DE202011050444U1 - Speisenausgabevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Speisenausgabevorrichtung mit einem Gestell (2), in dem zumindest zwei Aufnahmewannen (3a, 3b) für Gastronormbehälter angeordnet sind, wobei die zumindest zwei Aufnahmewannen (3a, 3b) jeweils zumindest eine Heizeinrichtung (5a, 5b) und eine Kühleinrichtung zum wahlweisen Betrieb als Heizwannen oder als Kühlwannen, unabhängig voneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtungen (7a, 7b) sämtliche Aufnahmewannen (3a, 3b) zur Versorgung mit Kältemittel mit einem einzigen Kühlaggregat (13) in Verbindung stehen, wobei die Kältemittelzufuhr zu den Aufnahmewannen (3a, 3b) wannenspezifisch gewährbar oder absperrbar ist und eine Fördereinrichtung (16) vorhanden ist, die mit einem Kältemittelreservoir (15) in Verbindung steht, wobei die Fördereinrichtung (16) bei Inbetriebnahme der Speisenausgabe (1) gegebenenfalls vorhandenes Kältemittel in den Kühleinrichtungen (7a, 7b) der Aufnahmewannen (3a, 3b) zunächst in das Kältemittelreservoir (15) fördert, bevor ein Kühlen oder Heizen der Aufnahmewannen (3a, 3b) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Speisenausgabevorrichtung, insbesondere zur Aufnahme von in Gastronormbehältern bereitgestellten Warm- und/oder Kaltspeisen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ( WO 2006/032408 A1 ) ist eine Regeneriervorrichtung bekannt, welche im Wesentlichen nach Art einer mobilen Kommode aufgebaut ist und zwei schrankartige kühl- und heizbare Fächer sowie ein beheizbarer Regenerierfach für Warmspeisen aufweist. Es wird offenbart, dass zur Ausbildung der Regeneriereinrichtung eine Aufnahmeeinrichtung für einen Gastronormbehälter vorhanden ist, wobei die Aufnahmeeinrichtung als Wanne ausgebildet ist und eine Heizeinrichtung aufweist, die bei eingesetzten Gastronormbehälter mit diesem in Kontakt kommt. Hinsichtlich einer Kühlung der Wanne wird nichts offenbart. Die Regeneriereinrichtung ist begleitet von einem wahlweise als Kühl- oder Wärmeschrank ausgebildeten Unterbau.
  • Aus der EP 1 260 153 A2 ist ein fahrbarer Küchenwagen bekannt, der truhenartig ausgebildet ist, wobei der Truheninnenraum eine horizontale Trennwand aufweist und die Trennwand ein integriertes Peltierelement aufweist, wodurch ein erster Truhenteilraum heizbar und gleichzeitig der andere Truhenteilraum kühlbar ausgebildet ist. Somit tritt bei der Beheizung des einen Raumes immer zwangsweise eine Kühlung des anderen Teilraumes ein.
  • Aus der DE 199 54 842 A1 ist ein Präsentationsbehälter für warme und/oder kalte Speisen bekannt, der eine Präsentationsplatte zum Abstellen von Präsentationsbehältern aufweist, wobei die Präsentations-/Ablageplatte durchströmbare Hohlräume für den Durchfluss eines flüssigen wahlweise warmen oder kalten Wärmeübertragungsmediums besitzt. Dieser Präsentationsbehälter kann lediglich entweder warme oder kalte Speisen darbieten. Gleichzeitiges Warmhalten von warmen und Kühlhalten von kalten Speisen gelingt mit diesem Präsentationsbehälter nicht.
