DE202010015962U1 - Lift als Bestandteil eines Regallagers - Google Patents

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Abstract

Lift (10) als Bestandteil eines Regallagers mit einem Regal (1) mit mehreren übereinander befindlichen Regalebenen und mehreren Gassen zwischen den Regalebenen (2), wobei auf mehreren Regalebenen (2) parallel zu den Gassen das Regal Schienen (3) zur Aufnahme eines Shuttles aufweist, wobei der Lift ein Gestell (11) mit zwei Stützen (12) umfasst, wobei durch die Stützen (12) eine horizontal auskragende Aufnahme (20) vertikal beweglich aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (20) eine horizontal ausfahrbare und in der Höhe veränderbare Zunge (40) aufweist, wobei durch die Zunge (40) das Shuttle (30) auf die Aufnahme (20) überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lift als Bestandteil eines Regallagers mit einem Regal mit mehreren übereinander angeordneten Regalebenen und mehreren Gassen zwischen den Regalebenen, wobei auf mehreren Regalebenen parallel zu den Gassen das Regal Schienen zur Aufnahme eines Shuttles aufweist, wobei der Lift ein Gestell mit zwei Stützen umfasst, wobei durch die Stützen eine horizontal auskragende Aufnahme vertikal beweglich aufgenommen ist.
  • Ein Shuttle oder Satellitenfahrzeug verfügt über einen eigenen Antrieb, eine eigene Stromversorgung und auch eine Funksteuerung. Das heißt das Shuttle ist autark. Zur Versorgung mit elektrischer Energie dienen entweder Kondensatoren oder Akkus.
  • Ein Lift als Bestandteil eines Regallagers, insbesondere eines Hochregallagers ist aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Ein solcher Lift umfasst ein vertikal ausgerichtetes Gestell mit mindestens einer Aufnahme, die in dem Gestell vertikal verfahrbar ist. Der Lift befindet sich unmittelbar stirnseitig vor dem Regal, insbesondere einem Hochregal. Durch den Lift ist jede Ebene des Regals im Bereich der Gasse mit der Aufnahme anfahrbar. Die Aufnahme umfasst ein Schienenpaar zur Aufnahme des Shuttles. Die Schienen, die parallel zu den Gassen in den Gassen auf den verschiedenen Ebenen verlaufen, auf denen die Shuttles in dem Regal auf einer Ebene verfahren, weisen endseitig einen Anschlag auf. Die Anschläge sind erforderlich, um zu verhindern, dass die Shuttles aus den Schienen gelangen können. Nun ist bekannt, dass das Shuttle von dem Regal auf die Aufnahme des Liftes verfährt, was voraussetzt, dass die Endanschläge verstellbar sind, so dass bei ausgeschwenktem Endanschlag das Shuttle aus eigenem Antrieb auf die Aufnahme wechseln kann. Insbesondere die Steuerung der Anschläge hat in der Vergangenheit immer zu Problemen geführt, sei es, dass die Endanschläge nicht rechtzeitig ausgeschwenkt werden konnten, so dass der Weg für das Shuttle auf die Aufnahme frei ist oder aber die Endanschläge konnten aus welchen Gründen auch immer nicht in ihre Endlage zurück verschwenkt werden, was zur Folge hatte, dass Shuttles aus dem Regal fielen. In jedem Fall ist die Steuerung für die Endanschläge aufwendig.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nunmehr darin, die Übernahme des Shuttles zu ermöglichen, ohne dass bewegliche und ansteuerbare Endanschläge vorgesehen sein müssen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Aufnahme eine horizontal ausfahrbare und in der Höhe veränderbare Zunge aufweist, wobei durch die Zunge das Shuttle auf die Aufnahme überführbar ist.
  • Für die Übernahme des Shuttles auf die Aufnahme des Liftes ist insofern vorgesehen, dass die Zunge zunächst zumindest partiell unter das Shuttle verfahren wird, das Shuttle angehoben wird, wobei der Hubweg derart bemessen ist, dass sich das Shuttle nach Abschluss der Hubbewegung über den Endanschlägen befindet. Alsdann wird die Zunge eingezogen, wobei dann das Shuttle auf der Aufnahme lagert. Die Zunge selbst ist pneumatisch oder durch einen elektrischen Antrieb horizontal verschieblich. Durch Absenken der Aufnahme in dem Lift kann dann das Shuttle unten auf Schienen abgesetzt werden, wobei das Shuttle dann aufgrund des eigenen Antriebs in der Lage ist, den auf ihm befindlichen Behälter zu dem vorgesehenen Arbeitsplatz zu transportieren.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, dass nicht notwendigerweise jede Regalebene über ein eigenes Shuttle verfügen muss; vielmehr besteht durch den Lift die Möglichkeit, das Shuttle auf der Ebene abzusetzen, wo es gebraucht wird.
  • Vorteilhafte Merkmale und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass die Zunge über zumindest einen umlaufenden Riemen- oder Kettentrieb verfügt, wobei durch den Riemen- oder Kettentrieb das Shuttle auf die Aufnahme überführbar ist. Hierbei ist vorteilhaft vorgesehen, dass bei einem Riementrieb der mindestens eine Riementrieb, der elektrisch angetrieben ist, eine Oberfläche aufweist, die es ermöglicht, das Shuttle durch Reibschluss auf die Zunge zu überführen.
  • Dies bedeutet, dass mit der Zunge der mindestens eine Riementrieb zumindest unter einen Teil der Unterseite des Shuttles verfahren wird, entweder die Zunge oder die Aufnahme insgesamt angehoben wird, bis das Shuttle mit seinem der Aufnahme zugewandten Ende sich über den Endanschlägen der Regalschienen befindet, alsdann der Riementrieb in Bewegung gesetzt wird und aufgrund der Haftreibung zwischen Shuttle und Riemenoberfläche, das Shuttle auf die Zunge gezogen wird. Befindet sich das Shuttle auf der Zunge, dann wird die Zunge horizontal auf die Aufnahme verfahren.
