-
Die Erfindung betrifft eine Video-Überwachungsvorrichtung für eine Mehrzahl von entfernt zueinander liegenden Überwachungsorten gemäß Anspruch 1.
-
Bekannte Videoüberwachungssysteme verwenden Festkameras, die lediglich feste Einblickwinkel in vorbestimmte Sichtbereiche ermöglichen, um Vandalismus-Handlungen oder auch körperliche Attacken auf Personen zu erfassen. Mögliche Täter können diese Einblickwinkel jedoch leicht auskundschaften. Ferner ergibt sich das Problem, dass aufgrund der festen Einblickwinkel eine Vielzahl von Festkameras nötig ist, um verschiedene zu überwachende Bereiche erfassen zu können, was die Investitionskosten drastisch anheben kann.
-
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Video-Überwachungsvorrichtung zu schaffen, die auf technisch zuverlässige Art und Weise bei möglichst gering zu haltenden Investitionskosten eine Überwachung auch von entfernt zueinander liegenden Überwachungsorten ermöglicht.
-
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
-
Die erfindungsgemäße Video-Überwachungsvorrichtung ermöglicht eine effiziente und flexible Nutzung, die situativ einsetzbar und sabotagesicher aufgebaut ist.
-
Ferner bietet die erfindungsgemäße Video-Überwachungsvorrichtung die Möglichkeit der Realisierung technischer Optionen für weitere Verwendungszwecke, wie z. B. Video-Rundgänge von einer zentrale Stelle aus, wie beispielsweise einer Notruf- und Service-Leitstelle.
-
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Videokamera und die Überwachungseinheit flexibel nach Vorkommnissen (wie z. B. Sachschäden oder Personenschäden) einzusetzen. Um die Investitionskosten für eine derartige Vorrichtung, die auch eine Mehrzahl von entfernt zueinander liegenden Überwachungsorten erfassen kann, möglichst niedrig zu halten, wird, falls dies möglich ist, lediglich eine Videokamera und eine Überwachungseinheit vorgesehen, wobei die Überwachungseinheit als mobiler Video-Zentralenschrank ausgebildet ist, der auf einfache Art und Weise von einem Einsatzort zu einem anderen Einsatzort transportiert werden kann. An den jeweiligen Einsatz- bzw. Überwachungsorten sind als feste Installation ein oder mehrere Kamera-Aufnahmegehäuse, zumindest ein Bewegungsmelder und eine Beleuchtungseinrichtung, sowie eine Verbindungseinrichtung vorgesehen. Somit wird eine Vorinstallation der Kamera-Aufnahmegehäuse, der Bewegungsmelder und der Beleuchtungseinrichtung sowie der Verbindungseinrichtung vorgenommen, so dass für die Inbetriebnahme einer Überwachung eines anderen Überwachungsortes lediglich die Videokamera in dem zugeordneten Kamera-Aufnahmegehäuse angeordnet und die Überwachungseinheit an den entsprechenden Überwachungsort transportiert wird, und angeschlossen werden müssen. Die Vorinstallation ist hierbei so getroffen, dass das Kamera-Aufnahmegehäuse einen mit der Verbindungseinrichtung vorverdrahteten Anschluss aufweist, an den die Videokamera, beispielsweise durch einen Bajonettverschluss, angeschlossen werden kann, wodurch unmittelbar die Signalverbindung erstellt wird. Um die Überwachungsvorrichtung in Betrieb nehmen zu können, muss dann lediglich noch die Überwachungseinheit an die Verbindungseinrichtung gekoppelt werden, so dass dann die Video-Überwachungsvorrichtung an dem gewählten Überwachungsort in Betrieb genommen werden kann.
-
Da die Kamera-Aufnahmegehäuse derart ausgestaltet sind, dass von außen nicht ermittelt werden kann, ob sie mit einer Kamera bestückt oder leer sind, ergibt sich auch an den Überwachungsorten, an denen zu einem gewissen Zeitpunkt die Videokamera nicht im Einsatz ist, eine gewisse Abschreckungswirkung, da potentielle Täter nicht bestimmen können, ob die Überwachungsvorrichtung betriebsbereit ist oder nicht. Die Abschreckung wird zusätzlich unterstützt dadurch, dass die vorinstallierten IR-Kaltlichtstrahler bei demontierter Dom-Kamera in Betrieb bleiben, also an der Spannungsversorgung bleiben. Dies bedeutet, dass ein rotes Nachglimmen des Infrarotstrahlers sichtbar bleibt für einen potentiellen Täter.