  • Aus der DE 295 14 225 U1 ist ein Transport- und Servierwagen für Speisen bekannt, der Wärmebadeinheiten für das Warmhalten von Speisen besitzt und zusätzlich in Form einer Kühl-/Gefrierschrankkombination eine Kühlmöglichkeit bereitstellt. Eine derartige Vorrichtung ist für Gastronormbehälter und als Speisenausgabe für z. B. Buffets ungeeignet, da zu kühlende Speisen in einem Schrank verschlossen sind und nicht ohne Weiteres, beispielsweise für Gäste eines Hotels an einem Buffet zugänglich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Speisenausgabevorrichtung zur Präsentation und/oder Ausgabe von Warm und/oder Kaltspeisen anzugeben, die zum einen für den Einsatz von Gastronormbehältern ausgelegt ist und zum anderen in weiten Grenzen flexibel als Warmhalte- bzw. Heizvorrichtung für warmzuhaltende Speisen wirken kann und dabei trotzdem die Möglichkeit eröffnet, bei Bedarf Speisen zu Kühlen bzw. gekühlte Speisen kühl zu halten und darzubieten. Es soll insbesondere ein Augenmerk darauf gerichtet werden, dass ein niedriger Energieverbrauch sowie geringe Herstellkosten auftreten. Dabei soll die Speisenausgabevorrichtung möglichst leicht ausgebildet sein, damit sie auf Transportrollen, beispielsweise für Hotelpersonal beim Aufbauen von Buffets möglichst leicht bewegbar und rangierbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, in ein und derselben Speisenausgabevorrichtung sowohl gekühlte als auch warm gehaltene Speisen anbieten zu können.
  • Diese Aufgaben werden mit einer Speisenausgabevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhaften Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung zeichnet sind dadurch aus, dass die Speisenausgabevorrichtung zumindest zwei Aufnahmewannen zur Aufnahme von jeweils zumindest einem Gastronormbehälter besitzt. Die Aufnahmewannen sind wahlweise als Heizwannen oder als Kühlwannen betreibbar. Die Betriebsarten können unabhängig voneinander eingestellt werden. Hierzu weist jede Wanne zumindest eine Heizeinrichtung und eine Kühleinrichtung auf.
  • Die Kühleinrichtungen sämtlicher Aufnahmewannen sind zur Versorgung mit Kältemittel mit einem einzigen Kühlaggregat verbunden, wobei die Kältemittelzufuhr zu den Wannen wannespezifisch gewährbar oder absperrbar ist und eine Fördereinrichtung vorhanden ist, die mit einem Kältemittelreservoir in Verbindung steht, wobei die Fördereinrichtung zumindest bei Inbetriebnahme der Speisenausgabe gegebenenfalls vorhandenes Kältemittel in den Kühleinrichtungen der Wannen zunächst in das Kältemittelreservoir fördert, bevor ein Kühlen oder Heizen der Wannen erfolgt. Das bedeutet, dass in jedem Fall beim Einschalten der Speisenausgabevorrichtung zunächst dafür gesorgt wird, dass aus allen Aufnahmewannen eventuell vorhandenes Kältemittel zunächst in ein Reservoir verbracht wird, und erst danach werden die zu kühlenden Wannen erneut mit Kältemittel vom Kühlaggregat beschickt und so gekühlt. Die zu heizenden Wannen werden durch Zuschalten entsprechender Heizeinrichtungen beheizt.
  • Als Kühleinrichtungen haben sich Rohrleitungen bewährt, in denen Kältemittel fließen kann, wobei die Rohrleitungen in Hohlwandungen der Aufnahmewandungen verlaufen und insbesondere eingeschäumt in den Hohlwandungen verlaufen, wobei sich als Schaummaterial hier ein Polyurethanschaum bewährt hat. Die Wannenwandungen sind aus Edelstahl, insbesondere Edelstahlblechen in Form einer Hohlwandung gebildet, in der die Rohrleitungen zusammen mit ihrer Umschäumung verlaufen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Heizeinrichtungen elektrisch beheizbare Glasplatten, insbesondere Ceranfelder, die vorzugsweise vollflächig den Wannenboden bilden. Unter ”vollflächig” im Sinne der Erfindung ist zu verstehen, dass bis auf Einrahmungen oder Einfassungen, die wenige Prozent der Bodenfläche einer Aufnahmewannen einnehmen können, der Rest aus einer glattflächigen Glasplatte oder aus mehreren Glasplatten besteht, die stufenlos oder nahezu stufenlos aneinender grenzen. Einzelne Glasplatten sind mittels Flächenheizkörpern nahezu vollflächig erwärmbar. Durch Zu- und Abschalten einzelner Flächenheizkörper können gezielt Teilbereiche der Aufnahmewanne geheizt werden.
