DE202011004279U1 - Wiederverwendbare Biopsiepistole - Google Patents

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Abstract

Handstück einer Biopsiepistole, das ein Gehäuse aufweist, dessen Oberseite als ein um eine Achse verschwenkbarer Deckel ausgebildet ist, sodass die Biopsienadel von oben eingelegt und entnommen werden kann, und wobei nach dem Verschließen der Deckel mit dem Gehäuse verrastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (6) des Deckels (2) wenigstens teilweise von einer Torsionsfeder (7) gebildet wird, die einerseits auf den Deckel wirkt und anderseits sich am Gehäuse (8) abstützt, die beim Schließen des Deckels (2) gespannt wird und der Deckel durch einen gehäuseseitigen Verriegelungsschieber (4), der mit einem deckelseitigen Haken (5) zusammen wirkt, verrastet und durch Drücken auf die Bedienungstaste (3) des federbelasteten Verriegelungsschiebers (4) der Deckel zum Öffnen frei gegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handstück einer wiederverwendbaren Biopsiepistole, das ein Gehäuse aufweist, dessen Oberseite als ein um eine Achse verschwenkbarer Deckel ausgebildet ist, sodass die Biopsienadel von oben eingelegt und entnommen werden kann, und wobei nach dem Verschließen der Deckel mit dem Gehäuse verrastet ist.
  • Ein derartiges Handstück einer wieder verwendbaren Biopsiepistole ist z. B. aus der DE 20 2008 004 651 U bekannt. Bei derartigen Handstücken wird der Deckel im allgemeinen dadurch in Schließstellung gehalten, indem ein federbelasteter, abgerundeter in Längsachse bewegbarer Stift an der Innenseite des proximalen Stirnseitenteils des Handstücks, beim Schließen des Deckels in das Stirnseitenteil gedrückt wird, der bei geschlossenem Deckel, aufgrund der Federspannung, in einen am Deckel angeordneten Vorsprung greift.
  • Derartige bekannte Verschlussmechanismen, an der proximalen Stirnseite des Handstücks haben den Nachteil, dass sie bei Belastung des Deckels durch die Biopsienadel, z. B. beim Verbiegen der Biopsienadel, aufspringen. Dieser Mangel kann u. a. dann auftreten, wenn Korrekturen an der Stellung der Nadel erforderlich sind, insbesondere wenn das Handstück es zulässt, dass der Einstich der Innennadel und der Vorgang des Herausschneidens der Probe getrennt vorgenommen werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Verschluss des Deckels so zu verbessern, dass ein unbeabsichtigtes Öffnen auch bei Beanspruchung der Nadel nicht möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass die Schwenkachse des Deckels wenigstens teilweise von einer Torsionsfeder gebildet wird, die einerseits auf den Deckel wirkt und sich andererseits am Gehäuse abstützt, die beim Schließen des Deckels gespannt wird und der Deckel durch einen gehäuseseitigen Verriegelungsschieber, der mit einem deckelseitigen Haken zusammen wirkt, verrastet und durch Drücken auf die Bedienungstaste des federbelasteten Verriegelungsschiebers der Deckel zum Öffnen freigegeben wird.
  • Durch die Anordnung einer Torsionsfeder in der Deckelschwenkachse, die beim Schließen gespannt wird, wird in der Verschlussstellung der Deckel gegen das Verschlussglied, einen Verriegelungsschieber, gedrückt, wodurch zwischen Verriegelungsschieber und Deckel kein Spiel bleibt. Der Deckel kann nur durch Betätigung der Bedienungstaste des Verriegelungsschiebers freigegeben werden. Da der Verriegelungsschieber gegen die Wirkung einer Feder geöffnet wird, ist ein unbeabsichtigtes Öffnen der Verriegelung nicht möglich.
  • Die proximalseitige Anordnung des Verriegelungsgliedes ermöglicht eine einfache Bedienung.
  • Durch das Abwinkeln der beiden Endstücke der Torsionsfeder und das entsprechende Verdrehen um einen vorgesehenen Winkel der beiden Endstücke gegeneinander entsteht die Spannwirkung beim Verriegeln des Deckels. Die Torsionsfeder wird beim Schließen des Deckels gespannt.
  • Die feste Halterung der Torsionsfeder am proximalen Endstück des Kopfteils ist eine besonders einfache Lösung der Verbindung Torsionsfeder und Gehäuse. Sofern das gehäuseseitige Teilstück der Torsionsfeder am Kopfteil befestigt ist, kann das proximale Endstück auch gerade bleiben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 Ein Handstück einer Biopsiepistole (Seitenansicht)
  • 2 Das Handstück nach 1 (Draufsicht) ohne Deckel
  • 3 Schnitt E-E durch 1
  • 4 Schnitt G-G durch 2
  • 1 zeigt ein Handstück 1 mit geschlossenem Deckel 2 einer wieder verwendbaren Biopsiepistole. Proximalseitig ist eine Bedienungstaste 3 zur Betätigung eines Verriegelungsschiebers 4 (3) angeordnet. Der Verriegelungsschieber 4 arbeitet mit einem am Deckel angeordneten Haken 5 (4) zusammen, der wie im Schnitt E-E angedeutet, in Schließstellung den am Deckel angeordneten Haken 5 hintergreift, der Teil des Deckels 2 ist. Der Verriegelungsschieber 4 wird durch eine Feder stets in Schließstellung gehalten, sodass nur durch Druck auf die Bedienungstaste 3, der unter Federspannung stehende Verriegelungsschieber 4 aus dem Haken 5 gelöst werden kann.
  • An der der Öffnungsseite des Gehäuses gegenüberliegenden Seite ist die Schwenkachse 6 des Deckels 2 angeordnet, um die der Deckel 2 nach dem Öffnen der Verriegelung schwenkt. In der Schwenkachse 6 ist eine Torsionsfeder 7 angeordnet (sh. insbesondere 2 und die Schnitte E-E und G-G). Die Torsionsfeder 7 bildet zur proximalen Seite hin die Schwenkachse (sh. 2), die den Deckel 2 mit dem Gehäuse 8 des Handstücks verbindet. Die Längsachse der Torsionsfeder und die Schwenkachse bilden eine gemeinsame Achse. Von der distalen Seite her wird der Deckel durch einen Stift, der in der Schwenkachse 6 liegt, gehalten. Wie insbes. 2 zeigt, reicht die Torsionsfeder vom proximalen Endstück des Gehäuses, dem proximalen Kopfteil 9, ca. über ¾ der Länge der Längsseite.
  • Die Torsionsfeder 7 ist auf der proximalen Seite mit einem Gehäuseteil z. B. dem Kopfstück 9 des Gehäuses 8 verbunden. Auf der distalen Seite drückt das abgebogene Teilstück 10 der Torsionsfeder 7 gegen den Deckel 2. Beim Schließen des Deckels wird die Torsionsfeder 7 gespannt, sodass nach dem Entriegeln, mittels des Verriegelungsschiebers 4, der Deckel in Öffnungsstellung bewegt/gedrückt wird.
  • Wie insbes. 2 zeigt, können die beiden Enden der Torsionsfeder 7 abgebogen sein, d. h. das Teilstück 10 distalseitig, und das Teilstück 11 proximalseitig, sind so abgebogen und gegeneinander um einen Winkel verdreht, dass beim Schließen des Deckels eine Federspannung aufgebaut wird. Diese Federspannung dient nach dem Entriegeln dazu den Deckel selbständig zu öffnen. Das distale Endstück 10 drückt gegen den Deckel, das proximale Endstück 11 gegen das Gehäuse; es kann mit dem Kopfteil 9 verbunden sein; insbes. in der Schließlage ist die Verriegelung dadurch unter Federspannung, sodass zwischen Verriegelungsschieber und dem am Deckel angeordneten Haken kein Spiel besteht.
  • Durch das Zusammenwirken von Schließ- und Verriegelungsmechanismus und der Wirkung der Torsionsfeder ist vor allem ein sicherer und einfacher Deckelverschluss gegeben.
  • Die Ausbildung der Torsionsfeder kann variiert werden, z. B. kann ein nicht abgebogenes Endstück proximalseitig vorgesehen sein, das fest mit dem Gehäuse oder Gehäuseteilen verbunden ist. Wichtig ist, dass die Torsionsfeder oder eine andere Feder auf die Verrastung von Deckel und Gehäuse eine Spannung aufbringt, die verhindert, dass der Deckel sich selbständig, auch unter Belastung, öffnen kann. Anstelle der dargestellten Torsionsfeder kann diese auch als gerader Stab ausgebildet sein, der fest mit Deckel und Kopfteil des Gehäuses oder mit dem Gehäuse verbunden ist. Wichtig ist, dass die Torsionsfeder oder die Feder in der Schließstellung den Deckel gegen das Schließglied drückt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handstück
    2
    Deckel
    3
    Bedienungstaste
    4
    Verriegelungsschieber
    5
    Haken
    6
    Schwenkachse
    7
    Torsionsfeder
    8
    Gehäuse
    9
    Kopfteil
    10
    Endstück distal
    11
    Endstück proximal
    12
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008004651 U [0002]

