DE202011001898U1 - Beutelverpackung zur Aufnahme eines Tabakbeutels - Google Patents

Beutelverpackung zur Aufnahme eines Tabakbeutels Download PDF

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Abstract

Beutelverpackung (1) zur Aufnahme eines Tabakbeutels (7) umfassend
– eine erste faltbare Einschubtasche (3) zur Aufnahme des Tabakbeutels (7) und
– mindestens einer zweiten Einschubtasche (9) zur Aufnahme einer Verpackung (10) von Papierblättchen,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die zweite Einschubtasche (9) auf der ersten Einschubtasche (3) derart befestigt ist, dass nach einem Falten der ersten Einschubtasche (3) die zweite Einschubtasche (9) zwischen zwei Innenseiten (11, 13) der Beutelverpackung (1) zu liegen kommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beutelverpackung zur Aufnahme eines Tabakbeutels umfassend eine erste faltbaren Einschubtasche zur Aufnahme des Tabakbeutels und mindestens einer zweiten Einschubtasche zur Aufnahme einer Verpackung von Papierblättchen, insbesondere von Blättchen zur Herstellung von Zigaretten.
  • Nutzern von zumeist in kleinen Paketen erwerbbaren Genussmitteln, wie insbesondere losen Tabakwaren für beispielsweise Zigaretten- oder Pfeifenraucher, stellt sich oftmals das Problem, dass die Genussmittel zwar in kleinen Paketen zu erwerben sind, diese Pakete aber oftmals einen unzureichenden Schutz für die Genussmittel bieten. So werden beispielsweise Tabakwaren zumeist in mit Folien überzogenen Papiertaschen angeboten, wobei die Folie leicht zerreißen und beispielsweise Feuchtigkeit an den Tabak gelangen kann. Zu diesem Zweck sind, die mit Folie überzogene Papiertasche oder Verpackung schützende Beuteltaschen bekannt, die zum Beispiel ein Aufreißen der Folie verhindern können. Ein weiterer Aspekt ist der, dass der Nutzer des Genussmittels seine Privatsphäre dadurch schützen kann, dass er die von Ihm verwendeten Genussmittel und/oder Utensilien durch eine schützende Verpackung oder Beuteltasche verdeckt.
  • Um die für den Genuss benötigten Utensilien, wie beispielsweise ein Feuerzeug, Filter, Papierhüllen oder Blättchen, nicht in mehreren Taschen mit sich tragen zu müssen, wird die mit Folie überzogene Papiertasche oder Verpackung oftmals auch zur Aufbewahrung dieser Utensilien verwendet. In diesem Fall gelangt die Papiertasche ebenfalls häufig an die Grenze ihrer Belastbarkeit, so dass die Verpackung beschädigt werden kann und die Utensilien verloren gehen können.
  • Aus der NL 1001375 C2 ist eine Tabakverpackung bekannt, die zur Aufbewahrung von Blättchen eine zusätzliche Halterung aufweist. Die Halterung besteht hierbei aus einem mehrfach zu verwendenden Klebestreifen, wobei mittels des Klebestreifens die Blättchen an der Verpackung befestigbar sind. Der Klebestreifen ist an der die Öffnung verschließenden Lasche der Verpackung befestigt, so dass dem nach dem Öffnen der Tabakverpackung die Blättchen und der Tabak zur Verfügung stehen.
  • Die DE 10 2006 050 387 A1 offenbart eine Beutelverpackung aus einer Vorderwand und einer Rückwand, die zur Bildung einer Tasche an der Seiten miteinander verbunden sind.
  • Die Beutelverpackung ist an den Seiten verschweißt und besitzt eine Taschenöffnung zur Aufbewahrung einer Tabakportion. Die Vorderwand der Beutelverpackung ist einseitig über die Tasche zur Aufnahme des Tabaks hinaus verlängert ausgebildet. Die Verlängerung dient hierbei unter Nutzung eines Verschlussstreifens zur Bildung einer Zusatztasche. In die zusätzliche Tasche sind Utensilien, wie beispielsweise Blättchen und/oder Filter einlegbar.
