DE202011004991U1 - Spaltkeil, insbesondere Drehspaltkeil - Google Patents

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Abstract

Spaltkeil, insbesondere Drehspaltkeil (1), mit einem eine erste Keilfläche (4) und eine zweite Keilfläche (5) bereitstellenden Grundkörper (20) aus Aluminium, der einendseitig eine Schneide (6) und anderendseitig einen eine Schlagfläche (3) bereitstellenden Keilkopf (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilkopf (2) im Querschnitt oval, vorzugsweise ellipsenförmig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spaltkeil, insbesondere einen Drehspaltkeil, mit einem eine erste Keilfläche und eine zweite Keilfläche bereitstellenden Grundkörper aus Aluminium, der einendseitig eine Schneide und anderendseitig einen eine Schlagfläche bereitstellenden Keilkopf aufweist.
  • Spaltkeile im Allgemeinen und so auch Drehspaltkeile im Speziellen sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises dem Grunde nach nicht bedarf. Es sei deshalb auch nur beispielshaft auf die DE 20 2009 000 235 verwiesen, die einen gattungsgemäßen Spaltkeil in der Ausgestaltung als Drehspaltkeil offenbart.
  • Neben Spaltkeilen sind aus dem Stand der Technik auch Fällkeile bekannt, bezüglich derer beispielsweise auf die DE 921 601 , die DE 296 12 469 und die DE 203 14 185 verwiesen sei.
  • Es gilt bei Keilen ganz grundsätzlich zwischen Fällkeilen einerseits und Spaltkeilen andererseits zu unterscheiden. Der jeweilige Anwendungsbereich ist ein völlig anderer, was auch in der Keilausgestaltung zum Ausdruck kommt.
  • Fällkeile dienen grundsätzlich dazu, einen Fällschnitt offenzuhalten. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall verhindert ein Fällkeil, dass das Gewicht des zu fällenden Baumes auf die Motorsäge bzw. das Motorsägeblatt drückt und dieses einklemmt. Zudem dient der Fällkeil dazu, den Stamm des zu fällenden Baumes mit jedem Schlag weiter in die Fällrichtung zu treiben. Bei richtiger Handhabung wird der zu fällende Baum mithin nicht „umgesägt”, sondern „umgekeilt”. Um dies zu erreichen, ist der Fällkeil möglichst frühzeitig in den Fällschnitt einzusetzen. Danach ist abwechselnd zu Keilen und zu Schneiden bis die richtige Bruchleistenbreite erreicht ist, was dann zur Fällung des Baumes führt.
  • Um zu verhindern, dass ein in einen Fällschnitt eingesetzter Fällkeil aus dem Fällschnitt wieder heraus rutscht, d. h. zurück gleitet oder rutscht, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, im schneidennahen Bereich des Fällkeils die Keilflächen mit Vorsprüngen auszurüsten. Dies ist beispielsweise aus der DE 921 601 bekannt. Ferner ist es bekannt, die Keilflächen eines Fällkeils mit Längsrippen und/oder V-Verzahnungen auszurüsten, so zum Beispiel aus der DE 203 14 185 . Als Material für vorbekannte Fällkeile kommt insbesondere Kunststoff oder Aluminium in Frage, wobei auch eine kombinierte Verwendung dieser Materialien möglich ist, wie zum Beispiel mit der DE 296 12 469 offenbart.
  • Ein Spaltkeil dient im Unterschied zu einem Fällkeil dazu, Holz, insbesondere Brennholz zu spalten. Er findet insbesondere in Verbindung mit einem Spalthammer Verwendung. Anders als ein Fällkeil wird ein Spaltkeil in der Regel nicht in einen durch eine Säge ausgebildeten Fällschnitt eingeführt. Aus diesem Grunde verfügt ein Spaltkeil auch über eine vergleichsweise scharfe Schneide, die das Ansetzen an das zu spaltende Holz erleichtert. In der Regel bestehen Spaltkeile aus Aluminium. Kunststoff als Material hat sich hier nicht durchgesetzt. Dieses findet eher bei Fällkeilen Verwendung.
