DE202011002892U1 - Durchlaufbackofen zum Garen von Produkten - Google Patents

Durchlaufbackofen zum Garen von Produkten Download PDF

Info

Publication number
DE202011002892U1
DE202011002892U1 DE202011002892U DE202011002892U DE202011002892U1 DE 202011002892 U1 DE202011002892 U1 DE 202011002892U1 DE 202011002892 U DE202011002892 U DE 202011002892U DE 202011002892 U DE202011002892 U DE 202011002892U DE 202011002892 U1 DE202011002892 U1 DE 202011002892U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzles
nozzle
products
conveying element
oven according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202011002892U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scholz KG H H
H H Scholz KG
Original Assignee
Scholz KG H H
H H Scholz KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scholz KG H H, H H Scholz KG filed Critical Scholz KG H H
Priority to DE202011002892U priority Critical patent/DE202011002892U1/de
Publication of DE202011002892U1 publication Critical patent/DE202011002892U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/48Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces in the form of an endless band
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/08Apparatus for baking in baking fat or oil, e.g. for making doughnuts
    • A21B5/085Apparatus for baking in baking fat or oil, e.g. for making doughnuts for applying oil to bakery products

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Durchlaufbackofen (10) zum Garen von Produkten, umfassend ein Gehäuse (11) zum Bilden eines Backtunnels (12), ein Förderelement (14) zum Transportieren der Produkte durch den Backtunnel (12), einen als Vorratsbehälter für Speiseöl ausgebildeten Haupttank (15), Mittel (16) zum Aufheizen des Speiseöls, oberhalb und/oder unterhalb des Förderelementes (14) angeordnete Düsen (17) zum Besprühen der Produkte mit dem Speiseöl, wobei in Förderrichtung F des Förderelementes (14) mehrere, quer zur Förderrichtung F verlaufende und beabstandet zueinander angeordnete Düsenreihen D vorgesehen sind, sowie eine Pumpe (18) zum Zirkulieren des Speiseöls aus dem Haupttank (15) über das Mittel (16) zum Aufheizen zu den Düsen (17), dadurch gekennzeichnet, dass jede Düsenreihe D mehr als zwei Düsen (17) aufweist, wobei der Sprühwinkel α jeder Düse (17) gleich oder kleiner 90° ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Durchlaufbackofen zum Garen von Produkten, umfassend ein Gehäuse zum Bilden eines Backtunnels, ein Förderelement zum Transportieren der Produkte durch den Backtunnel, einen als Vorratsbehälter für Speiseöl ausgebildeten Haupttank, Mittel zum Aufheizen des Speiseöls, oberhalb und/oder unterhalb des Förderelementes angeordnete Düsen zum Besprühen der Produkte mit dem Speiseöl, wobei in Förderrichtung F des Förderelementes mehrere, quer zur Förderrichtung F verlaufende und beabstandet zueinander angeordnete Düsenreihen vorgesehen sind, sowie eine Pumpe zum Zirkulieren des Speiseöls aus dem Haupttank über das Mittel zum Aufheizen zu den Düsen.
  • Solche Vorrichtungen kommen in unterschiedlichsten Bereichen der Nahrungsmittelindustrie, beispielsweise in Bäckereien, in Metzgereien, in der Gastronomie oder im Bereich des Caterings zum Garen von Produkten zum Einsatz. Unabhängig davon, ob Fleischprodukte, Fischprodukte, Gemüse, Fettgebäck etc. tiefgefroren, frisch oder paniert sind, können sie in dem Durchlaufbackofen während des Transports durch den Backtunnel beispielsweise gebacken, frittiert oder anderweitig gegart werden. Dazu werden die Produkte wahlweise von oben und/oder von unten sowie von der Seite mit dem Speiseöl beaufschlagt, benetzt bzw. besprüht. Das nicht vom Produkt aufgenommene bzw. vom Produkt abtropfende Öl wird gesammelt und wieder dem Haupttank zugeführt. Dazu sind entsprechende und übliche Auffangbehälter und/oder Leitungssysteme vorgesehen, die selbstverständlich Bestandteil der Durchlaufbacköfen sind, jedoch nicht explizit erwähnt werden.
