DE202010015498U1 - Fadentransporter - Google Patents

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Abstract

Chirurgische Nähvorrichtung zur endoskopischen Verwendung, umfassend:
ein erstes und zweites Klauenelement, wobei das erste und das zweite Klauenelement an einem distalen Ende der Vorrichtung angeordnet sind;
ein Gehäuse, das zwischen dem Griff und dem ersten und zweiten Klauenelement angeordnet ist;
eine Nadel, die in dem Gehäuse angeordnet ist und zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgefahrenen Position beweglich ist, wobei die Nadel dazu betreibbar ist, ein Stück Faden aufzunehmen; und
ein Fadenerfassungselement, das am ersten oder zweiten Klauenelement angeordnet ist, wobei das Fadenerfassungselement eine Öffnung umfasst, die von einem ersten und einem zweiten Arm definiert wird, die jeweils eine Fadenerfassungsfläche aufweisen, und wobei der erste und der zweite Arm dazu betreibbar sind, von der Nadel elastisch nach außen gebogen zu werden, wenn diese sich in der ausgefahrenen Position befindet, und derart, dass ein Abschnitt des Stücks Faden zwischen dem ersten und zweiten Arm erfasst wird, wenn...

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Faden in Weichgewebe. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Vorrichtungen zum Verbessern der Möglichkeit, eine Naht oder einen Faden im Vergleich zu Verfahren des Stands der Technik tiefer in das Gewebe einzubringen. Obwohl hierin beschriebene Vorrichtungen sich auf die arthroskopische Reparatur gerissener Rotatorenmanschetten beziehen, können die Grundgedanken der Vorrichtungen auf jede beliebige Weichgewebeanwendung angewandt werden.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Das traditionelle Nähen von Körpergewebe ist ein zeitaufwändiger Aspekt der meisten chirurgischen Eingriffe. Es werden gegenwärtig zahlreiche chirurgische Eingriffe durchgeführt, bei denen es notwendig ist, eine große Öffnung herzustellen, um den Bereich des beispielsweise menschlichen Körpers freizulegen, der chirurgisch behandelt werden muss. In der jüngeren Praxis werden Endoskope benutzt, um das Betrachten bestimmter Körperregionen durch eine kleine Stichwunde zu ermöglichen, ohne die gesamte Körperkavität freizulegen. Endoskope können in Verbindung mit speziellen chirurgischen Instrumenten benutzt werden, um Regionen des Körpers aufzufinden, zu diagnostizieren und zu reparieren, die bislang nur anhand der traditionellen „offenen” Chirurgie repariert werden konnten. In Verbindung mit den Fortschritten der endoskopischen Chirurgie wurden zahlreiche Versuche getätigt, die Aufgabe zu vereinfachen, eine Nadel mit Faden durch Körpergewebe zu treiben, um dieses zu verschließen, zu binden und zu fixieren. Viele Offenbarungen des Stands der Technik, wie z. B. in der US-Patentschrift Nr. 919,138 an Drake et al. beschrieben, verwenden eine Kanülennadel, die durch das Gewebe getrieben wird, wobei das Fadenmaterial durch das mittlere Hohllumen tritt. Die Nadel wird herausgezogen und lässt das Fadenmaterial zurück und der Faden wird verknotet, womit der Verschließungvorgang abgeschlossen ist. Eine Einschränkung dieser Arten von Vorrichtungen liegt darin, dass sie besonders für die Verwendung in offenen chirurgischen Eingriffen angepasst sind, bei denen der Chirurg viel Spielraum zum Handhaben des Instruments hat.
  • Andere haben versucht, chirurgische Nähinstrumente zu entwerfen, die traditionellen Zangen ähneln, z. B. die US-Patentschrift Nr. 3,946,740 an Bassett. Diese Vorrichtungen klemmen das Gewebe zwischen einander gegenüberliegenden Klauen ein und führen eine Nadel von einer Klaue durch das Gewebe hindurch zur anderen Klaue. Greifer ziehen dann die Nadel und das Fadenmaterial durch das Gewebe. Eine Einschränkung dieser Auslegungen liegt darin, dass auch sie hauptsächlich für die offene Chirurgie angepasst sind, indem sie das Freilegen des zu nähenden Gewebes verlangen, damit das Gewebe zwischen den Klauen des Instruments gehalten oder eingeklemmt werden kann. Dies stellt im Fall der endoskopischen Chirurgie eine schwerwiegende Einschränkung dar.