  • Eine Sonderform des Spaltkeils ist der Drehspaltkeil. Drehspaltkeile zeichnen sich dadurch aus, dass die Keilflächen zueinander verdreht ausgebildet sind, und zwar je nach Ausgestaltungsform zwischen 45° bis 90°. Durch die Verdrehung der Keilflächen verbreitert sich der Keilwinkel des Keils, wodurch sich beim Einschlagen des Keils die Spaltwirkung erhöht.
  • Um bei einem Einschlagen des Spaltkeils einem „Herausspringen” desselben entgegenzuwirken, ist es aus dem Stand der Technik bekannt geworden, die sich umfangsseitig an die Keilflächen des Keils anschließenden Stirnflächen mit einem Sägezahnprofil auszurüsten. Ein solcher Spaltkeil ist beispielsweise aus der DE 20 2009 000 235 bekannt geworden.
  • Obgleich Keile in unterschiedlichen Ausgestaltungsformen aus dem Stand der Technik in vielerlei Variation bekannt geworden sind, besteht der Bedarf nach einem neuartig ausgebildeten Spaltkeil, der aufgrund seiner konstruktiven Ausgestaltung insbesondere eine vereinfachte Handhabung ermöglicht. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Spaltkeil, insbesondere Drehspaltkeil vorzuschlagen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Spaltkeil, insbesondere Drehspaltkeil der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, dass der Keilkopf im Querschnitt oval, vorzugsweise ellipsenförmig ausgebildet ist.
  • Der Keilkopf des Spaltkeils nach der Erfindung ist im Querschnitt oval ausgebildet, was im Sinne der Erfindung eine von der kreisförmigen Ausgestaltung abweichende Formgebung meint. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann der Keilkopf im Querschnitt ellipsenförmig ausgebildet sein, was eine Sonderform der ovalen Ausgestaltung darstellt.
  • Die erfindungsgemäß im Querschnitt ovale Ausgestaltung des Keilkopfes des Spaltkeils verbessert dessen Handhabung. Dies deshalb, weil es die ovale Querschnittsausgestaltung ermöglicht, bei Aufnahme des Spaltkeils die Lageausrichtung desselben in der Hand haptisch zu erkennen. Aufgrund der „unrunden” Ausgestaltung des Keilkopfes ist es einem Verwender des Spaltkeils möglich, die Ausrichtung des Spaltkeils mit Bezug auf seine Keilflächen durch einfache Berührung des Keilkopfes mit der Hand zu erkennen, d. h. ohne Hinsehen zu müssen. Dies vereinfacht die Handhabung des Spaltkeils insgesamt, da er quasi „blind” verwendet werden kann, ohne dass verwenderseitig die Gefahr besteht, den Spaltkeil ungewollt verdreht oder falsch ausgerichtet anzusetzen oder in einen Spaltschnitt einzuführen.
  • Es ist eine geometrische Ausgestaltung hinsichtlich des Spaltkeils bevorzugt, gemäß welcher der Keilkopf im Querschnitt ellipsenförmig ausgebildet ist und die vom Grundkörper des Spaltkeils bereitgestellten Keilflächen in Richtung der großen Halbachsen des ellipsenförmigen Keilkopfes verlaufen. Die Stirnflächen des Spaltkeils verlaufen dementsprechend in Richtung der kleinen Halbachsen des ellipsenförmig ausgebildeten Keilkopfes. Ein Verwender kann somit durch einfaches in die Hand nehmen des Keilkopfes aufgrund haptischer Sennsierung erkennen, wie der Spaltkeil hinsichtlich der von ihm bereitgestellten Keilflächen ausgerichtet in der Hand zu liegen kommt.
