DE202010017784U1 - Vorrichtung zur Zubereitung eines Getränks aus einer Kapsel - Google Patents

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Abstract

Verwendung einer Kapsel zur Zubereitung eines aus einer Kapsel extrahierten Getränks in einer Vorrichtung, die eine Kapselstütze und einen Kapselkäfig, in dem wenigstens ein Wassereinlass und Kapseldurchlochungsmittel angeordnet sind, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Wechselwirkungsmittel aufweist, die dazu bestimmt sind, mit einer mechanischen, thermischen, elektrischen oder elektromagnetischen Größe auf die Kapsel einzuwirken, wenn diese in den Käfig eingeführt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Zubereitung von Getränken, beispielsweise auf Kaffeebasis, durch Extraktion einer in einer Kapsel enthaltenen konzentrierten Menge beispielsweise aus gemahlenem Kaffee. Sie bezieht sich genauer auf Vorrichtungen, die derartige Kapseln verwenden.
  • Stand der Technik
  • Kapseln und Maschinen, die gemäß dem oben genannten Prinzip arbeiten, gibt es seit mehreren Jahrzehnten.
  • Die Patente US 2 899 886 , US 2 968 560 , US 3 403 617 und US 3 607 297 beschreiben Vorrichtungen, bei denen die Kapsel zunächst an mehreren Stellen durchlocht wird und dann von mit Druck beaufschlagtem Wasser durchquert wird.
  • Die Kapsel, die in dem Patent CH 605 293 oder in dem Patent EP 0 242 556 B1 beschrieben ist, umfasst in ihrem unteren Teil eine Membran. Zunächst wird mit Druck beaufschlagtes Wasser in den oberen Teil der Kapsel eingeleitet, was ein Aufblasen der Kapsel hauptsächlich auf Höhe der Membran zur Folge hat. Ab einem bestimmten Druck zerreißt die Membran, um das Auslaufen eines Wasser-Kaffee-Gemisches zuzulassen.
  • Andere Kapseln, die mit einer Membran versehen sind, sind in den folgenden Patentschriften beschrieben: EP 0 468 079 A , EP 0 806 373 A , EP 0 554 469 A .
  • Eine Vorrichtung für die Zubereitung eines aus einer Kapsel extrahierten Getränks wie sie oben beschrieben worden ist, umfasst eine Kapselstütze und einen Kapselkäfig, wenigstens einen Wasserzulauf, Mittel zum Durchlochen der Kapsel und einen Getränkeaustritt.
  • Wenn das heiße Wasser die Kapsel durchquert, gibt es ein verhältnismäßig großes Temperaturdifferential zwischen der Wand des Käfigs, die die Kapsel umgibt, und dem Inhalt, der sich im Inneren der Kapsel befindet.
  • Der Inhalt der Kapsel unterliegt daher einem Temperaturabfall, der für die Qualität des Kaffees von Nachteil ist.
  • Allgemeine Darlegung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Verbraucher dazu zu bewegen, nur Kapseln zu verwenden, deren nachteilige Auswirkung auf die Umwelt minimal ist.
  • Eine zweite Aufgabe ist es, den Verbraucher dazu zu bewegen, nur Kapseln zu verwenden, die aus einem weichen Material gebildet sind und einer plastischen oder elastischen Verformung unterworfen werden können. Dieser Kapseltyp ist nämlich für bestimmte Vorrichtungen besser geeignet, insbesondere was die Dichtigkeit betrifft, die im Kapselkäfig gewährleistet sein muss.
  • Eine dritte Aufgabe ist es, die Verwendung von Kapseln zu vermeiden, die aus einem Material gebildet sind, das bei Kontakt mit heißem Wasser verformbar ist. Dieser Materialtyp kann nämlich in bestimmten Vorrichtungen Fehlfunktionen hervorrufen.
  • Eine vierte Aufgabe besteht darin, ein System vorzuschlagen, das detektiert, ob die in dem Kapselkäfig verwendete Kapsel aus Metall oder aus irgendeinem anderen elektrisch leitenden Material besteht oder allgemeiner von einem Typ ist, der mit der betrachteten Extraktionsvorrichtung kompatibel ist.
  • Eine fünfte Aufgabe ist es, die Qualität Kaffees, der durch Extraktion einer konzentrierten Menge erhalten wird, zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt vor allem die Tatsache, dass die ökologisch akzeptablen Kapseln, beispielsweise aus einem biologisch abbaubaren Material, häufig weniger starr sind als die Kapseln, die aus weniger ökologischen Materialien verwirklicht sind.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung für die Zubereitung eines aus einer Kapsel extrahierten Getränks, die eine Kapselstütze und einen Kapselkäfig, in dem wenigstens ein Wassereinlass und Kapseldurchlochungsmittel angeordnet sind, umfasst. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Wechselwirkungsmittel umfasst, die dazu bestimmt sind, mit einer mechanischen, thermischen, elektrischen oder elektromagnetischen Größe auf die Kapsel einzuwirken, wenn diese in den Käfig eingeführt wird.
