DE202010017732U1 - Rolloeinrichtung und damit ausgestattetes Verundfenster - Google Patents

Rolloeinrichtung und damit ausgestattetes Verundfenster Download PDF

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Abstract

Rolloeinrichtung zur Verschattung eines Fensters, mit a.) einem Wickelkörper, b.) einem an dem Wickelkörper befestigten Rollobehang (2), der auf dem Wickelkörper aufgewickelt und zur Verschattung des Fensters von dem Wickelkörper abzuwickeln ist, c.) einem Zugstab (3), der an dem Rollobehang (2) an dessen gegenüber dem Wickelkörper freien Ende angeordnet ist und sich quer zur Wickelrichtung (12) des Rollobehangs (2) erstreckt, d.) mindestens einem als Rohrmotor ausgebildeten elektromotorischen Antrieb (4), e.) an den Enden des Zugstabs (3) angreifenden, jeweils auf einer Rolle (5, 5’) geführten Zugmitteln (6, 6’), dadurch gekennzeichnet, dass an einander gegenüberliegenden Seiten des Fensters je eine Hohlwelle (1, 7) der Rolloeinrichtung angeordnet und an ihren Enden jeweils drehbar gelagert ist, wobei eine der Hohlwellen (1) den Wickelkörper ausbildet und auf Endabschnitten der anderen Hohlwelle (7) die Rollen (5, 5’) für die Zugmittel (6, 6’) angeordnet sind, welche auf den Rollen (5,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rolloeinrichtung mit einem motorischen Antrieb und ein mit dieser Rolloeinrichtung ausgestattetes Verbundfenster, welches eine Isolierverglasung ausbildet und aus diffusionsdicht miteinander verbundenen Glasscheiben besteht. Sie bezieht sich dabei auf eine zwischen zwei Glasscheiben eines Fensters anzuordnende Rolloeinrichtung und demgemäß auf ein Verbundfenster mit einer innenliegenden, also zwischen den Glasscheiben des Verbundfensters angeordneten Rolloeinrichtung.
  • Für die Anordnung der Verschattung von Fenstern dienender Einrichtungen, nämlich Rollläden, Rollos und Jalousien, sind unterschiedliche Möglichkeiten bekannt und auch in der Praxis in Gebrauch. So werden schwere und witterungsbeständige Rollläden so angeordnet, dass ihr in der Regel aus Segmenten bestehender Wickelkörper nach dem Herablassen des Rollladens auf der Außenseite eines Fensters angeordnet ist. Leichte Lamellenjalousien werden hingegen an der Fensterinnenseite, also im Innern eines jeweiligen Raums, heruntergelassen. Sie können, da sie nicht witterungsbeständig sein müssen, wesentlich einfacher gestaltet sein und aus leichteren Materialien bestehen als Rollläden. Allerdings ist mit ihrer Anordnung an der Innenseite eines Fensters der Nachteil verbunden, dass die neben der Verschattung zumeist gewünschte Funktion, im Sommer die Wärme außerhalb der Räume zu halten, von ihnen bekanntermaßen wesentlich schlechter erfüllt wird.
  • Daher ist es gebräuchlich, bei den heute zumeist in Gebäuden verwendeten Verbundfenstern Verschattungseinrichtungen in den Zwischenraum zwischen zwei einen solchen Verbund bildenden Glasscheiben anzuordnen. Hierfür werden häufig Rolloeinrichtungen mit einer auf einem Wickelkörper aufzuwickelnden Verschattungsfolie verwendet. Letzteres ist auch bei in Dachschrägen zu verbauenden Dachfenstern anzutreffen, welche als aus zwei diffusionsdicht miteinander verbundenen Isolierglasscheiben bestehende Verbundfenster ausgebildet sind. Hierbei muss die Anordnung und Gestaltung der Mittel zum Auf- und Abrollen des Rollos der Tatsache Rechnung tragen, dass der zwischen den Glasscheiben bestehende Verbund hermetisch dicht abgeschlossen ist. Daher ist es bekannt geworden, entsprechende Rolloeinrichtungen motorisch getrieben auszubilden und in das Verbundfenster zu integrieren.