  • Der Spaltkeil nach der Erfindung verfügt in an sich bekannter Weise über zwei Keilflächen. Dabei ist vorgesehen, dass die eine der beiden Keilflächen ein Sägezahnprofil und die andere der beiden Keilflächen ein Fischgratprofil aufweist. Sowohl das Sägezahnprofil als auch das Fischgratprofil sollen im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall dafür Sorge tragen, dass sich der Spaltkeil im Holz verankert, so dass ein „Herausspringen” infolge einer Schlagbeanspruchung sowie ein einfaches „Herausrutschen” des Spaltkeils aus dem Schlagschnitt oder dem Fällschnitt verhindert ist. Die Ausgestaltung derartiger Profile ist aus dem Stand der Technik an sich nicht unbekannt. Die Besonderheit nach der Erfindung besteht darin, dass die beiden Profile insbesondere mit Blick auf die Ausgestaltung des Spaltkeils als Drehspaltkeil miteinander kombiniert sind. Diese Profilkombination erbringt den synergetischen Effekt einer verbesserten Verankerung des Keils im Holz. Dies deshalb, weil es aufgrund der Faserstruktur des Holzes dazu kommen kann, dass ein in bestimmter Weise ausgebildetes Profil versagt und einen sicheren Halt des Keils im Holz insbesondere vor einem „Herausspringen” nicht gewährleistet ist. Aufgrund der Kombination zweier unterschiedlich ausgebildeter Profile kann diese Gefahr gebannt werden. Versagt nämlich die Keilsicherung bezüglich eines der beiden Profile, so greift zumindest das andere der beiden Profile. Doch auch selbst dann, wenn beide Keilprofile eine wunschgemäße Verankerung des Keils im Holz bewirken, so hat die unterschiedliche Profilwahl den ergänzenden Vorteil, dass ein besonders sicherer Halt des Keils im Holz gewährleistet ist, womit insbesondere die Gefahr des „Herausspringens” infolge einer Schlagbeanspruchung beispielsweise durch einen Spalthammer gewährleistet ist.
  • Die vorbeschriebene Profilausgestaltung ist bevorzugterweise mit der Ausgestaltung von Widerhaken kombiniert. Dabei ist vorgesehen, dass die Widerhaken schneidkantennah im Bereich einer die Keilflächen mit der Schneide verbindenden Ansatzflächen ausgebildet sind. Derlei Widerhaken dienen ebenfalls dem Herausfallschutz. Im Unterschied zu der vorerläuterten Profilausgestaltung sollen die Widerhaken allerdings nicht dazu dienen, den bereits eingetriebenen Keil vor einem „Herausspringen” oder „Herausrutschen” zu sichern.
  • Die Widerhaken dienen vielmehr im Wesentlichen dazu, den Keil nach einem Einführen in den Spaltschnitt oder den Fällschnitt zu halten bzw. ihn nach einem Anschlagen sicher zu positionieren, damit im Weiteren ein bestimmungsgemäßes Einschlagen bzw. Eintreiben des Keils ermöglicht ist, d. h. insbesondere die Gefahr eines Umkippens vor der Einbringung eines ersten Eintreibschlages gebannt ist.
  • In diesem Zusammenhang wird des Weiteren vorgeschlagen, dass die Widerhaken mit einer Führungsrippe kombiniert sind. Diese Führungsrippe ist in Längsrichtung des Keils ausgebildet und bevorzugterweise mittig zur Schneidkante der Schneide des Keils ausgerichtet. Sinn und Zweck dieser Führungsrippe ist es, für einen geradlinigen Eintrieb des Keils Sorge zu tragen. Insbesondere ein Schrägstellen des Keils innerhalb des Fällschnittes oder des Spaltschnittes soll so vermieden werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass sich an die Keilflächen in Richtung auf die Schneide die schon vorbeschriebenen Ansatzflächen anschließen, die Keilflächen also unter Zwischenschaltung der Ansatzflächen in die Schneide übergehen. Dabei ist eine Ansatzfläche stirnseitig mit Abschrägungen versehen, so dass sich in der Konsequenz eine Schneide ergibt, die in einer Ebene mit den großen Halbachsen des vorzugsweise im Querschnitt ellipsenförmig ausgebildeten Keilkopfes liegt, die in ihren geometrischen Abmessungen aber kleiner als die Summe der beiden Halbachsen ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine vereinfachte Einführung des Keils in einen Fällschnitt. Darüber hinaus ist ein Ansetzen des Keils auf einem zu spaltenden Holz vereinfacht. Für den ersten Eintrieb bedarf es gemäß einem weiteren Vorteil dieser Ausgestaltung weniger Kraft, d. h. im Vergleich zu einer Ausgestaltung ohne erfindungsgemäße Abschrägungen. Um die Eintreibkraft weiter zu verringern sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Schneidflächen vorgesehen, die in ihrer Winkelausgestaltung derart bemessen sind, dass eine scharfkantig zulaufende Schneide ausgebildet ist.