  • Der WO 93/24040 ist beispielsweise eine Backvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 zu entnehmen, bei der die Produkte von oben und/oder unten mit erhitztem Speiseöl besprüht werden. In dieser Vorrichtung sind insgesamt vier Düsenreihen vorgesehen, wobei jede Düsenreihe zwei Düsen umfasst. Um die Benetzung der Produkte über die gesamte Breite des Förderelementes einerseits und die Höhe der Produkte andererseits zu erreichen, muss der Sprühwinkel der Düsen sehr groß sein. Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass die zu backenden Produkte, insbesondere wenn es sich um höhere Produkte handelt, nur teilweise von dem Speiseöl benetzt werden. Durch die Anordnung von zwei Düsen in einer Düsenreihe nebeneinander, also zwei Düsen verteilt über die Breite des Förderelementes, entsteht zwischen den Sprühkegeln eine Art sprühfreier Totraum, in den die insbesondere im Mittenbereich des Förderelementes liegenden Produkte zumindest mit ihrer Oberseite hineinragen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass durch den großen Sprühkegel ein hoher Energieverlust entsteht. Anders ausgedrückt ist die Hitzeübertragung bei sehr großen Sprühwinkeln reduziert, wodurch der Garprozess nur ungenügend bzw. mit zusätzlichem Aufwand abgeschlossen werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kompakte und einfache Vorrichtung zu schaffen, die ein gleichmäßiges und effektives Garen der Produkte gewährleistet. Diese Aufgabe wird durch einen Durchlaufbackofen mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, dass jede Düsenreihe mehr als zwei Düsen aufweist, wobei der Sprühwinkel α jeder Düse gleich oder kleiner 90° ist. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird zum einen erreicht, dass über die gesamte Breite des Förderelementes ein gleichmäßiger Sprühnebel verteilt werden kann. Mit anderen Worten wird durch die mindestens dritte Düse jeder Düsenreihe quer zur Förderrichtung F sichergestellt, dass die sprühfreien Toträume zwischen zwei Düsen bzw. deren Sprühkegeln reduziert werden, so dass die Produkte insbesondere auch in der Mitte des Förderelementes und unabhängig von ihrer Höhe ausreichend mit dem Speiseöl benetzt werden. Dadurch wird ein gleichmäßiges und effektives Garen erreicht. Zum anderen gewährleistet die Ausbildung jeder Düsenreihe mit mehr als zwei Düsen, dass kleinere Sprühkegel bzw. Sprühwinkel realisiert werden können, was eine verbesserte Hitzeübertragung gewährleistet, wodurch der Garprozess effektiver und kostensparender durchgeführt werden kann. Nicht zuletzt ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung eine sehr kompakte Bauweise, da eine Platz optimierte Anordnung der Düsenreihen bzw. Düsen in Bezug auf die Breite und Länge des Förderelementes vorgeschlagen wird.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass oberhalb und/oder unterhalb des Förderelementes mindestens drei Düsenreihen vorgesehen sind, wobei jede Düsenreihe drei Düsen aufweist. Mit dieser Anordnung, die insbesondere bei einer Breite des Förderelementes bzw. einer Transportbreite von ca. 410 mm Anwendung findet, kann eine ideale Sprühverteilung bezogen auf die Breite des Förderelementes und Höhe der Produkte erreicht werden. Die Anordnung von insgesamt neun Düsen (jeweils drei in Förderrichtung F und drei quer zur Förderrichtung F) ist einerseits ausreichend bemessen, um die Produkte ausreichend mit Speiseöl zu versorgen und andererseits so knapp bemessen, um unnötigen Speiseölverbrauch zu vermeiden sowie mit geringem Platzbedarf eine maximale Sprühkapazität herzustellen.