  • In dem Bemühen, die Mängel der offenen chirurgischen Reparatur zu beheben, werden in letzter Zeit weniger invasive arthroskopische Verfahren entwickelt. Der Zugang zur Operationsstelle anhand endochirurgischer oder minimalinvasiver Verfahren wird durch das Einführen kleiner Röhren, bekannt als Trokare, in eine Körperkavität erreicht. Diese Trokare weisen einen Durchmesser von beispielsweise 3 mm bis 30 mm und eine Länge von etwa 150 mm (6 Zoll) auf. Durch das Arbeiten durch kleine Trokarportale, die die Schädigung des Deltamuskels auf ein Minimum beschränken, konnten Chirurgen die Rotatorenmanschette mithilfe verschiedener Knochenanker- und Fadenkonfigurationen wieder anbringen. Die Rotatorenmanschette wird mithilfe von Instrumenten und Verfahren wie den zuvor beschriebenen im Körper angenäht. Die Reparatur wird abgeschlossen, indem die Manschette mithilfe des Ankers und des Fadens, der verknotet wird, um das Gewebe in der Nähe des Knochens zu sichern, am Knochen festgebunden wird.
  • Die Fadenknoten im Gewebe können dick sein und schmerzhaften Druck auf die Sehne an diesem Knochen ausüben. Der Grund dafür ist der, dass die Knoten an der Oberseite der Manschette im subacromialen Raum enden und auf diese Weise die Möglichkeit haben, sich am Schulterblatt zu reiben, wenn der Arm angehoben wird. Da für diese Arten von Reparaturen nicht-absorbierbare Fadenmaterialien benutzt werden, werden der Faden und die zugehörigen Knoten nicht vom Körper absorbiert und erinnern daher ständig auf schmerzhafte Weise an ihre Anwesenheit. Wünschenswert sind daher Vorrichtungen, die dazu konfiguriert sind, Fäden in Gewebe einzubringen, daraus herauszuziehen und daran zu sichern, ohne dass Knoten geknüpft werden müssen. Außerdem bieten Vorrichtungen, die dazu konfiguriert sind, Gewebe derart zu ergreifen und zu sichern, dass der Faden an einer bestimmten Stelle des Gewebes angeordnet wird, einen vorteilhaften Nutzen, der von praktizierenden Ärzten während der endoskopischen Gewebereparatur geschätzt wird.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die vorliegende Vorrichtung beinhaltet ein Instrument, das sowohl die Funktion eines Ergreifens des Gewebes als auch des Transportierens von Fäden durch das Gewebe zur Formung eines Stichs kombiniert. In allgemeinem Sinne weist das Instrument ein Paar Greifklauen auf, die entlang einer Linie, die im Wesentlichen senkrecht zur langen Achse des Instruments verläuft, einander gegenüber liegen. Das distale Ende des Instruments weist eine fest angeordnete Klaue auf, wobei sich proximal zu dieser Klaue eine bewegliche Klaue befindet, die vom Benutzer über einen Hebel am Handgriff gesteuert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Instrument durch ein Portal eingeführt, das als Trokarkanüle bekannt ist. Das Portal wird erzeugt, indem zunächst ein Einschnitt in der Haut vorgenommen wird und dann durch den Einschnitt eine Kanüle zur Reparaturstelle eingeführt wird. Das distale Ende des Instruments wird unter direkter Beobachtung über eine zweite Trokarkanüle, die zuvor eingeführt wurde, durch die Kanüle eingeführt. Die Beobachtung erfolgt über ein Endoskop eines Typs, der im Stand der Technik allgemein bekannt ist. Das Instrument wird so weit eingeführt, bis die Klauen beispielsweise gerissenes Rotatorenmanschettengewebe erreichen. Bei der Operation wird das distale Ende der Greiferkomponente des Instruments an der Reparaturstelle unterhalb des zu reparierenden Gewebes positioniert. Die bewegliche Klaue kann durch Drücken des Griffhebels zur stationären Klaue hin bewegt werden. Der Griffhebel bewegt sich nach innen, indem er um einen Zapfen schwenkt.
  • Wenn der Chirurg mit der Anordnung des Greifers am ergriffenen Gewebe zufrieden ist, kann der Chirurg eine chirurgische Nadel verwenden, um im Gewebe eine Naht zu erzeugen, beispielsweise in der oben genannten gerissenen Rotatorenmanschette. Bei der Operation kann die chirurgische Nadel durch Betätigen eines zweiten Hebels durch das ergriffene Gewebe getrieben werden. Um die Naht zu erzeugen, bewegt sich mindestens eine Nadel vorwärts, um einen Faden aufzunehmen, der in der stationären Klaue angeordnet ist. Die Nadel umfasst einen distalen Punkt, eine proximale Welle und einen Haken, der einen Fadenhaltebereich definiert. Die Fadennadel wird derart betätigt, dass die Spitze der Fadennadel einen Abschnitt des Fadens aufnimmt, der sich in einem distaleren Abschnitt der stationären Klaue befindet, und beginnt, die Unterseite des ergriffenen Gewebes zu durchdringen und sich zur beweglichen Klaue nach oben zu bewegen. Auf diese Weise weist das Gerät Merkmale auf, die es der Nadel erlauben, den Faden aufzunehmen und zu erfassen und dann das Gewebe zu durchdringen und den Faden durch das Gewebe zu ziehen.