  • Im Einzelnen ist in diesem Zusammenhang weiterhin vorgesehen, dass die Aufnahme über zwei parallel und horizontal auskragende, beabstandet zueinander angeordnete Arme verfügt, wobei durch die Arme die Zunge horizontal verschieblich aufnehmbar ist, wobei die Zunge jeweils einen im Bereich eines Arms angeordnete horizontal verschieblichen Ketten- oder Riebentrieb aufweist. Die beiden Ketten- oder Riementriebe sind zur gleichmäßigen Verschiebung miteinander durch mindestens eine Traverse verbunden. Das heißt beiden Ketten- oder Riementriebe sind als Teil der Zunge relativ zu den Armen der Aufnahme horizontal verschieblich.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass das Shuttle über eine eigene elektrische Energieversorgung verfügt. Die Energieversorgung kann durch einen Akku oder aber durch einen oder mehrere Kondensatoren sichergestellt sein. Insbesondere Kondensatoren haben den Vorteil, dass diese innerhalb kürzester Zeit aufladbar sind. Insofern ist zur Aufladung der Kondensatoren oder auch des Akkus vorgesehen, dass das Shuttle während der Stationierung auf der Aufnahme des Liftes mit einer elektrischen Ladeeinrichtung in Verbindung steht. Hierzu besitzt das Shuttle zwei Kontakte, wobei an der Aufnahme entsprechende Kontakte vorgesehen sind.
  • Die Sicherung des Shuttles auf der Aufnahme erfolgt magnetisch. Das heißt, dass das Shuttle auf der Aufnahme des Liftes durch einen Magnet gehalten ist.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht sowohl den Lift als auch einen Teil des Regals, wobei die Aufnahme des Lifts sich in einer Position befindet, die die Aufgabe oder Übernahme eines Shuttles aus der Gasse ermöglicht;
  • 1a zeigt eine Darstellung gemäß 1 in einer Ansicht schräg von oben;
  • 2 zeigt eine Ansicht gemäß 1, wobei die Zunge relativ zur Aufnahme horizontal ausgefahren ist;
  • 2a zeigt eine Ansicht schräg von oben gemäß 2;
  • 3 zeigt eine Ansicht gemäß 2, wobei die Aufnahme gegenüber der Stellung gemäß 2 sich in leicht angehobener Position befindet;
  • 3a zeigt eine Ansicht schräg von oben gemäß 3.
  • Gemäß den Darstellungen 1 bis 3 ist das Regal mit 1 bezeichnet und der Lift insgesamt mit 10. Das Regal 1 weist mehrere Regalebenen 2 auf, wobei in den Gassen der einzelnen Regalebenen horizontal verlaufend Schienen 3 angeordnet sind, die der Aufnahme des Shuttles dienen. Das Shuttle ist hierbei mit 30 bezeichnet.
  • Der Lift 10 besitzt das Gestell 11 mit den beiden Stützen 12, die die Aufnahme 20 vertikal beweglich aufnehmen. Die Verfahrbarkeit der Aufnahme 20 an den Stützen ist nicht Gegenstand der Erfindung; sie ist bereits als zum Stand der Technik gehörig aus den bekannten Liften anzusehen. Gegenstand der Erfindung ist vielmehr die Zunge 40 auf der Aufnahme 20. Die Zunge 40 lagert auf den beiden mit 22 bezeichneten parallel zueinander verlaufenden und horizontal auskragenden Armen der Aufnahme 20. Die Arme 22 weisen seitlich jeweils eine Linearführung 23 für die Zunge 40 auf, wobei die Linearführung eine Führungsstange 24 umfasst, die in einer Führung 24a horizontal verschieblich gelagert ist. Die Führungsstange 24 ist Bestandteil der Zunge, die Führung 24 befindet sich am Arm. Eine solche Führung ist an jedem Arm vorgesehen; ebenso befindet sich im Bereich eines jeden Arms ein solcher Riementrieb. Die Riementriebe sind zur Stabilisierung der Zunge durch zumindest eine Traverse 21 verbunden. Auf der Führungsstange 24 zu beiden Enden befindet sich jeweils ein Halter 25, der den insgesamt mit 26 bezeichneten Riementrieb aufnimmt. Die Halter 25 zeigen darüber hinaus eine Führungsleiste 27, die zur Führung des Shuttles dient, also schlussendlich für die Seitenführung des Shuttles sorgt.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt nunmehr die Aufnahme in der Anfahrposition. Die Zunge 40 befindet sich noch vollständig auf der Aufnahme 20. Aus der Darstellung gemäß 2 ergibt sich, dass nunmehr die Zunge ausgefahren ist und die beiden Riementriebe der Zunge sich partiell im Bereich unter den Schienen 3 befinden. Vergleicht man die Darstellung gemäß 2 mit der Darstellung gemäß 3, so erkennt man, dass in der Position gemäß 3 die Aufnahme angehoben ist. In dieser angehobenen Stellung wird bei Betätigung des Riementriebes das Shuttle 30 über Reibschluss zwischen dem Shuttle und den Riementrieben auf die Zunge aufgezogen, und zwar über die Endanschläge 8 hinweg. 3 zeigt eine bereits partielle Aufnahme des Shuttles 30 auf der Zunge 40.
  • Erkennbar ist beispielsweise aus 2a am hinteren Ende der Aufnahme 20 eine Traverse 29, wobei die Traverse 29 einen Magnet 35 zeigt, der das Shuttle in Kontakt mit den beiden Ladekontakten 36, zur Aufladung der Kondensatoren des Shuttles zur Energieversorgung hält. Die Aufladung erfolgt während des Aufenthaltes des Shuttles auf der Aufnahme.
  • Der Lift selbst kann auf Schienen horizontal verfahrbar auf dem Boden angeordnet sein. Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, dass durch den Lift mehrere Gassen bedient werden können. Das heißt, es besteht insofern die Möglichkeit, auch Shuttles zwischen den einzelnen Gassen zu versetzen, um hierdurch gegebenenfalls auch die Anzahl an Shuttles zu minimieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Regal
    2
    Regalebene
    3
    Schienen
    8
    Endanschlag der Schiene
    10
    Lift
    11
    Gestell
    12
    Stützen
    20
    Aufnahme
    21
    Traverse
    22
    Arme
    23
    Linearführung
    24
    Führungsstange
    24a
    Führung
    25
    Halter
    26
    Riementrieb
    27
    Führungsleiste
    29
    Traverse
    30
    Shuttle
    35
    Magnet
    36
    Ladekontakte
    40
    Zunge

