DE202009000235U1 - Spaltkeil - Google Patents

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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/06Arrangements for splitting wood using wedges, knives or spreaders
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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Abstract

Spaltkeil (1) mit zwei Keilflächen (17 und 19), die einander vom eine Schlagfläche (7) aufweisenden Ende (5) des Spaltkeils (1) zum vorderen, mit einer Schneide (9) ausgebildeten Ende (3) annähern, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (17 und 19) in Längsrichtung des Spaltkeils (1) konkav ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spaltkeil mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
  • Spaltkeile, bei denen die zum vorderen Ende, das beispielsweise als Schneide oder Spitze ausgebildet ist, führenden Flächen gewunden sind, sind bekannt. In diesem Zusammenhang kann auf die US 1,451,855 A und die FR 2 666 270 A verwiesen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Spaltkeil der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, der verbesserte Spalteigenschaften besitzt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Spaltkeil, welcher die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Spaltkeils sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass bei dem erfindungsgemäßen Spaltkeil die zum vorderen Ende, das als Spitze (ggf. auch als abgerundete Spitze) oder Schneide ausgebildet ist, führenden (Keil-)Flächen – in der Regel sind zwei solcher (Keil-)Flächen vorgesehen – nicht nur gewunden, sondern auch (um eine etwa quer zur Längserstreckung des Spaltkeils ausgerichtete Achse) konkav gekrümmt sind, ergeben sich besonders günstige Eigenschaften des erfindungsgemäßen Spaltkeils.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bedeutet dies, dass die Erzeugenden der Keilflächen im Bereich des die Schlagfläche aufweisenden Endes des Spaltkeils zu den Erzeugenden der Keilflächen im Bereich des vorderen, die Schneide aufweisenden Endes des Spaltkeils unter einem, insbesondere spitzen, Winkel stehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bereiche der Außenfläche des Spaltkeils zwischen den Rändern der zum vorderen Ende des Spaltkeils hinführenden (Keil-)Flächen wenigstens über einen Teil ihrer Länge mit quer ausgerichteten Vertiefungen (Nuten) ausgebildet. Die Vertiefungen können so ausgebildet sein, dass sich ein sägezahnartiges Profil der zwischen den Nuten liegenden Rippen zwischen den Rändern der (Keil-)Flächen des Spaltkeils ergibt.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die dem vorderen Ende gegenüberliegende, hintere Fläche des Spaltkeils – also die Fläche ("Schlagfläche"), auf die beim bestimmungsgemäßen Benützen des Spaltkeils geschlagen wird – kreisrund ausgebildet ist.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spaltkeils besitzt an ihrem vorderen Ende eine abgerundete Spitze, die mit einer Schneide ausgebildet, insbesondere zu einer Schneide geschliffen, ist.
  • Mit Vorteil ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass der erfindungsgemäße Spaltkeil aus Leichtmetall, beispielsweise Aluminium oder einer Aluminium-Legierung, besteht, wobei vorgesehen sein kann, dass er geschmiedet, insbesondere in einem Gesenk geschmiedet wird, um ihn herzustellen.
  • Im Anschluss an die in einer Ausführungsform konvex gewölbt ausgebildete Schlagfläche des Spaltkeils kann in der Außenfläche des Spaltkeils eine nach außen hin offene Ringnut vorgesehen sein. Dabei ist es bevorzugt, wenn die Ringnut so angeordnet ist, dass die zum vorderen Ende des Spaltkeils hinführenden Keilflächen mit geringem Abstand von der Ringnut beginnen.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist wenigstens eine der Keilflächen – bevorzugt aber beide Keilflächen – wenigstens in einen an das vordere, der Schlagfläche gegenüberliegende Ende angrenzenden Bereich, ungeachtet ihrer insgesamt konkav gewölbten Grundform (Krümmung um eine in etwa quer zur Längserstreckung des Spaltkeils ausgerichtete Achse) konvex, beispielsweise dachförmig ausgebildet, so dass sich eine annähernd in Richtung der Längserstreckung des Spaltkeils bzw. seiner Keilflächen verlaufende Kante ergibt. Diese konvex dachförmige Ausgestaltung wird z. B. durch Flächen erreicht, die miteinander einen stumpfen Winkel einschließen. Diese konvex dachförmige Ausbildung kann die Form einer (flachen) vierseitigen Pyramide mit etwa Deltoidförmiger Basis haben. Bei dieser Ausführungsform sind die Erzeugenden der wenigstens einen Keilfläche, insbesondere in dem an die Schneide des Spaltkeils anschließenden Bereiche, nicht gerade sondern gekrümmt (konvex oder konkav) oder geknickt (konvex oder konkav).