  • Zur unmittelbaren Nutzung einer Beutelverpackung und insbesondere zur Herstellung einer selbstgedrehten oder handgedrehten Zigarette ist aus der NL 8701152 eine Beutelverpackung bekannt geworden, in der die zur Herstellung der gedrehten Zigarette benötigten Blättchen dem Nutzer unmittelbar nach einem Öffnen der Beutelverpackung zur Verfügung stehen. Dabei sind die Blättchen derart in der Beutelverpackung gehalten, dass lediglich ein nutzbares Blättchen durch die Beutelverpackung hindurch reicht und für den Nutzer ergreifbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Beutelverpackung bereit zu stellen, die es dem Nutzer ermöglicht die Beutelverpackung selbst als Hilfsmittel zur Herstellung der Genussmittel, insbesondere der Zigaretten zu verwenden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass eine Beutelverpackung oder Aufbewahrungseinrichtung für in einer Beutelverpackung aufbewahrtem Tabak bereits gestellt wird, die zumindest eine erste faltbaren Einschubtasche zur Aufnahme von Tabak in einer Beutelpackung oder Tabaktaschen und mindestens einer zweiten Einschubtasche zur Aufnahme einer Verpackung von Papierblättchen umfasst, wobei die zweite Einschubtasche auf der ersten Einschubtasche derart befestigt ist, dass nach einem Falten der ersten Einschubtasche die zweite Einschubtasche zwischen zwei Innenseiten der ersten Einschubtaschen zu liegen kommt. Dadurch, dass die zweite Einschubtasche auf der ersten Einschubtasche zu liegen kommt ergibt sich für den Nutzer der Beutelverpackung der Vorteil, dass eine Schließ- oder Wickellasche der Beutelverpackung für eine weitere Nutzung zur Verfügung steht.
  • Als Beutelverpackung sind hier Verpackungen gemeint, die es ermöglichen eine handelsübliche Tabaktasche, die zumeist aus Kunststoff gebildet ist aufzunehmen. Dabei besteht eine Tabaktasche aus einer ersten Tasche, in der der Tabak aufgenommen ist und einer zweiten Schließ- oder Wickellasche, die zum Verschließen der ersten Tasche geeignet ist. An der Schließ- oder Wickellasche ist zumeist ein mehrfach nutzbarer Klebestreifen angebracht, der es ermöglicht die Tabaktasche transportfähig zu verschließen. Die Beutelverpackung ist dazu geeignet die Tabaktasche vollständig aufzunehmen. Bevorzugt ist die zweite Einschubtasche auf der ersten Einschubtasche und über dem Teil der Tabaktasche befestigt, die den Tabak enthält. Die Beutelverpackung weist somit zwei Taschen auf, in die die Tabaktasche vollständig aufnehmbar ist. Die Tabaktasche ist dabei derart in der Beutelverpackung aufgenommen, dass nach einem Falten der Beutelverpackung auch die Tabaktasche verschlossen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die zweite Einschubtasche faltbar ausgebildet, das heißt die zweite Einschubtasche weißt zusätzlich eine Verschlusslasche auf, so dass die Einschubtasche verschließbar ist. Die Einschubtasche kann zum Beispiel zur Aufnahme von Verpackungen von Blättchen dienen, die mittels der faltbaren Verschlusslasche verschließbar und somit die Verpackung schätzbar ist. Vorteilhaft kann dies beispielsweise dann sein, wenn die Beutelverpackung bei feuchtem Wetter geöffnet wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich dann, wenn die zweite Einschubtasche aus zwei Laschen gebildet ist, wobei mindestens eine Lasche zur Aufnahme der Verpackung und/oder des Verschlusses der Verpackung ausgebildet ist, wobei in die zweite Lasche wiederum ein Deckel einer Verpackung einschiebbar ist. Die zweite Einschubtasche dient dabei bevorzugt zur Aufnahme von Verpackungen von Blättchen für die Herstellung von Rauchwaren, insbesondere Zigaretten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn eine erste Hälfte der ersten Einschubtasche zur Aufnahme des Tabaks des Tabakbeutels oder der Beuteltasche dient und eine zweite Hälfte zur Aufnahme der Schließ- oder Wickellasche