  • Eine entsprechende, zum Einbau in eine Isolierglasscheibe vorgesehene Rolloeinrichtung ist beispielsweise in der EP 1 163 417 B1 beschrieben. Gemäß der in der Druckschrift beschriebenen Lösung ist ein Rollo beziehungsweise eine Rollofolie an einem auf einer drehbaren Achse gelagerten Wickelkörper befestigt. An dem freien Ende des Rollos ist ein sich quer zu dessen Zug- beziehungsweise Aufwickelrichtung erstreckender Zugstab angeordnet. Der Zugstab ist mit seinen Enden beidseitig an Endloszahnriemen befestigt, die über an den Enden der Achse mit dem Wickelkörper angeordnete Zahnriemenräder und über den vorgenannten Zahnriemenrädern auf der anderen Seite des Fensters gegenüberliegende Zahnriemenräder geführt sind. Eines der letztgenannten, demnach auch der drehbaren Achse mit dem Wickelkörper gegenüberliegenden Zahnriemenräder ist auf der Antriebswelle eines Elektromotors angeordnet. Durch den über dieses Zahnriemenrad geführten Endloszahnriemen wird eine Drehbewegung der Antriebsachse des Motors auf das auf der gleichen Längsseite des Rollos, jedoch innerhalb des Fensterzwischenraumes gegenüberliegende Zahnriemenrad übertragen. Aufgrund der über die Achse mit dem Wickelkörper gegebenen Wirkverbindung wird eine entsprechende Drehbewegung außerdem auf die beiden auf der anderen Längsseite des Rollos angeordneten Zahnriemenräder und den über sie geführten Endloszahnriemen übertragen. Eine Rolloeinrichtung der beschriebenen Art ist jedoch möglicherweise für großflächige Verbundfenster, wie sie beispielsweise in Gesellschaftsbauten oder anderen öffentlichen Bauten Verwendung finden, als eher ungeeignet anzusehen. Aufgrund des nur einseitigen Antriebes über eine auf einer Seite des Elektromotors herausgeführte Motorwelle besteht im Falle einer Verwendung der Rolloeinrichtung für großflächige Verbundfenster möglicherweise die Gefahr, dass die Rollobahn geringfügig schräg ab- und/oder aufgewickelt wird und sich hierdurch im Laufe der Zeit möglicherweise verkantet beziehungsweise verklemmt.
  • Durch das Gebrauchsmuster DE 20 2008 009 334 U1 wird eine Rolloeinheit offenbart, welche diesen Nachteil vermeidet, darüber hinaus aber mit der zuvor erläuterten Lösung vergleichbar ist. Bei der in der Druckschrift zum Gebrauchsmuster beschriebenen Rolloeinrichtung wird die Drehbewegung einer auf einer Seite des Motors herausgeführten Motorwelle über eine Art einfaches Zahnradgetriebe auf eine sich quer über das gesamte Fenster erstreckende zweite Welle übertragen, auf welcher die Zahnriemenräder zur Führung der Endloszahnriemen angeordnet sind. Zwar wird hierdurch ein gleichmäßiges Ab- und Aufrollen der Rollobahn beziehungsweise des Rollobehangs erreicht, jedoch benötigt der beschriebene Aufbau verhältnismäßig viel Platz innerhalb des Fensters. Zudem haftet auch dieser Ausbildungsform wie der zuvor beschriebenen zumindest noch der Nachteil an, dass sie durch die Verwendung von Endloszahnriemen vergleichsweise teuer ist. Dabei resultieren die vergleichsweise hohen Kosten für die elastomeren Endloszahnriemen unter anderem daraus, dass diese für den vorgesehenen Einsatzzweck weitgehend beständig gegenüber ultraviolettem Licht ausgebildet werden müssen, damit sie nicht in kürzester Zeit spröde und brüchig werden. Dennoch bleibt im Laufe der Zeit durch die UV-Lichteinwirkung eine Alterung des für die Endloszahnriemen verwendeten Elastomers beziehungsweise Gummis nicht aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Alternative zur Ausbildung einer innerhalb eines Verbundfensters anzuordnenden Rolloeinrichtung anzugeben, mittels welcher bei einem verhältnismäßig einfachen und kompakten Aufbau ein korrektes und gleichmäßiges Aufwickeln der Rollobahn gewährleistet ist. Unter Verzicht auf Endloszahnriemen soll eine Lösung angegeben werden, welche vorzugsweise preiswerter zu fertigen ist und/oder eine möglichst lange Haltbarkeit beziehungsweise Standzeit aufweist. Hierzu sind eine entsprechende Rolloeinrichtung und ein mit dieser Rolloeinrichtung ausgestattetes Verbundfenster bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Rolloeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Ein die Aufgabe lösendes Verbundfenster ist durch die Merkmale des Anspruchs 10 charakterisiert. Vorteilhafte Aus- beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind durch die jeweiligen Unteransprüche gegeben.