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Spaltkeil ("Drehspaltkeil") in Seitenansicht,
  • 2 eine andere Seitenansicht des Spaltkeils aus 1,
  • 3 eine Schrägansicht des Spaltkeils aus 1
  • 4 den Spaltkeil aus 1 von unten der 1, also vom vorderen Ende des Spaltkeils, aus gesehen,
  • 5 eine weitere Ausführungsform in Schrägansicht,
  • 6 die Ausführungsform von 5 in anderer Schrägansicht und
  • 7 den Spaltkeil der 5 und 6 von seiner Spitze aus gesehen.
  • Ein erfindungsgemäßer Spaltkeil 1 ist ein kompakter Bauteil, der bevorzugt einstückig ausgebildet ist und aus Metall besteht. Insbesondere ist im Rahmen der Erfindung in Betracht gezogen, den erfindungsgemäßen Spaltkeil 1 aus Stahl oder einem Leichtmetall, insbesondere einer Aluminiumlegierung, herzustellen. Dabei kann der erfindungsgemäße Spaltkeil 1 durch Schmieden, insbesondere durch Gesenkschmieden hergestellt werden.
  • In dem in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der erfindungsgemäße Spaltkeil 1 an seinem dem vorderen Ende 3 gegenüberliegenden Ende 5 eine konvex ausgebildete, insbesondere als Kugelabschnitt ausgebildete, Schlagfläche 7.
  • Die Gesamtform des Spaltkeils 1 ist so, dass er sich von seinem die Schlagfläche 7 aufweisenden, hinteren Ende 5 (oben in 1) zu seinem als Schneide 9 ausgebildeten, vorderen Ende 3 hin verjüngt.
  • Im Anschluss an die Schlagfläche 7 ist eine kegelstumpfmantelförmige Übergangsfläche 11 vorgesehen, an die eine im Wesentlichen zylindermantelförmige Außenfläche des Spaltkeils 1 anschließt. Im Bereich der zylindermantelförmigen Fläche 13 ist eine nach außen hin offene Nut 15 vorgesehen, deren Querschnitt im Beispiel halbkreisförmig ist.
  • Der Spaltkeil 1 besitzt in der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform zwei Keilflächen 17 und 19, die einander vom hinteren (in 1 oberen) Ende 5 des Spaltkeils 1 zu seinem vorderen (in 1 unten liegenden) Ende 3 hin einander annähern, deren Abstand voneinander vom die Schlagfläche 7 aufweisenden, dickeren Ende 7 des Spaltkeils 1 zu dessen vorderem, die Schneide 9 aufweisenden Ende 3 hin also zunehmend kleiner wird.
  • In dem in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungemäßen Spaltkeils 1 sind die quer zur Längserstreckung (Achse) des Spaltkeils 1 ausgerichteten Erzeugenden der Keilflächen 17 und 19 gerade. Diese Erzeugenden können in einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spaltkeils 1 auch konkav oder konvex gekrümmt oder geknickt (vgl. 5 bis 7) sein, so dass – unabhängig davon, dass sie insgesamt "konkav gekrümmt" und "verwunden" sind, – die Keilflächen 17 und 19 konvex oder konkav gewölbt oder dachförmig sind. In diesem Fall ist die Schnittfläche des Spaltkeils 1 (quer zur Längserstreckung) nicht rechteckig sondern etwa linsenförmig oder ein Polygonzug.
  • Die zuvor erwähnte konvex dachförmige Ausgestaltung der Keilfläche 17 und 19 kann sich über die gesamte Länge der Keilflächen 17 und 19 oder nur über einen Teil derselben (5 bis 7) erstrecken.