  • Ebenso betrifft die Erfindung die Verwendung einer Kapsel zur Zubereitung eines aus einer Kapsel extrahierten Getränks in einer Vorrichtung zur Zubereitung eines aus einer solchen Kapsel extrahierten Getränks.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die Durchlochungsmittel dafür ausgelegt, nur Kapseln zu durchlochen, deren Koeffizient des Widerstands gegen Durchlochung kleiner als ein Wert Rp ist.
  • Rp hängt hauptsächlich vom Materialtyp und in geringerem Maß von der Dicke der Wand der Kapsel ab. Dieser Koeffizient ist in der Weise gewählt, dass die Durchlochung von Kapseln zulässig ist, die aus einem bioabbaubaren Material verwirklicht sind, und die Durchlochung von weniger ökologischen Materialien wie etwa Metall oder bestimmte Kunststoffe verhindert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Durchlochungsmittel dafür ausgelegt, dass sie zerbrechen, wenn sie mit einer Kapsel mit einem Widerstandskoeffizienten größer als Rp zusammenwirken.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die Durchlochungsmittel dafür ausgelegt, umgebogen zu werden, wenn sie mit einer Kapsel mit einem Widerstandskoeffizienten größer als Rp zusammenwirken.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die Durchlochungsmittel dafür ausgelegt, dass sie sich beispielsweise mittels einer Feder zurückziehen, wenn sie mit einer Kapsel mit einem Widerstandskoeffizienten größer als Rp zusammenwirken.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die Durchlochungsmittel dafür ausgelegt, dass sie die Kapsel vor ihrer Durchlochung verformen, damit die Kapsel durchlocht werden kann.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung, die aus einer Kapsel und aus einer Vorrichtung für die Zubereitung eines aus einer Kapsel extrahierten Getränks gebildet ist, wobei die Vorrichtung einen Käfig umfasst, in dem sich ein Aufnahmesitz befindet, der dazu bestimmt ist, eine Kapsel zu enthalten, wobei das Volumen des Aufnahmesitzes kleiner ist als jenes der Kapsel.
  • Die Erfindung hat außerdem eine Vorrichtung für die Zubereitung eines aus einer Kapsel extrahierten Getränks zum Gegenstand, die eine Kapselstütze und einen Kapselkäfig, in dessen Inneren wenigstens ein Wassereinlass und Kapseldurchlochungsmittel angeordnet sind, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselstütze und/oder der Kapselkäfig so bemessen sind, dass sie jegliche Kapsel, die in der Stütze-Käfig-Anordnung angeordnet wird, verformen, wenn diese Letztere geschlossen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung Mittel zum Verformen der Kapsel, die in der Zone des Kontakts zwischen der Stütze und dem Käfig angeordnet sind.
  • Vorteilhaft sind diese Mittel so bemessen, dass der Flansch der Kapsel verformt wird. In diesem Fall können die Mittel die Form einer Treppenstufe haben.
  • Alternativ oder außerdem umfasst die Vorrichtung Mittel zum Verformen der Kapsel, die auf der Innenfläche des Käfigs angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform dieser Variante hat der Innenraum des Käfigs ein Volumen, das kleiner ist als jenes der Kapsel.
  • Die Verringerung des Innenvolumens des Käfigs kann dadurch erfolgen, dass für ihn eine Höhe festgelegt ist, die kleiner ist als die Höhe der Kapsel.
  • Alternativ oder außerdem ist die Neigung der Seitenwände des Käfigs größer als die Neigung der Seitenwände der Kapsel.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung bildet die Basis des Wassereinlasses einen einteiligen Abschnitt der Stütze.
  • Die Erfindung ermöglicht außerdem die Detektion, ob die in dem Kapselkäfig verwendete Kapsel aus Metall oder aus irgendeinem anderen elektrisch leitenden Material ist oder allgemeiner von einem Typ ist, der mit der betrachteten Extraktionsvorrichtung kompatibel ist.
  • Eine solche Wirkung ermöglicht beispielsweise den Ausschluss der Verwendung anderer Typen von Kapseln, insbesondere jener, die aus einem biologisch abbaubaren Material gefertigt sind oder die Kompatibilitätseigenschaften mit der Extraktionsvorrichtung nicht erfüllen. Umgekehrt ermöglicht die Erfindung den Ausschluss der Verwendung leitender Kapseln.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung für die Zubereitung eines aus einer Kapsel extrahierten Getränks, die eine Kapselstütze und einen Kapselkäfig, in dem wenigstens ein Wassereinlass und Kapseldurchlochungsmittel angeordnet sind, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig so bemessen ist, dass jede Kapsel, die aus einem bei Kontakt mit heißem Wasser verformbaren Material gebildet ist und in dem Käfig angeordnet ist, wenigstens teilweise verformt wird, so dass die Kapsel nach ihrem Kontakt mit dem heißen Wasser in dem Käfig gehalten wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Innenwand des Käfigs eine Aussparung, in der ein verformbares Element untergebracht ist, dessen Starrheitskoeffizient größer ist als der Starrheitskoeffizient des die Kapsel bildenden Materials.
