DE202010017049U1 - Druckregelventil - Google Patents

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    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
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    • F16K31/0644One-way valve

Abstract

Elektromagnetisch angesteuertes Druckregelventil (1) mit einer zusätzlichen Handbetätigung für den Fall des Ausfalls der elektrischen Ansteuerung, wobei diese Handbetätigung durch einen ersten dynamisch abgedichteten Stift (17) erfolgt, der durch den Stecker (3) zur Stromversorgung des Magneten hindurch mit Hilfe eines zweiten Stifts oder eines Werkzeugs manuell eingedrückt wird dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stift mit seiner Dichtung (18) in einer Führung (20) gleitet, die ein zylindrisches durch Umformung hergestelltes Teil der Magnethülse (6) ist, das sich in das Innere des Magnetkolbens (12) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch angesteuertes Druckregelventil entsprechend dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Druckregelventile werden in Hydraulikanlagen von selbstfahrenden Arbeitsmaschinen zum Beispiel für die Vorsteuerung von Wegeventilen verwendet. Die elektrische Vorsteuerung dient dazu, die Steuerung durch den Maschinenfahrer und die dazu proportionale Betätigung der Wegeventile räumlich zu entkoppeln und gegebenenfalls auch Relativbewegungen zwischen dem Aufenthaltsort des Fahrers und der Hydraulikanlage zu ermöglichen.
  • Elektromagnetisch angesteuerte Druckregelventile sind seit Langem bekannt. In vielen Anwendungen ist es erforderlich, dass der Maschinenfahrer oder der Wart der Maschine das Druckregelventil auch manuell betätigen kann, zum Beispiel bei einem Ausfall der Maschinenelektrik oder bei der Fehlersuche nach einer Funktionsstörung. Dies sind in der Regel Ausnahmesituationen und nicht Situationen des regulären Betriebs, daher ist es vertretbar und in vielen Fällen sogar erwünscht, dass diese manuelle Betätigung erst nach dem Öffnen einer Zugangsklappe oder nach der Demontage eines Anbauteils möglich ist.
  • Für diese Betätigungen haben sich die Bezeichnungen Nothandbetätigung und Handnotbetätigung eingebürgert.
  • Solche Handnotbetätigungen sind bekannt, zum Beispiel aus den Schutzrechten DE 1764986 und DE 2151374 . Dabei wird in der Regel mit Hilfe eines Stiftes auf den Kolben des Magneten gedrückt. Der Stift ist hinter dem Kolben angeordnet. Elektromagnetisch angesteuerte Druckregelventile werden üblicherweise mit Hilfe einer Steckverbindung mit dem elektrischen System der Maschine verbunden, wobei die kostengünstigste Ausführung darin besteht, einen Stecker fest mit dem Magnetgehäuse des Druckregelventils zu verbinden und den Gegenstecker mit dem Kabel zu verbinden.
  • Befindet sich der oben genannte Stecker an dem Ende des Magneten, das dem Ventilteil abgelegen ist, kann die Handnotbetätigung nicht in einfacher Weise an derselben Position angebracht werden. Es ist dann notwendig, den Stift der Handnotbetätigung durch den Stecker hindurch mit einem Werkzeug einzudrücken, was aber eine durchaus sinnvolle Erschwernis darstellt, um eine missbräuchliche oder versehentliche Betätigung auszuschließen.
  • Eine solche Betätigung der Handnotbetätigung durch den Stecker hindurch ist aus der Offenlegungsschrift DE 4343879 bekannt.
  • Ein Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, dass durch die Handnotbetätigung die Baulänge des Ventils vergrößert wird, was in vielen Anwendungen als hinderlich angesehen wird und was die Kosten des Ventils nicht unerheblich erhöht. Daneben ist es nachteilig, dass der abgedichtete Stift der Handnotbetätigung nicht durch eine Feder oder durch andere Mittel sicher in seiner Ausgangsstellung gehalten wird. Das wiederum kann zusätzliche Reibung im Normalbetrieb des Druckregelventils bewirken und damit die Genauigkeit der Signalübertragung im Normalbetrieb beeinträchtigen.
  • Die oben genannten Nachteile der bekannten Ausführung werden durch die charakteristischen Merkmale der beiden ersten Ansprüche beseitigt.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der oben genannten Erfindung wird der beschriebene abgedichtete Stift durch einen zweiten Stift betätigt, der in einem Sonderstecker geführt ist. Dieser Sonderstecker erfüllt keine elektrische Funktion und ist auch nicht mit einem Kabel verbunden, er dient lediglich der Aufnahme des zweiten Stifts und einer Taste, die mit diesem zweiten Stift verbunden ist. Wenn die Handnotbetätigung benutzt werden soll, wird der Gegenstecker, der normalerweise das Kabel mit dem Ventil verbindet, abgezogen, und der Sonderstecker wird montiert. Dann kann ohne die Benutzung von weiterem Werkzeug durch Drücken der Taste das Ventil betätigt werden. Zur Verbesserung der Verbindung zwischen dem Ventil und dem Sonderstecker kann der Sonderstecker mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung mit dem Ventil verbunden werden.
  • Der Aufbau und die Funktion der Handnotbetätigung werden im Folgenden beispielhaft beschrieben, Aufbau und Funktion eines Druckregelventils werden als bekannt vorausgesetzt.
  • Das elektromagnetisch betätigte Druckregelventil (1) ist so aufgebaut, dass der Stecker (3) des Elektromagneten an der dem Ventil (13, 14) abgewandten Stirnseite des Magneten angebracht ist. Bei einem Ausfall der elektromagnetischen Betätigung kann nach dem Abnehmen des Gegensteckers von dem Stecker (3) der Magnetkolben (12) mittels eines Stifts (17) gegen den Ventilschieber (13) gedrückt werden und das Ventil damit betätigt werden. Der Stift (17) wird im Normalbetrieb, wenn die Betätigung elektromagnetisch erfolgt, durch die Feder (19) in seiner Ruhestellung gehalten. In dieser Ruhestellung hält der Stift den größtmöglichen Abstand zum Magnetkolben.
  • Der Stift (17) gleitet in einer Führung (20), die ein durch Umformung hergestelltes Teil der Magnethülse (6) ist. Dabei wird der Magnetraum durch die Dichtung (18) gegenüber dem Stecker abgedichtet. Diese Gruppe der Funktionselemente für die Kraftübertragung, die Führung, die Abdichtung und die Federbelastung kann ohne zusätzliche Baulänge integriert werden, weil diese Baugruppe in einem Hohlraum des Magnetkolbens (12) angeordnet ist.
  • Zur händischen Notbetätigung des Ventils ist zunächst der Gegenstecker mit dem Kabel von dem Stecker (3) abzunehmen und dann kann mit einem stiftförmigen Werkzeug der Stift (17) durch den Stecker hindurch eingedrückt werden. Wenn beispielsweise zur Inbetriebnahme von Maschinen einer Baureihe diese Art der Betätigung häufiger angewandt werden soll, wird das stiftförmige Werkzeug in einen Sonderstecker (21) eingebaut, der im Einsatzfall statt des Gegensteckers auf den Stecker (3) aufgesteckt wird. Das stiftförmige Werkzeug ist zur leichteren Betätigung mit einer Taste (3) versehen. Wenn der Stecker (3) so ausgeführt ist, dass sich ein Gegenstecker nach dem Aufstecken verriegeln lässt, ist eine entsprechende Verriegelung (22) auch für den Sonderstecker vorzusehen, damit erreicht man eine Befestigung mit größerer Sicherheit gegen Abrutschen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckregelventil
    2
    Gehäuse
    3
    Umspritzung mit Steckergehäuse
    4
    Spule
    5
    Spulenkörper
    6
    Hülse
    7
    Buchse
    8
    Jochscheibe
    9
    Magnetpol
    10
    Dichtung
    11
    Dichtung
    12
    Magnetkolben
    13
    Ventilschieber
    14
    Ventilhülse
    15
    Feder
    16
    Dichtung
    17
    Stift
    18
    Dichtung
    19
    Feder
    20
    Führung des Stifts
    21
    Sonderstecker
    22
    Verriegelung
    23
    Taste
    24
    Haltestift
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1764986 [0005]
    • DE 2151374 [0005]
    • DE 4343879 A [0007]