  • Die Stirnflächen des Keils sind im Unterschied zur Ausgestaltung beispielsweise nach der DE 20 2009 000 235 glatt ausgebildet. Untersuchungen haben nämlich erbracht, dass insbesondere die profilierte Ausgestaltung der Keilflächen einen „Herausspring”-Schutz bietet, weshalb bei dem erfindungsgemäßen Keil anders als nach der Lehre der DE 20 2009 000 235 nicht die Stirnflächen, sondern die Keilflächen profiliert ausgebildet sind.
  • Die Besonderheit des mit der Erfindung vorgeschlagenen Spaltkeils liegt in dem synergetischen Effekt, der sich durch die Kombination der vorerläuterten Einzelmerkmale ergibt, d. h. der kombinierten Ausgestaltung von Sägezahnprofil, Fischgratprofil, Widerhaken und Führungsrippe. Bislang wurden diese Einzelmaßnahmen nicht in Kombination genutzt oder angewendet. Dies deshalb, weil in der Fachwelt bislang das Vorurteil galt, dass eine der angesprochenen Maßnahmen ausreichen würde, um einen effektiven Herausspring- oder Herausrutschschutz zu gewährleisten. Mit der Ausgestaltung nach der Erfindung wurde nun erstmals in überraschender Weise festgestellt, dass bei einer konstruktiven Kombination der vorerläuterten Maßnahmen eine signifikante Verbesserung erreicht ist und insbesondere der Herausspringschutz erheblich verbessert ist. Damit erweist sich der erfindungsgemäße Spaltkeil in der Handhabung als sehr viel sicherer und einfacher als die aus dem Stand der Technik vorbekannten Spaltkeile. Diese mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung erreichte signifikante Verbesserung ist auf den synergetischen Effekt zurückzuführen, der sich in Kombination insbesondere des Sägezahnprofils und des Fischgratprofils einerseits sowie der Widerhaken und der Führungsrippe andererseits einstellt. Widerhaken kamen bislang nur bei Fällkeilen zum Einsatz, weshalb in der Fachwelt das Vorurteil bestand, diese nicht auf einen Spaltkeil übertragen zu können, da nämlich der Spaltkeil anders als ein Fällkeil in der Regel nicht in einen Fällschnitt eingeführt, sondern auf das zu bearbeitende, in der Regel zu spaltende Holz angesetzt wird.
  • Dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist nun sichergestellt, dass der Spaltkeil in bestimmungsgemäßer Weise wie folgt angesetzt werden kann. Mit einem ersten Schlag, der auch als Fixierungsschlag bezeichnet werden kann, wird der Spaltkeil in das zu spaltende Holz eingetrieben. Infolge dessen bildet sich ein Spaltschnitt aus, in welchen sich der Spaltkeil dank seiner Widerhaken-Ausgestaltung verankert bzw. verkrallt. Dabei dient die in Kombination mit den Widerhaken ausgebildete Führungsrippe dazu, dass ein gradlinig geführtes Eintreiben des Spaltkeils gewährleistet ist. Nach Vollendung dieses Fixierungsschlages sitzt der Spaltkeil sicher im Spaltschnitt, gehalten durch die Widerhaken. Im Zuge des weiteren Eintreibens des Spaltkeils übernehmen dann die schon vorerläuterten und auf den Keilflächen ausgebildeten Profile ein Halten des Spaltkeils im Holz, wobei aufgrund der unterschiedlichen Ausgestaltung der Profile sichergestellt ist, dass ein verbesserter Schutz insbesondere vor einem „Herausspringen” des Keils aus dem Spaltschnitt gewährleistet ist. Diese Schutzwirkung ergibt sich insbesondere auch bei sehr feuchtem oder nassem Holz, da die Fischgratprofil-Ausgestaltung anders als die Sägezahnprofil-Ausgestaltung nicht über Rippen, sondern über Rillen verfügt, die einen verstärkten Wasser- bzw. Saftabtransport in Richtung des offenen Spalts ermöglichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 in einer ersten Draufsicht den erfindungsgemäßen Keil;
  • 2 den erfindungsgemäßen Keil in der Ansicht gemäß Pfeil II nach 1;
  • 3 in einer Seitenansicht den erfindungsgemäßen Keil nach 1;
  • 4 in einer zweiten Draufsicht den erfindungsgemäßen Keil;
  • 5 in einer ersten perspektivischen Darstellung den erfindungsgemäßen Keil und
  • 6 in einer zweiten perspektivischen Darstellung den erfindungsgemäßen Keil.