  • Die Aufnahmewannen sind in einer bevorzugten Ausführungsform durch Trennwände in Zellen, für je zumindest einen Gastronormbehälter aufteilbar, wobei jeder Zelle zumindest eine Heizeinrichtung im Bodenbereich der Wanne zugeordnet ist. Hierdurch gelingt es, durch Zuschalten spezifischer Heizeinrichtung zellenspezifisch, d. h. gastronormbehälterspezifisch eine Erwärmung durchführen zu können. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Heizeinrichtungen der Zellen unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine Steuer-/Regeleinrichtung vorhanden, die nach Inbetriebnahme der Speisenausgabevorrichtung zunächst die Fördereinrichtung so lange betätigt, bis das Kältemittel in den Kühleinrichtungen der Aufnahmewannen vollständig oder nahezu vollständig, jedenfalls in ausreichender Menge im Reservoir vorliegt.
  • Zweckmäßig ist es dabei, einen Sensor vorzusehen, der die Kältemittelmenge im Reservoir erfasst und das Steuergerät erst nach Erreichen einer Mindestmenge im Reservoir die Betätigung des Kühlaggregates der Heizeinrichtungen freigibt.
  • In besonders vorteilhafter Ausführungsform ist den Aufnahmewannen ein Temperatursensor zugeordnet, wobei erst nach Unterschreiten einer Höchsttemperatur Tmax insbesondere eine Höchsttemperatur Tmax von 50°C bis 60°C eine Zuleitung von Kältemittel zur Aufnahmewanne ermöglicht ist.
  • Hierdurch wird ein unzulässiges schlagartiges Verdampfen von Kühlmittel in gegebenenfalls noch heiße bzw. noch von Restwärme erwärmte Aufnahmewannen verhindert.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine Sperre/Freigabeeinrichtung, z. B. ein Mehrwegeventil vorhanden, mittels dem einer oder mehrerer Aufnahmewannen Kältemittel zuleitbar und aus dieser ableitbar ist.
  • Hierdurch gelingt es, einzelne Wannen unabhängig von einem Betriebszustand benachbarter Wannen mit Kühlmittel zu versorgen.
  • Somit kann erreicht werden, dass in ein und derselben Speisenausgabevorrichtung kalte/gekühlte als auch warme Speisen angeboten werden können.
  • Weiterhin kann es zweckmäßig sein, dass gekoppelt an die Heizeinrichtung im Bodenbereich der Aufnahmewannen zusätzliche Heizeinrichtungen, beispielsweise in Form von Heizstrahlern oberhalb der Wanne, insbesondere den einzelnen Zellen zugeordnet betreibbar sind.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind Trennwände aus den Wannen herausnehmbar ausgebildet und hierdurch wird insbesondere dabei die leichte Reinigung des Wannenbodens erreicht, da bei herausgenommenen Trennwänden ein glattflächiger oder nahezu glattflächiger Glasboden in den Wannen vorliegt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnungen erläutert. Es gibt nur eine einzige 1. Diese Figur zeigt stark schematisiert eine erfindungsgemäße Speisenausgabevorrichtung in einer perspektivischen Ansicht.
  • Eine erfindungsgemäße Speisenausgabevorrichtung 1 besitzt ein Gestell 2, in dem zumindest zwei Aufnahmewannen, 3a, 3b für Gastronormbehälter (nicht gezeigt) angeordnet sind. Jede Aufnahmewanne 3a, 3b besitzt als Wannenboden 4 Heizeinrichtungen 5a, 5b.
  • Die Heizeinrichtungen 5a, 5b sind im Wesentlichen als elektrisch beheizbare Glasplatten 10a, 10b ausgebildet, welche bevorzugt vollflächig den Wannenboden 4 der Aufnahmewanne 3a, 3b bilden. ”Im Wesentlichen vollflächig” im Sinne der Erfindung ist zu verstehen, dass bis auf Einrahmungen oder Einfassungen der Glasplatten zum Zwecke der Halterung oder Abdichtung, die Glasplatten 10a, 10b den Wannenboden 4 bilden.
  • Die Aufnahmewannen 3a, 3b haben einen im Wesentlichen quaderförmige Raumform und sind seitlich von Hohlwandungen 6 begrenzt. In die Hohlwandungen 6 eingelassen sind Kühleinrichtungen 7a, 7b, welche aus Rohrleitungen 8a, 8b gebildet sind.