  • Die Aussparung kann die Form einer ringförmigen Kehle oder eines oder mehrerer Löcher haben.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Innenwand des Käfigs Schwenkelemente des Flügeltyps, die dafür ausgelegt sind, dass sie in der Wand des Käfigs einteilig aufgenommen werden, wenn der Starrheitskoeffizient der Kapsel größer als ein bestimmter Wert ist, und im entgegengesetzten Fall wenigstens teilweise von der Wand vorstehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Innenwand des Käfigs ein harpunenartiges Relief.
  • Schließlich kann die Innenwand des Käfigs die Form einer Glocke haben (und besitzt ein Innenvolumen, das größer als das Volumen der Kapsel ist).
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht außerdem die Verbesserung der Qualität des Kaffees, der mittels der oben erwähnten Vorrichtungen extrahiert wird.
  • Hierzu betrifft sie eine Vorrichtung für die Zubereitung eines aus einer Kapsel extrahierten Getränks, die eine Kapselstütze und einen Kapselkäfig, wenigstens einen Wassereinlass, Kapseldurchlochungsmittel und einen Getränkeauslass umfasst,
    wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Heizmittel umfasst, die in der Weise angeordnet sind, dass der Inhalt einer in die Vorrichtung eingeführten Kapsel erhitzt wird.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung sind die Heizmittel so angeordnet, dass die Kapselstütze erhitzt wird. Jede Heizart, die zum Erhitzen des Inhalts der Kapsel geeignet ist, kann in Betracht gezogen werden (Strahlung, Leitung, Konvektion und dergleichen).
  • Alternativ oder außerdem sind die Heizmittel so angeordnet, dass der Kapselkäfig erhitzt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Kapselkäfig von einem elektrischen Heizelement wie beispielsweise einem Widerstand umgeben.
  • Es ist nämlich nicht notwendig, dass der Käfig vollständig von dem Heizelement umgeben ist. Diese Variante bietet indessen den Vorteil, den Inhalt der Kapsel wirksamer und homogener zu erhitzen.
  • Alternativ kann das elektrische Heizelement durch ein Heizelement des Typs Wärmetauscher ersetzt sein. Dieser Letztere kann die Form eines schraubenlinienförmigen Rohrs haben, in dem ein heißes Fluid (Gas oder Flüssigkeit) zirkuliert.
  • Gemäß einer Variante ist der Wärmetauscher mit der Wassereinlassleitung der Vorrichtung in Kommunikation (abgezweigt). Somit wird ein Teil des Wassers, das dazu bestimmt ist, die Kapsel zu durchqueren, abgeleitet, um die Kapsel zu erhitzen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Heizelement innerhalb der Wände des Kapselkäfigs angeordnet. Jeglicher Typ von Heizelement kann in dieser Konfiguration verwendet werden (elektrischer Widerstand, Wärmetauscher und dergleichen).
  • Es ist außerdem möglich, Heizmittel des elektromagnetischen Typs (Mikrowellen, Induktion und dergleichen) zu verwenden.
  • Schließlich sind die Heizmittel nicht notwendigerweise in direktem Kontakt mit dem Käfig oder der Stütze, vielmehr können sie mit dem einen und/oder dem anderen dieser Elemente mittels eines wärmeleitenden Elements verbunden sein.
  • Genaue Darlegung der Erfindung
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand nicht beschränkender Beispiele, die durch die folgenden Figuren veranschaulicht sind, im Einzelnen beschrieben:
  • 1 bis 4 zeigen ein Beispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Kapsel, deren Durchlochungskoeffizient kleiner als Rp ist;
  • 5 bis 8 zeigen ein Beispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Kapsel, deren Durchlochungskoeffizient größer als Rp ist.
  • 9 und 10 zeigen einen Kapselkäfig gemäß der Erfindung mit Feder;
  • 11 bis 14 zeigen eine Durchlochung von der Seite und von oben;
  • 15 und 16 zeigen die seitliche Durchlochung auf einem Teil der Länge, wobei. der obere Teil der Kapsel nicht berührt wird;
  • 17 bis 19 veranschaulichen ein Beispiel gemäß der Erfindung, in dem der Kapselkäfig eine Geometrie besitzt, die bewirkt, dass die Kapsel vor ihrer Durchlochung verformt wird;
  • 20 und 21 veranschaulichen ein Beispiel eines Käfigs gemäß der Erfindung, bei dem der Aufnahmesitz ein ein Volumen hat, das kleiner als jenes der einzuführenden Kapsel ist, wobei die Verringerung des Volumens in Form seitlicher Hindernisse erfolgt;
  • 22 und 23 veranschaulichen ein weiteres Beispiel eines Käfigs gemäß der Erfindung, bei dem der Aufnahmesitz ein Volumen besitzt, das kleiner als jenes der einzuführenden Kapsel ist, wobei die Verringerung des Volumens in Form seitlicher Ausbauchungen erfolgt.
