DE202011003446U1 - Hülle - Google Patents

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DE202011003446U1
DE202011003446U1 DE202011003446U DE202011003446U DE202011003446U1 DE 202011003446 U1 DE202011003446 U1 DE 202011003446U1 DE 202011003446 U DE202011003446 U DE 202011003446U DE 202011003446 U DE202011003446 U DE 202011003446U DE 202011003446 U1 DE202011003446 U1 DE 202011003446U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/08Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with two or more compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Abstract

Hülle (1) für die Aufnahme kartenförmiger Gegenstände, wie Scheckkarten, und ähnliches, gekennzeichnet durch wenigstens zwei voneinander getrennte Aufnahmeräume (Fächer).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hülle, die für die Aufnahme von kartenförmigen Gegenständen, wie Scheckkarten, Visitenkarten, Kreditkarten und ähnliches, bestimmt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hülle der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die einfach herzustellen ist und bei Verwendung Vorteile gegenüber Kartenhüllen, die aus zwei Lagen aus flächigem Werkstoff bestehen, die entlang von drei ihrer vier Ränder miteinander verbunden sind, aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Hülle, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Hülle ist es, dass sie wenigstens zwei, insbesondere drei voneinander unabhängige Aufnahmeräume (Fächer) aufweist, in die kartenförmige Gegenstände eingesteckt werden können.
  • Bevorzugt ist es im Rahmen der Erfindung, wenn Fächer der erfindungsgemäßen Hülle von unterschiedlichen Seiten her zugänglich, also nach unterschiedlichen Richtungen hin offen sind. Beispielsweise ist ein Fach zu einer Seite, z. B. der Längsseite, der Hülle hin offen und wenigstens ein weiteres Fach ist zu einer anderen Seite, z. B. Querseite, der Hülle hin offen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Hülle aus einem einstückigem Zuschnitt besteht, aus dem die erfindungsgemäße Hülle durch Falten und Verkleben gebildet ist.
  • Der Werkstoff, aus dem die erfindungsgemäße Hülle besteht, ist ein an sich beliebiger Werkstoff, sodass grundsätzlich alle flächigen Werkstoffe verwendet werden können. Insbesondere in Betracht gezogen sind im Rahmen der Erfindung Werkstoffe, wie Papier (gegebenenfalls beschichtet und/oder imprägniert), Kunststofffolien und ähnliches. Der flächige Werkstoff, aus dem die erfindungsgemäße Hülle besteht, kann eingefärbt, beschichtet und/oder bedruckt sein. Der flächige Werkstoff, aus dem die erfindungsgemäße Hülle besteht, kann durchsichtige oder durchscheinende Bereiche und undurchsichtige Bereiche aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 in Ansicht eine erfindungsgemäße Hülle,
  • 2 die Hülle aus 1 von der anderen Seite gesehen,
  • 3 einen Zuschnitt aus dem die erfindungsgemäße Hülle durch Falten und Verkleben hergestellt werden kann
  • 4 eine Ansicht ähnlich 1 mit strichliert eingezeichneten Teilen des Zuschnittes der Hülle, die im Inneren derselben angeordnet sind, und
  • 5 eine Ansicht ähnlich 2 mit strichliert eingezeichneten Teilen des Zuschnittes der Hülle, die im Inneren derselben angeordnet sind.
  • Eine erfindungsgemäße Hülle 1, wie sie in den 1 und 2 gezeigt ist, hat eine im Ausführungsbeispiel rechteckige Umrissform und hat im Ausführungsbeispiel die Abmessungen, die an das Scheckkartenformat angepasst sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die erfindungsgemäße Hülle 1 im Inneren drei Fächer, von welchen eines, dessen Eingangsöffnung 3 in 1 oben liegt, von der Längsseite 5 her zugänglich, also nach der Längsseite 5 der Hülle 1 hin offen ist. Die beiden anderen Aufnahmeräume (Fächer) sind von der Schmalseite 7 der Hülle 1 aus durch Öffnungen 9 und 11 zugänglich und voneinander durch eine Zwischenlage 13 getrennt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Hülle 1 aus einem einzigen Zuschnitt 21 gebildet, dessen Form in 3 gezeigt ist.
  • Der Zuschnitt 21 besitzt einen Mittelbereich 23 an den drei Seitenbereiche 13, 25 und 27 anschließen, wobei der Seitenbereich 13, der an den Mittelbereich 23 an einer seiner Schmalseiten angrenzt, in der Hülle 1 die Zwischenlage 13 bildet.
  • Weiters sind Klebelaschen 29, 31 und 33 vorgesehen, um den Zuschnitt 21 im zur Hülle 1 gefalteten Zustand zu halten.
  • Um aus dem Zuschnitt 21, wie er in 3 gezeigt ist, eine erfindungsgemäße Hülle 1 zu bilden, wird der Zuschnitt 21 entlang der in 3 mit 'F' bezeichneten Falzlinien geknickt, d. h. gefaltet, und dann die erfindungsgemäße Hülle 1, wie folgt beschrieben, gebildet:
    Zunächst wird der in 3 rechts liegende Seitenbereich 13 (Zwischenlage) auf den Mittelbereich 23 des Zuschnittes 21, in dem auch der Griffausschnitt 17 vorgesehen ist, umgeklappt. Als nächster Schritt wird der in 3 unten liegende Seitenbereich 25 mit nach innen geklappter Zunge 29 auf den Mittelbereich 23 umgefaltet, sodass er auf dem (vorher umgeklappten) Seitenbereich 13 (Zwischenlage) angeordnet ist, und die Lasche 29 mit ihrer von der 3 von der Blickrichtung abgewendeten Fläche, an dem an die Falzstelle F anschließenden Bereich der Zwischenlage 13 angeklebt. Sobald dies geschehen ist, wird der in 3 oben liegende Seitenbereich 27, also das Deckblatt, in dem die Griffausnehmung 15 vorgesehen ist, auf den in 3 unten liegenden Seitenbereich 25, der auf die Zwischenlage 13 hin umgeklappt worden ist, hin gefaltet und die beiden Laschen 31, 33 werden, nachdem sie nach innen gefaltet worden sind, auf ihrer in 3 der nicht sichtbaren Seite mit der an der jetzt oben liegenden Fläche des Seitenbereiches 25 des Zuschnittes 21 verklebt.
  • So ergeben sich zwischen dem Mittlelbereich 23 und der Zwischenlage 13 ein erstes Fach, und zwischen dem in 3 unten liegenden Seitenbereich 25 und der Zwischenlage 13 ein zweites Fach, welche Fächer beide von der Schmalseite her zugänglich sind, wobei der Zugriff durch die Griffausnehmung 17 an der der Zwischenlage 13 gegenüberliegenden Schmalseite des Mittelbereiches 23 erleichtert wird. Das dritte Fach ist zwischen dem in 3 unten liegenden Seitenbereich 25 des Zuschnittes 21 und dem in 3 oben liegenden Seitenbereich als Außenfläche der Hülle begrenzt und ist durch den Griffausschnitt 15 am längeren Rand des in 3 oben liegenden Seitenbereiches 27 zugänglich.
  • Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
    Eine Hülle 1 für die Aufnahme kartenförmiger Gegenstände, wie Scheckkarten, und ähnliches, weist wenigsten zwei voneinander getrennte Aufnahmeräume auf, die nach unterschiedlichen Seiten der Hülle 1 hin offen sind. Die Hülle 1 ist aus einem einstückigen Zuschnitt 21 aus flächigem Werkstoff gebildet, wobei der Zuschnitt einen Mittelbereich 23, zwei Seitenbereiche 25, 27 sowie einen weiteren als Trennblatt 13 dienenden Seitenbereich aufweist.