  • Zweckmäßiger Weise sind Trennwände 11a, 11b vorhanden, die in den Innenraum der Aufnahmewannen 3a, 3b einsteckbar sind, so dass Zellen 12a, 12b, 12c, 12d gebildet werden. Die Zellen 12a bis 12d dienen zur Aufnahme von sogenannten Gastronormbehälter (nicht gezeigt).
  • Sofern die Aufnahmewannen 3a, 3b durch das Einstecken von Trennwänden 11a, 11b zur Ausbildung mehrerer Zellen vorgesehen sind, ist es empfehlenswert, jeder Zelle 12a bis 12d eine unabhängig ansteuerbare Heizeinrichtung 5a, 5b zuzuordnen.
  • Die Heizeinrichtungen 5a, 5b sind im Wesentlichen, wie oben bereits beschrieben, als beheizbare Ceranglasplatten ausgebildet, wobei dafür Sorge getragen ist, dass möglichst die gesamte Glasplattenfläche elektrisch beheizbar ist. Hierdurch gelingt ein sehr guter Wärmeübergang und eine sehr wirkungsvolle Beheizung des Innenraums der Zellen 12a bis 12d.
  • Des Weiteren gelingt eine besonders gleichmäßige und somit schonende Warmhaltung von in den Gastronormbehältern vorhandnen Speisen.
  • Die Kühleinrichtungen 7a, 7b stehen mit einem Kühlaggregat 13 in Verbindung, welches über ein Mehrwegeventil als Absperr- und Freigabeeinrichtung 14 die Kühleinrichtungen 7a, 7b der Aufnahmewannen 3a, 3b gemeinsam oder getrennt voneinander mit Kältemittel versorgen kann.
  • Eingangsseitig steht das Kühlaggregat 13 mit einem Kältemittelreservoir 15 in Verbindung, in dem ein Kältemittelvorrat bevorratet wird.
  • Ablaufleitungen der Kühleinrichtungen 7a, 7b stehen mit einer Pumpe 16 als Fördereinrichtung in Verbindung, wobei die Pumpe 16 in der Lage ist, eventuell in den Rohrleitungen 8a, 8b vorhandenes Kältemittel dem Kältemittelreservoir 15 zuzuführen.
  • Dem Kältemittelreservoir 15 ist weiterhin ein Sensor 17 zugeordnet, der die im Kältemittelreservoir 15 befindliche Kältemittelmenge ermitteln kann.
  • Die Fördereinrichtung 16, der Sensor 17 und das Kühlaggregat 13 sowie die Absperr- und Freigabeeinrichtung 14 stehen mit einem Steuergerät 19 in Verbindung. Gleiches gilt für die Heizeinrichtungen 5a, 5b.
  • Im Bereich der Aufnahmewannen 3a, 3b, insbesondere im Bereich der Hohlwandungen 6 ist je Aufnahmewanne 3a, 3b zumindest ein Temperatursensor 20 vorhanden, der ebenfalls mit dem Steuergerät 19 in Verbindung steht.
  • Oberhalb der nach oben offenen Aufnahmewannen 3a, 3b können beispielsweise zusätzliche Heizeinrichtungen 21 in Form von Heizstrahlern angeordnet sein.
  • Bei der Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Speisenausgabevorrichtung 1 wird zunächst durch das Steuergerät 19 sichergestellt, dass aus allen Kühleinrichtungen 7a, 7b das Kältemittel aus den Rohrleitungen 8a, 8b in das Kältemittelreservoir 15 gepumpt wird. Erst wenn dort durch den Sensor 17 eine minimal notwendige Kältemittelmenge festgestellt wird, gibt die Steuereinrichtung 19 die Möglichkeit frei, einzelne Zellen 12a, 12b, 12c, 12d mittels den Heizeinrichtungen 5a, 5b zu beheizen oder einzelne Aufnahmewannen 3a, 3b, die nicht beheizt werden sollen, mittels dem Kühlaggregat 13 zu kühlen. Hierdurch ist sichergestellt, dass vor einem Aufheizen einer der Aufnahmewannen 3a, 3b in jeden Fall das gesamte oder nahezu das gesamte Kältemittel aus den Kühleinrichtungen 7a, 7b der Aufnahmewannen 3a, 3b entfernt ist.