  • Die 1a bis 3b zeigen ein Beispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei dem der Flansch 3a der Kapsel 1a auf einem Relief 6a in Form einer Aussparung, das auf der Sütze 4a angeordnet ist, verformt wird.
  • Die 1a und 1b veranschaulichen die Position einer Kapsel 1a vor dem Schließen der Anordnung aus Stütze 4a und Käfig 5.
  • Die 2a und 2b veranschaulichen eine geschlossene Anordnung aus Stütze 4a und Käfig 5, die eine starre Kapsel enthält.
  • Die 3a und 3b veranschaulichen eine geschlossene Anordnung aus Stütze 4a und Käfig 5, die eine nachgiebige Kapsel enthält.
  • Wie anhand von 2b festgestellt werden kann, hat das Einsetzen einer starren Kapsel das Zerbrechen des Flansches 3a zur Folge, während das Einsetzen einer nachgiebigen Kapsel (siehe 3b) zur Folge hat, dass der Flansch 3a nach oben verformt wird, ohne zu zerbrechen. In diesem zweiten Fall ist daher die Dichtung auf Höhe des Flansches gewährleistet.
  • Die 4a bis 6b zeigen ein Beispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, in der der Flansch 3a der Kapsel 1a auf einem Relief in Form eines auf der Stütze 4a angeordneten Vorsprungs 7 verformt wird.
  • Die 4a und 4b veranschaulichen die Position einer Kapsel 1a vor dem Schließen der Anordnung aus Stütze 4a und Käfig 5.
  • Die 5a und 5b veranschaulichen eine geschlossene Anordnung aus Stütze 4a und Käfig 5, die eine starre Kapsel enthält.
  • Die 6a und 6b veranschaulichen eine geschlossene Anordnung aus Stütze 4a und Käfig 5, die eine nachgiebige Kapsel enthält.
  • Wie in 4b festgestellt werden kann, hat das Einsetzen einer starren Kapsel das Zerbrechen des Flansches 3a zur Folge, während das Einsetzen einer nachgiebigen Kapsel (siehe 6b) bewirkt, dass der Flansch 3a nach unten verformt wird, ohne zu zerbrechen. In diesem zweiten Fall ist daher die Dichtigkeit auf Höhe des Flansches gewährleistet.
  • Die 7a bis 9a veranschaulichen eine Variante der Erfindung, in der die Neigung der Seitenwände des Käfigs 5 stärker betont ist als die Neigung der Seitenwand 2a der Kapsel 1a.
  • 7a stellt die Situation vor dem Schließen der Anordnung aus Stütze 4a und Käfig 5a dar.
  • 8a veranschaulicht eine nachgiebige Kapsel, die sich an das beschränkte Volumen in dem Käfig 5a angepasst hat.
  • 9 veranschaulicht eine starre Kapsel, die nicht in den Käfig 5a eingeführt werden kann. Ein erzwungenes Einführen einer solchen Kapsel in den Käfig hat deren Zerbrechen zur Folge.
  • Die 10 bis 14a zeigen einen Kapselkäfig mit einer Höhe, die niedriger als die Kapsel ist.
  • Die 1a und 12a veranschaulichen die Verwendung einer nachgiebigen Kapsel, die, sobald sie in den Käfig 5a eingeführt worden ist, auf Höhe ihres oberen Teils umgebogen wird.
  • Die 13a und 14a veranschaulichen die Verwendung einer starren Kapsel, die, sobald sie in den Käfig 5a eingeführt worden ist, auf Höhe ihres oberen Teils zerbricht.
  • Schließlich zeigen die 15a und 16a eine andere Variante, in der der Wassereinlass die Form einer Nadel 8 hat, deren Basis 9a sich auf der Stütze 4a befindet.
  • 16a veranschaulicht eine Verwendung einer nachgiebigen Kapsel. Ihr unterer Teil passt sich, sobald er durch die Nadel 8 durchlocht worden ist, an ihren Umfang an, wodurch eine gute Dichtigkeit an dieser Stelle gewährleistet ist.
  • Die 1c bis 4c veranschaulichen das Prinzip zum Messen der spezifischen Leitfähigkeit.
  • Die 5c bis 8c beschreiben eine Kapsel aus Metall.
  • Die 1d bis 6d zeigen ein Beispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, in der die Innenwand des Käfigs eine Aussparung in Form einer ringförmigen Kehle aufweist.
  • Die 7d bis 12d zeigen einen Käfig mit einer oder mehreren Aussparungen.
  • Die 13d bis 18d zeigen Varianten, die ähnlich wie jene in den 1d bis 6d arbeiten.
  • Die 19d bis 24d veranschaulichen eine Innenwand des Käfigs, die ein harpunenförmig gezahntes Relief aufweist.
  • Die 25d bis 28d zeigen einen Käfig in Form einer Glocke, dessen Innenvolumen größer als jenes der Kapseln ist.
  • Die 1e und 2e veranschaulichen eine Ausführungsform, in der der Kapselkäfig von einem schraubenlinienförmigen Element umgeben ist, das einen elektrischen Widerstand bildet.