  • Die bewegliche Klaue kann ein Fadenerfassungselement aufweisen, das an einem distalen Ende der Vorrichtung angeordnet ist. In bestimmten Ausführungsformen kann das Fadenerfassungselement eine Hülse umfassen, die lösbar an einer der Klauen angeordnet ist. Das Fadenerfassungselement kann durch Öffnungen gekennzeichnet sein, die koaxial zur Langsachse der chirurgischen Nähvorrichtung angeordnet sind und dazu ausgelegt sind, dass die Fadennadel mit aufgenommenem Faden durch sie hindurch tritt. Das Fadenerfassungselement umfasst Bauteile, die dazu ausgelegt sind, von der Öffnung fort zu federn, um den Durchtritt der Fadennadel zuzulassen und während des Aufwärtsstichs der Nadel durch das Gewebe durch die Öffnung hindurch zu nähen. Die Öffnung kann ferner durch gegenüberliegende gezackte Kanten, Finger oder Zähne gekennzeichnet sein, die das Sichern des Abschnitts des Fadens unterstützen, wenn die Nadel mit einem Abwärtsstich durch die Öffnung und das Gewebe beginnt.
  • Das Instrument kann über die Trokarkanüle durch das Portal zurückgezogen werden. Wenn das Instrument aus dem Nähbereich entfernt wird, werden auch die freien Enden des Fadens mitgenommen. Dies bewirkt, dass der Faden im Gewebe eine Schlaufennaht bildet.
  • Auf diese Weise umfassen die offenbarten Ausführungsformen eine Kombination der Merkmale und Kennzeichen, die darauf ausgerichtet sind, es ihnen zu ermöglichen, die Mängel von Vorrichtungen des Stands der Technik auszuräumen. Die verschiedenen oben beschriebenen Kennzeichen sowie andere Merkmale werden Fachleute leicht anhand der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung nachvollziehen, ebenso wie durch Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer chirurgischen Nähvorrichtung gemäß wenigstens einigen Ausführungsformen.
  • 2A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fadenerfassungselements gemäß wenigstens einigen Ausführungsformen.
  • 2B zeigt eine Querschnittansicht des Fadenerfassungselements gemäß wenigstens einigen Ausführungsformen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fadenerfassungshülse gemäß wenigstens einigen Ausführungsformen.
  • 4A zeigt eine perspektivische Ansicht einer chirurgischen Nähvorrichtung gemäß wenigstens einigen Ausführungsformen.
  • 4B zeigt eine perspektivische Ansicht einer chirurgischen Nähvorrichtung gemäß wenigstens einigen Ausführungsformen.
  • 4C zeigt eine perspektivische Ansicht einer chirurgischen Nähvorrichtung gemäß wenigstens einigen Ausführungsformen.
  • 4D zeigt eine perspektivische Ansicht einer chirurgischen Nähvorrichtung gemäß wenigstens einigen Ausführungsformen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nähen von Weichgewebe an einer chirurgischen Reparaturstelle. In einer Abwandlung verwendet die Erfindung eine Vorrichtung, die eine Kombination aus einem Gewebegreifer und einer Fadeneinbringungsvorrichtung ist. Obwohl die vorliegende Erfindung hauptsächlich im Zusammenhang mit der Reparatur einer gerissenen Rotatorenmanschette beschrieben wird, kann die Vorrichtung auch für die arthroskopische Reparatur an anderen Stellen wie z. B. dem Knie, dem Ellbogen und der Hüfte sowie für andere chirurgische Verfahren zum Sichern von Faden im Weichgewebe des Körpers verwendet werden.
