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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung und Fixierung von Tieren während einer medizinischen Behandlung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
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Stand der Technik:
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Vorrichtungen zur Lagerung und Fixierung von Tieren während einer medizinischen Behandlung sind aus dem Stand der Technik bekannt.
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Beispielsweise zeigt die Druckschrift
DE 50 180 A einen höhenverstellbaren Stuhl zur Lagerung von Tieren während einer Behandlung. Der Stuhl umfasst zwei Einzelelemente, wobei das Längenmaß und das Höhenmaß über entsprechend angeordnete Schraubenspindeln einstellbar sind. Die Einzelelemente des Stuhls weisen jeweils eine Platte auf, auf welcher ein Lager zur Aufnahme und Lagerung eines zu behandelnden Tieres angeordnet ist. Das Lager umfasst zwei Längshälften, die zur Aufnahme eines Tieres zusammengestellt werden. Eine im Lager gebildete Längsmulde ist der Körperdimension eines zu lagernden Tieres angepasst.
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Nachteilig ist, dass das hier gezeigte Lager aus einem festen, nicht elastischen Material gebildet ist, durch welches eine Anpassung an die Körperform eines darauf zu lagernden Tieres nicht ausgeführt werden kann.
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Darüber hinaus wird mit dem hier gezeigten Lager lediglich der im Lager aufliegende Körperbereich eines Tieres fixiert, wodurch beispielsweise ein über das Lager hinausragender Kopf eines Tieres weder gestützt noch fixiert werden kann. Behandlungen an derartigen Körperteilen sind dadurch erschwert.
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Zusätzlich ist es von Nachteil, dass das hier gezeigte Lager eine zweigeteilte Form aufweist, wodurch die beiden Lagerhälften während einer Behandlung bei einer Bewegung eines darin gelagerten Tieres sich auseinander bewegen können und das Tier nicht mehr ausreichend gehalten wird.
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Aus diesem Grunde hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt die vorgenannten Nachteile zu einer aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung zur Lagerung und Fixierung von Tieren während einer medizinischen Behandlung zu beseitigen.
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Ausgehend von dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte Erweiterungen der Erfindung sind in den abhängigen Schutzansprüchen beschrieben.
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Offenbarung der Erfindung:
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Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Lagerung und Fixierung von Tieren während einer medizinischen Behandlung aus, wobei die Vorrichtung aus einem dauerelastischen Schaumstoff-Material gebildet ist und vorzugsweise eine quaderartige Grundform aufweist, wobei eine zur Auflage eines Tieres gebildete Oberfläche der Vorrichtung eine Längsmulde aufweist, welche entlang ihres Verlaufs zwei Seitenflanken umfasst.
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Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Vorrichtung auf mindestens einer Stirnseite eine Keilflanke aufweist, welche mit einer ihrer körperbildenden Oberflächen an einem Tiefpunkt der Längsmulde angrenzt.
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Vorteil der angrenzenden Keilflanke ist, dass beispielsweise der Kopf eines Tieres zusätzlich gelagert werden kann, indem der Kopf des Tieres auf der Oberfläche der Keilflanke aufgelegt wird.
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Darüber hinaus stabilisiert die erfindungsgemäße Keilflanke zusätzlich die Lage eines Tieres in der Vorrichtung, beispielsweise zur Überstreckung eines Tierkopfes für eine Behandlung im Kopfbereich.
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Überdies wird durch die einteilige Form der Vorrichtung ein Auseinanderrutschen der Grundform entlang der Längsmulde während einer Behandlung eines darauf gelagerten Tieres vermieden.
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In einer über dies bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die am Tiefpunkt angrenzende Oberfläche der Keilflanke einen konkaven, konvexen oder linearen Oberflächenverlauf aufweist Die unterschiedlichen Oberflächenverläufe werden durch entsprechende Bearbeitungsschritte während der Herstellung der Vorrichtung erzeugt. Die Verlaufsform kann dabei unterschiedliche Vorteile bieten, wobei zum Beispiel ein konkaver Oberflächenverlauf vorteilhaft für die Lagerung eines Tieres in der Rückenlage ist. Der konvexe Oberflächenverlauf ist vorteilhaft bei der Lagerung eines Tieres in der Bauchlage und der lineare Oberflächenverlauf vorteilhaft für die Lagerung eines Tieres in der Seitenlage ist. Selbstverständlich hängen die beschriebenen Vorteile des Oberflächenverlaufs auch intensiv von der Art des zu lagernden und zu behandelnden Tieres ab.