Claims (4)

  1. Handstück einer Biopsiepistole, das ein Gehäuse aufweist, dessen Oberseite als ein um eine Achse verschwenkbarer Deckel ausgebildet ist, sodass die Biopsienadel von oben eingelegt und entnommen werden kann, und wobei nach dem Verschließen der Deckel mit dem Gehäuse verrastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (6) des Deckels (2) wenigstens teilweise von einer Torsionsfeder (7) gebildet wird, die einerseits auf den Deckel wirkt und anderseits sich am Gehäuse (8) abstützt, die beim Schließen des Deckels (2) gespannt wird und der Deckel durch einen gehäuseseitigen Verriegelungsschieber (4), der mit einem deckelseitigen Haken (5) zusammen wirkt, verrastet und durch Drücken auf die Bedienungstaste (3) des federbelasteten Verriegelungsschiebers (4) der Deckel zum Öffnen frei gegeben wird.
  2. Handstück einer Biopsiepistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschieber (4) mit Bedienungstaste (3) und deckelseitigem Haken (5) proximalseitig angeordnet sind und der Verriegelungsschieber (4) mit Bedienungstaste (3) in den proximalen Kopfteil (9) des Gehäuses (8) integriert sind.
  3. Handstück einer Biopsiepistole nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das distale und proximale Endstück (10, 11) der Torsionsfeder (7) abgewinkelt und gegeneinander verdreht sind, sodass beim Schließen des Deckels eine Federspannung zwischen Gehäuse und Deckel aufgebaut wird.
  4. Handstück einer Biopsiepistole nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, das das proximale Endstück der Torsionsfeder (7) mit dem Kopfteil (9) des Gehäuses fest verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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