Claims (5)

  1. Elektromagnetisch angesteuertes Druckregelventil (1) mit einer zusätzlichen Handbetätigung für den Fall des Ausfalls der elektrischen Ansteuerung, wobei diese Handbetätigung durch einen ersten dynamisch abgedichteten Stift (17) erfolgt, der durch den Stecker (3) zur Stromversorgung des Magneten hindurch mit Hilfe eines zweiten Stifts oder eines Werkzeugs manuell eingedrückt wird dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stift mit seiner Dichtung (18) in einer Führung (20) gleitet, die ein zylindrisches durch Umformung hergestelltes Teil der Magnethülse (6) ist, das sich in das Innere des Magnetkolbens (12) erstreckt.
  2. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stift (17) durch eine Druckfeder (19) in seiner Ausgangsposition gehalten wird, die zwischen einem Absatz an dem Stift (17) und einem Absatz an der Führung (20) gespannt ist.
  3. Druckregelventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall der manuellen Betätigung ein auf das Ventil aufsteckbarer Sonderstecker (21) vorgesehen ist, der einen zweiten Stift enthält, der bei der manuellen Betätigung des Ventils gedrückt wird.
  4. Druckregelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Stift mit einer Taste (23) verbunden ist.
  5. Druckregelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonderstecker mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung (22) mit dem Ventil verbunden wird.
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