DE202011004586U1 - Kompakte Wohnmobile mit modularem Wohnbereich - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
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Abstract

Wohnmobil (10) mit einem zentralen Wohnbereich (12) an den zumindest an einer Querseite zumindest ein Schlafbereich (11) und zumindest ein Sitzbereich (13) angrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsseiten des zentralen Wohnbereichs (12) gleich lang oder nahezu gleich lang sind und dass auf der einen Längsseite des zentralen Wohnbereichs (12) zumindest ein Eingangsbereich (25) und eine Längsküche (18) angeordnet sind und dass auf der anderen Längsseite des zentralen Wohnbereichs (12) zumindest eine Nasszelle (19) und zumindest ein Hochschrank (16 oder 17) angeordnet sind, wobei die Nasszelle (19) zumindest eine Dusche (26) und ein WC (27) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neuartige Grundrisse für Wohnmobile. Durch Kombination verschiedener Varianten eines zentralen Wohnbereichs mit verschiedenen Sitz- und Schlafgelegenheiten ist eine Vielzahl der bei Anwendern besonders beliebten Wohnmobil-Grundrisse bei kompakter Fahrzeuglänge möglich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Grundriss eines Wohnmobils derart weiter zu bilden, das sich kompakte Einzelmodule ergeben und es beispielsweise den Anwendern von Wohnmobilen ermöglicht wird, sich durch Auswahl aus verschiedenen Grundriss-Varianten des gleichen Fahrzeugs ihr individuelles Fahrzeug zusammen zu stellen. Für die Wohnmobilhersteller ergibt sich dabei der zusätzliche Vorteil durch die kompakten Einzelmodule, trotz der Individualisierung der Kundenfahrzeuge bei der Produktion höhere Losgrößen der sich ähnelnden Fahrzeugvarianten auflegen zu können.
  • Zur Zeit muss jeder Wohnmobil-Hersteller eine Vielzahl von Modellen anbieten, um den unterschiedlichen Geschmack aller Kunden abdecken zu können. Dies hat zur Konsequenz, dass teilweise nur einzelne oder maximal zehn gleiche Fahrzeuge auf einmal produziert werden, sich dadurch lange Lieferzeiten für Bestellfahrzeuge ergeben und die Produktionskosten durch die quasi „Einzelfertigung” erhöht sind.
  • Erfindungsgemäß besteht der Aufenthaltsraum des Wohnmobils aus einem nahezu rechteckigen zentralen Wohnbereich. Die Variation der einzelnen Funktionsblöcke innerhalb dieses zentralen Wohnbereichs und die Kombination des zentralen Wohnbereichs mit unterschiedlichen Sitz- und Schlafgelegenheiten ergibt vorteilhafterweise unterschiedliche Raumkonzepte, die dem Anwender ohne besonders großen Mehraufwand auf Basis des gleichen Grundkonzeptes angeboten werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Grundriss-Anordnung für Wohnmobile mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Der zentrale Wohnbereich ist erfindungsgemäß annähernd rechteckig und besteht auf der einen Längsseite aus dem Eingangsbereich und einer Längsküche und auf der anderen Längsseite aus einer Nasszelle und einem Bereich für einen oder mehrere Hochschränke. Dabei kann der Kunde wählen, ob er zwei hintereinander angeordnete Hochschränke oder lieber einen Hochschrank wahlweise rechts oder links neben der Nasszelle haben möchte oder zusätzlich einen Hochschrank, zum Beispiel mit großem Kühlschrank, in die Längsküche integriert haben möchte.
  • Eine weitere Erhöhung der Grundriss-Vielfalt wird durch die Auswahl unterschiedlicher Sitz- und Schlafgelegenheiten, wie L-Bank, Dinette, Rundsitzgruppe bzw. Einzelbett, Doppelbett, Queensbett, Hubbett ermöglicht, die sich an die beiden Querseiten des zentralen Wohnbereichs anschließen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Grundriss des zentralen Wohnbereichs ist besonders bevorzugt ein kompaktes Single-Fahrzeug zu realisieren, in dem sich ähnlich 1 eine kompakte Sitzgruppe mit darüber angeordnetem Hubbett an die eine Querseite des zentralen Wohnbereichs anschließt und die zweite Querseite des zentralen Wohnbereichs mit einer Rückwand abgeschlossen wird. Ein derartiges Fahrzeug weist dann eine äußerst kompakte Außenlänge von ca. 5,35 Meter auf.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Grundriss des zentralen Wohnbereichs ist weiterhin besonders bevorzugt ein kompaktes Fahrzeug für „Getrenntschläfer” (siehe 1) realisierbar, bei dem sich an eine Querseite des zentralen Wohnbereichs eine Sitzgruppe mit darüber angeordnetem Hubbett anschließt, während sich an die andere Querseite des zentralen Wohnbereiches ein querliegendes Heckbett mit darunter angeordneter Heckgarage anschließt. Auch bei dieser Lösung ergibt sich ein sehr kompaktes Fahrzeug mit einer Außenlänge von ca. 6,15 Meter.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Grundriss des zentralen Wohnbereichs ist weiterhin ein kompaktes Single-Fahrzeug mit Heckgarage realisierbar, bei dem sich an die eine Querseite des zentralen Wohnbereichs eine Sitzgruppe anschließt, während sich an die andere Querseite des zentralen Wohnbereiches ein querliegendes Heckbett mit darunter angeordneter Heckgarage anschließt. Auch bei dieser Lösung ergibt sich ein sehr kompaktes Fahrzeug mit einer Außenlänge von ca. 6,15 Meter.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Grundriss des zentralen Wohnbereichs hat der Anwender von Wohnmobilen erstmals das Gefühl, sein Fahrzeug nicht von der Stange kaufen zu müssen, sondern sich sein persönliches Fahrzeug zusammenstellen zu können. Durch die möglichen Varianten des zentralen Wohnbereichs lassen sich eine Vielzahl kompakter Wohnmobile realisieren. Durch die Ähnlichkeit der unterschiedlichen möglichen Grundrisse werden trotz Individualisierung der Fahrzeuggrundrisse rationelle Produktionslose möglich.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 den Grundriss eines Ausführungsbeispiels eines Wohnmobils mit dem erfindungsgemäßen zentralen Wohnbereich 12 und daran an der einen Querseite anschließenden Sitzgruppe 13 mit darüber angeordnetem Hubbett 30, sowie mit an der anderen Querseite des Wohnbereichs 12 anschließendem Heckbett 11 mit darunter angeordneter Heckgarage 14.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Wohnmobil 10, bei dem zur Erkennbarkeit des Grundrisses das Dach zumindest teilweise entfernt wurde. In der Fahrerkabine 15 des Wohnmobils 10 sind zwei drehbare Stühle 25a, 25b angeordnet. Der Aufenthaltsraum des Wohnmobils 10 besteht aus dem zentralen Wohnraum 12 und den angrenzenden Bereichen mit einer Sitzgelegenheit 13 und darüber angeordnetem Hubbett 30, sowie dem angrenzenden Bereich mit der Heckgarage 14 und dem darüber angeordneten Heckbett 11. Auf der einen Längsseite des zentralen Wohnraums 12 ist der Eingangsbereich 25 neben einer Längsküche 18 angeordnet. Auf der gegenüber liegenden Längsseite des zentralen Wohnraums 12 ist eine Nasszelle 19 angeordnet. Neben der Nasszelle 19 sind zwei hintereinander angeordnete Hochschränke 16 und 17 angeordnet. Der vordere Hochschrank 16 beinhaltet einen großen Kühlschrank mit beispielsweise darüber liegendem Stauraum. Hinter dem Hochschrank 16 mit Kühlschrank ist ein Kleiderschrank 17 angeordnet. Der Zugriff auf den Kleiderschrank kann entweder von der Sitzbank 22 aus erfolgen oder vorteilhafterweise von der Nasszelle 19 aus.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 1 besteht die Sitzgruppe aus einer Querbank 22 und einer Längsbank 23. Unter der Längsbank 23 sind die zwei Gasflaschen 24a und 24b verstaut. Die Außenwand der Nasszelle 19 kann vorteilhafterweise als Garderobe 20 verwendet werden. Weiterhin ist eine Nasszelle 19 mit Dusche 26 und WC 27 dargestellt.
  • Die Ausführung der Sitzgruppe 13, der Längsküche 18 sowie der Nasszelle 19 in 1 ist hier nur beispielhaft.
  • Natürlich können alle Anordnungen für den internationalen Linksverkehr auch spiegelsymmetrisch auf der anderen Seite angeordnet werden.
  • Selbstverständlich können auch nur einige wenige oder nur ein einziger besonders bevorzugter Grundriss der erfindungsgemäßen Grundriss-Anordnungen unter Verzicht auf die vorgeschlagene Möglichkeit der Individualisierung realisiert werden.
  • Selbstverständlich können die vorgeschlagenen Anordnungen der vorliegenden Erfindung in den unterschiedlichen Wohnmobiltypen bei Vollintegrierten, Teilintegrierten und Alkoven-Fahrzeugen sinnvoll eingesetzt werden.