Claims (8)

  1. Lift (10) als Bestandteil eines Regallagers mit einem Regal (1) mit mehreren übereinander befindlichen Regalebenen und mehreren Gassen zwischen den Regalebenen (2), wobei auf mehreren Regalebenen (2) parallel zu den Gassen das Regal Schienen (3) zur Aufnahme eines Shuttles aufweist, wobei der Lift ein Gestell (11) mit zwei Stützen (12) umfasst, wobei durch die Stützen (12) eine horizontal auskragende Aufnahme (20) vertikal beweglich aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (20) eine horizontal ausfahrbare und in der Höhe veränderbare Zunge (40) aufweist, wobei durch die Zunge (40) das Shuttle (30) auf die Aufnahme (20) überführbar ist.
  2. Lift (10) als Bestandteil eines Regallagers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (40) über mindestens einen umlaufenden Riemen- oder Kettentrieb (26) verfügt, wobei durch den Riemen- oder Kettentrieb (26) das Shuttle (30) auf die Zunge (40) überführbar ist.
  3. Lift (10) als Bestandteil eines Regallagers nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Riementrieb (26) eine Oberfläche aufweist, die es ermöglicht das Shuttle (30) über Reibschluss auf die Zunge (40) zu überführen.
  4. Lift (10) als Bestandteil eines Regallagers nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (20) über zwei parallel zueinander verlaufende und horizontal auskragende, beabstandet zueinander angeordnete Arme (22) verfügt, wobei durch die Arme (22) die Zunge (40) horizontal verschieblich aufnehmbar ist.
  5. Lift (10) als Bestandteil eines Regallagers nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (40) im Bereich eines jeden Arms (22) einen horizontal verschieblichen Ketten- oder Riementrieb (26) aufweist.
  6. Lift (10) als Bestandteil eines Regallagers nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Riementriebe (26) miteinander durch mindestens eine Traverse (29) verbunden sind.
  7. Lift (10) als Bestandteil eines Regallagers nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Shuttle (30) auf der Aufnahme (20) des Liftes (10) magnetisch gehalten ist.
  8. Lift (10) als Bestandteil eines Regallagers nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Shuttle (30) auf der Aufnahme (20) des Liftes (10) mit einer elektrischen Ladeeinrichtung über Ladekontakte (36) in Verbindung steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2636615A1 (de) 2012-03-09 2013-09-11 Vanderlande Industries B.V. Lagerfahrzeug und Lagersystem mit einem solchen Lagerfahrzeug
CN110194342A (zh) * 2019-05-16 2019-09-03 盐城品迅智能科技服务有限公司 一种智能立体仓库的货物搬运装置及方法

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EP2636615A1 (de) 2012-03-09 2013-09-11 Vanderlande Industries B.V. Lagerfahrzeug und Lagersystem mit einem solchen Lagerfahrzeug
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