bzw. des Verschlussdeckels der Beuteltasche oder des Tabakbeutels ausgebildet ist und die zweite Hälfte eine Verstärkung aufweist. Dadurch, dass die leere Seite des Tabakbeutels, das heißt die Seite der Beutelverpackung die die leere Seite des Tabakbeutels aufnimmt, eine Verstärkung aufweist, steht dem Benutzer der Beutelverpackung eine Arbeitsfläche zur Verfügung. Die Arbeitsfläche wird hierbei aus der zweiten Hälfte der Beutelverpackung und insbesondere aus der Innenseite der zweiten Hälfte der Beutelverpackung gebildet. In der ersten Einschubtasche ist der Teil des Tabakbeutels aufgenommen, der den Tabak enthält, diese Hälfte ist somit im Normal nicht eben, da der Tabak die erste Einschubtasche in eine zumeist ballige Form zwingt. Dieser erste Teil oder die erste Hälfte kann somit bevorzugt zur Aufnahme weiterer Befestigungs- und Aufnahmemittel dienen, da die unebene Form eine Nutzung zum Beispiel als ebene Rollfläche zum Drehen einer Zigarette nicht unterstützt. Die zweite Hälfte hingegen kann bevorzugt zur weiteren Nutzung verwendet werden, da in der zweiten Hälfte lediglich die Schließ- oder Wickellasche aufgenommen ist, ist diese von Natur aus bereits eben. Durch die Ausbildung einer Verstärkung in der zweiten Hälfte der Beutelverpackung, die auch als Schließlasche der Beutelverpackung bezeichenbar ist, kann dem Benutzer eine ebene, feste und stabile Fläche zur Verfügung gestellt werden. Vorstellbar ist es dabei zum Beispiel, dass auf die Fläche eine Vorrichtung zum halbautomatischen Fertigen von Zigaretten aufstellbar ist. So ist zum Beispiel die Möglichkeit geschaffen die Beutelverpackung mit den Utensilien zur Herstellung zum Beispiel einer Zigarette oder eines anderen Genussmittels gemeinsam mit einer Vorrichtung zu nutzen, indem die Vorrichtung auf die ebene, feste Fläche aufgestellt wird.
  • Ein Vorteil kann sich dann ergeben, wenn die Verstärkung aus einer in die zweite Hälfte eingebrachte Einlage gebildet ist. Die Verwendung einer Einlage bietet dabei den Vorteil, dass eine Verstärkung leicht herstellbar ist. So kann die Einlage bzw. die Verstärkung zum Beispiel leicht in die zweite Hälfte eingeschoben werden und/oder als loses Verstärkungselement herausgenommen und weiteren Nutzungen zugeführt werden. Die Einlage verstärkt die Beutelverpackung einseitig und schützt somit gleichzeitig die auf der ersten Hälfte der Beutelverpackung aufgebrachte zweite Einschubtasche und deren Inhalt. So kann die Beutelverpackung beispielsweise Stöße auffangen und den Benutzer und die Tabakwaren bzw. die weiteren Utensilien schützen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Verstärkung aus einem Kunststoff und/oder einer Pappe und/oder einem metallischen Werkstoff gebildet. Die Erfindung ist natürlich nicht auf die genannten Beispiele in der Ausführungsform beschränkt, sondern kann aus beliebigen Werkstoffen oder Verbundwerkstoffen gebildet sein, die sich dazu eignen die Beutelverpackung leicht handhabbar zu gestalten. Metallische Werkstoffe eignen sich bevorzugt, da diese eine hohe Stabilität aufweisen. Kunststoffe sind besonders geeignet, da diese zum Beispiel witterungsbeständig sind. Pappen hingegen sind leicht und kostengünstig und zum Beispiel auch durch den Nutzer im Falle einer Beschädigung austauschbar.
  • Bevorzugt ist die Verstärkung in die zweite Hälfte eingeklebt und/oder eingenäht und/oder eingelegt und/oder integriert. Eine dauerhafte Befestigung der Verstärkung in der Beutelverpackung bietet den Vorteil, dass die Verstärkung als in den Beutelverpackung aufgenommenes Bestandteil nicht herausfallen kann und somit einen langen Einsatz der aus der Verstärkung gebildeten Fläche bietet. Die Verstärkung bietet dabei ebenfalls die Möglichkeit die Beutelverpackung zur Aufbewahrung weiterer Utensilien zu nutzen, wenn diese nicht geknickt werden dürfen oder sollten.