-
Um die Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Video-Überwachungsvorrichtung weiter zu verbessern, ist es möglich, sämtliche relevanten Geräte und Leitungen des Systems, wie vor allem die Stromzuleitungen (230 Volt), die Sensorleitungen, die Bewegungsmelder, die Beleuchtungseinrichtung, die Videokamera und die Kamera-Aufnahmegehäuse über ein integriertes GSM-Übertragungsgerät an eine Hilfe leistende Stelle (z. B. eine Hausmeister-Dienststelle oder eine Notruf- und Service-Leitstelle) zu koppeln, um Sabotageversuche, Absprayversuche der Kamera bzw. des Kameragehäuses oder auch einen Ausfall der Videokamera frühzeitig ermitteln zu können.
-
Vorzugsweise ist das GSM-Übertragungsgerät eigensicher, was bedeutet, dass es im stromlosen Zustand der Videozentralentechnik eine 24-Std.-Notstromversorgung bereitstellt.
-
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
-
Bevorzugterweise ist die Videokamera als Domkamera, insbesondere Farb-Tag/Nacht-Domkamera ausgebildet, die über Preset-Eingänge verfügt, welche über die externen, vorzugsweise als Infrarotsensoren ausgebildeten, Bewegungsmelder (oder auch sonstige potentialfreie Melder) angesteuert werden kann. Soweit im Ruhezustand keine Bewegung im Erfassungsbereich der Bewegungsmelder vorhanden ist, schaut die Videokamera in eine vom Betreiber gewünschte Homeposition. Erkennt einer der angeschlossenen Bewegungsmelder eine Bewegung durch Personen, fährt die Videokamera (vorzugsweise High-Speed-Domkamera) in eine vorprogrammierte Position des alarmierten Bewegungsbereiches mit einer Schwenk/Neigegeschwindigkeit von 360°/s incl. der Betätigung eines Motorzooms und einer Autofokuseinstellung des Objektives der Kamera. Die Aufzeichnung erfolgt dann ausschließlich vor Ort auf einem Aufzeichnungsgerät, vorzugsweise am Hard-Disc-Recorder, welcher den gängigen Datenschutzrichtlinien für Videotechnik in öffentlichen Bereichen entspricht.
-
Die Sperrung bzw. Freigabe der Preset-Positionen für die Bewegungsmelder kann nach dem Bedarf/Nutzen des Betreibers über eine Steuereinheit in dem Videozentralenschrank eingestellt werden. Ferner sind die Preset-Positionen für die Videokamera, vorzugsweise Domkamera, bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform über ein integriertes System-Bedienteil jederzeit änderungsfähig.
-
Sämtliche Verbindungen zwischen dem Videozentralenschrank und den externen Baugruppen bzw. Komponenten erfolgen vorzugsweise über Steckverbinder, die eine schnelle Umrüstung an einem anderen vorinstallierten Überwachungsstandort auf dem Areal des zu überwachenden Gesamtgeländes ermöglichen.
-
Um Beschädigungen jedweder Art zu vermeiden und damit Unterhaltskosten zu reduzieren, ist es möglich, die Bewegungsmelder sowie die Beleuchtungseinrichtung (vorzugsweise IR-Kaltenlichtstrahler) mit stabilen Ballschutzgittern zu überbauen.
-
Wie zuvor erläutert wurde, wird bevorzugterweise versucht, lediglich eine Videokamera und eine Überwachungseinheit zur Überwachung einer Mehrzahl von entfernt zueinander liegenden Überwachungsorten zu verwenden. Ist jedoch das zu überwachende Gelände derart groß, dass lediglich eine Videokamera und eine Überwachungseinheit keine zufriedenstellende Gesamtüberwachung ermöglicht, ist es natürlich auch möglich, die Anzahl der zu verwendenden Videokameras und Überwachungseinheiten an die spezifischen Geländesituationen anzupassen, insbesondere deren Anzahl zu erhöhen. In jedem Falle ist jedoch die Zahl der zum Einsatz kommenden Überwachungseinheiten und Videokameras geringer als die Anzahl der entfernt zueinander liegenden Überwachungsorte, die derart angeordnet sind, dass eine Überwachung durch nur eine Videokamera nicht möglich ist.
-
Sind mehrere Kameras vorhanden, ist es möglich, diese per Funk (bei Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger) an den Videozentralenschrank anzuschließen.
-
Ferner ist es möglich, den HD-Recorder (Aufzeichnungsquelle) in ein Netzwerk zu integrieren.
-
Ebenso kann die erfindungsgemäße Video-Überwachungsvorrichtung die Überwachungsresultate über eine Fernübertragung über eine Internetverbindung mittels einer DSL-Leitung und einer Videoaufschaltung auf eine Notruf- und Serviceleitstelle übermitteln.
-
Ebenso ist das Vorsehen eines Fernzugriffs auf die erfindungsgemäße Video-Überwachungsvorrichtung von einer Notruf- und Service-Leitstelle und eine Einsicht in Objekte für Videorundgänge und eine Ansprache von verdächtigen Personen mittels einer Audioanbindung möglich.
