DE202010014064U1 - Stoßschutz zur Verbesserung des Tragekomforts von am Körper getragenden Gegenständen - Google Patents

Stoßschutz zur Verbesserung des Tragekomforts von am Körper getragenden Gegenständen Download PDF

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Abstract

Stoßschutz zur Verbesserung des Tragekomforts von am menschlichen Körper (4) platzierten Schlauchmaterialien, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßschutz aus Schaumstoff (2), am Sekretabflussschlauch (1) platziert, den Wundbereich (9) am Körperteil (4) vor Druckbelastung schützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stoßschutz zur Verbesserung des Tragekomforts von am Körper getragenen Gegenständen, speziell von medizinischen Kathetern und Schläuchen.
  • Besonders bei Gebrauchsgegenständen, die oft und über längere Zeit am Körper eines Menschen oder Tieres getragen werden, treten an den Berührungsstellen mit dem Körper durch Druck beanspruchte Stellen auf, welche durch die Befestigungsvorrichtungen, das Eigengewicht des Gebrauchsgegenstandes, die Wechselwirkungen zwischen Körper und Gebrauchsgegenstand oder ähnliches erzeugt werden.
  • Durch die individuelle, unebene Körperform ergibt sich an den Kontaktstellen eine ungleichmäßige Druckverteilung, die zu einem verringerten Tragekomfort und zur Beeinträchtigung des Wohlbefindens des Trägers, z. B. in Form von lokalen Rötungen, Druck- und Scheuerstellen, Blasen, Entzündungen sowie Schmerzen, führen. Eine typische Reaktion eines Trägers ist die temporäre Entlastung der Druckstelle, so zum Beispiel das Versetzen eines Tragriemens, Verschieben oder Abnehmen der Brille, die Veränderung der Körperhaltung oder ähnliches.
  • Bei der Anwendung von fixierten Gebrauchsgegenständen, wie zum Beispiel Kathetern und Saugschläuchen an Geräten ist das allerdings nicht möglich.
  • Dieses Problem kann mit der Verwendung von Polstermaterialien, wie Schaumstoffen, Textilien beseitigt werden. Eine Weichlagerung wird ermöglicht. Beim Einsatz von Schaumstoff oder Textilien wird bei den unebenen Körperkonturen die
  • Auflagefläche erhöht, es werden eine bessere Anpassung an die Konturen sowie eine Minderung der punktuellen Belastung erreicht.
  • So wird in EP 0 852 935 A1 eine Möglichkeit beschrieben, Bandagen durch verbesserte Formanpassung an einen Körperteil verbessert tragbar zu gestalten. Dazu wird das Bandagenmaterial durch thermisches Verformen an die spezielle anatomische Form durch Positiv- oder Negativformen nachgebildet. Damit können störende Verbindungsstellen vermieden werden.
  • Als Material werden Werkstoffe mit thermoplastischem Charakter, wie Vliesstoffe, Gewebe/Gewirke/Gestricke sowie folienartige Kunststoffe mit geringer Steifigkeit, wie z. B. LDPE/Schaumstoff eingesetzt.
  • Der individuelle anatomische Abdruck besitzt jedoch den Nachteil der nur einmaligen, personengebundenen Verwendbarkeit oder bei Standardformen der bedingten Passgenauigkeit.
  • Eine weitere verbesserte Druckverteilung und Formanpassung, besonders für Gegenstände, die den Stützapparat des Menschen betreffen, wird durch den Einsatz von Gelen als Polstermedium erreicht.
  • DE 298 16 352 U1 behandelt einen Einsatz von Beuteln mit Gel-Füllung für Einlegeschuhsohlen. Durch den Einsatz von schweißbaren hochreißfesten Kunststofffolien wird eine entsprechende Druckbelastbarkeit und Kälteunempfindlichkeit der Einlegeschuhsohlen gewährleistet.
  • DE 200 11 334 U1 befasst sich ebenfalls mit dem Einsatz eines Gel-Kissens als Dämpfungselement in einer Einlegesohle.
  • Für Arbeitsschutzhandschuhe wird in EP 0 774 219 A1 der Einsatz von Gel-Kissen als Dämpfungselement beschrieben.
  • In WO 96 28 057 wird eine Schuhsohle mit einem besonderen Aufbau beschrieben, der auf der Grundlage des Einsatzes von Gelen eine verbesserte Formanpassung ermöglicht.
  • Das Prinzip basiert auf einer Sandwichstruktur der Schuhsohle, bestehend aus einer Außen-, einer Innen- und einer Zwischenschicht. Die Zwischenschicht besteht aus zwei Gel-Arten.
  • Die erste Gel-Art mit viskoelastischen Eigenschaften ist z. B. ein Polyurethan-Gel. Die zweite, darunter angeordnete Gel-Art ist ein temperatursensitives Gel mit Lower Crititcal Solution Temperature-Verhalten.
  • Durch die Einwirkung der Fußtemperatur wird dieses Gel erwärmt und passt sich der Fußform des Trägers durch lokales Quellen bzw. Entquellen beim Tragen allmählich an.