  • Die 1 bis 6 lassen den erfindungsgemäßen Spaltkeil in der Ausgestaltung eines Drehspaltkeils 1 erkennen. Dieser ist aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung gebildet. Er ist einstückig vorzugsweise als Schmiede- oder Gussteil ausgebildet.
  • Der Drehspaltkeil 1 verfügt über einen Grundkörper 20. Dieser weist einendseitig einen Keilkopf 2 sowie anderendseitig eine Schneide 6 auf.
  • Der Keilkopf 2 stellt eine Schlagfläche 3 bereit. Diese Schlagfläche 3 ist, wie insbesondere die Darstellung nach den 1, 3 und 4 erkennen lässt, ballig ausgebildet. Diese ballige Ausgestaltung erbringt den Vorteil, dass eine vereinfachte Schlageinwirkung mit einem Schlagwerkzeug, beispielsweise einem Spalthammer ermöglicht ist. Zum einen ist ein zielgenaueres Treffen des Keilkopfes 2 ermöglicht und Beschädigungen des Keils 1 bei einer außermittig auf den Keilkopf 2 eintreffenden Schlageinwirkung werden weitestgehend vermieden. Darüber hinaus erfolgt auch bei einer nicht mittigen Krafteinwirkung eine Krafteinleitung im Wesentlichen in Richtung der Längsachse des Keils 1. Das Auftreten von Seitenkräften wird im Wesentlichen verhindert.
  • Der Keilkopf 2 ist im Querschnitt oval, vorzugsweise ellipsenförmig ausgebildet, wie dies insbesondere 2 entnommen werden kann. Diese Art der Keilkopfausgestaltung gestattet es einem Verwender, die Ausrichtung des Keils 1 in der ihn aufnehmenden Hand des Verwenders haptisch zu erfassen.
  • Der Grundkörper 20 stellt zwei Keilflächen 4 und 5 bereit. Diese Keilflächen sind, wie insbesondere eine Zusammenschau der 1, 2 und 3 erkennen lässt, einander gegenüberliegend und in Richtung der durch die beiden großen Halbachsen a bestimmten Ebene des Keilkopfes 2 ausgerichtet. Die umfangsseitig die beiden Keilflächen 4 und 5 miteinander verbindenden Stirnflächen 21 sind in Richtung der durch die beiden kleinen Halbachsen b bestimmten Ebene ausgerichtet, was sich insbesondere aus einer Zusammenschau der 2 und 3 ergibt. Diese Ausrichtung der Keilflächen 4 und 5 bzw. der sie umfangsseitig miteinander verbindenden Stirnflächen 21 kann verwenderseitig durch die Ergreifung des Keilkopfes 2 erfasst werden, und zwar aufgrund der in erfindungsgemäßer Weise ausgestalteten Querschnittsform.
  • Die erste der beiden Keilflächen 4 ist mit einem Sägezahnprofil 11 ausgestattet, wie es beispielsweise in 1 gezeigt ist. Das Sägezahnprofil 11 besteht aus einer Mehrzahl von Rippen 12, die in Längsrichtung des Drehspaltkeils 1 bevorzugterweise gleich beabstandet zueinander angeordnet sind. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall krallt sich das Sägezahnprofil 11 im Holz fest, wodurch ein rückwärtsgerichteter Austrieb des Keils 1 verhindert ist.
  • Zum Zwecke der Abführung von Flüssigkeiten, insbesondere Baumsaft kann eine Saftrille 13 auf der Keilfläche 4 ausgebildet sein, bevorzugterweise mittig verlaufend, wie in 1 dargestellt.