  • Die 3e und 4e sind zu den 1e bzw. 2e ähnlich, sie unterscheiden sich jedoch dadurch, dass der Widerstand durch einen Wärmetauscher 7e in Form eines schraubenlinienförmigen Rohrs ersetzt ist, in dem ein wärmeübertragendes Fluid (Gas oder Flüssigkeit) zirkuliert.
  • Die 5e und 6e zeigen eine andere Variante mit Wärmetauscher; bei der jedoch dieser in die Wand des Kapselkäfigs integriert ist.
  • Die 7e und 8e veranschaulichen eine andere Variante mit einer Heizung des elektromagnetischen Typs, beispielsweise Mikrowellen.
  • Die 9e und 10e zeigen eine andere Variante, bei der die Heizmittel nicht direkt mit dem Käfig oder der Stütze in Kontakt sind.
  • Die 1f und 2f zeigen eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, in der die Durchlochungsmittel eine an einer Feder angebrachte Nadel umfassen, wobei die Spannung dieser letzteren in der Weise eingestellt ist, dass die Nadel durch die Kapsel sticht, wenn diese einen bestimmten Weichheitsgrad erreicht hat. Diese Ausführungsform ist selbstverständlich nur auf Kapseln anwendbar, die aus einem Material gebildet sind, das bei Kontakt mit dem heißen Wasser erweicht.
  • Die in den 11 bis 14 veranschaulichte Lamelle ist dafür ausgelegt, hauptsächlich die obere Wand der Kapsel zu durchlochen. Sie kann jedoch nach unten bis auf halbe Höhe oder bis zum Rand der Kapsel verlängert sein.
  • Ebenso kann die in den 15 und 16 veranschaulichte Durchlochung auf dem gesamten Umfang der Kapsel verwirklicht sein.
  • Die Käfige, die in den 20 bis 23 gezeigt sind, lassen daher nur die Verwendung verformbarer Kapseln, d. h. Kapseln mit einem geringen Starrheitskoeffizienten, zu.
  • Umgekehrt hat die Verwendung einer starren Kapsel (nicht gezeigt) Lecks, z. B. aus Kaffeesatz, an dieser Stelle zur Folge.
  • Die in den oben diskutierten Figuren dargestellten Vorrichtungen lassen daher nur die Verwendung verformbarer Kapseln, d. h. Kapseln mit einem geringen Starrheitskoeffizienten, zu.
  • Die Erfindung ermöglicht außerdem die Detektion, ob die in dem Kapselkäfig verwendete Kapsel aus Metall oder aus irgendeinem anderen elektrisch leitenden Material oder allgemeiner von einem Typ, der mit der betrachteten Extraktionsvorrichtung kompatibel ist, ist.
  • Eine solche Wirkung ermöglicht beispielsweise den Ausschluss der Verwendung anderer Typen von Kapseln, insbesondere jener, die aus einem biologisch abbaubaren Material gefertigt sind oder die Kompatibilitätseigenschaften mit der Extraktionsvorrichtung nicht erfüllen. Umgekehrt ermöglicht die Erfindung den Ausschluss der Verwendung leitender Kapseln.
  • Es gibt zwei Hauptarten für die Detektion eines Metalls, beispielsweise Aluminium, eine mittels spezifischer Leitfähigkeit, d. h. dass eine Stelle der Kapsel durch ein Teil berührt oder perforiert wird, das außerdem als elektrischer Anschluss dient. Ein anderes Teil, das die Kapsel an einer anderen Stelle ebenfalls durchlochen oder berühren kann, dient ebenfalls als elektrischer Anschluss. Falls zwischen diesen zwei Anschlüssen vor dem Einleiten von Wasser ein Strom fließt, ist die Kapsel aus Metall. Dies verhindert beispielsweise das Einschalten der Pumpe der Maschine und verhindert daher die Extraktion.
  • Die 1c bis 4c veranschaulichen dieses Prinzip, die 1c und 2c mit Anschlüssen, die die Kapsel durchlochen, die 3c und 4c mit Anschlüssen, die mit der Kapsel, in Kontakt gelangen. Selbstverständlich bilden diese Figuren nur eine Veranschaulichung des Prinzips und sollen nicht als beschränkend angesehen werden. Die Anschlüsse können nämlich anderswo als in der Nähe des Bodens der Kapsel angeordnet sein.
  • Auch die andere Weise besteht darin, ein metallisches Detektorelement durch Ändern der elektrischen oder physikalischen Eigenschaften, beispielsweise Magnetismus, oder durch jedes andere für die nicht eisenhaltigen Metalle gültige Detektionsverfahren, das beispielsweise durch die Wand des Käfigs hindurch oder in direktem Kontakt mit der Kapsel an einer beliebigen Stelle, detektiert, ob dies aus Metall ist oder nicht (5c bis 8c), vorzusehen.
  • Es kann nämlich jedes Leitermittel, das in Kontakt mit der Kapsel gebracht wird, verwendet werden, um zu kontrollieren, ob die Kapsel von einem kompatiblen Typ (z. B. Leiter) ist, und um den Betrieb der Maschine zu verhindern, falls die detektierte Kapsel nicht von einem kompatiblen Typ ist.