-
Schließlich ist es möglich, eine Notstrompufferung für die erfindungsgemäße Video-Überwachungsvorrichtung insgesamt vorzusehen.
-
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
-
1 eine schematisch stark vereinfachte Übersichtsdarstellung über die Grundkomponenten einer erfindungsgemäßen Video-Überwachungsvorrichtung;
-
2 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf ein zu überwachendes Gelände mit einer Mehrzahl von entfernt zueinander liegenden Überwachungsorten; und
-
3 eine der 1 entsprechende Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise einer Videokamera der erfindungsgemäßen Video-Überwachungsvorrichtung.
-
In 1 ist in schematisch stark vereinfachter Darstellung eine Ausführungsform einer Video-Überwachungsvorrichtung 1 für eine Mehrzahl von entfernt zueinanderliegenden Überwachungsorten dargestellt, die in 2 mit den Bezugsziffern 2 bis 5 identifiziert sind.
-
Die Video-Überwachungsvorrichtung 1 weist im in 1 dargestellten Beispielsfalle eine Videokamera 6 (siehe 3) auf, die in einem Kamera-Aufnahmegehäuse 11 angeordnet ist, so dass sie in 1 nicht sichtbar ist. Das Video-Aufnahmegehäuse 11 ist hierbei so ausgebildet, dass von außen nicht erkennbar ist, ob eine Videokamera installiert ist oder nicht, so dass bei nicht installierter Videokamera eine gewisse Abschreckungswirkung erreichbar ist.
-
Die Video-Überwachungsvorrichtung 1 weist neben der Videokamera 6 und dem Kamera-Aufnahmegehäuse 11, das ein vorinstalliertes Bauteil der Gesamtanordnung ist, als weitere vorinstallierte Bauteile zumindest einen Bewegungsmelder 7 und eine Beleuchtungseinrichtung 8 auf, die dazu dient, den zu überwachenden Gelände- oder Hausbereich für eine Kamera-Aufnahme ausreichend auszuleuchten.
-
1 verdeutlicht hierbei, dass der bzw. die Bewegungsmelder 7, die Beleuchtungseinrichtung 8 und das Kamera-Aufnahmegehäuse 11 mit der evtl. montierten Videokamera 6 in der Umgebung U angeordnet sind, die den zu überwachenden Überwachungsort 2 bis 5 entspricht. Die Komponenten 7, 8, 11 und 6 können hierbei an einem Gebäude, das in 1 durch die Mauer M symbolisiert ist, oder auch an anderen geeigneten Befestigungseinrichtungen angeordnet werden.
-
Innerhalb des Gebäudes, dessen Innenraum durch den Buchstaben R gekennzeichnet ist, ist eine Überwachungseinheit 9 angeordnet, die als mobiler Videozentralenschrank 10 ausgebildet ist, der beispielsweise mit einer Mehrzahl von Rollen, üblicherweise vier Rollen, versehen und damit verfahrbar ist, wobei in 1 repräsentativ für die vorgesehenen Rollen die Rollen 13 und 14 gekennzeichnet sind.
-
Im Videozentralenschrank 10 sind im dargestellten Beispielsfalle ein elektrischer Anschluss 15, ein Digitalrecorder 16, eine Systembedieneinrichtung 17 und ein Video-Monitor 18 vorgesehen.
-
Wie sich ferner aus 1 ergibt, ist schließlich eine Verbindungseinrichtung 12 vorgesehen, die ebenfalls ein am jeweiligen Überwachungsort vormontiertes Bauteil darstellt, das mit dem Video-Aufnahmegehäuse 11 vorverdrahtet ist, was durch den Draht 20 in 1 symbolisiert ist. Dies bedeutet, dass die Video-Kamera 6 zum Anschluss an die Verbindungseinrichtung 12 lediglich im Kamera-Aufnahmegehäuse 11 fixiert werden muss, beispielsweise durch einen Bajonettverschluss, wobei im Zuge der Fixierung eine Kontaktierung erfolgt, so dass durch die Fixierung der Videokamera 6 diese mit der Verbindungseinrichtung 12 in Signalverbindung steht. Um die Video-Überwachungsvorrichtung 1 in Betrieb nehmen zu können, muss lediglich der an den ausgewählten Überwachungsort transportierte Videozentralenschrank 10 an die Verbindungseinrichtung 12 und an eine Stromquelle angeschlossen werden.
-
Soll ein anderer Überwachungsort in Betrieb genommen werden, wird der Videozentralenschrank 10 von seiner Stromzufuhr und der Verbindungseinrichtung 12 getrennt und die Videokamera 6 aus dem Kamera-Aufnahmegehäuse 11 entnommen und an den nächsten Einsatzort transportiert, wo die Inbetriebnahme wieder in derselben Art und Weise erfolgt, wie sie zuvor anhand des Beispiels der 1 beschrieben worden ist.