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In einer über dies bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Längsmulde eine senkrecht zu ihrer Längsachse konkav, konvex und/oder zumindest teilweise linear verlaufenden Muldenoberfläche aufweist. Die in der Vorrichtung gebildete Längsmulde wird vorzugsweise zur Lagerung des Rumpfes eines Tierkörpers verwendet. Der Verlauf der Muldenoberfläche verbessert die Fixierung eines Tieres in der Vorrichtung während der Behandlung, ähnlich wie bereits oben beschrieben.
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Über dies ist es in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Vorrichtung mindestens ein separates Keil-Element umfasst, wobei mindestens ein Oberflächenverlauf des Keil-Elements einer halbseitigen Muldenoberfläche der Längsmulde angepasst ist. Das separate Keil-Element wird zusätzlich zwischen der Muldenoberfläche und der Körperoberfläche eines Tieres eingelegt, wodurch die Lage des Tieres in der Vorrichtung zusätzlich angepasst und/oder fixiert werden kann. Eine Anpassung des Oberflächenverlaufs des Keil-Elements an die Muldenoberfläche der Längsmulde vergrößert die Kontaktfläche zwischen den beiden Oberflächen, wodurch die Position eines Tieres in der Vorrichtung verbessert werden kann.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung eine Tisch-Auflagefläche aufweist, welche der zur Auflage eines Tieres gebildeten Oberfläche gegenüberliegend angeordnet ist und eine Bodenverstärkung umfasst. Die Tisch-Auflagefläche ist als ebene Fläche ausgebildet, um eine möglichst große Kontaktfläche der Vorrichtung auf einem Untergrund zu bilden. Dies verhindert ein Verrutschen der Vorrichtung während einer Behandlung. Die Bodenverstärkung im Bereich der Tisch-Auflagefläche bildet eine verbesserte Formstabilität der Vorrichtung, insbesondere zur Vermeidung einer Verdrehung der Vorrichtung um ihre Längsachse oder einer Stauchung der Vorrichtung durch sich bewegende Tiere.
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Über dies ist es in einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Keilflanke einstückig mit der Vorrichtung ausgebildet ist. Die Keilflanke wird durch entsprechende Bearbeitungsschritte bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einstückig mit der Vorrichtung geformt. Dazu wird aus einem blockförmigen Vollmaterial die Längsmulde und die Keilflanke herausgearbeitet, wobei die entfernten Bestandteile des Blocks ggf. zur Herstellung der oben beschriebenen Keil-Elemente genutzt werden können. Die einstückige Ausbildung verhindert eine Bewegung der Keilflanke gegenüber der Vorrichtung während der Behandlung eines Tieres, beispielsweise durch unkontrollierbare Kopfbewegungen eines aufliegenden Tierkopfes. Zudem vereinfacht sich die Handhabung und Lagerung durch Verringerung der Einzelteile.
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Über dies ist es in einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das dauerelastische Schaumstoff-Material ein Elastomer-Schaumstoff, insbesondere ein Polyurethan-Schaumstoff-Material ist. Die Herstellung und formgebende Bearbeitung eines Schaumstoff-Materials ist einfach und kostengünstig, da sich dieser auf mittels Heißschnitt oder Sägeschnitt einfach zuschneiden lässt.
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Die Auswahl eines geeigneten Materials bietet unter anderem die Möglichkeit, entsprechende Lagerungsvorrichtungen beispielsweise bei Röntgenuntersuchungen einzusetzen, wenn eine ausreichende Transluzenz für Röntgenstrahlen oder zumindest nur geringe Störsignale sicher gestellt sind.
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Über dies ist es in einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass das Schaumstoff-Material eine luftdurchlässige Struktur und eine reibschlüssige Oberfläche aufweist. Die luftdurchlässige Struktur des Schaumstoff-Materials erlaubt eine Luftzirkulation zur Haut eines in der Vorrichtung fixierten Tieres unter gleichzeitiger Anpassung der Vorrichtung an die Körperform eines Tieres.