  • Außer der elektrischen Leitung können beispielsweise der elektrische Widerstand, magnetische Effekte und dergleichen gemessen werden.
  • Es kann auch eine Kapsel zum Schließen eines Schaltkreises verwendet werden, beispielsweise dann, wenn der Käfig in zwei (oder mehr) voneinander elektrisch isolierte Teile getrennt ist. Die Verwendung einer elektrisch leitenden Kapsel kann dann einfach detektiert werden, da der Kontakt zwischen den verschiedenen isolierten Elementen durch die Kapsel hergestellt wird.
  • Es können auch andere äquivalente Detektionsmittel in Betracht gezogen werden, die ermöglichen würden, kompatible Kapseln zu erkennen, z. B.: die Wärmeleitung, optische Eigenschaften und dergleichen, wobei alle diese Mittel tatsächlich dazu dienen, die Kapseln, die mit der betrachteten Extraktionsvorrichtung verwendet werden können, von jenen zu unterscheiden, die damit nicht verwendet werden können und keinen korrekten Betrieb der Extraktionsvorrichtung ermöglichen dürfen.
  • Selbstverständlich können mehrere verschiedene Detektionsmittel in derselben Extraktionsvorrichtung kombiniert sein.
  • Die 1d bis 6d zeigen ein Beispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der die Innenwand des Käfigs 5d eine Aussparung 6d in Form einer ringförmigen Kehle besitzt, wobei der Innenraum der Aussparung 6d von einem leicht verformbaren Element 7d, beispielsweise einem O-Ring oder einer Feder, eingenommen wird, das, indem es sich ein wenig komprimieren lässt, das Einsetzen einer starren Kapsel in den Käfig 5d zulässt, und dies, ohne dass sich die Kapsel 1d verformt. Falls die Kapsel 1d als Folge ihres Kontakts mit dem heißen Wasser erweicht (siehe 5d und 6d), wird die Seitenwand der Kapsel 1d auf Höhe der Aussparung 6d verformt. Sobald das heiße Wasser entleert worden ist, erstarrt die Kapsel 1d und bleibt im Käfig 5d blockiert, so dass die Vorrichtung betriebsunfähig wird.
  • Es empfiehlt sich anzumerken, dass das leicht verformbare Element 7d so beschaffen sein muss, dass es eine bestimmte Kraft in Richtung des Zentrums des Käfigs 5d ausübt.
  • Die in den 13d bis 18d veranschaulichte Variante arbeitet ähnlich wie jene der 10 bis 6d. Sie unterscheidet sich nur durch die Tatsache, dass die Aussparung die Form wenigstens eines zylindrischen Lochs 8d aufweist, in dem eine Feder 9d angeordnet ist.
  • Vorzugsweise werden mehrere Löcher 8 verwendet, die um die Kapsel 1d verteilt sind.
  • Die in den 7d bis 12d gezeigte Variante weist ebenfalls einen Käfig 5d mit einer oder mehreren Aussparungen auf. In diesem Fall hat jedoch das sich verformende Element die Form eines Flügels 10d, der um eine horizontale Achse schwenkt. Wenn die Kapsel 1d in den Käfig eingesetzt wird, befindet sich der Flügel 10d vollständig in seiner Aussparung. Sobald die Kapsel 1d erweicht, dringt jeder Flügel 10d in die Wand der Kapsel 1d ein. Die Geometrie der Flügel 10d hat die Wirkung, dass ein Harpuneneffekt auftritt. Wie in den 11d und 12d ersichtlich ist, wird die Kapsel 1d in dem Käfig 5d gehalten.
  • Die Variante der 19d bis 24d zeichnet sich durch eine Innenwand des Käfigs 5d aus, die ein gezahntes Relief in Form einer Harpune 7d aufweist. Wenn die Kapsel 1d erweicht, befindet sich ein Teil jedes Materials zwischen den Zähnen des käfigs 5d, wodurch die Kapsel 1d im Käfig 5d gehalten wird.
  • Schließlich weist die Variante der 25d bis 28d einen Käfig 5d in Form einer Glocke auf, dessen Innenvolumen größer ist als jenes der Kapseln. Wenn heißes Wasser in eine verformbare Kapsel eintritt und damit in Kontakt gelangt, erfolgt die Verformung in der Weise, dass ein Platzen der Seitenwand auftreten kann (siehe 27d und 28d). Die Kapsel ist daher nicht verwendbar.
  • Außerdem ist die Kapsel 1d, sobald das heiße Wasser entleert worden ist, im Käfig 5d blockiert.
  • Die 1e und 2e veranschaulichen eine Ausführungsform, in der der Kapselkäfig 5e von einem schraubenlinienförmigen Element umgeben ist, das einen elektrischen Widerstand 6e bildet.
  • 1e zeigt die offene Vorrichtung und 2e die geschlossene Vorrichtung (Betriebsmodus).