Claims (11)

  1. Hülle (1) für die Aufnahme kartenförmiger Gegenstände, wie Scheckkarten, und ähnliches, gekennzeichnet durch wenigstens zwei voneinander getrennte Aufnahmeräume (Fächer).
  2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer nach unterschiedlichen Seiten der Hülle (1) hin offen (Öffnungen 3, 9, 11) sind.
  3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) einerechteckige Umrissform aufweist.
  4. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fach zur längeren Seite (5) der Hülle (1) hin offen (Öffnung 3) ist.
  5. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein weiters Fach zur Schmalseite (7) der Hülle (1) hin offen (Öffnung 9, 11) ist.
  6. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander durch ein Trennblatt (13) getrennte Fächer zur Schmalseite (7) der Hülle (1) hin offen (Öffnungen 9, 11) sind.
  7. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) aus einem einstückigen Zuschnitt (21) aus flächigem Werkstoff gebildet ist.
  8. Hülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt einen Mittelbereich (23), zwei Seitenbereiche (25, 27) sowie einen weiteren als Trennblatt (13) dienenden Seitenbereich aufweist.
  9. Hülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbereiche (25, 27) an der beide Längsränder des Mittelbereiches (23) und der weitere, die Trennlasche (13) bildende an einem Querrand des Mittelbereiches (23) vorgesehen sind.
  10. Hülle nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenbereich (25) eine Klebelasche (29) und der andere Seitenbereich (27) zwei Klebelaschen (31, 33) aufweist.
  11. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Fächer begrenzenden Teile der Hülle (1) Griffausnehmungen (15, 17) vorgesehen sind.
DE202011003446U 2010-03-04 2011-03-02 Hülle Expired - Lifetime DE202011003446U1 (de)

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ATGM126/2010 2010-03-04
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ATGM767/2010 2010-12-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140050588A1 (en) * 2011-03-02 2014-02-20 Siegfried Schmitt Device for using wind power having at least one rotor

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