  • Erst wenn dieser Zustand erreicht ist, kann an einem Bedienpult 22 vom Bediener eingestellt werden, welche der Aufnahmewannen 3a, 3b gegebenenfalls gekühlt und welche beheizt werden soll. Für die zu kühlenden Aufnahmewannen 3a, 3b gibt die Absperr-/Freigabeeinrichtung 14 die zugehörigen Rohrleitungen 8a, 8b der zugehörigen Kühleinrichtungen 7a, 7b für den Durchfluss mit Kältemittel frei.
  • Zweckmäßiger Weise ist die erfindungsgemäße Speisenausgabevorrichtung 1 als mobile fahrbare Speisenausgabevorrichtung ausgebildet und weist Räder oder Rollen 23 auf.
  • Für den Fall, dass einzelne Zellen 12a bis 12d oder einzelne Aufnahmewannen 3a, 3b geheizt werden, besteht die Möglichkeit über das Steuergerät 19 gegebenenfalls zusätzliche Heizeinrichtungen 21, wie z. B. Wärmestrahlen zuzuschalten, welche die in den Zellen 12a bis 12d mittels Gastronormbehältern angeordneten Warmspeisen von oben zusätzlich mit Strahlungswärme versorgen.
  • Um die Energieverluste möglichst gering zu halten, ist es zweckmäßig, zwei benachbarte Aufnahmewannen 3a, 3b möglichst beabstandet zueinander anzuordnen, damit die Kühlung der einen Aufnahmewanne 3a, 3b nicht durch eine eventuelle Beheizung der anderen Aufnahmewanne 3a, 3b energetisch beeinträchtigt wird.
  • Durch das Vorsehen eines Mehrwegeventils zur Versorgung einzelner Aufnahmewannen 3a, 3b mit Kältemittel und auch zum aufnahmewannenspezifischen Zurückführen von Kältemittel in das Kältemittelreservoir 15 gelingt es, optional mehrere Aufnahmewannen 3a, 3b mit lediglich einem einzigen Kühlaggregat 13 bei Bedarf kühlbar auszugestalten.
  • Soll während einer Speiseausgabe eine oder mehrere Aufnahmewannen 3a, 3b von einem beheizten in einem gekühlten Zustand übergeführt werden, so sorgt der Temperatursensor 20 im Zusammenspiel mit der Steuer-/Regeleinrichtung 19 dafür, dass erst ab einem Unterschreiten einer maximal zulässigen Temperatur Tmax, die beispielsweise 50°C bis 60°C beträgt, ein Einleiten von Kältemittel durch das Kühlaggregat 13 erfolgt. Hierdurch ist ein unerwünschtes schlagartiges Verdampfen von Kältemittel in einer noch mit Restwärme versorgten Aufnahmewanne 3a, 3b unterbunden.
  • Gegebenenfalls kann es auch zweckmäßig sein, die Speisenausgabevorrichtung gemäß der Erfindung zusätzlich noch mit Geschirr- oder Besteckmagazinen zu bestücken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Speisenausgabevorrichtung
    2
    Gestelle
    3a, 3b
    Aufnahmewannen
    4
    Wannenboden
    5a, 5b
    Heizeinrichtungen
    6
    Hohlwandungen
    7a, 7b
    Kühleinrichtungen
    8a, 8b
    Rohrleitungen
    10a, 10b
    Glasplatten
    11a, 11b
    Trennwände
    12a–12d
    Zellen
    13
    Kühlaggregat
    14
    Absperr-/Freigabeeinrichtung
    15
    Kältemittelreservoir
    16
    Fördereinrichtung
    17
    Sensor
    19
    Steuer-/Regeleinrichtung
    20
    Temperatursensor
    21
    zusätzliche Heizeinrichtung
    22
    Bedienpult
    23
    Rolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/032408 A1 [0002]
    • EP 1260153 A2 [0003]
    • DE 19954842 A1 [0004]
    • DE 29514225 U1 [0005]

Claims (13)

  1. Speisenausgabevorrichtung mit einem Gestell (2), in dem zumindest zwei Aufnahmewannen (3a, 3b) für Gastronormbehälter angeordnet sind, wobei die zumindest zwei Aufnahmewannen (3a, 3b) jeweils zumindest eine Heizeinrichtung (5a, 5b) und eine Kühleinrichtung zum wahlweisen Betrieb als Heizwannen oder als Kühlwannen, unabhängig voneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtungen (7a, 7b) sämtliche Aufnahmewannen (3a, 3b) zur Versorgung mit Kältemittel mit einem einzigen Kühlaggregat (13) in Verbindung stehen, wobei die Kältemittelzufuhr zu den Aufnahmewannen (3a, 3b) wannenspezifisch gewährbar oder absperrbar ist und eine Fördereinrichtung (16) vorhanden ist, die mit einem Kältemittelreservoir (15) in Verbindung steht, wobei die Fördereinrichtung (16) bei Inbetriebnahme der Speisenausgabe (1) gegebenenfalls vorhandenes Kältemittel in den Kühleinrichtungen (7a, 7b) der Aufnahmewannen (3a, 3b) zunächst in das Kältemittelreservoir (15) fördert, bevor ein Kühlen oder Heizen der Aufnahmewannen (3a, 3b) erfolgt.