  • Eine Ausführungsform eines Fadentransportinstruments mit einem Fadenerfassungsmechanismus ist in der perspektivischen Ansicht aus 1 gezeigt. Die Fadenvorrichtung 100 weist ein unteres Klauenelement 102 und ein oberes Klauenelement 104 auf, die am distalen Ende der Vorrichtung angeordnet sind. Die Klauen 102 und 104 sind mit einem länglichen Gehäuse 108 verbunden, das eine Hohlröhre umfasst. In bestimmten Ausführungsformen kann die obere Klaue 104 ferner durch eine Öffnung 105 am distalen Ende der Vorrichtung 100 gekennzeichnet sein. Die untere Klaue 102 kann eine Fadenvertiefung 106 aufweisen, die in einer allgemein senkrechten Richtung zur Langsachse der Vorrichtung 100 ausgerichtet ist und dazu dient, ein Stück Faden 300 mit freien Enden 320, 330 zu erfassen und aufzunehmen, um das Stechen des Stücks Faden 300 durch das Weichgewebe und das anschließende Erfassen des Stücks Faden 300 vorzubereiten. Der distale Abschnitt der Vorrichtung 100 zwischen den Klauen 102, 104 definiert einen Gewebeaufnahmebereich 150.
  • In bestimmten Ausführungsformen weist die obere Klaue 104 am distalen Ende der Vorrichtung 100 ein Fadenerfassungselement 200 auf. Das Fadenerfassungselement 200 kann in einigen Ausführungsformen eine Fadenerfassungshülse 201 umfassen, die lösbar in der Öffnung 105 der oberen Klaue 104 angeordnet ist. Bezug nehmend auf 2A und 3 umfasst das Fadenerfassungselement 200 eine längliche Öffnung 202, die durch Kanten 204, 206 auf den beiden gegenüberliegenden Seiten gebildet wird. Die Kanten 204, 206 können ferner in bestimmten Ausführungsformen eine Fadenerfassungsfläche 208 umfassen. Die Fadenerfassungsfläche 208 kann als gegenüberliegende gezackte Kanten, mehrere verschränkte Zähne, mehrere gegenüberliegende Kerben oder andere ähnliche gegenüberliegende Kantenmerkmale konfiguriert sein. Die Fadenerfassungshülse 200 umfasst ferner Biegeabschnitte 210, 212 (d. h. Arme 210, 212), die sich jeweils von den Kanten 204, 206 fort erstrecken und die in einer gekrümmten oder bogenartigen Form ausgebildet sein können. Bezug nehmend auf 2B ist das Fadenerfassungselement 200 im Verhältnis zur oberen Klaue 104 derart angeordnet, dass zwischen den Armen 210, 212 und den jeweiligen Innenflächen in der oberen Klaue 104 Lücken 214, 216 entstehen. In bestimmten Ausführungsformen bestehen die Hülse 201 und/oder die Bauteile des Fadenerfassungselements 200 aus hochtemperiertem Federstahlmaterial.
  • Die chirurgische Nähvorrichtung 100 wird durch eine Trokarkanüle eingeführt, bis die Klauen 102, 104 das zu behandelnde Gewebe erreichen. Die obere Klaue 104 kann in die offene Konfiguration gebracht werden, woraufhin Weichgewebe 400 in den Zwischenraum zwischen der oberen Klaue 104 und der unteren Klaue 102 gelangt. Bezug nehmend auf 4A ist die obere Klaue 104 mittels eines Mechanismus, der hier weder erörtert noch gezeigt wird, aber Fachleuten allgemein bekannt ist, relativ zu der unteren Klaue 102 beweglich, wodurch die obere Klaue 104 das Weichgewebe 400 einklemmt oder ergreift und es zwischen der oberen Klaue 104 und der unteren Klaue 102 unbeweglich macht. In bestimmten Ausführungsformen kann die obere Klaue 104 relativ zum Gehäuse 108 um eine im Allgemeinen senkrechte Achse geschwenkt werden, oder die Verbindung zwischen der unteren Klaue 102 und der oberen Klaue 104 kann alternativ ein hin und her bewegliches System oder ein Nockensystem sein, wobei die obere Klaue 104 relativ zur unteren Klaue 102 beweglich ist. Wenn die obere Klaue 104 in der Nähe der unteren Klaue 102 positioniert ist, sind die Klauen 102, 104 damit in der geschlossenen Konfiguration positioniert.