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Unter einer reibschlüssigen Oberfläche wird eine Oberfläche eines Festkörpers verstanden, welche aufgrund ihrer Oberflächenbeschaffenheit eine hohe Reibungskraft erzeugt, wenn diese auf einer in Kontakt stehenden Oberfläche eines zweiten Festkörpers bewegt wird. Aufgrund der offenporigen Struktur des Schaumstoff-Materials werden hohe Reibungskräfte zwischen den sich berührenden Oberflächen gebildet, wodurch die Bewegung eines auf einem Schaumstoff-Material gelagerten Tieres gehemmt wird. Auch die Haftreibung von Keil-Elementen wird dabei verbessert, um eine exakte und dauerhafte Positionierung zu erhalten, und ein Verrutschen angeordneter Keil-Elemente zu verhindern.
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Das Schaumstoff-Material weist vorzugsweise eine Oberflächenbespannung mit einem Deckmaterial auf, wobei das Deckmaterial mit einer Oberfläche gebildet ist, welche insbesondere ebenfalls reibschlüssige Eigenschaften aufweist.
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In einer über dies bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung aus einem Schaumstoff-Laminat gebildet, insbesondere aus einem Laminatblock herausgearbeitet ist. Die Bildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem Schaumstoff-Laminat hat den Vorteil, dass ein quaderförmiger Block aus Schaumstoff-Material-Lagen auflaminiert werden kann, und somit nicht die Herstellung eines entsprechenden Blocks aus einem Stück erforderlich ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung des Ausführungsbeispiels und den Zeichnungen hervor.
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Dabei zeigen:
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1 eine Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit angrenzender Keilflanke und eingelegten Keil-Elementen;
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2 eine Darstellung der Vorrichtung nach 1 in mit einem linearem Oberflächenverlauf der Keilflanke.
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In 1 ist eine erfindungsgemäße Lager-/Fixiervorrichtung 1 zur Lagerung und Fixierung eines Tieres während einer medizinischen Behandlung gezeigt, wobei die Lager-/Fixiervorrichtung 1 eine quaderartige Grundform 2 aufweist, an deren Stirnseite 3 eine Keilflanke 4 angrenzt. Die Keilflanke 4 ist vorzugsweise einstückig mit der Lager-/Fixiervorrichtung 1 durch einen entsprechenden Bearbeitungsvorgang, beispielsweise durch Schneiden oder Laminieren von einzelnen Materialschichten gebildet.
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Vorliegend ist die Grundform 2 als eine Art Basisquader zu betrachten, an welchem die Strukturen der Längsmulde 5 und der Keilflanke 4 anliegend ausgebildet sind. Eine alternative, hier nicht genutzte Darstellung wäre, dass die quaderartige Grundform die Extremabmessungen der Vorrichtung aufweist, aus welcher sodann die Bestandteile, beispielsweise durch Schneiden herausgearbeitet werden. Vorliegend wird von der Basisquader-Grundform ausgegangen.
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Die Grundform 2 weist auf ihrer Oberfläche eine Längsmulde 5 auf, welche entlang ihres Verlaufs zwei Seitenflanken 6, 7 umfasst. Die Muldenoberfläche 8 der Längsmulde 5 ist senkrecht zu ihrer Längsachse konkav, konvex und/oder zumindest teilweise linear verlaufend, wobei die unterschiedlichen Oberflächenverläufe der Körperform eines darauf zu lagernden Tieres angepasst sind und entsprechend der jeweiligen Position des Tieres die Lagerung zusätzlich stabilisieren.
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In der hier gezeigten Ausführungsform der Lager-/Fixiervorrichtung 1 ist der Oberflächenverlauf der Längsmulde 5 am Tiefpunkt 9 der Längsmulde 5 teilweise linear ausgebildet. An den linear ausgebildeten Oberflächenverlauf der Längsmulde 5 schließt sich beidseitig eine konkav verlaufende Muldenoberfläche 8 an, welche aus der Oberfläche der Grundform 2 im Bereich der Seitenflanken 6 und 7 austreten.
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Die Keilflanke 5 weist körperbildende Oberflächen auf, wobei zwei körperbildende Oberflächen unter einem spitzen Winkel eine Schnittgerade bilden. Die Lage der Keilflanke 4 ist derart, dass eine körperbildende Oberfläche an dem Tiefpunkt 9 der Längsmulde 5 angrenzt.