  • Vorteilhafterweise sind oberhalb und/oder unterhalb des Förderelementes fünf Düsenreihen vorgesehen, wobei die Düsenreihen abwechselnd drei bzw. vier Düsen aufweisen. Mit dieser Anordnung, die insbesondere bei einer Breite des Förderelementes bzw. einer Transportbreite von ca. 600 mm Anwendung findet, kann eine ideale Sprühverteilung bezogen auf größere Breiten des Förderelementes und Höhe der Produkte erreicht werden. Durch die Anordnung einer ungeraden Anzahl von Düsenreihen einerseits sowie der abwechselnden Anzahl der Düsen benachbarter Düsenreihen wird ein optimiertes Sprühmuster erreicht, das einen Öl sparenden und effizienten Garprozess ermöglicht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Düsenreihen bzw. der Düsen zum Förderelement einstellbar ist. Durch die Veränderung des Abstands ist auf einfache und effektive Weise eine Veränderung des wirksamen Sprühkegels möglich. Anders ausgedrückt besteht die Möglichkeit, durch die Veränderung des Abstands zum Förderelement und damit zum Produkt bzw. dessen Oberfläche die auf das Produkt bzw. das Förderelement treffende Sprühfläche zu verändern und somit insbesondere an die Produktgeometrie anzupassen.
  • Eine bevorzugte und ggf. auch eigenständige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Vorratsbehälter als Haupttank zusätzlich ein Haltetank und ein Nachfülltank vorgesehen sind, wobei alle Tanks unterhalb des Förderelementes angeordnet sind. Diese Anordnung ist zum einen sehr platzsparend, so dass die Vorrichtung insgesamt sehr kompakt ist. Zum anderen wird durch diese Anordnung die Handhabung und insbesondere das Nachfüllen bzw. Reinigen der Vorrichtung und insbesondere vom Haupttank und Nachfülltank vereinfacht.
  • Weitere zweckmäßige und/oder vorteilhafte Merkmale und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Durchlaufbackofens,
  • 2 eine Detailansicht der Düsenanordnung des Durchlaufbackofens gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Durchlaufbackofens ohne Deckel,
  • 4 eine Vorderansicht des Durchlaufbackofens gemäß 3,
  • 5 eine Sprühkegelanordnung mehrerer in Förderrichtung F hintereinander angeordneter Düsenreihen mit jeweils drei Düsen, und
  • 6 eine Sprühkegelanordnung mehrerer in Förderrichtung F hintereinander angeordneter Düsenreihen mit abwechselnd drei bzw. vier Düsen, wobei die Düsen benachbarter Düsenreihen versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Garen und insbesondere Frittieren von Produkten, wobei die Produkte zum Garen/Frittieren von oben und von unten mit erhitztem Speiseöl besprüht werden.
  • Der in 1 schematisch dargestellte Durchlaufbackofen 10 zum Garen von Produkten umfasst ein Gehäuse 11 zum Bilden eines Backtunnels 12. Das Gehäuse 11 kann aus mehreren Einzelteilen gebildet sein. In der gezeigten Ausführungsform ist das Gehäuse 11 ein vorzugsweise schwenkbarer Deckel 13, der zusammen mit einem Förderelement 14 den Backtunnel 12 bildet. Das vorzugsweise endlos umlaufende Förderelement 14 kann ein Förderband, eine Förderkette oder jedes andere bekannte und flüssiges Medium mindestens teilweise durchlassendes Fördermittel sein. Das Förderelement 14 dient zum Transportieren der zu garenden Produkte durch den Backtunnel 12 und weist ein Antriebsmittel zum kontinuierlichen oder getakteten Antrieb auf. Des Weiteren umfasst der Durchlaufbackofen 10 einen als Vorratsbehälter für Speiseöl ausgebildeten Haupttank 15 sowie Mittel 16 zum Erwärmen bzw. Erhitzen des Speiseöls auf. Zum Verteilen bzw. Ausstoßen des Speiseöls in den Backtunnel 12 und damit auf die Produkte sind unterhalb und oberhalb des Förderelementes 14 Düsen 17 zum Besprühen der Produkte angeordnet. Dazu sind in Förderrichtung F des Förderelementes 14 mehrere, quer zur Förderrichtung F verlaufende und beabstandet zueinander angeordnete Düsenreihen D vorgesehen. Selbstverständlich sind die Düsen 17 jeweils mit ihren Austrittsöffnungen dem Förderelement 14 zugewandt. Zum Zirkulieren des Speiseöls aus dem Haupttank 15 über das Mittel 16 zum Aufheizen zu den Düsen 17 ist eine Pumpe 18 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß weist jede Düsenreihe D mehr als zwei Düsen 17 auf. Die Anzahl und Anordnung