-
2 verdeutlicht eine Draufsicht auf ein zu überwachendes Gesamtgelände, mit im Beispielsfalle insgesamt vier Überwachungsorten 2, 3, 4 und 5. Im Beispielsfalle ist am Überwachungsort 5 die erfindungsgemäße Video-Überwachungsvorrichtung 1 durch Anschluss in der zuvor beschriebenen Art und Weise im Einsatz. Da zuvor erläutert wurde, dass bei sehr großen zu überwachenden Bereichen, für die lediglich eine Videokamera und eine Überwachungseinrichtung nicht ausreichen, auch mehrere derartige Geräte vorgesehen sein können, ist in 2 an den Überwachungsorten 3 und 4 rein beispielhaft eine weitere Kamera 6' bzw. 6'' mit zugeordnetem Kamera-Aufnahmegehäuse 11' bzw. 11'' vorgesehen. Mit anderen Worten wäre im dargestellten Beispielsfalle am Überwachungsort 3 eine weitere komplette Überwachungseinrichtung 1 vorgesehen.
-
Am Überwachungsort 4 ist lediglich die Kamera 6' vorgesehen, die Überwachungseinheit 9 jedoch noch nicht an diesen Ort transportiert. Rein beispielhaft ist am Überwachungsort 2 diese Überwachungseinheit 9 vorgesehen, die zur Inbetriebnahme der Überwachungseinrichtung am Überwachungsort 4 zu diesem transportiert werden müsste.
-
Wie gesagt, stellt 2 diesbezüglich jedoch nur ein mögliches Ausführungsbeispiel dar, um die Flexibilität der Überwachung mit der erfindungsgemäßen Video-Überwachungsvorrichtung 1 zu erläutern.
-
3 zeigt eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf eine mögliche Ausgestaltung eines der Überwachungsorte 2 bis 5 und die Anordnung einer Videokamera 6, die in diesem Beispielsfalle vorzugsweise als Domkamera ausgebildet ist, die im Beispielsfalle vier schraffierte Überwachungsbereiche ÜB1, ÜB2, ÜB3 und ÜB4 durch entsprechende Ansteuerung von Bewegungsmeldern, die in 3 jedoch nicht eingezeichnet sind, erfassen kann.
-
Das mit der erfindungsgemäßen Video-Überwachungsvorrichtung 1 durchzuführende Überwachungsverfahren erfolgt mithin wie folgt:
- – Vorinstallieren eines oder mehrerer Bewegungsmelder 7 an entfernt zueinander liegenden Überwachungsorten 2 bis 5;
- – Vorinstallieren eines oder mehrerer Beleuchtungseinrichtungen 8 an den zu überwachenden Überwachungsorten 2 bis 5;
- – Vorinstallieren zumindest eines Kameragehäuses 11 pro Überwachungsort 2 bis 5;
- – Bereitstellen zumindest einer Videokamera 6 und einer Überwachungseinheit 9;
- – situatives Positionieren der Videokamera 6 in dem Kameragehäuse 11 des Überwachungsortes 2 bis 5, der überwacht werden soll; und
- – Transportieren der Überwachungseinheit 9 bzw. des mobilen Videozentralenschrankes 10 zu den Überwachungsorten 2 bis 5, an dem die Videokamera 6 zuvor montiert wurde und Verbinden des Videozentralenschranks 10 über eine Verbindungseinrichtung 12 mit Videokamera 6 sowie Anschließen des Videozentralenschranks 10 an eine elektrische Stromquelle.
-
Neben der schriftlichen Offenbarung der Erfindung wird hiermit explizit auf deren zeichnerische Darstellung in den 1 bis 3 Bezug genommen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Video-Überwachungsvorrichtung
- 2 bis 5
- Überwachungsorte
- 6, 6', 6''
- Videokamera
- 7
- Bewegungsmelder
- 8
- Beleuchtungseinrichtung
- 9
- Überwachungseinheit
- 10
- Videozentralenschrank
- 11, 11', 11''
- Kamera-Aufnahmegehäuse
- 12
- Verbindungseinrichtung/Klemmbox
- 13, 14
- Rollen von 10
- 15
- elektrischer Anschluss (230 V)
- 16
- Digitalrecorder
- 17
- Systembedieneinrichtung
- 18
- Video-Monetor
- 19
- Netzgerät
- 20
- Verdrahtung/Draht
- 21
- Sichtschutzdeckel
- M
- Mauer
- R
- Innenraum
- ÜB1 bis ÜB4
- Überwachungsbereiche