  • Die 3e und 4e sind zu den 1e bzw. 2e ähnlich, sie unterscheiden sich jedoch dadurch, dass der Widerstand durch einen Wärmetauscher 7e in Form eines schraubenlinienförmigen Rohrs ersetzt ist, in dem ein wärmeübertragendes Fluid (Gas oder Flüssigkeit) zirkuliert.
  • Gemäß einer nicht gezeigten Variante kommuniziert der Wärmetauscher über eine Abzweigung mit der Wassereinlassleitung der Vorrichtung.
  • Die 5e und 6e zeigen eine andere Variante mit Wärmetauscher, in der jedoch dieser, 8e, in die Wand des Kapselkäfigs 5e integriert ist.
  • Die 7e und 8e zeigen eine andere Variante mit einer Heizung des elektromagnetischen Typs 9e, z. B. Mikrowellen.
  • Die 9e und 10e zeigen eine andere Variante, in der die Heizmittel 10 nicht direkt mit dem Käfig 5e oder der Stütze 4e in Kontakt ist, sondern über die Vorbelastung eines wärmeleitenden Elements 11e, das beispielsweise aus Metall ist, es kann sich jedoch auch um einen Flüssigkeit enthaltenden Vorratsbehälter handeln.
  • Es wird insbesondere darauf hingewiesen, dass die Heizmittel nicht notwendig dafür ausgelegt sein müssen, den Käfig oder die Stütze der Kapsel zu erhitzen, bevor der Inhalt der Kapsel erhitzt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (41)

  1. Verwendung einer Kapsel zur Zubereitung eines aus einer Kapsel extrahierten Getränks in einer Vorrichtung, die eine Kapselstütze und einen Kapselkäfig, in dem wenigstens ein Wassereinlass und Kapseldurchlochungsmittel angeordnet sind, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Wechselwirkungsmittel aufweist, die dazu bestimmt sind, mit einer mechanischen, thermischen, elektrischen oder elektromagnetischen Größe auf die Kapsel einzuwirken, wenn diese in den Käfig eingeführt wird.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlochungsmittel dafür ausgelegt sind, nur Kapseln zu durchlochen, deren Koeffizient des Widerstands gegen Durchlochung kleiner als ein Wert Rp ist.
  3. Verwendung nach Anspruch 2, wobei die Durchlochungsmittel dafür ausgelegt sind, dass sie zerbrechen, wenn sie mit einer Kapsel zusammenwirken, deren Widerstandskoeffizient größer als Rp ist.
  4. Verwendung nach Anspruch 2, wobei die Durchlochungsmittel dafür ausgelegt sind, dass sie sich biegen, wenn sie mit einer Kapsel zusammenwirken, deren Widerstandskoeffizient größer als Rp ist.
  5. Verwendung nach Anspruch 2, wobei die Durchlochungsmittel dafür ausgelegt sind, dass sie sich zurückziehen, wenn sie mit einer Kapsel zusammenwirken, deren Widerstandskoeffizient größer als Rp ist.
  6. Verwendung nach Anspruch 2, wobei die Durchlochungsmittel dafür ausgelegt sind, die Kapsel vor ihrer Durchlochung zu verformen.
  7. Verwendung einer Kapsel zur Zubereitung eines aus einer Kapsel extrahierten Getränks in einer Anordnung, die aus einer Kapsel und einer Vorrichtung, die eine Kapselstütze und einen Kapselkäfig, in dem wenigstens ein Wassereinlass und Kapseldurchlochungsmittel angeordnet sind, umfasst, und außerdem Wechselwirkungsmittel aufweist, die dazu bestimmt sind, mit einer mechanischen, thermischen, elektrischen oder elektromagnetischen Größe auf die Kapsel einzuwirken, wenn diese in den Käfig eingeführt wird, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Aufnahmesitzes des Käfigs kleiner als jenes der Kapsel ist.
  8. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze und/oder der Käfig so bemessen sind, dass sie jede Kapsel, die in der Anordnung aus Stütze und Käfig angeordnet wird, wenn diese Letztere geschlossen wird, wenigstens teilweise verformen.
  9. Verwendung nach Anspruch 8, die Mittel zum Verformen der Kapsel umfasst, die in der Kontaktzone de Stütze mit dem Käfig angeordnet sind.
  10. Verwendung nach Anspruch 8, wobei die Mittel so bemessen sind, dass sie den Flansch der Kapsel verformen.
  11. Verwendung nach Anspruch 8, die Mittel für die Verformung der Kapsel umfasst, die auf der Innenfläche des Käfigs angeordnet sind.
  12. Verwendung nach Anspruch 8, wobei der Innenraum des Käfigs ein Volumen besitzt, das kleiner als jenes der Kapsel ist.
  13. Verwendung nach Anspruch 12, wobei die Höhe des Raums niedriger als die Höhe der Kapsel ist.
  14. Verwendung nach Anspruch 12, wobei die Neigung der Seitenwände des Käfigs größer ist als die Neigung der Seitenwände der Kapsel.
  15. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei die Basis des Wassereinlasses einen integrierten Teil der Stütze bildet.