  • In Betracht gezogen ist auch eine Ausführungsform, bei der die genannte konvexe Ausbildung auf nur einer der beiden Keilflächen 17 oder 19 und dort über die ganze Länge der Keilfläche 17 oder 19 oder nur über einen Bereich 31, insbesondere einen an die Schneide 9 angrenzenden Bereich 31 der Keilflächen 17 und/oder 19, vorgesehen ist.
  • Eine solche Ausführungsform ist in den 5 bis 7 gezeigt. Bei dieser, in den 5 bis 7 gezeigten Ausführungsform sind die Keilflächen 17 und 19 in einem an das mit der Schneide 9 versehenen vordere Ende 3 des Spaltkeils 1 anschließenden Bereich 31 konvex dachförmig ausgebildet. Die Umrissform des konvex dachförmigen Bereiches 31, der im Ausführungsbeispiel der 5 bis 7 auch als flache vierseitige Pyramide angesprochen werden kann, entspricht etwa einem Deltoid. Dabei weist der konvex dachförmige Bereich 31 zwei Teile auf, einen (größeren) Teil 35, der von der Schneide 9 ausgeht, und einen (kleineren) Teil 33, in dem der konvex dachförmige Bereich 31 in die Keilflächen 17 bzw. 19 übergeht.
  • Der größere Teil 35 des Bereiches 31 wird von Dachflächen 39 und der kleinere Bereich 33 wird von Dachflächen 41 definiert. Die Dachflächen 39 und 41 schneiden einander in Linien 43.
  • Wie in den 5 bis 7 gezeigt, kann in den konvex dachförmigen Bereichen 33, 35 jeweils eine Rippe 37 vorgesehen sein. Diese Rippe 37 verläuft in Richtung der Längserstreckung des Spaltkeils 1 und hat eine im Wesentlichen kreisbogenförmige (halbzylindrische) Außenkontur. Die Enden der Rippen 37 sind zugespitzt.
  • Die Rippe 37 ist zwischen den Dachflächen 39 des größeren Bereichs 35 und zwischen den Dachflächen 41 des kleineren Bereichs 33 angeordnet.
  • Durch die konvex dachförmige Ausgestaltung der Keilflächen 17 und/oder 19 wird die Stabilität des Spaltkeils 1 am Beginn des Einschlagens desselben in ein zu spaltendes Holzstück erhöht. Dies kann durch Vorsehen der Rippe 37 oder Rippen 37 noch weiter verbessert werden. Dadurch wird erreicht, dass der erfindungsgemäße Spaltkeil 1 beim Einschlagen nicht seitlich weggkippt sondern von der wenigstens einen Rippe 27 geführt in das Holz gerade eindringt.
  • Wenn die konvex dachförmige Ausbildung der Keilflächen 17 und/oder 19, wie in den 5 bis 7 gezeigt, nur im Bereich 31 des vorderen Endes 3 des Spaltkeils 1, also an die Schneide 9 anschließend vorgesehen ist, ergibt sich dort ein größerer Winkel zwischen den Keilflächen 17 und 19 des Spaltkeils 1, so dass die spaltende Wirkung verstärkt ist.
  • Die Keilflächen 17 und 19, welche die Keilform des erfindungsgemäßen Spaltkeils 1 definieren, sind einander im Wesentlichen diametral gegenüberliegend angeordnet, und, wie insbesondere die 1 zeigt, nicht nur konkav gekrümmt, sondern auch verwunden, wie dies insbesondere in den 1 bis 3 gezeigt ist. Dadurch, dass die Keilflächen 17 und 19 gewundene Flächen sind, liegt die Schneide 9 am vorderen Ende 3 des Spaltkeils 1 in einer Ebene, die gegenüber der Symmetrieebene zwischen den Enden der Keilflächen 17 und 19 im Bereich des dickeren Endes 5 des Spaltkeils 1 verdreht ist.
  • Im Bereich des vorderen Endes 3, in welchem sich die Keilflächen 17 und 19 einander weitgehend angenähert haben, läuft der Spaltkeil 1 in eine Schneide 9 aus. Dabei ist in Betracht gezogen, dass sich die Schneide 9 auf beiden Seiten ein Stück weit (Bereich 10) in Richtung auf das hintere Ende 5 des Spaltkeils 1 hin erstreckt, wie dies in den 1 und 2 besonders gut zu sehen ist.