  • Die zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagene Rolloeinrichtung weist in an sich bekannter Weise einen Wickelkörper auf. An dem Wickelkörper ist ein Rollobehang befestigt, der auf dem Wickelkörper aufgewickelt ist und zur Verschattung des Fensters von dem Wickelkörper abgewickelt werden kann. Bei dem Rollobehang handelt es sich beispielsweise um eine Folienbahn oder um eine Bahn aus einem textilen Gewebe oder einem Gewebe aus Kunstfasern. An dem gegenüber dem Wickelkörper freien Ende des Rollobehangs ist ein Zugstab angeordnet, der sich quer zur Wickelrichtung des Rollobehangs erstreckt. Zur elektrischen Betätigung weist die Rolloeinrichtung mindestens einen als Rohrmotor ausgebildeten elektromotorischen Antrieb auf. Ferner sind Bestandteil der Rolloeinrichtung Zugmittel, nämlich Gurte, Bänder, Riemen oder gegebenenfalls ausnahmsweise auch Ketten, die an den Enden des Zugstabs angreifen und jeweils auf einer Rolle geführt sind.
  • Erfindungsgemäß ist die Rolloeinrichtung so ausgebildet, dass an einander gegenüberliegenden Seiten des mit ihr ausgestatteten Fensters je eine Hohlwelle angeordnet und an ihren Enden, beispielsweise über daran angeordnete Lagerzapfen, drehbar gelagert ist. Eine der beiden vorgenannten Hohlwellen bildet den Wickelkörper aus und auf den Endabschnitten der jeweils anderen Hohlwelle sind die Rollen angeordnet, auf welchen die Zugmittel geführt sind. Dabei sind die Zugmittel auf den vorgenannten Rollen aufgewickelt und an ihrem gegenüber der jeweiligen Rolle freien Ende an dem Zugstab befestigt. Die Zugmittel sind demnach nicht als Endlosband oder -gurt beziehungsweise als Endlosriemen oder Endloskette ausgebildet. Erfindungsgemäß ist ferner der elektromotorische Antrieb in einer der Hohlwellen angeordnet, wobei gleichzeitig in der jeweils anderen Hohlwelle ein den Rollobehang beim Auf- und Abwickeln straffendes Spannmittel ausgebildet ist. Bereits dadurch, dass es sich bei dem elektromotorischen Antrieb um einen Rohrmotor handelt, dessen Drehmoment an beiden Enden der ihn aufnehmenden Hohlwelle wirkt, wird ein gleichmäßiges Auf- und Abwickeln des Rollobehangs erreicht, wobei dies durch das mit dem Rohrmotor zusammenwirkende Spannmittel zusätzlich unterstützt wird.
  • Bei den am Zugstab angreifenden Zugmitteln handelt es sich vorzugsweise um Bänder aus in Kunststoff eingebetteten Textilfasern, so genannte Tex-Bänder.
  • Gemäß einer ersten grundsätzlichen Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Rolloeinrichtung handelt es sich bei dem Spannmittel um eine Torsionsfeder, die in der der Hohlwelle mit dem mindestens einen elektromotorischen Antrieb gegenüberliegenden Hohlwelle angeordnet ist. Ein Ende dieser Torsionsfeder ist innerhalb der sie aufnehmenden Hohlwelle befestigt. Das andere Ende der Torsionsfeder ist dagegen an einem Ende der betreffenden Hohlwelle seitlich aus dieser herausgeführt und an einem unbeweglichen Teil der Lagerung für diese Welle, beispielsweise einem Lagerbock, oder an einem Schenkel des Fensters befestigt. Durch diese Art der Anordnung und Anbindung beziehungsweise Befestigung wird eine direkte und unmittelbar wirkende Straffung des Rollobehangs während eventueller Wickelbewegungen erreicht. Abweichend davon sind nach dem Stand der Technik gegebenenfalls vorgesehene Torsionsfedern mit beiden Enden in einer Hohlwelle befestigt. Sie dienen hierdurch gemäß der bereits genannten EP 1 163 417 B1 dazu, den sich beim Ab- und Aufwickeln des Rollobehangs ändernden Wickeldurchmesser auf dem Wickelrohr auszugleichen. Allenfalls indirekt wird hierdurch auch eine gewisse Straffung des abgewickelten Teils des Rollobehangs bewirkt.