  • Die zweite Keilfläche 5 ist im Unterschied zur ersten Keilfläche 4 nicht mit einem Sägezahnprofil 11, sondern mit einem Fischgratprofil 14 ausgerüstet. Dabei wird das Fischgratprofil 14 nicht durch Rippen, sondern durch Vertiefungen in Form von Rillen 15 gebildet, welche Rillen V-förmig ausgebildet sind, also über Teilschenkel verfügen, die quer zur Längsachse des Keils 1 verlaufend ausgerichtet sind. Dabei können die Rillen 15 in Längsrichtung des Keils 1 bevorzugterweise nicht gleich beabstandet voneinander ausgebildet sind. Bevorzugt ist indes eine Abstandsanordnung, dergemäß der Abstand zwischen zwei benachbarten Rillen 15 in Richtung auf den Keilkopf 2 zunimmt, wie dies ebenfalls insbesondere der Darstellung nach 4 entnommen werden kann. Auch die Keilfläche 5 kann mit einer Saftrille 16 ausgerüstet sein, wie sich aus 4 oder 6 ergibt.
  • Dem Keilkopf 2 gegenüberliegend ist eine Schneide 6 vorgesehen. Dabei gehen die Keilflächen 4 und 5 in die Schneide 6 unter Zwischenschaltung jeweils einer Ansatzfläche 22 über. Diese Ansatzfläche 22 ist einerseits mit dreieckförmig ausgebildeten Widerhaken 17 sowie einer Führungsrippe 18 ausgerüstet. Dabei dienen die Widerhaken 17 insbesondere dem Herausfallschutz bei einem Einsetzen des Keils 1 in eine Fallrinne oder nach einem ersten Eintreiben desselben in zu spaltendes Holz. Der Sinn und Zweck der Führungsrippe 18 besteht darin, eine Führung für den Keil 1 zu bilden, um sicherzustellen, dass dieser vorzugsweise gradlinig in das zu spaltende Holz eingetrieben werden kann. Die Führungsrippe 18 ist deshalb bevorzugterweise in Längsrichtung des Keils 1 länger als die Widerhaken 17 ausgebildet und im Übrigen bevorzugterweise mittig zur Schneide 6 ausgerichtet.
  • Die Schneide 6 verfügt ihrerseits über eine Schneidkante 9 sowie Schneidflächen 7 und 8. Dabei stehen die Schneidflächen 7 und 8 unter einem spitzeren Winkel als die Ansatzflächen 22 oder die Keilflächen 4 und 5. Auf diese Weise wird eine besonders spitz zulaufende Schneidkante 9 erzeugt, die darüber hinaus robust ist und wenig dazu neigt, abzustumpfen.
  • Im Übrigen ist vorgesehen, dass die Ansatzflächen 2 eine Abschrägung 10 in Richtung auf die Schneide 6 bereitstellen, so dass im Ergebnis die Schneide 6 mit Bezug auf die Blattebene beispielsweise nach den 1 und 4 schmaler als der Keilkopf 2 ausgebildet ist. Ein vereinfachtes Ansetzen des Keils im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall ist so erreicht. Die im Vergleich zum Keilkopf 2 schmaler ausgestaltete Schneide 6 erbringt einen weiteren Vorteil. Im Zuge des Eintreibens des Drehspaltkeils 1 in ein zu spaltendes Holz verdreht sich der Spaltkeil um seine Hochachse. Diese Verdrehbewegung erfolgt bestimmungsgemäß. Infolge dieser Verdrehbewegung wirken aber auf die außenliegenden Randbereiche der Scheide 6 zum Teil extreme Kräfte, die zu einem Verbiegen der Schneide 6 in diesem Bereich führen können. Auch ein Abrechen der außenliegenden Randbereiche der Scheide 6 ist infolge einer solchen Kraftbeaufschlagung denkbar. Die mit der Erfindung vorgeschlagene Abschrägung 10 schafft hier Abhilfe. Der Krafteintrag in die Scheide 6 erfolgt auf Grund der Abschrägung 10 nicht punktuell, sondern flächenhaft. Hierdurch bedingt ist die Materialbelastung verringert, sodass auf Grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Gefahr von Schneidenbeschädigungen durch Verbiegen oder gar Abrechen verringert ist.