  • Alle genannten gel-basierten Gebrauchsgegenstände beruhen auf dem Vermeiden von lokalen Druckspitzen durch Ausnutzen der besonderen viskoelastischen Eigenschaften von Gelen, die eine sehr gute Körperanpassung und Druckverteilung gewährleisten.
  • In der DE 101 49 952 ist eine Zwischenlage zur Verbesserung des Tragekomforts von am Körper getragenen Gebrauchsgegenständen mit mindestens einer Komponente aus einem temperatursensitiven Gel, welche durch den Einfluss der Körper- bzw. Hauttemperatur des Trägers aktiv eine fortwährende Veränderung der Kontaktstellen der Gebrauchsgegenstände mit dem Körper des Trägers bewirkt, beschrieben.
  • Im GB 20 2007 003 115.7 wird ein Stoßschutz zur Verbesserung des Tragekomforts von am Körper getragenen Gegenständen beschrieben, bei dem der Stoßschutz aus einem mit Velours-Filz kaschierten Schaumstoff besteht, der mittels Klettband einen Gegenstand formschlüssig als Körperschutz einhüllt.
  • Das Problem der permanenten Belastung durch den Sekretabflussschlauch auf Haut und dieselbe Kontaktstelle bleibt ungelöst, weil ein individueller Zuschnitt des Stoßschutzes nicht vorhanden ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft Anwendungen, die speziell auf den Stoßschutz von Katheter- und Drainteilen in Verbindung mit Saugschläuchen ausgebildet wurden und die Körperteile sowie Wunden vor Stoß, Druckstellen, Hautverletzungen schützen sollen.
  • Die Erfindung soll an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: einen verschiebbaren Stoßschutz für ein rundes Schlauchteil
  • 2: einen Stoßschutz für ein angeklebtes Schlauchteil
  • 3: einen Stoßschutz mit eingeklemmtem Schlauchteil
  • 4: einen Stoßschutz mit eingelegtem Schlauchteil.
  • In der 1 wird ein Schaumstoff (2) als Stoßschutz gezeigt, der verschiedene Formen wie z. B. rechteckig, rund, oval usw. haben kann.
  • Dieser Schaumstoff (2) ist mit Öffnungen (3) ausgebildet, durch die der Sekretabflussschlauch (1) gezogen wird. Damit ist entsprechend der Schieberichtung (8) ein Verschieben des Schaumstoffes (2) als Stoßschutz auf dem Körperteil (4) bis zur gefährdeten Stelle möglich.
  • Durch Anlegen des Schaumstoffes (2) auf das Körperteil (4) tritt keine Druckbelastung des Sekretabflussschlauches (1) im Wundbereich (9) für den Patienten auf.
  • Die 2 zeigt den Sekretabflussschlauch (1), mittels Überkleber (5) auf einem Schaumstoff (2) fixiert, wobei der Schaumstoff (2) mit Hilfe einer Klebeschicht (6) auf dem Körperteil (4) platziert wird.
  • In der 3 ist der Sekretabflussschlauch (1) zwischen zwei Schaumstoffstreifen (2) eingebettet und wird mit zwei Klebefolien (7) fixiert.
  • Die 4 zeigt die Einlagerung des Sekretabflussschlauches (1) in den Schaumstoff (2), in einer Rinne (10).
  • Der Sekretabflussschlauch (1) wird mittels Klebefolie (7) fixiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sekretabflussschlauch
    2
    Schaumstoff
    3
    Öffnung
    4
    Körperteil
    5
    Überkleber
    6
    Klebschicht
    7
    Klebefolie
    8
    Schieberichtung
    9
    Wundbereich
    10
    Rinne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0852935 A1 [0007]
    • - DE 29816352 U1 [0011]
    • - DE 20011334 U1 [0012]
    • - EP 0774219 A1 [0013]
    • - WO 9628057 [0014]
    • - DE 10149952 [0019]
    • - GB 202007003115 [0020]

Claims (7)

  1. Stoßschutz zur Verbesserung des Tragekomforts von am menschlichen Körper (4) platzierten Schlauchmaterialien, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßschutz aus Schaumstoff (2), am Sekretabflussschlauch (1) platziert, den Wundbereich (9) am Körperteil (4) vor Druckbelastung schützt.
  2. Stoßschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den in zwei Öffnungen (3) platzierten Sekretabflussschlauch (1) eine Verschiebung möglich ist.
  3. Stoßschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßschutz aus Schaumstoff (2) besteht.
  4. Stoßschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass speziell der Absaugschlauch eines Drainageports geschützt wird.
  5. Stoßschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekretabflussschlauch (1) auf dem Schaumstoff (2) mittels Überkleber (5) fixiert wird.
  6. Stoßschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekretabflussschlauch (1) mit Hilfe zweier Klebefolien (7) zwischen zwei Schaumstoffen (2) eingebettet ist.
  7. Stoßschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekretabflussschlauch (1) in einer Rinne (10) des Schaumstoffes (2) eingelegt ist.
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