  16. Verwendung nach Anspruch 1, wobei ein oder mehrere Detektionsmittel vorgesehen sind, um zu bestimmen, ob die eingeführte Kapsel von einem kompatiblen Typ ist.
  17. Verwendung nach Anspruch 16, wobei das Detektionsmittel elektrisch oder magnetisch ist.
  18. Verwendung nach Anspruch 16 oder 17, wobei das Detektionsmittel optisch ist.
  19. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei das Detektionsmittel thermisch ist.
  20. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die elektrischen Detektionsmittel elektrische Kontakte umfassen.
  21. Verwendung nach Anspruch 20, wobei die elektrischen Kontakte die Kapsel berühren.
  22. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei das Detektionsmittel einen Metalldetektor oder ein anderes äquivalentes Mittel umfasst.
  23. Verwendung einer Kapsel zur Zubereitung eines aus einer Kapsel extrahierten Getränks in einer Anordnung, die aus einer Vorrichtung, die eine Kapselstütze und einen Kapselkäfig, in dem wenigstens ein Wassereinlass und Kapseldurchlochungsmittel angeordnet sind, umfasst, und außerdem Wechselwirkungsmittel aufweist, die dazu bestimmt sind, mit einer mechanischen, thermischen, elektrischen oder elektromagnetischen Größe auf die Kapsel einzuwirken, wenn diese in den Käfig eingeführt wird, und bei der ein oder mehrere Detektionsmittel vorgesehen sind, um zu bestimmen, ob die eingeführte Kapsel von einem kompatiblen Typ ist, und aus wenigstens einer Kapsel, die durch die Detektionsmittel detektiert werden kann, gebildet ist.
  24. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig so bemessen ist, dass er jede Kapsel, die aus einem Material gebildet ist, das bei Kontakt mit heißem Wasser verformbar ist, die in dem Käfig angeordnet wird, wenigstens teilweise verformen kann, so dass die Kapsel nach ihrem Kontakt mit dem heißen Wasser in dem Käfig gehalten wird.
  25. Verwendung nach Anspruch 24, wobei die Innenwand des Käfigs eine Aussparung aufweist, in der ein verformbares Element untergebracht ist, dessen Starrheitskoeffizient größer ist als der Starrheitskoeffizient des die Kapsel bildenden Materials.
  26. Verwendung nach Anspruch 25, wobei die Aussparung eine ringförmige Kehle ist.
  27. Verwendung nach Anspruch 25, wobei die Aussparung ein Loch ist.
  28. Verwendung nach Anspruch 27, die mehrere Aussparungen in Form von Löchern aufweist.
  29. Verwendung nach Anspruch 24, wobei die Innenwand des Käfigs Schwenkelemente des Flügeltyps umfasst, die dafür ausgelegt sind, vollständig in der Wand des Käfigs untergebracht zu werden, wenn der Starrheitskoeffizient der Kapsel größer als ein bestimmter Wert ist, und im entgegengesetzten Fall wenigstens teilweise von der Wand vorzustehen.
  30. Verwendung nach Anspruch 24, wobei die Innenwand des Käfigs ein Relief des Harpunentyps aufweist.
  31. Verwendung nach Anspruch 24, wobei die Innenwand des Käfigs eine Glockenform hat und ein Innenvolumen besitzt, das größer als das Volumen der Kapseln ist.
  32. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Heizmittel umfasst, die so angeordnet sind, dass sie den Inhalt einer in die Vorrichtung eingesetzten Kapsel erhitzen.
  33. Verwendung nach Anspruch 32, wobei die Heizmittel so angeordnet sind, dass sie die Stütze der Kapsel erhitzen.
  34. Verwendung nach Anspruch 32 oder 33, wobei die Heizmittel so angeordnet sind, dass sie den Kapselkäfig erhitzen.
  35. Verwendung nach Anspruch 34, wobei der Kapselkäfig von einem elektrischen Heizelement wie etwa einem Widerstand umgeben ist.
  36. Verwendung nach Anspruch 34, wobei der Kapselkäfig von einem Heizelement des Typs Wärmetauscher umgeben ist.
  37. Verwendung nach Anspruch 36, wobei das Heizelement eine Leitung aufweist, wovon ein Ende mit der Leitung des Wassereinlasses kommuniziert.
  38. Verwendung nach einem der Ansprüche 34 bis 37, wobei das Heizelement innerhalb der Wände des Kapselkäfigs angeordnet ist.
  39. Verwendung nach einem der Ansprüche 32 bis 38, wobei die Heizmittel vom elektromagnetischen Typ sind, beispielsweise Mikrowellen.
  40. Verwendung nach einem der Ansprüche 32 bis 39, wobei die Heizmittel mit dem Kapselkäfig und/oder mit der Kapselstütze mittels eines wärmeleitenden Elements verbunden sind.
  41. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Durchlochungsmittel eine an einer Feder angebrachte Nadel umfassen, wobei die Spannung dieser Letzteren in der Weise eingestellt ist, dass die Nadel durch die Kapsel sticht, wenn diese einen bestimmten Erweichungsgrad erreicht hat.
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