Claims (12)

  1. Wohnmobil (10) mit einem zentralen Wohnbereich (12) an den zumindest an einer Querseite zumindest ein Schlafbereich (11) und zumindest ein Sitzbereich (13) angrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsseiten des zentralen Wohnbereichs (12) gleich lang oder nahezu gleich lang sind und dass auf der einen Längsseite des zentralen Wohnbereichs (12) zumindest ein Eingangsbereich (25) und eine Längsküche (18) angeordnet sind und dass auf der anderen Längsseite des zentralen Wohnbereichs (12) zumindest eine Nasszelle (19) und zumindest ein Hochschrank (16 oder 17) angeordnet sind, wobei die Nasszelle (19) zumindest eine Dusche (26) und ein WC (27) umfasst.
  2. Wohnmobil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längen der Längsseiten des zentralen Wohnbereichs (12) sich maximal um 40 cm unterscheiden.
  3. Wohnmobil (10) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Hochschrank links neben der Nasszelle (19) angeordnet ist.
  4. Wohnmobil (10) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Hochschrank rechts neben der Nasszelle (19) angeordnet ist.
  5. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Hochschrank ein Kleiderschrank (17) ist.
  6. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Hochschrank (16) einen Kühlschrank enthält.
  7. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass maximal ein Hochschrank in die Längsküche (18) integriert ist.
  8. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Hochschränke (16) und (17) neben der Nasszelle (19) zumindest teilweise hintereinander angeordnet sind.
  9. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an eine Querseite des zentralen Wohnbereichs (12) zumindest eine Sitzgruppe (13) anschließt.
  10. Wohnmobil (10) nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über der zumindest einen Sitzgruppe (13) zumindest ein Hubbett angeordnet ist.
  11. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an eine Querseite des zentralen Wohnbereich (12) zumindest eine Schlafgelegenheit (11) anschließt.
  12. Wohnmobil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an eine Querseite des zentralen Wohnbereich (12) zumindest eine Heckgarage (14) anschließt.
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