  • Im Bereich der Außenfläche des Spaltkeils 1 zwischen den Keilflächen 17 und 19 sind quer zur Längserstreckung des Spaltkeils 1 ausgerichtete Nuten 23 vorgesehen, zwischen denen Rippen 25 angeordnet sind. Wie vor allem die 2 zeigt, sind die Nuten 23 asymmetrisch ausgebildet, so dass die Rippen 25 zwischen den Nuten 23 ein sägezahnartiges Profil haben, d. h. ihre Seitenwand 27, die zum hinteren Ende 5 (dickeres Ende) des Spaltkeils 1 hin weist, weist zur Richtung der Längserstreckung des Spaltkeils 1 einen größeren Winkel auf als die Flächen 29, die zum vorderen Ende 3 (Spitze des Spaltkeils 1) hinweisen. Dies ist nochmals in 3 zu sehen.
  • Durch diese sägezahnartige Ausbildung in den Randbereichen des Spaltkeils 1 zwischen den Keilflächen 17 und 19, welche Ausbildung sich über einen Teil der Länge des Spaltkeils 1 erstreckt, ergibt sich der Vorteil, dass keine Gefahr besteht, dass der Spaltkeil 1, wenn er in ein zu spaltendes Holzstück hineingetrieben wird, unbeabsichtigt wieder "herausrutscht".
  • Die Nut 15 dient auch als Abnützungsmarke, die andeutet, wann der erfindungsgemäße Spaltkeil 1 verbraucht ist und durch einen neuen Spaltkeil 1 ersetzt werden soll, nämlich, sobald die Schlagfläche 7 bis zur Nut 15 abgenützt ist. Der Abstand der Nut 15 von der Schlagfläche 7 wird bei einem neuen Spaltkeil 1 entsprechend dem Abnützungswiderstand des Werkstoffes, aus dem der Spaltkeil 1 besteht, gewählt. Die Nut 15 ist also eine Verbrauchsanzeige. Nach Einwirkung einer gewissen "Schlagenergie" (Anzahl bzw. Stärke von Schlägen) verringert sich der Abstand und aus dieser Verformung ergeben sich Rückschlüsse auf die "Einsatzdauer-Belastung".
  • Auf bzw. in der Schlagfläche 7 kann eine "Zieleinrichtung" in Form einer zentrisch zur Schlagfläche 7 angebrachten Marke, z. B. eine Bohrung, ein Punkt oder ein Kreuz, die gegebenenfalls vertieft oder erhaben und mit, z. B. roter, Farbe gefüllt ist, vorgesehen sein.
  • Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
    Ein Drehspaltkeil 1 besitzt zwei einander gegenüberliegend angeordnete Keilflächen 17 und 19, die sich vom dickeren (hinteren) Ende 5 des Spaltkeils 1 zum vorderen Ende 3 desselben hin erstrecken, und sich unter Ausbilden der Keilform zum vorderen Ende 3 hin einander annähern. Jede der beiden Keilflächen 17 und 19 ist konkav und zusätzlich in sich verwunden. Zwischen den Keilflächen 17 und 19 des Spaltkeils 1 sind Nuten 23 und Rippen 25 vorgesehen, die quer zur Längserstreckung des Spaltkeils 1 ausgerichtet sind. Das Profil der zwischen den Nuten 23 angeordneten Rippen 25 ist sägezahnartig ausgebildet, wobei die steileren Flächen 27 der Rippen 25 zum hinteren, nämlich dickeren, Ende 5 des Spaltkeils 1 hinweisen und die flacheren Flächen 29 zum vorderen, nämlich schlankeren, Ende 3 des Spaltkeils 1 hinweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 1451855 A [0002]
    • - FR 2666270 A [0002]

Claims (23)

  1. Spaltkeil (1) mit zwei Keilflächen (17 und 19), die einander vom eine Schlagfläche (7) aufweisenden Ende (5) des Spaltkeils (1) zum vorderen, mit einer Schneide (9) ausgebildeten Ende (3) annähern, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (17 und 19) in Längsrichtung des Spaltkeils (1) konkav ausgebildet sind.
  2. Spaltkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (17 und 19) einander gegenüberliegend, insbesondere bezogen auf die Achse des Spaltkeils 1 zentrisch symmetrisch, angeordnet sind.