  • Die zuvor beschriebene grundsätzliche Ausbildungsform kann dabei wiederum in zwei unterschiedlichen Varianten ausgeführt werden. Entsprechend einer ersten, bevorzugten Variante dieser Ausbildungsform ist der elektromotorische Antrieb, also der Rohrmotor, durch die jenige Hohlwelle aufgenommen, welche der den Wickelkörper ausbildenden Hohlwelle gegenüberliegend angeordnet ist. Auf den Endabschnitten dieser, den Rohrmotor aufnehmenden Hohlwelle sind dabei auch die Rollen angeordnet, auf welchen die Zugmittel aufgerollt sind. Die das Spannmittel ausbildende Torsionsfeder ist demgemäß bei dieser Variante innerhalb des Wickelkörpers angeordnet. Sie hält den Rollobehang insbesondere straff, wenn dieser durch entsprechende Betätigung des elektromotorischen Antriebs zur Verschattung des Fensters von dem Wickelkörper abgewickelt wird.
  • Bei einer zweiten möglichen Variante der ersten grundsätzlichen Ausbildungsform ist der elektromotorische Antrieb in dem Wickelkörper angeordnet. In diesem Falle hält die in der gegenüberliegenden Hohlwelle angeordnete Torsionsfeder den Rollobehang besonders beim Aufwickeln auf den Wickelkörper straff, indem ihre Federkraft der Kraft des die Rollobahn aufwickelnden Motors entgegen wirkt.
  • Bei einer zweiten grundsätzlichen Ausbildungsform der Erfindung ist das Spannmittel ebenfalls als ein Rohrmotor ausgebildet. Diese Ausbildungsform weist darüber hinaus eine Steuerung auf, durch welche beim Ab- und Aufrollen des Rollobehangs das Drehmoment beider Motoren so geregelt wird, dass der Rollobehang stets straff gehalten und damit gleichmäßig ab- beziehungsweise aufgewickelt wird. Zwar ergibt sich bei dieser Ausbildungsform gegenüber dem Stand der Technik, also zum Beispiel mit Endloszahnriemen arbeitenden Rolloeinrichtungen, bei der Herstellung nicht unbedingt ein Kostenvorteil. Ein Vorteil ist jedoch möglicherweise im Hinblick auf die Standzeit einer solchermaßen ausgebildeten Rolloeinrichtung zu erwarten, da demgegenüber die Endloszahnriemen entsprechender Einrichtungen des Standes der Technik trotz einer üblicherweise weitgehenden UV-beständigen Ausbildung im Laufe der Zeit porös und brüchig werden. Zudem sollte sich die Anordnung eines weiteren Rohrmotors als Spannmittel insbesondere bei sehr großen Fenstern beziehungsweise sehr großen durch den Rollobehang zu verschattenden Flächen sehr vorteilhaft auswirken.
  • Die gesamte Rolloeinrichtung ist vorzugsweise zwischen zwei einander gegenüberliegenden, sich quer zur Wickelrichtung des Rollobehangs erstreckenden ersten Schenkeln des Fensterrahmens eines mit der Rolloeinrichtung ausgestatteten Fensters angeordnet. Die beiden Hohlwellen sind hierbei an den Innenseiten sich orthogonal zu den ersten Schenkeln und in Wickelrichtung des Rollobehangs erstreckender zweiter Schenkel des Fensterrahmens gelagert, so dass sich der Rollobehang beim Ab- und Aufwickeln mit seinen Längsseiten zwischen diesen zweiten Schenkeln bewegt. Bei Verbundfenstern, insbesondere Verbundfenstern aus zwei miteinander verbundenen, diffusionsdicht abgeschlossenen Isolierglasscheiben (so genannte Isolierverglasung), ist die erfindungsgemäße Rolloeinrichtung vorzugsweise in dem zwischen den beiden Scheiben des Verbundfensters gebildeten Zwischenraum angeordnet. Grundsätzlich kann aber die erfindungsgemäße Rolloeinrichtung bezüglich ihrer Dimensionierung auch so ausgebildet sein, dass sie auf dem Rahmen, selbstverständlich vorzugsweise dem inneren, das heißt einem Raum zugewandten Rahmen, eines Fensters angeordnet ist, wobei Lagerstellen zur drehbaren Lagerung der Hohlwellen jeweils entweder auf einem horizontalen Schenkel oder aber auch auf dem Ende eines vertikalen Schenkels des Fensterrahmens angeordnet sein können.