der Düsen 17 kann dabei variieren. Jede Düse 17 weist eine einen Sprühkegel K bildende Ausgangsöffnung auf. Der Sprühkegel K jeder Düse 17 weist einen Sprühwinkel α auf, der gleich oder kleiner 90° ist. In der Ausführungsform gemäß 2 sind oberhalb des Förderelementes 14 und unterhalb des Förderelementes 14 jeweils drei Düsenreihen D (in 2 ist nur eine der unteren Düsenreihen D gezeigt) vorgesehen, wobei jede Düsenreihe D drei Düsen 17 aufweist. In der in den 3 und 4 beschriebenen Ausführungsform sind jeweils sechs Düsenreihen D mit jeweils drei Düsen 17 vorgesehen. Andere Ausbildungen, z. B. eine Anordnung von jeweils fünf Düsenreihen D oben und unten sind aber ebenfalls möglich. Bei der letztgenannten Anordnung ist es besonders vorteilhaft, die Anzahl der Düsen 17 von Düsenreihe D zu Düsenreihe D zu variieren. Eine abwechselnde Anordnung von drei bzw. vier Düsen 17 zwischen benachbarten Düsenreihen D ist dabei bevorzugt. Mit anderen Worten weisen die Reihen 1, 3 und 5 einer 5-er Düsenreihenanordnung vier Düsen 17 auf, während die Reihen 2 und 4 nur drei Düsen 17 aufweisen. Andere Varianten der Düsenanzahl und Düsenverteilung sind aber ebenfalls denkbar.
  • Die Düsen 17 in Förderrichtung F hintereinander liegender Düsenreihen D können fluchtend hintereinander oder versetzt zueinander angeordnet sein. Bei der Ausführungsform mit einer gleichmäßigen Düsenanzahl für alle Düsenreihen D (z. B. jede Düsenreihe weist drei oder mehr Düsen 17 auf) sind die Düsen 17 in Förderrichtung F vorzugsweise hintereinander angeordnet. Bei einer Ausführungsform mit einer wechselnden Düsenzahl benachbarter Düsenreihe D (z. B. weisen die ungeraden Düsenreihen D vier Düsen 17 auf, während die geraden Düsenreihen D drei Düsen 17 aufweisen) sind die Düsen 17 vorzugsweise versetzt bzw. auf Lücke angeordnet. Diese Düsenanordnungen bzw. Düsenmuster gehen beispielsweise aus den 5 und 6 hervor. Die Anzahl der Düsenreihen D kann gerade oder ungerade sein und in Abhängigkeit der Länge der Förderstrecke erhöht werden.
  • Optional kann der Abstand der Düsenreihen D oder jeder einzelnen Düse 17 zum Förderelement 14 einstellbar sein. Dazu ist z. B. das Förderelement 14 bezüglich der Höhe verstellbar ausgebildet. Vorzugsweise sind jedoch die Düsenreihen D bzw. die Düsen 17 selbst über geeignete und übliche Stellmechanismen in vertikaler Richtung senkrecht zur Förderrichtung F verstellbar. Zusätzlich zur vertikalen Verstellung der Düsenreihen D bzw. Düsen 17 besteht auch die Möglichkeit, die Position der Düsenreihen D bzw. der einzelnen Düsen 17 quer zur Förderrichtung F in horizontaler Richtung zu verstellen. Die Düsenreihen D bzw. die einzelnen Düsen 17 können auch schwenkbar ausgebildet sein. Zum einen können die Düsen 17 z. B. drehbar um die Mittelachse M der Düsenreihen D gelagert sein. Alternativ kann die gesamte Düsenreihe D drehbar ausgebildet sein. Die Drehung ist bevorzugt um die Mittelachse M gewährleistet. Optional können die einzelnen Düsenreihen D auch noch schwenkbar um eine vertikal verlaufende Achse A ausgebildet sein, so dass die Düsenreihen D nicht quer (in einem rechten Winkel zur Förderrichtung F) sondern in einem spitzen Winkel kleiner bzw. größer 90° zur Förderrichtung F ausgerichtet sind. Die einzelnen Düsen 17 können fest oder lösbar in einer Düsenreihe D angeordnet und befestigt sein. Besonders bevorzugt ist eine Ausbildung, bei der die oder jede Düse 17 mit einem Schnellverschluss ausgestattet ist, der es erlaubt, die Düsen 17 über entsprechende Anschlussteile an der Düsenreihe D zu befestigen. Damit lassen sich unterschiedliche Düsenformen schnell und einfach zur Anpassung an unterschiedliche, kundenspezifische Sprühbilder austauschen. Die Düsen 17 sind vorzugsweise und abhängig vom gewünschten Sprühbild an Trägern zur Bildung der Düsenreihe D angeordnet. Die Träger selbst können unterschiedlich geformt sein, und zwar beispielsweise gerade, gewellt oder anderweitig individuell geformt. Mittels geeigneter Distanzelemente oder dergleichen können der Träger und/oder die Düsen 17 in der Höhe angepasst werden, um den Abstand zwischen Düse 17 und Förderelement 14 bzw. dem zu besprühenden Produkt variieren zu können.