  3. Spaltkeil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (17 und 19) gewundene Flächen sind.
  4. Spaltkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Kanten der Keilflächen (17 und 19), in welchen diese in die Außenfläche des Spaltkeils (1) übergehen, mit einer Fase (18) versehen sind.
  5. Spaltkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche (7) am dickeren Ende (5) des Spaltkeils (1) konvex gewölbt ist.
  6. Spaltkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Außenumfanges der Schlagfläche (7) eine Fase (11) vorgesehen ist.
  7. Spaltkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zylindrischen Abschnitt des Spaltkeils (1) im Bereich seines dickeren Endes (5) eine nach außen hin offene Nut (15) vorgesehen ist.
  8. Spaltkeil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (15) eine Ringnut ist.
  9. Spaltkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltkeil (1) im Bereich seines dickeren, die Schlagfläche (7) aufweisenden, Endes (5) eine kreisrunde Umrissform besitzt.
  10. Spaltkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Außenseite des Spaltkeils (1) zwischen den Keilflächen (17 und 19) quer zur Längserstreckung des Spaltkeils (1) ausgerichtete Nuten (23) vorgesehen sind, und dass zwischen den Nuten Rippen (25) angeordnet sind.
  11. Spaltkeil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Spaltkeils (1), in dem Nuten (23) und Rippen (25) vorgesehen sind, mit Abstand von den Enden (3 und 5) des Spaltkeils (1) endet.
  12. Spaltkeil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (25) asymmetrisch sind.
  13. Spaltkeil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (27) der Nuten (25), die zum dickeren Ende (5) des Spaltkeils (1) hin weisen, steiler sind als die Flächen (29), die zum mit der Schneide (9) ausgebildeten Ende (3) des Spaltkeils (1) hin weisen.
  14. Spaltkeil nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung aus Nuten (23) und Rippen (25) sägezahnartig ausgebildet ist.
  15. Spaltkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (3) des Spaltkeils (1) als gebogene Schneide (9) ausgebildet ist.
  16. Spaltkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schneide (9) bis in einen Bereich (10) erstreckt, der im Abstand vom vorderen Ende (3) des Spaltkeils (1) liegt.
  17. Spaltkeil nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasen (18) an den Rändern der Keilflächen (17 und 19) im Bereich des vorderen Endes (3) der die Schneiden (9 und 10) begrenzenden Flächen sind.
  18. Spaltkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Keilflächen (17, 19) quer zur Längserstreckung des Spaltkeils (1) konvex ist.
  19. Spaltkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (17 oder 19) wenigstens zwei zueinander in einen stumpfen Winkel stehende Flächen, die einander in einer in Richtung der Längserstreckung des Spaltkeils (1) ausgerichteten Kante Schneiden aufweist.
  20. Spaltkeil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass an die vom vorderen Ende (3) des Spaltkeils ausgehende Flächen zwei in die Keilfläche (17 oder 19) übergehende Flächen anschließen.
  21. Spaltkeil nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Kante zwischen den Flächen eine Rippe vorgesehen ist.
  22. Spaltkeil nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Bereich der Keilfläche (17 oder 18) die Form einer vierseitigen Pyramide mit annähernd Deltoidförmiger Basis aufweist.
  23. Spaltkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugenden der Keilflächen (17, 19) im Bereich des die Schlagfläche (7) aufweisenden Endes (5) des Spaltkeils (1) zu den Erzeugenden der Keilflächen (17, 19) im Bereich des vorderen, die Schneide (10) aufweisenden Endes (3) des Spaltkeils (1) unter einem, insbesondere spitzen, Winkel stehen.
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DE202011004991U1 (de) 2011-04-07 2011-06-09 Dako Werk Dowidat KG, 42897 Spaltkeil, insbesondere Drehspaltkeil
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EP2484503A1 (de) * 2011-02-04 2012-08-08 Alfred Gilow Handbetätigtes Schlagwerkzeug zum Spalten von Holzbriketts
EP2508315A1 (de) 2011-04-07 2012-10-10 Dako Werk Dowidat KG Spaltkeil

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FR2666270A1 (fr) 1990-09-03 1992-03-06 Leborgne Sa Coin eclateur pour la fente de buches de bois.

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FR2935288A3 (fr) 2010-03-05
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