  • Entsprechend den vorstehenden Erläuterungen wird die erfindungsgemäße Aufgabe ferner durch ein Verbundfenster aus diffusionsdicht miteinander verbundenen Isolierglasscheiben gelöst, bei dem die Rolloeinrichtung in dem hermetisch dicht abgeschlossenen Zwischenraum zwischen den Scheiben angeordnet ist.
  • Nachfolgend sollen zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung gegeben werden. Die zugehörigen, der Erläuterung der entsprechenden Ausbildungsformen dienenden Zeichnungen zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine erste bevorzugte Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Rolloeinrichtung,
  • 2: eine weitere Ausbildungsform mit einem im Wickelkörper angeordneten Rohrmotor.
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel entsprechend einer ersten bevorzugten Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Rolloeinrichtung. In dem darstellten Beispiel ist die gesamte Rolloeinrichtung in einem zwischen zwei Glasscheiben eines Verbundfensters ausgebildeten Zwischenraum angeordnet. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um eine Isolierverglasung, bei welcher der vorgenannte Zwischenraum diffusionsdicht abgeschlossen ist. Die Rolloeinrichtung besteht aus einem Wickelkörper, der als Hohlwelle 1 ausgebildet ist und an dem ein auf dem Wickelkörper aufzuwickelnder Rollobehang 2 befestigt ist. An dem gegenüber dem Wickelkörper beziehungsweise der Hohlwelle 1 freien Ende des Rollobehangs 2 ist eine Strebe beziehungsweise ein Zugstab 3 befestigt, welcher sich quer zur Wickelrichtung 12 des Rollobehangs 2 erstreckt und an dessen beiden Enden jeweils Zugmittel 6, 6’ in Form eines Bandes aus in Kunststoff eingebetteten Textilfasern befestigt ist. Der elektromotorische Antrieb 4 der Rolloeinrichtung, ein Rohrmotor, ist in der, der den Wickelkörper ausbildenden Hohlwelle 1 gegenüberliegenden Hohlwelle 7 angeordnet. An ihren Enden sind die Hohlwellen 1, 7 bei dem gezeigten Beispiel an den Innenseiten vertikaler Schenkel 11, 11’ des Fensterrahmens gelagert. Die Art der Lagerung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung und daher nicht im Detail dargestellt. Auf den Endabschnitten der Hohlwelle 7 ist jeweils eine Rolle 5, 5’ angeordnet, auf welcher jeweils eines der Zugmittel 6, 6’ in Form der Zugbänder aufgewickelt ist. Durch eine entsprechende Ansteuerung des in der Hohlwelle 7 angeordneten elektromotorischen Antriebs 4 beziehungsweise Rohrmotors dreht sich die Hohlwelle 7 mit den daran starr befestigten Rollen 5, 5’, so dass die Zugbänder 6, 6’ auf diesen weiter aufgewickelt werden und dabei aufgrund ihrer Verbindung mit dem am Rollobehang 2 befestigten Zugstab 3 den Rollobehang 2 von der den Wickelkörper ausbildenden Hohlwelle 1 zur Verschattung des Fensters abwickeln. Hierbei wirkt die in der Hohlwelle 1 angeordnete Torsionsfeder als ein Spannmittel 8 mit einer der Zugkraft des Antriebs 4 entgegengerichteten Kraft, durch welche der Rollobehang 2 beim Abwickeln straff gehalten wird. Durch die Straffung des Rollobehangs 2 ist sichergestellt, dass dieser auch bei großen Fensterflächen gleichmäßig und verkantungsfrei von dem Wickelkörper beziehungsweise der Hohlwelle 1 abrollt. Zur Aufhebung der Verschattung wird der Antrieb 4 (Rohrmotor) gegenüber der Hohlwelle 7 ausgekoppelt, so dass der Rollobehang 2 durch die Federkraft der das Spannmittel 8 ausbildenden Torsionsfeder zurückgezogen und wieder auf den Wickelkörper aufgewickelt wird. Hierbei werden die Zugbänder 6, 6’ von den sich auf der nun frei drehenden Hohlwelle 7 angeordneten Rollen 5, 5’ abgewickelt. Die in dem Wickelkörper als Spannmittel 8 angeordnete Torsionsfeder ist mit ihrem