  • Wie erwähnt weist der Durchlaufbackofen 10 mehr als zwei, nämlich vorzugsweise drei oder fünf Düsenreihen D auf. Die Düsenreihen D sind in der beschriebenen Ausführungsform an einem gemeinsamen Träger 19 angeordnet, so dass die Düsenreihen D und damit alle Düsen 17 zentral mit dem Speiseöl aus dem Haupttank 15 versorgbar sind. Alternativ können die einzelnen Düsenreihen D auch separat und vereinzelt ausgebildet und angeordnet sein, so dass jede Düsenreihe D individuell bewegbar und/oder mit Speiseöl versorgbar ist. In ebenfalls nicht gezeigten Weiterführungen können auch die einzelnen Düsen 17 jeweils individuell ansteuerbar sein. Die individuelle Ansteuerbarkeit der Düsen 17 bezieht sich zum einen auf die Position und Ausrichtung der Düsen 17 und zum anderen auf die Steuerung der Speiseölzufuhr.
  • Der Vollständigkeit halber ist erwähnt, dass dem Förderelement 14 auf der Unterseite ein Mittel 20 zum Auffangen der nicht an den Produkten haftenden Speiseölreste zugeordnet ist. Von dem Mittel 20, das z. B. eine einfache Wanne sein kann, ist das Speiseöl in den Haupttank 15 rückführbar. Zum Schließen bzw. Vervollständigen des Speiseölkreislaufes sind selbstverständlich entsprechende Leitungen und Ventile zwischen den einzelnen Komponenten vorgesehen. In Stromrichtung des Speiseöls in Richtung der Düsen 17 ist wahlweise vor dem Mittel 16 zum Erhitzen des Speiseöls oder dahinter ein Filterelement 21 angeordnet. In nicht gezeigten Ausführungsformen können auch nur unten oder nur oben und/oder auch seitlich vom Förderelement 14 die Düsen 17 angeordnet sein. Des Weiteren ist in dem Haupttank 15 mindestens ein Niveauschalter 22 oder dergleichen angeordnet. Vorzugsweise sind in verschiedenen Höhen innerhalb des Haupttanks 15 mehrere Niveauschalter 22 vorgesehen.
  • Wie insbesondere der 4 zu entnehmen, sind unterhalb des Förderelementes 14 neben dem Haupttank 15 weitere Tanks innerhalb des Durchlaufbackofens 10 angeordnet, nämlich ein Nachfülltank 23 und ein Haltetank 24. Vorzugsweise ist der Nachfülltank 23 oberhalb des Haltetanks 24 angeordnet. Diese besonders Platz sparende Anordnung vereinfacht zusätzlich die Handhabung insbesondere beim Befüllen des Nachfülltanks 23. Die Tanks 15, 23, 24 sind untereinander mit entsprechenden Leitungen verbunden. Insbesondere besteht eine Verbindung zwischen dem Haupttank 15 und dem Haltetank 24 einerseits und dem Nachfülltank 23 und dem Haupttank 15 andererseits. Zusätzlich sind zwei weitere Pumpen 25, 26 vorgesehen, die zum Pumpen des Speiseöls in den Haltetank 24 und zum Pumpen des Speiseöls aus dem Haltetank 24 heraus ausgebildet und eingerichtet sind. Der Haltetank 24 ist insbesondere dazu ausgebildet und eingerichtet, das Speiseöl während eines Reinigungsprozesses oder Wartungsprozesses des Durchlaufbackofens 10 aufzunehmen. Der Nachfülltank 23 ist des Weiteren mit einem Anschluss 27 zum Befüllen aus einem externen Vorrat versehen. Der Anschluss 27 ist zum direkten Koppeln einer externen Zuleitung, eines Adapters, einer Kupplung oder dergleichen ausgebildet.