  • In bestimmten Ausführungsformen ist die untere Klaue 102 stationär, während die obere Klaue 104 relativ zur unteren Klaue 102 beweglich oder um einen Fixpunkt herum schwenkbar ist, der an das distale Ende des Gehäuses 108 gekoppelt ist. Die Beweglichkeit der oberen Klaue 104 erlaubt es den Klauen 102, 104, zwischen einer offenen Konfiguration zum Aufnehmen von Gewebe und einer geschlossenen Konfiguration zum Ergreifen von Gewebe betätigt zu werden. Bezug nehmend auf 4B ist eine Fadennadel 110 beweglich im Gehäuse 108 angeordnet und umfasst einen Schaft 112, eine Spitze 114 und einen Fadenerfassungsbereich 116. Die Nadel ist im Gehäuse 108 axial beweglich und daraus herausziehbar, derart, dass die Nadelspitze 114 in eine eingezogene, aus einem Gewebeaufnahmebereich 150 herausgezogene Position oder in eine ausgefahrene, durch die obere Klaue 104 hindurch verlagerte Position gebracht werden kann. Gemäß der hier beschriebenen Ausführungsform ist die Nadel 110 derart konfiguriert, dass sie allgemein aus ihrer eingezogenen Position fort vom Gewebeaufnahmebereich 150 nach oben in ihre durch die obere Klaue 104 und das Weichgewebe 400 hindurch verlagerte ausgefahrene Position gelenkt werden kann. Beispielsweise ist vorgesehen, dass die Nadel 110 allgemein von einer Fläche an der unteren Klaue 102 schräg nach oben gebracht werden kann, während sie aus der eingezogenen Position in die ausgefahrene Position verlagert wird. In bestimmten Ausführungsformen besteht die Nadel 110 aus einem hochelastischen Material wie z. B. Nitinol, weist einen im Allgemeinen kreisförmigen Querschnitt auf und ist derart ausgeführt, dass sie eine gebogene oder gekrümmte Region 118 am distalen Endabschnitt der Nadel 110 aufweist. Die hohe Elastizität des Materials der Nadel 110 lässt in diesen Ausführungsformen zu, dass die Nadel 110 in einer im Allgemeinen linearen Konfiguration angeordnet sein kann, während sie sich in der eingezogenen Position befindet, und bei der Verlagerung der Nadel 110 aus der eingezogenen in die ausgefahrene Position in die ausgeführte gekrümmte Konfiguration zurückkehrt.
  • An das Gehäuse 108 ist ein Griffabschnitt (nicht dargestellt) gekoppelt, der eine ähnliche oder die gleiche Auslegung aufweist, wie sie typischerweise bei üblichen chirurgischen Nähvorrichtungen benutzt wird, wie oben beschrieben. Beispielsweise kann ein solcher Griffabschnitt gemäß den hierin erörterten Ausführungsformen einen stationären Griff mit einem beweglichen Nadeleinbringungshebel zum Auslösen der axialen Bewegung der Nadel aufweisen. Die Griffabschnitte weisen ferner ein Einbringungselement oder einen Abzug auf, um das Schließen der Klauen 102, 104 zum Greifen und Sichern des Gewebes dazwischen zu erreichen.
  • Wenn die Position des Weichgewebes 400, das zwischen den Klauen 102, 104 und innerhalb des Gewebeaufnahmebereichs 150 der Vorrichtung 100 ergriffen ist, für zufriedenstellend befunden wird, kann die Nadel 110 durch das Betätigen des Nadeleinbringungselements oder des Abzugs im Griffabschnitt der Vorrichtung 100 in die ausgefahrene Position gebracht werden, wie in 4B gezeigt. Die Nadel 110 wird axial zum distalen Ende der Vorrichtung 100 vorgeschoben, derart, dass der Fadenerfassungsbereich 116 den Faden 300 aufnimmt, der sich in der Fadenvertiefung 106 der unteren Klaue 102 befindet (wie zuvor beschrieben und in 1 dargestellt). Wie oben beschrieben, umfasst die Nadel 110 in bestimmten Ausführungsformen ein hochelastisches Material und ist derart ausgeführt, dass sie eine gebogene oder gekrümmte Region 118 aufweist. Die ausgeführte gekrümmte Region 118 der Nadel 110 erlaubt es, dass während des Vorschiebens der Nadel 110 in eine im Allgemeinen distale Richtung die Nadelspitze 114 zur oberen Klaue 104 geschoben wird, wodurch die Nadelspitze 114 die Unterseite des Weichgewebes 400, das zwischen den Klauen 102, 104 ergriffen ist, durchsticht und darin eindringt. Neben dem Durchstechen und Eindringen der Nadelspitze 114 in das Weichgewebe 400 führt das Vorschieben der Nadel 110 außerdem dazu, dass sie den Fadenerfassungsbereich 116 und das Stück Faden 300, das in den Fadenerfassungsbereich aufgenommen ist, durch das Weichgewebe 400 transportiert. Der Gewebeaufnahmebereich 150 kann durch Vorsprünge oder Zähne 103 definiert sein, die das Halten des Gewebes im Gewebeaufnahmebereich 150 unterstützen, während sich die Nadel 110 durch das Weichgewebe 400 bewegt.