  • Die Stirnflächen 21 des Keils 1 sind bevorzugterweise glatt ausgeführt. Im oberen Teil des Keils 1, d. h. keilkopfnah können insbesondere zum Zwecke der Gewichtsreduzierung Kerben 19 vorgesehen sein. Im Übrigen ermöglichen die Kerben 19 eine verbesserte Handhabung durch einen Verwender, da sie ein Ergreifen und Festhalten des Keils begünstigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehspaltkeil
    2
    Keilkopf
    3
    Schlagfläche
    4
    erste Keilfläche
    5
    zweite Keilfläche
    6
    Schneide
    7
    Schneidfläche
    8
    Schneidfläche
    9
    Schneidkante
    10
    Abschrägung
    11
    Sägezahnprofil
    12
    Rippe
    13
    Saftrille
    14
    Fischgratprofil
    15
    Rille
    16
    Saftrille
    17
    Widerhaken
    18
    Führungsrippe
    19
    Kerbe
    20
    Grundkörper
    21
    Stirnfläche
    22
    Ansatzfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009000235 [0002, 0009, 0020]
    • DE 921601 [0003, 0006]
    • DE 29612469 [0003, 0006]
    • DE 20314185 [0003, 0006]

Claims (15)

  1. Spaltkeil, insbesondere Drehspaltkeil (1), mit einem eine erste Keilfläche (4) und eine zweite Keilfläche (5) bereitstellenden Grundkörper (20) aus Aluminium, der einendseitig eine Schneide (6) und anderendseitig einen eine Schlagfläche (3) bereitstellenden Keilkopf (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilkopf (2) im Querschnitt oval, vorzugsweise ellipsenförmig ausgebildet ist.
  2. Spaltkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Keilfläche (4) ein Sägezahnprofil (11) aufweist.
  3. Spaltkeil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Keilfläche (5) ein Fischgratprofil (14) aufweist.
  4. Spaltkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägezahnprofil (11) aus einzelnen zueinander beabstandet angeordneten Rippen (12) gebildet ist.
  5. Spaltkeil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (12) parallel zur Schneidkante (9) der Schneide (6) verlaufend ausgerichtet sind.
  6. Spaltkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fischgratprofil (14) Rillen (15) aufweist, die zur Schneidkante (9) der Schneide (6) querverlaufend ausgebildet sind.
  7. Spaltkeil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (15) V-förmig ausgebildet sind.
  8. Spaltkeil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Rillen (15) in Richtung auf den Keilkopf (2) zunimmt.
  9. Spaltkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Keilfläche (4, 5) jeweils eine Saftrille (13, 16) aufweisen.
  10. Spaltkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (4, 5) in Richtung auf die Schneide (6) jeweils in eine Ansatzfläche (22) übergehen.
  11. Spaltkeil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzfläche (22) dreieckförmig ausgebildete Widerhaken (17) aufweist.
  12. Spaltkeil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzfläche (22) eine Führungsrippe (18) aufweist.
  13. Spaltkeil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippe (18) in Längsrichtung verlaufend mittig zur Schneidkante (9) der Schneide (6) ausgerichtet ist.
  14. Spaltkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzfläche (22) stirnseitig Abschrägungen (10) aufweist.
  15. Spaltkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche (3) des Keilkopfes (2) ballig ausgebildet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921601C (de) 1953-05-03 1954-12-23 Hermann Gruenzner Ruecksprungsicherer Scheit- und Faellkeil fuer Holzhauerarbeiten
DE29612469U1 (de) 1996-07-18 1996-10-02 Daniel Kremendahl Ochsenkopf W Fällkeil
DE20314185U1 (de) 2003-09-12 2003-12-24 Bison Großschönauer Werkzeugschmiede GmbH Keil für Holzbearbeitung
DE202009000235U1 (de) 2008-09-01 2009-03-19 Himmelberger Zeughammerwerk Leonhard Müller & Söhne GmbH Spaltkeil

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