  • Beispielhafte Sprühmuster sind insbesondere den 5 und 6 zu entnehmen. In der 5 ist ein Sprühmuster gezeigt, das bei einer 3-er Düsenreihe D in Vorderansicht (also in oder entgegen der Förderrichtung F) entsteht und wenn mehrere gleiche Düsenreihen D in Förderrichtung F des Förderelementes 14 hintereinander angeordnet sind. Durch die Anordnung von drei Düsen 17 in einer Düsenreihe D wird erreicht, dass sich die einzelnen Sprühkegel K mindestens teilweise überschneiden, so dass eine Überdeckung (siehe a in 5) entsteht. Diese Überdeckung, also das Maß a, ist durch die erfindungsgemäße Anordnung so groß, dass die üblicherweise mit diesem Durchlaufbackofen 10 zu bearbeitenden Produkte vollständig, also insbesondere auch auf der Oberseite, mit dem Speiseöl benetzt werden. Mit anderen Worten sind die weiter oben beschriebenen und im Stand der Technik existierenden Toträume zwischen nebeneinander liegenden Düsen 17 einer Düsenreihen D deutlich reduziert. Diese anhand der 5 beschriebene Überdeckung ist noch größer, wenn die Düsen 17 benachbarter Düsenreihen D versetzt zueinander angeordnet sind (siehe z. B. 6). In der 6 sind abwechselnd 3-er und 4-er Düsenreihen D vorgesehen. Dadurch, dass die Düsen 17 benachbarter Düsenreihen D jeweils auf Lücke positioniert sind, werden die auf dem Förderelement 14 liegenden Produkte unabhängig von ihrer Position/Lage auf dem Förderelement 14 gleichmäßig und effizient besprüht. Das in den 5 und 6 beschriebene Sprühmuster ist entsprechend auch auf der Unterseite des Förderelementes 14 abbildbar.
  • Im Folgenden wird das Verfahrensprinzip anhand der Figuren näher erläutert:
    Vor der Inbetriebnahme des Durchlaufbackofens 10 werden zumindest der Haupttank 15 und vorzugsweise auch der Nachfülltank 23 mit Speiseöl gefüllt. Die Produkte werden manuell oder automatisch auf das Förderelement 14 gelegt und kontinuierlich in Förderichtung F durch den Backtunnel 12 transportiert. Gleichzeitig wird die Pumpe 18 zum Zirkulieren des Speiseöls aktiviert. Das Speiseöl wird aus dem Haupttank 15 in die Mittel 16 zum Erwärmen des Speiseöls gefördert. In dem Mittel 16 wird das Speiseöl auf die gewünschte Betriebstemperatur erhitzt und weiter durch das Filterelement 21 zu den Düsen 17 geleitet. Über den Träger 19 werden alle Düsen 17 gleichzeitig mit Speiseöl versorgt. Die Düsen 17 sprühen das Speiseöl in den Backtunnel 12, und zwar vorzugsweise von oben und unten, so dass die auf dem Förderelement 14 liegenden Produkte mit dem Speiseöl vollständig und allseitig benetzt werden. Dabei wird durch die mehr als zwei Düsen 17 quer zur Förderrichtung F nebeneinander ein über die Breite des Förderelementes 14 gleichmäßiges Sprühmuster erzeugt. Das erfindungsgemäße Sprühmuster stellt gleichzeitig sicher, dass auch Produkte mit einer größeren Höhe vollständig durch das Speiseöl benetzt werden, da die Sprühkegel K einen Überlappungsbereich bzw. eine Überdeckung a erzeugen, die größer ist als die Höhe der in dem Durchlaufbackofen 10 zu garenden Produkte. Durch das Sprühen des Speiseöls in einem Sprühkegel K mit einem Sprühwinkel α gleich oder kleiner 90° wird eine ideale Hitzeübertragung auf das Produkt erreicht.