  • Wenn die Nadelspitze 114, der Fadenerfassungsbereich 116 und der Faden durch das Weichgewebe 400 gezogen wurden, setzt sich der Vorschub der Nadel 110 fort, bis die Nadel sich in die Öffnung 105 in der oberen Klaue 104 hinein und durch sie hindurch bewegt. Gleichzeitig werden auch die Nadel 110 und Stück Faden 300 durch eine Öffnung 202 des Fadenerfassungselements 200 gelenkt. Gleichzeitig Bezug nehmend auf 2B und 4 gelangt die Nadel 110, während sie durch die Öffnung 202 tritt, in Kontakt mit den Kanten 204, 206, derart, dass die Arme 210, 212 von der Nadel 110 fort in einen Abschnitt der Lücken 214, 216 gebogen werden. Die Biegung der Arme 210, 212 ist elastisch ausgelegt, derart, dass die Arme 210, 212 beim anschließenden Herausziehen der Nadel 110 durch die Öffnung 202 jeweils in eine Position vor dem Biegen zurückkehren oder zurückfedern. In der vollständig ausgefahrenen Position der Nadel 110 bildet das Stück Faden 300, das durch das Weichgewebe 400 gezogen wurde, einen Fadenabschnitt 310, der aus der oberen Klaue 104 und dem Fadenerfassungselement 200 herausragt und oberhalb derselben angeordnet ist. In bestimmten Ausführungsformen kann der Fadenabschnitt 310 eine Schlaufenkonfiguration bilden.
  • Wenn der Fadenabschnitt 310 aus dem Fadenerfassungselement 200 herausragt, kann die Nadel 110 durch die Öffnung 202 herausgezogen und zurück in die eingezogene Position gebracht werden, wie in 4C gezeigt. Während die Nadel 110 durch das Fadenerfassungselement 200 herausgezogen wird, federn die Arme 210, 212 in eine nicht gebogene Position zurück, derart, dass die Öffnung 202 und die Fadenerfassungsfläche 208 sich um den Fadenabschnitt 310 des Fadens 300 schließen können. Die Öffnung 202 ist so groß und die federnde Verbiegung der Arme 210, 212 so stark, dass diese Eigenschaften des Fadenerfassungselements 200 die Bewegung der Nadel 110 während der Verlagerung in die ausgefahrene Position nicht behindern. Allerdings sind die Arme 210, 212 derart konfiguriert, dass die Arme 210, 212 nur nach außen und fort von der oberen Außenfläche der oberen Klaue 104 gebogen werden können, während sich die Nadel 110 bei der Verlagerung in die ausgefahrene Position durch die Öffnung 202 bewegt. Außerdem ist die Öffnung 202 so klein, dass der Fadenabschnitt 310 nicht zurück durch das Fadenerfassungselement 200 gelangen kann, wenn sich die Arme 210, 212 in der nicht gebogenen Konfiguration befinden. Ferner nimmt die Fadenerfassungsfläche 208 den Fadenabschnitt 310 auf und erfasst ihn und sichert zudem den Fadenabschnitt 310 des Fadens 300, während die Nadel 110 durch die Öffnung 202 herausgezogen und in die eingezogene Position zurückgebracht wird. Auf diese Weise wird der Fadenabschnitt 310 im Fadenerfassungselement 200 an der oberen Klaue 104 festgehalten, während zugleich ein Abschnitt des Fadens 300 durch das Weichgewebe genäht wird. Anschließend werden die Klauen 102, 104 der Vorrichtung 100 geöffnet, um das Weichgewebe 400 aus dem Griff der Vorrichtung 100 freizugeben.