einen Ende an dem Innenumfang der Hohlwelle 1 befestigt. Das andere Ende 9 der Torsionsfeder ragt auf einer Seite der Hohlwelle 1 seitlich aus dieser heraus und ist an der Innenseite des Schenkels 11’, an welchem die Hohlwelle 1 gelagert ist, befestigt. Die Befestigung der Enden der Torsionsfeder einerseits am Innenumfang der Hohlwelle 1 und andererseits am Schenkel 11’ des Fensterrahmens ist jeweils durch die an den Enden angetragenen Punkte angedeutet. Denkbar ist aber auch eine Befestigung des betreffenden Endes 9 der Torsionsfeder an einem unbeweglichen Teil der Lagerung der Hohlwelle 1, beispielsweise an einem (hier nicht gezeigten) Lagerbock oder dergleichen. Bei einer weiteren, in der 2 gezeigten Ausbildungsform sind der elektromotorische Antrieb 4, in Form des Rohrmotors, und das Spannmittel 8 in Form der Torsionsfeder bezüglich ihrer Anordnung in den Hohlwellen 1, 7 gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 vertauscht. Bei der ansonsten im Wesentlichen in gleicher Weise wie das Ausführungsbeispiel nach 1 ausgebildeten Rolloeinrichtung ist der Antrieb 4 (Rohrmotor) in der den Wickelkörper ausbildenden Hohlwelle 1 angeordnet. Demgemäß ist das Spannmittel 8, also die Torsionsfeder in der anderen, auf der gegenüberliegenden Innenseite des Fensterrahmens vorgesehenen Hohlwelle 7 angeordnet. Auch hier ist die Torsionsfeder mit einem Ende am Innenumfang der betreffenden Hohlwelle 7 befestigt und ragt mit ihrem anderen Ende 9 aus der Hohlwelle 7 heraus, wo sie an der Innenseite des Schenkels 11’ des Fensterrahmens oder einem unbeweglichen Teil der Lagerung der Hohlwelle 7 befestigt ist. Auch bei dieser Ausbildungsform wird der Rollobehang 2 durch die von der Torsionsfeder verursachte Kraft straff gehalten, wobei hier durch das Spannmittel 8 insbesondere ein gleichmäßiges Aufwickeln des Rollobehangs zusätzlich unterstützt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hohlwelle
    2
    Rollobehang
    3
    Zugstab
    4
    elektromotorischer Antrieb
    5, 5’
    Rolle
    6, 6’
    Zugmittel
    7
    Hohlwelle
    8
    Spannmittel
    9
    Ende
    10, 10’
    Schenkel
    11, 11’
    Schenkel
    12
    Wickelrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1163417 B1 [0004, 0011]
    • DE 202008009334 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Rolloeinrichtung zur Verschattung eines Fensters, mit a.) einem Wickelkörper, b.) einem an dem Wickelkörper befestigten Rollobehang (2), der auf dem Wickelkörper aufgewickelt und zur Verschattung des Fensters von dem Wickelkörper abzuwickeln ist, c.) einem Zugstab (3), der an dem Rollobehang (2) an dessen gegenüber dem Wickelkörper freien Ende angeordnet ist und sich quer zur Wickelrichtung (12) des Rollobehangs (2) erstreckt, d.) mindestens einem als Rohrmotor ausgebildeten elektromotorischen Antrieb (4), e.) an den Enden des Zugstabs (3) angreifenden, jeweils auf einer Rolle (5, 5’) geführten Zugmitteln (6, 6’), dadurch gekennzeichnet, dass an einander gegenüberliegenden Seiten des Fensters je eine Hohlwelle (1, 7) der Rolloeinrichtung angeordnet und an ihren Enden jeweils drehbar gelagert ist, wobei eine der Hohlwellen (1) den Wickelkörper ausbildet und auf Endabschnitten der anderen Hohlwelle (7) die Rollen (5, 5’) für die Zugmittel (6, 6’) angeordnet sind, welche auf den Rollen (5, 5’) aufwickelt und mit ihrem gegenüber der jeweiligen Rolle (5, 5’) freien Ende an dem Zugstab (3) befestigt sind, und dass der mindestens eine elektromotorische Antrieb (4) in einer der Hohlwellen (7, 1) und in der jeweils anderen Hohlwelle (1, 7) ein den Rollobehang (2) beim Auf- und Abwickeln straffendes Spannmittel (8) angeordnet ist.