  • Das überschüssige Speiseöl, dass entweder von den Produkten abtropft oder zwischen den Produkten auf das und durch das Förderelement 14 gelangt, wird durch das Mittel 20 zum Auffangen gesammelt und dem Haupttank 15 zugeführt. Das verbrauchte Speiseöl wird über den Nachfülltank 23 oder von extern nachgefüllt. Das Förderelement 14 kann auch intermittierend bzw. getaktet angetrieben sein. Die Düsen 17 können auch einzeln mit Speiseöl versorgt werden. Das Speiseöl kann alternativ auch erst durch das Filterelement 21 und dann in das Mittel 16 zum Erwärmen gefördert werden. Zum Reinigen des Durchlaufbackofens 10 wird das Speiseöl bis auf einen kleinen Rest in den Haltetank 24 gepumpt und darin zwischengespeichert, bis der Reinigungsprozess abgeschlossen ist. Der in den Leitungen bzw. dem Leitungssystem sowie dem Haupttank 15 verbleibende Rest des Speiseöls wird entsorgt, damit Sinterpartikel oder andere Elemente/Komponenten, die sich insbesondere am Boden des Haupttanks 15 sammeln, bei einem Neustart nicht mehr in das System bzw. genauer in den Speiseölkreislauf gelangen. Anschließend wird das in dem Haltetank 24 gespeicherte Speiseöl wieder in den Haupttank 15 gepumpt und ein neuer Backzyklus kann beginnen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 93/24040 [0003]

Claims (11)

  1. Durchlaufbackofen (10) zum Garen von Produkten, umfassend ein Gehäuse (11) zum Bilden eines Backtunnels (12), ein Förderelement (14) zum Transportieren der Produkte durch den Backtunnel (12), einen als Vorratsbehälter für Speiseöl ausgebildeten Haupttank (15), Mittel (16) zum Aufheizen des Speiseöls, oberhalb und/oder unterhalb des Förderelementes (14) angeordnete Düsen (17) zum Besprühen der Produkte mit dem Speiseöl, wobei in Förderrichtung F des Förderelementes (14) mehrere, quer zur Förderrichtung F verlaufende und beabstandet zueinander angeordnete Düsenreihen D vorgesehen sind, sowie eine Pumpe (18) zum Zirkulieren des Speiseöls aus dem Haupttank (15) über das Mittel (16) zum Aufheizen zu den Düsen (17), dadurch gekennzeichnet, dass jede Düsenreihe D mehr als zwei Düsen (17) aufweist, wobei der Sprühwinkel α jeder Düse (17) gleich oder kleiner 90° ist.
  2. Durchlaufbackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und/oder unterhalb des Förderelementes (14) mindestens drei Düsenreihen D vorgesehen sind, wobei jede Düsenreihe D drei Düsen (17) aufweist.
  3. Durchlaufbackofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und/oder unterhalb des Förderelementes (14) fünf Düsenreihen D vorgesehen sind, wobei die Düsenreihen D abwechselnd drei bzw. vier Düsen (17) aufweisen.
  4. Durchlaufbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (17) benachbarter Düsenreihen D versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. Durchlaufbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Düsenreihen D bzw. der Düsen (17) zum Förderelement (14) einstellbar ist.
  6. Durchlaufbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenreihen D bzw. die Düsen (17) schwenkbar ausgebildet sind.
  7. Durchlaufbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne Düsenreihe D oder jede einzelne Düse (17) individuell ansteuerbar ist.
  8. Durchlaufbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Düse (17) mittels eines Schnellverschlusssystems an der Düsenreihe befestigt ist.
  9. Durchlaufbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Vorratsbehälter als Haupttank (15) zusätzlich ein Haltetank (24) und ein Nachfülltank (23) vorgesehen sind, wobei alle Tanks (15, 23, 24) unterhalb des Förderelementes (14) angeordnet sind.
  10. Durchlaufbackofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zwei Pumpen (25, 26) zum Fördern des Speiseöls in den Haltetank (24) hinein und aus dem Haltetank (24) heraus vorgesehen sind.
  11. Durchlaufbackofen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachfülltank (23) mit dem Haupttank (15) verbunden ist, und der Nachfülltank (23) einen Anschluss (27) zum Befüllen aus einem externen Vorrat aufweist.