  • Bezug nehmend auf 4D wird die Vorrichtung 100 dann, wenn die Klauen 102, 104 der Vorrichtung vollständig in die geöffnete Konfiguration gebracht wurden und die Nadel 110 in die vollständig eingezogene Position (nicht dargestellt) gebracht wurde, von der Reparaturstelle fort und durch die Trokarkanüle herausgezogen, wodurch ein Abschnitt des Fadens 300 zurückbleibt, der durch einen Abschnitt des Weichgewebes 400 genäht wurde. Gleichzeitig kann auch der Fadenabschnitt 310 des Fadens 300 von der Reparaturstelle fort und aus der Trokarkanüle herausgezogen werden. Der Fadenabschnitt 310 wird manuell aus dem Fadenerfassungselement 200 entfernt, wodurch freie Enden 320, 330 des Fadens entstehen, die dazu benutzt werden können, das Weichgewebe 400 mittels Verfahren zum Anbringen von Weichgewebe oder Knochenankern, die im Stand der Technik bekannt sind, an einer gewünschten Stelle zu sichern.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, können Fachleute Modifikationen daran vornehmen, ohne vom hierin beschriebenen Umfang oder von der hierin beschriebenen Lehre abzuweichen. Die hierin beschriebenen Ausführungsformen sind nur beispielhaft und nicht einschränkend. Da innerhalb des Umfangs der vorliegenden Lehren viele variierende und verschiedene Ausführungsformen möglich sind, einschließlich äquivalenter Strukturen oder Materialien, die erst zu einem späteren Zeitpunkt erdacht werden, und da an den hierin gemäß den beschreibungsbezogenen gesetzlichen Vorgaben erläuterten Ausführungsformen zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können, versteht es sich, dass die hierin genannten Details veranschaulichend und nicht einschränkend aufzufassen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 919138 [0002]
    • - US 3946740 [0003]

Claims (36)

  1. Chirurgische Nähvorrichtung zur endoskopischen Verwendung, umfassend: ein erstes und zweites Klauenelement, wobei das erste und das zweite Klauenelement an einem distalen Ende der Vorrichtung angeordnet sind; ein Gehäuse, das zwischen dem Griff und dem ersten und zweiten Klauenelement angeordnet ist; eine Nadel, die in dem Gehäuse angeordnet ist und zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgefahrenen Position beweglich ist, wobei die Nadel dazu betreibbar ist, ein Stück Faden aufzunehmen; und ein Fadenerfassungselement, das am ersten oder zweiten Klauenelement angeordnet ist, wobei das Fadenerfassungselement eine Öffnung umfasst, die von einem ersten und einem zweiten Arm definiert wird, die jeweils eine Fadenerfassungsfläche aufweisen, und wobei der erste und der zweite Arm dazu betreibbar sind, von der Nadel elastisch nach außen gebogen zu werden, wenn diese sich in der ausgefahrenen Position befindet, und derart, dass ein Abschnitt des Stücks Faden zwischen dem ersten und zweiten Arm erfasst wird, wenn die Nadel in die eingezogene Position zurückgebracht wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite Klauenelement zwischen einer offenen Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration betätigbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Fadenvertiefung, die in der Nähe des ersten und zweiten Klauenelements angeordnet ist, wobei die Fadenvertiefung dazu konfiguriert ist, das Stück Faden aufzunehmen, während die Nadel sich in der eingezogenen Position befindet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fadenerfassungsfläche mehrere Zähne umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fadenerfassungsfläche eine gezackte Kante umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nadel in einer distalen Nadelregion eine vorgeformte gekrümmte Region umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Nadel Nitinol umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fadenerfassungshülse hochtemperierten Federstahl umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Bewegen der Nadel zwischen der eingezogenen Position und der ausgefahrenen Position ferner umfasst, die Nadel durch einen Gewebeaufnahmebereich zu verlagern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Fadenerfassungselement eine Fadenerfassungshülse umfasst, die lösbar am ersten oder zweiten Klauenelement angeordnet ist.
  11. Chirurgische Nähvorrichtung zur endoskopischen Verwendung, umfassend: ein erstes Klauenelement; ein zweites Klauenelement, wobei das erste und das zweite Klauenelement an einem distalen Ende der Vorrichtung angeordnet sind, und wobei das zweite Klauenelement zwischen einer offenen Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration beweglich ist; eine chirurgische Nadel, die in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei die chirurgische Nadel dazu betreibbar ist, ein Stück Faden aufzunehmen; ein Fadenerfassungselement, das im zweiten Klauenelement angeordnet ist, wobei das Fadenerfassungselement eine Öffnung umfasst, die von ersten und zweiten biegbaren Abschnitten definiert ist, und wobei der erste und der zweite biegbare Abschnitt eine erste und eine zweite Fadenerfassungsfläche umfassen, die dazu betreibbar sind, einen Abschnitt des Stücks Faden zu erfassen und zu verhindern, dass der Abschnitt sich vom Fadenerfassungselement löst; und wobei die chirurgische Nadel innerhalb des Gehäuses und durch die Öffnung im Fadenerfassungselement beweglich ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das erste Klauenelement einen Fadenvertiefungsabschnitt umfasst, der mit dem Stück Faden in Eingriff bringbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, ferner umfassend einen Gewebeaufnahmeabschnitt, der zwischen dem ersten Klauenelement und dem zweiten Klauenelement definiert ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Nadel Nitinol umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die erste und die zweite Fadenerfassungsfläche eine gezackte Kante umfassen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Fadenerfassungshülse hochtemperierten Federstahl umfasst.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Nadel zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgefahrenen Position beweglich ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die chirurgische Nadel eine vorgeformte gekrümmte Region umfasst.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das zweite Klauenelement eine Öffnung umfasst.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Fadenerfassungselement eine Fadenerfassungshülse umfasst, die lösbar in der Öffnung angeordnet ist.