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Die hier dargestellte Ausführungsform der Lager-/Fixiervorrichtung 1 weist auf ihrer Oberfläche separate Keil-Elemente 10, 11, 12 auf, wobei mindestens ein Oberflächenverlauf eines Keil-Elements 10, 11, 12 dem Verlauf der Muldenoberfläche 8 angepasst ist. Diese Keil-Elemente 10, 11, 12 werden zur zusätzlichen Fixierung eines gelagerten Tieres in der Längsmulde 5 der Lager-/Fixiervorrichtung 1 verwendet.
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Die Lager-/Fixiervorrichtung 1 ist aus einem Schaumstoff-Material hergestellt, wobei die hier gezeigte Ausführungsform aus einem Schaumstoff-Schicht-Laminatblock hergestellt ist, aus welchem die Strukturen durch Schneider herausgearbeitet wurden.
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In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die Lager-/Fixiervorrichtung mit der angrenzenden Keilflanke 4 separat gebildet, wobei die Oberflächen der Längsmulde 5 und der Keilflanke 4 durch entsprechende Verbindungsschritte (Kleben) miteinander verbunden werden.
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Das Schaumstoff-Material ist aufgrund der offenporigen Oberfläche zumindest teilweise luftdurchlässig, wodurch eine schnelle und formschlüssige Anpassung der Lager-/Fixiervorrichtung 1 an die Körperform eines Tieres durchführbar ist und eine Luftzirkulation gewährleistet wird.
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Zusätzlich verhindert die luftdurchlässige Struktur des Schaum-Materials ein schwitzen des Tieres während einer medizinischen Behandlung.
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Aus Hygienegründen ist das Material abwaschbar und kann desinfiziert werden. Alternativ oder ergänzend könnte eine (hier nicht dargestellte) vollständige oder teilweise Oberflächenbespannung angebracht werden.
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In der in 1 dargestellten Lager-/Fixiervorrichtung weisen die Keil-Elemente 10 und 11 jeweils eine konvexe Oberfläche auf, die in ihrer Formgebung der Oberfläche der Längsmulde 5 angepasst sind. Die der konvexen Oberfläche gegenüberliegende Oberfläche der beiden Keil-Elemente 10 und 11 weisen einen linearen Oberflächenverlauf, wobei die in der Längsmulde 5 angeordneten Keil-Elemente 10, 11 eine V-förmige Auflagefläche in einem Teilbereich der Lager-/Fixiervorrichtung 1 bilden. Der V-förmige Oberflächenverlauf der in der Längsmulde 5 angeordneten Keil-Elemente 10 und 11 verbessert die Fixierung der Lage insbesondere eines kleineren eines Tieres in der Lager-/Fixiervorrichtung 1.
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In 2 ist eine Lager-/Fixiervorrichtung 1 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt, wobei im Unterschied zur 1 die Lager-/Fixiervorrichtung 1 einen linearen Oberkanten-Übergang in die Keilflanke aufweist.
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Die an der Stirnseite der Lager-/Fixiervorrichtung 1 angrenzende Keilflanke 4 erstreckt sich ausgehend von den Seitenflanken 6, 7. der Vorrichtung schräg nach unten in Richtung einer Tisch-Auflagefläche 16 verlaufend.
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Zusätzlich weist die Keilflanke 4 einen linearen Oberflächenverlauf auf, welcher zur Auflage eines Tierkopfes aber auch zur Auflage des Unterleibs eines Tieres in Bauchlage eine Stabilisierung eines Tieres in der Vorrichtung ausbildet.
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Auf der der Muldenoberfläche 8 gegenüberliegenden Oberfläche der Lager-/Fixiervorrichtung 1 ist die Tisch-Auflagefläche 16 angeordnet, welche in ihrem unteren Bereich eine Bodenverstärkung zur Vermeidung einer Drehung der Lager-/Fixiervorrichtung um ihre Längsachse oder zur Vermeidung von Stauchungen der Lager-/Fixiervorrichtung 1 durch ein lagerndes Tier aufweist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Lager-/Fixiervorrichtung
- 2
- Grundform
- 3
- Stirnseite
- 4
- Keilflanke
- 5
- Längsmulde
- 6
- Seitenflanke
- 7
- Seitenflanke
- 8
- Muldenoberfläche
- 9
- Tiefpunkt (Längsmulde)
- 10
- Keilelement
- 11
- Keilelement
- 12
- Keilelement
- 13
- Linearer Oberflächenverlauf
- 14
- Konkaver Oberflächenverlauf (Längsmulde)
- 15
- Konvexer Oberflächenverlauf (Keilelement)
- 16
- Tisch-Auflagefläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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