  2. Speisenausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtungen (7a, 7b) Rohrleitungen (8a, 8b) sind, die in Hohlwandungen (6) der Aufnahmewannen (3a, 3b) verlaufen.
  3. Speisenausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtungen (5a, 5b) elektrisch beheizbare Glasplatten (10a, 10b) insbesondere Ceranfelder (2) sind, die einen Wannenboden (4) der Aufnahmewannen (3a, 3b) bilden.
  4. Speisenausgabevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmewannen (3a, 3b) durch Trennwände (14a, 14b) in Zellen (12a, 12b, 12c, 12d) für je zumindest einem Gastronormbehälter aufgeteilt sind, wobei jeder Zelle (12a, 12b, 12c, 12d) eine Heizeinrichtung (5a, 5b) zugeordnet ist.
  5. Speisenausgabevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtungen (5a, 5b) der Zellen (12a, 12b, 12c, 12d) unabhängig voneinander ansteuerbar und betreibbar sind.
  6. Speisenausgabevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuer-/Regeleinrichtung (19) vorhanden ist, die nach Inbetriebnahme der Speisenausgabevorrichtung (1) zunächst die Fördereinrichtung (16) so lange betätigt, bis das Kältemittel in den Kühleinrichtungen (7a, 7b) der Aufnahmewannen (3a, 3b) vollständig oder nahezu vollständig, jedenfalls in ausreichender Menge im Kältemittelreservoir (15) vorliegt.
  7. Speisenausgabevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (17) vorhanden ist, der die Kältemittelmenge im Kältemittelreservoir (15) erfasst und das Steuergerät (19) nach Erreichen einer Mindestmenge im Kältemittelreservoir (15) die Betätigung des Kühlaggregates (13) und/oder der Heizeinrichtung (5a, 5b) frei gibt.
  8. Speisenausgabevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Aufnahmewannen (3a, 3b) ein Temperatursensor (20) zugeordnet ist, wobei erst nach Unterschreiten einer Höchsttemperatur Tmax, insbesondere bei Tmax von etwa 50°C bis 60°C eine Zuleitung von Kältemittel zu einer Aufnahmewanne (3a, 3b) ermöglicht ist.
  9. Speisenausgabevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absperr-/Freigabeeinrichtung (14), z. B. ein Mehrwegventil vorhanden ist, mittels dem einer oder mehrerer Aufnahmewannen (3a, 3b) Kältemittel zuleitbar ist.
  10. Speisenausgabevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gekoppelt an die Heizeinrichtungen (5a, 5b) im Bodenbereich der Aufnahmewannen (3a, 3b) zusätzliche Heizeinrichtungen (21) oberhalb der Aufnahmewannen (3a, 3b), z. B. Wärmestrahler vorhanden und ansteuerbar betreibbar sind.
  11. Speisenausgabevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (11a, 11b) aus den Aufnahmewannen (3a, 3b) herausnehmbar ausgebildet sind.
  12. Speisenausgabevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisenausgabevorrichtung (1) mobil, insbesondere rollbar ausgebildet ist.
  13. Speisenausgabevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisenausgabevorrichtung (1) zusätzlich Magazine für Geschirr/Besteck aufweist.
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