  21. Chirurgische Nähvorrichtung zum Einbringen eines Stücks Faden, wobei die chirurgische Nähvorrichtung Folgendes umfasst: ein längliches Gehäuse; einen Gewebeaufnahmebereich, der an einem distalen Ende des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Gewebeaufnahmebereich zwischen einem ersten Klauenelement und einem zweiten Klauenelement definiert ist; eine Fadenvertiefung, die im Gewebeaufnahmebereich angeordnet ist, wobei die Fadenvertiefung dazu betreibbar ist, ein Stück Faden aufzunehmen; ein Fadenerfassungselement, das im zweiten Klauenelement angeordnet ist; eine Nadel, die im Gehäuse angeordnet ist, wobei die Nadel durch den Gewebeaufnahmebereich bewegbar ist, und wobei die Nadel einen Fadenhaltebereich umfasst, wobei der Fadenhaltebereich dazu betreibbar ist, das Stück Faden aufzunehmen; und wobei die Nadel dazu konfiguriert ist, durch eine Öffnung im Fadenerfassungselement zu treten, derart, dass ein Biegeabschnitt des Fadenerfassungselements elastisch gebogen wird, um das Durchtreten der Nadel zuzulassen, und wobei das Stück Faden, das in dem Fadenhaltebereich erfasst ist, derart positioniert ist, dass es in einer Schlaufenkonfiguration vom Fadenerfassungselement fort vorspringt und fest zwischen dem Biegeabschnitt gesichert ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei das zweite Klauenelement zwischen einer offenen Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration betätigbar ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Nadel Nitinol umfasst.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei der Biegeabschnitt ferner eine Fadenerfassungsfläche umfasst.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die Fadenerfassungsfläche eine gezackte Kante umfasst.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei das Fadenerfassungselement hochtemperierten Federstahl umfasst.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Nadel eine vorgeformte gekrümmte Region umfasst.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei das zweite Klauenelement eine Öffnung umfasst.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei das Fadenerfassungselement eine Fadenerfassungshülse umfasst, die lösbar in der Öffnung angeordnet ist.
  30. Chirurgische Nähvorrichtung zum Ergreifen von Gewebe und zum Einbringen eines Stücks Faden in das Gewebe, wobei die chirurgische Nähvorrichtung Folgendes umfasst: ein längliches Gehäuse; ein stationäres Klauenelement, wobei das stationäre Klauenelement eine Fadenvertiefung umfasst, die mit dem Stück Faden in Eingriff gelangen kann; ein bewegliches Klauenelement, wobei das bewegliche Klauenelement schwenkbar an das längliche Gehäuse gekoppelt ist, wobei das bewegliche Klauenelement zwischen einer offenen Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration betätigbar ist; einen Gewebeaufnahmebereich, der zwischen dem stationären Klauenelement und dem beweglichen Klauenelement definiert ist; eine Nadel, die im Gehäuse angeordnet ist, wobei die Nadel eine ausgeführte gekrümmte Region umfasst, wobei die Nadel durch den Gewebeaufnahmebereich ausfahrbar und einziehbar ist, und wobei die Nadel einen Fadenhaltebereich umfasst, der dazu betreibbar ist, das Stück Faden aufzunehmen; und ein Fadenerfassungselement, das im beweglichen Klauenelement angeordnet ist, wobei das Fadenerfassungselement eine Öffnung umfasst, wobei die Nadel und das Stück Faden durch einen Biegeabschnitt der Öffnung ausfahrbar sind, und wobei der Biegeabschnitt der Öffnung dazu konfiguriert ist, zu verhindern, dass ein Abschnitt des Stücks Faden zurück durch das Fadenerfassungselement tritt.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei die Nadel Nitinol umfasst.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei die Fadenerfassungshülse hochtemperierten Federstahl umfasst.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei der Biegeabschnitt ferner eine Fadenerfassungsfläche umfasst.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei die Fadenerfassungsfläche eine gezackte Kante umfasst.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei das bewegliche Klauenelement eine Öffnung umfasst.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, wobei das Fadenerfassungselement eine Fadenerfassungshülse umfasst, die lösbar in der Öffnung angeordnet ist.
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