  • Eine Aufbewahrungseinrichtung oder Beutelverpackung gemäß der Erfindung kann dann einen Vorteil aufweisen, wenn auf einer Innenseite, bevorzugt auf die Innenseite der ersten Hälfte der Beutelverpackung, mindestens eine Schlaufe und/oder mindestens eine dritte Einschubtasche befestigt ist. Wie bereits dargestellt, weist die erste Hälfte der Beutelverpackung zumeist eine ballige Form auf, so dass eine weitere Nutzung der Innenfläche zumindest erschwert wird. Wird nun gemäß der Erfindung die Innenseite der ersten Hälfte mit weiteren Mitteln zur Aufnahme weiterer Utensilien versehen, so kann die Beutelverpackung individuell auf einen Nutzer oder auf verschiedene Nutzungsmöglichkeiten angepasst werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dann, wenn auf eine Innenseite, der Aufbewahrungseinrichtung mehrere Schlaufen befestigt sind. Als Schlaufen werden hierbei Befestigungsmittel angesehen, die dazu dienen zum Bespiel ein zylindrisches, ovales rechteckiges, rundes Utensil aufzunehmen oder dieses in die Schlaufe einzuschieben. Beispielhaft sei hier ein Feuerzeug oder ein zylindrisches wasserdichtes Röhrchen genannt, wobei diese Aufzählung nicht beschränkend gemeint ist.
  • Ist die mindestes eine Schlaufe und/oder die mindestens eine Einschubtasche auf der der Verstärkung gegenüberliegenden Innenseite der ersten Einschubtasche befestigt, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Die der Verstärkung gegenüberliegende Seite zeichnet sich dadurch aus, dass diese dem Benutzer der ebenen verstärkten Fläche gegenüber liegt und somit dem Benutzer die Utensilien während der Anfertigung der Rauchwaren die Utensilien leicht handhabbar zur Verfügung stellt. Die Utensilien werden dem Benutzer sozusagen dargeboten und erleichtern somit die Handhabung der Beutelverpackung und machen in manchen Fallen, zum Beispiel in Fällen in denen keine Ablagefläche zur Verfügung steht, die Fertigstellung eines Genussmittels, wie beispielsweise einer Pfeife, erst möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird dann ein Vorteil erzielt, wenn eine erste Schlaufe zur Aufnahme einer wasserdichten runden Behältnisses und eine zweite Schlaufe zur Aufnahme eines Feuerzeugs ausgebildet ist. Diese für einen Nutzer wichtigen Utensilien sind in einer Schlaufe derart gehalten, dass Sie unmittelbar ergriffen werden können. Die Verwendung einer Schlaufe bietet dabei den Vorteil einer leichten Handhabbarkeit und gleichzeitig wird eine kostengünstige Lösung bereit gestellt, die aufgrund ihrer Flexibilität auch für den Transport oder die Aufbewahrung anderer Mittel nutzbar ist. Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich dabei dann, wenn die Schlaufen aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere einem gummielastischen Band gebildet sind. Ein Gummiband hat den Vorteil, dass es individuell an die Utensilien anpassbar ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung ergibt sich dann, wenn aus Stoff, bevorzugt einen Wasser abweisenden Stoff und noch bevorzugter einen Zeltstoff, umfasst. Gewebte Stoffe sind günstig in der Herstellung und können leicht an die Nutzungsbedingung angepasst werden. Eine Anpassung ist auch dahingehend möglich, dass beispielsweise Verbundwerkstoffe verwendet werden, die einerseits den Tabakbehälter vor Feuchtigkeit schützen können, wobei bevorzugt eine Außenseite aus einem Wasser abweisenden Stoff oder Kunststoff gefertigt ist und andererseits aus einem Stoff gebildet sein, wobei bevorzugt eine Innenseite aus Stoff gebildet ist und eine angenehme Haptik zu ermöglichen. Darüber hinaus kann die Beutelverpackung auch mehrfarbig und/oder aus verschiedenen Stoffen und/oder Werkstoffen kombiniert ausgebildet sein.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich dann, wenn die Beutelverpackung beziehungsweise die Aufbewahrungseinrichtung Stoff umfasst und zumindest bereichsweise genäht ist. Nähte bieten einerseits eine sichere Befestigungsmöglichkeit und bieten gleichzeitig den Vorteil, dass Sie ästhetisch ansprechend ausbildbar sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Ausführungsbeispiel nicht beschränkend ist, es sind vielmehr beliebige Variationsmöglichkeiten der in der Beschreibung und den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale möglich. Das Ausführungsbeispiel zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine geöffnete Beutelverpackung und
  • 2 einen Schnitt durch eine Beutelverpackung entlang der Linie II-II aus 1.