  2. Rolloeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (6, 6’) als Bänder aus in Kunststoff eingebetteten Textilfasern ausgebildet sind.
  3. Rolloeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in der einen Hohlwelle (1, 7) angeordnete Spannmittel (8) als eine Torsionsfeder ausgebildet ist, wobei ein Ende der Torsionsfeder am Innenumfang der betreffenden Hohlwelle (1, 7) befestigt und das andere Ende (9) auf einer Seite dieser Hohlwelle (1, 7) herausgeführt und an einem Schenkel (11’) des Fensters oder an einem unbeweglichen Teil der Lagerung der Hohlwelle (1, 7) befestigt ist.
  4. Rolloeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder in der den Wickelkörper ausbildenden Hohlwelle (1) und der elektromotorische Antrieb (4) in der dieser Hohlwelle (1) gegenüberliegenden Hohlwelle (7) angeordnet ist.
  5. Rolloeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in der einen Hohlwelle (1, 7) angeordnete Spannmittel (8) als ein weiterer elektrisch angetriebener Rohrmotor ausgebildet ist und die Rolloeinrichtung eine diesen zusätzlichen Rohrmotor und den elektromotorischen Antrieb (4) ansteuernde Steuereinheit aufweist, von welcher das jeweilige Drehmoment des zusätzlichen Rohrmotors, durch entsprechende Ansteuerung, zur Straffung des Rollobehangs (2) beim Ab- und Aufwickeln an das Drehmoment des elektromotorischen Antriebs (4) angepasst wird.
  6. Rolloeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Rolloeinrichtung zwischen zwei einander gegenüberliegenden, sich quer zur Wickelrichtung (12) des Rollobehangs (2) erstreckenden ersten Schenkeln (10, 10’) des Fensterrahmens des mit der Rolloeinrichtung ausgestatteten Fensters angeordnet sind, wobei die Enden der beiden Hohlwellen (1, 7) an Innenseiten sich orthogonal zu den ersten Schenkeln (10, 10’) und in Wickelrichtung (12) des Rollobehangs (2) erstreckender zweiter Schenkel (11, 11’) des Fensterrahmens gelagert sind.
  7. Rolloeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolloeinrichtung zur Anordnung zwischen den Glasscheiben eines Verbundfensters ausgebildet ist.
  8. Rolloeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolloeinrichtung zur Anordnung im Zwischenraum zwischen zwei diffusionsdicht verbundenen Glasscheiben einer Isolierverglasung ausgebildet ist.
  9. Rolloeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Lagerstellen für die Hohlwellen (1, 7) auf dem Rahmen, nämlich auf horizontalen Schenkeln (10, 10’) oder an den Enden vertikaler Schenkel (11, 11’) des Rahmens des mit der Rolloeinrichtung ausgestatteten Fensters, angeordnet sind.
  10. Verbundfenster, ausgebildet als Isolierverglasung mit zwei unter Ausbildung eines diffusionsdicht verschlossenen Zwischenraums miteinander verbundenen Glasscheiben, wobei in dem Zwischenraum eine Rolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1163417B1 (de) 2000-01-20 2004-03-31 Michael Mayr Rolloeinrichtung zum Einbau in eine Isolierglasscheibe
DE202008009334U1 (de) 2008-07-12 2008-10-02 Pollich, Franz Eduard Beschattungsvorrichtung für ein faltenfreies Auf- und Abrollen einer Beschattungsfolie

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