DE202011002892U 2010-02-16 2011-02-16 Durchlaufbackofen zum Garen von Produkten Expired - Lifetime DE202011002892U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011002892U DE202011002892U1 (de) 2010-02-16 2011-02-16 Durchlaufbackofen zum Garen von Produkten

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010008634 2010-02-16
DE102010008634.7 2010-02-16
DE202011002892U DE202011002892U1 (de) 2010-02-16 2011-02-16 Durchlaufbackofen zum Garen von Produkten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011002892U1 true DE202011002892U1 (de) 2011-08-26

Family

ID=44731010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011002892U Expired - Lifetime DE202011002892U1 (de) 2010-02-16 2011-02-16 Durchlaufbackofen zum Garen von Produkten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011002892U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107549222A (zh) * 2017-10-27 2018-01-09 江门市神川自动化设备有限公司 一种食品油炸炉的托架装置
CN107728516A (zh) * 2017-09-27 2018-02-23 铜仁跑山牛食品有限公司 一种牛肉加工生产线微波烘烤装置控制系统
CN111937921A (zh) * 2020-09-24 2020-11-17 宿松县春润食品有限公司 一种肉制品加工用油炸装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993024040A1 (en) 1992-05-26 1993-12-09 Vos Industries Ltd. A cooking apparatus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993024040A1 (en) 1992-05-26 1993-12-09 Vos Industries Ltd. A cooking apparatus

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107728516A (zh) * 2017-09-27 2018-02-23 铜仁跑山牛食品有限公司 一种牛肉加工生产线微波烘烤装置控制系统
CN107549222A (zh) * 2017-10-27 2018-01-09 江门市神川自动化设备有限公司 一种食品油炸炉的托架装置
CN111937921A (zh) * 2020-09-24 2020-11-17 宿松县春润食品有限公司 一种肉制品加工用油炸装置
CN111937921B (zh) * 2020-09-24 2022-01-18 宿松县春润食品有限公司 一种肉制品加工用油炸装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19730829A1 (de) Gerät zum erhitzenden Garen von Speisen
DE112010002983B4 (de) Fritteuseneinheit und Fritteusenwärmetauschrohranordnung
DE2902092A1 (de) Spruehvorrichtung zum aufbringen von zutaten-ueberzuegen auf lebensmittel
DE202011002892U1 (de) Durchlaufbackofen zum Garen von Produkten
DE1579361A1 (de) Automatische Verteiler fuer Fritueren,insbesondere fuer Pommes frites
DE102010011513A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Scherbeneis
DE1554638B2 (de) Geraet zum braten oder backen von flachfoermigen lebensmitteln
EP1616488A1 (de) Vorrichtung zum Überziehen von essbaren Produktstücken mit einer Kakaobutter oder ein sonstiges Fett enthaltenden Masse
EP1705439B1 (de) Fahrbare Kühlvorrichtung
EP3319449A1 (de) Heizvorrichtung für einen nahrungsmitteldrucker
EP3035803A1 (de) Vorrichtung zum backen von teiglingen
DE2450910C2 (de) Vorrichtung zur Einlagerung, schnellen Zubereitung und unmittelbar darauf erforlgenden Ausgabe von Fertiggerichten
DE19944552B4 (de) Vorrichtung zum Kochen von Eiern
DE69225145T2 (de) Kochgerät
CH689913A5 (de) Fritieranlage und Verfahren zum Fritieren in Portionenbehältern mit Einfüllöffnung und Ablauföffnung für die erhitzte Fritierflüssigkeit.
DE102013108433B4 (de) Siedebacksystem, Transportvorrichtung und Verfahren zum Garen
DE102009005350A1 (de) Waschgerät
EP2789240B1 (de) Vorrichtung zum Glasieren von Backwaren
DE202014105545U1 (de) Vorrichtung zum Waschen und zum Behandeln von länglichen Lebensmitteln
DE69806257T2 (de) Flüssigkeitserhitzer
DE10005206A1 (de) Back-Durchlaufanlage für Fettgebäck
DE102014106542B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur thermischen Behandlung von Backwaren
DE4006473A1 (de) Vorrichtung zum auftragen einer masse auf gegenstaende
DE102013022223A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen von flüssigem bis pastösem Befettungsmittel auf eine Werkstückoberfläche
DE1429979A1 (de) Durchlauf-Bratautomat

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20111020

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20140408

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right