  • In der 1 ist eine Draufsicht auf eine Beutelverpackung 1 umfassend eine erste Hälfte 2, die eine erste Einschubtasche 3 bildet, eine zweite Hälfte 4 und eine Schlaufe 5, 6. In die erste Einschubtasche 3 ist ein Tabakbeutel 7 eingefügt, wobei eine Schließ- und Wickellasche 8 des Tabakbeutels 7 in der zweiten Hälfte 4 der Beutelverpackung 1 aufgenommen ist. Eine zweite Einschubtasche 9 dient zum Beispiel zur Aufnahme einer Verpackung 10 von Blättchen, wobei die zweite Einschubtasche 9 auf einer Innenseite 11 der ersten Hälfte 2 der Beutelverpackung 1 befestigt ist. Die Schlaufe 5, 6 wird aus einem elastischen Stoff, bevorzugt einem gummielastischen Stoff gebildet und dient zur Aufnahme von zum Beispiel einem verschließbaren Zylinder und/oder einem Feuerzeug, diese Utensilien sind zur besseren Darstellbarkeit der Erfindung nicht gezeigt.
  • Die Beutelverpackung 1 bildet mit ihrer ersten und zweiten Hälften 2, 3 eine erste faltbare Einschubtasche 3. Dabei dient bevorzugt ein mit einer strichpunktierten Linie markierter Bereich als Faltlinie für die Beutelverpackung 1. Bevorzugt aber nicht beschränkend bildet die strichpunktierte Linie eine Mittellinie M, wobei die Beutelverpackung 1 in der dargestellten Ausführungsform durch die Mittellinie M symmetrisch geteilt wird.
  • Der Tabakbeutel 7 ist derart in der Beutelverpackung 1 aufgenommen, dass eine Öffnung 12 des Tabakbeutels 7 nach einem Auffalten der Beutelverpackung 1 frei zugänglich ist. Bevorzugt weißt dabei die aus der ersten Hälfte 2 gebildete erste Einschubtasche 3 eine geringere Tiefe auf, als ein Teil der mit Tabak gefüllten Seite des Tabakbeutels 7 lang ist. Mit anderen Worten ist die erste Einschubtasche 3 weniger tief als der mit Tabak gefüllte Teil des Tabakbeutels 7 lang ist, so dass auch bei einem vollständigen Einschieben des Tabakbeutels 7 in die erste Einschubtasche 3 die Öffnung 12 des Tabakbeutels aus der ersten Einschubtasche 3 zumindest bereichsweise herausragt.
  • Die Beutelverpackung 1 ist einteilig aus einem gewebten Stoff hergesellt. Die erste und zweite Hälfte 2, 4 sind dabei durch umlegen einer Stoffbahn und einem zumindest bereichsweisen Umnähen der Beutelverpackung 1 gebildet. Zumindest in einem Randbereich 14, 15 ist dabei die Beutelverpackung 1 umnäht.
  • In der 2 ist die Beutelverpackung 1 in einem Schnitt entlang der Linie II-II aus 1 dargestellt. Deutlich zu erkennen ist die erste Einschubtasche 3 in die der Tabakbeutel 7 eingeschoben ist. Der Tabakbeutel 7 ist mit Tabak 14 gefüllt, so dass sich eine ballige Form der ersten Hälfte 2 der Beutelverpackung 1 ergibt. Zu erkennen ist ebenfalls, dass die erste Einschubtasche 3 aus der Innenseite 11 und einer Außenseite 15 der Beutelverpackung 1 gebildet wird. Die Außenseite 15 bildet zusätzlich mit der Innenseite 13 der zweiten Hälfte 4 eine dritte Einschubtasche 16. Die dritte Einschubtasche 16 dient dabei zur Aufnahme einer Schließ- und Wickellasche 17 des Tabakbeutels 7 und der Verstärkung 18 der Innenseite 13 der zweiten Hälfte 4. Dabei dient die Verstärkung 18 zur Bildung einer Arbeitsfläche, die im Wesentlichen mit der Innenfläche 13 der Beutelverpackung 1 übereinstimmt.
  • Ebenfalls in der 2 zu erkennen ist, dass die zweite Einschubtasche 9 auf der Innenseite 11 befestigt ist und eine Verschlusslasche 19 aufweist. Unmittelbar daneben sind die Schlaufen 5, 6 zur Aufnahme der Utensilien auf der Innenseite 11 befestigt.
  • Wird nun die Beutelverpackung 1 geöffnet, so steht dem Benutzer einerseits die Arbeitsfläche oder Innenseite 13 der zweiten Hälfte 4 zur Herstellung eines Genussmittels zur Verfügung und andererseits werden dem Benutzer unmittelbar der Tabak 14 und die Utensilien zur Herstellung eines Genussmittels, beispielsweise einer Zigarette, dargeboten. Die Beutelverpackung ist aber auch für zum Beispiel einen Pfeifenraucher nutzbar, der die Innenseite 13 zum Füllen seiner Pfeife nutzen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • NL 1001375 C2 [0004]
    • DE 102006050387 A1 [0005]
    • NL 8701152 [0007]

Claims (14)

  1. Beutelverpackung (1) zur Aufnahme eines Tabakbeutels (7) umfassend – eine erste faltbare Einschubtasche (3) zur Aufnahme des Tabakbeutels (7) und – mindestens einer zweiten Einschubtasche (9) zur Aufnahme einer Verpackung (10) von Papierblättchen, dadurch gekennzeichnet, dass – die zweite Einschubtasche (9) auf der ersten Einschubtasche (3) derart befestigt ist, dass nach einem Falten der ersten Einschubtasche (3) die zweite Einschubtasche (9) zwischen zwei Innenseiten (11, 13) der Beutelverpackung (1) zu liegen kommt.
  2. Beutelverpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einschubtasche (9) faltbar ausgebildet ist.
  3. Beutelverpackung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einschubtasche (9) mindestens eine Lasche (19) umfasst, wobei die mindestens eine Lasche (19) zur Aufnahme eines Verschlusses der Verpackung (10) ausgebildet ist.
  4. Beutelverpackung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einschubtasche (3) zur Aufnahme des Tabakbeutels (7) dient und eine zweite Hälfte (4) der Beutelverpackung eine dritte Einschubtasche (13) umfasst und die dritte Einschubtasche (16) zur Aufnahme einer Schließ- oder Wickellasche (17) des Tabakbeutels (7) ausgebildet ist, wobei die zweite Hälfte (4) eine Verstärkung (18) aufweist.
  5. Beutelverpackung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (18) aus einer in die zweite Hälfte (4) eingebrachten Einlage gebildet ist.
  6. Beutelverpackung (1) nach einem der Ansprühe 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (18) aus einem Kunststoff und/oder einer Pappe und/oder einem metallischen Werkstoff gebildet ist.
  7. Beutelverpackung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (18) in die zweite Hälfte (4) eingeklebt und/oder eingenäht und/oder eingelegt und/oder integriert ist.
  8. Beutelverpackung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Innenseite (11, 13) der Beutelverpackung (1) mindestens eine Schlaufe (5, 6) und/oder eine dritte Einschubtasche (9) befestigt ist.
  9. Beutelverpackung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Innenseite (11, 13) der Beutelverpackung (1) mehrere Schlaufen (5, 6) befestigt sind.
  10. Beutelverpackung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestes eine Schlaufe (5, 6) und/oder die mindestens eine Einschubtasche (9) auf der der Verstärkung (18) gegenüberliegenden Innenseite (11) der ersten Einschubtasche (3) befestigt ist.
  11. Beutelverpackung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Schlaufe (5, 6) zur Aufnahme einer wasserdichten runden Behältnisses und eine zweite Schlaufe (5, 6) zur Aufnahme eines Feuerzeugs ausgebildet ist.
  12. Beutelverpackung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beutelverpackung (1) aus Stoff, bevorzugt einen wasserabweisenden Stoff und noch bevorzugter einen Zeltstoff, umfasst.
  13. Beutelverpackung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen (5, 6) aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere einem gummielastischen Band gebildet sind.
  14. Beutelverpackung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beutelverpackung (1) Stoff umfasst und zumindest bereichsweise genäht ist.
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