DE202010014052U1 - Justierbares Fahrradfederungssystem - Google Patents

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Abstract

Justierbares Fahrradfederungssystem, aufweisend:
eine erste Hubjustiereinheit, die zum Justieren eines Hubes einer Federung durch Ändern einer Position der Federung in eine erste Position oder in eine zweite Position konfiguriert ist; und
eine zweite Hubjustiereinheit, die zum Ändern der Position der Federung in die zweite Position unabhängig von der ersten Position konfiguriert ist.

Description

  • Technischer Hintergrund
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein justierbares Fahrradfederungssystem.
  • Erörterung des technischen Hintergrundes
  • Fahrrad fahren wird immer mehr zu einer beliebten Form der Erholung sowie zu einem zuverlässigen Transportmittel. Überdies ist Fahrrad fahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport sowohl für Amateure als auch für Profis gleichermaßen geworden. Die Fahrradindustrie versucht beständig mit unterschiedlichen Zielsetzungen verschiedene Bauteile von Fahrrädern zu verbessern. Beispielsweise hatten konventionelle Fahrräder starre Rahmen und Gabeln ohne vordere oder hintere Federung und übertrugen dadurch vom Gelände induzierte Vibrationen direkt auf einen Fahrer. In letzter Zeit wurden Fahrräder wie Mountainbikes (MTB) und Geländefahrräder (Englisch: all terrain bikes, ATB) mit vorderen und/oder hinteren Federungsaufbauten ausgestattet, die dazu konfiguriert sind, im Wesentlichen geländeinduzierte Vibrationen zu absorbieren, die sonst auf einen Fahrer übertragen würden. Abhängig vom Gelände ist es jedoch für manche Fahrer wünschenswert, diese Federungsaufbauten schnell zu justieren oder sogar festzustellen. Obwohl Justiereinheiten zum Justieren von Federungsaufbauten wie in der US-Patentanmeldung Nr. 2005/0103149 eingeführt worden sind, werden Verbesserungen der Struktur und Funktionen dieser Federungsaufbauten weiterhin gewünscht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein justierbares Fahrradfederungssystem eine erste Hubjustiereinheit und eine zweite Hubjustiereinheit auf. Die erste Hubjustiereinheit ist zum Justieren eines Hubes einer Federung durch Ändern einer Position der Federung in eine erste Position oder in eine zweite Position konfiguriert. Die zweite Hubjustiereinheit ist zum Ändern der Position der Federung in die zweite Position unabhängig von der ersten Position konfiguriert.
  • Zusätzliche Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung offenbart, worin verschiedene beispielhafte Ausführungsformen einfach durch Darstellung der besten Weise, die Erfindung auszuführen, gezeigt und beschrieben werden. Es wird erkannt werden, dass die Erfindung andere und verschiedene Ausführungsformen einschließen kann und dass ihre verschiedenen Details in unterschiedlichen offensichtlichen Gesichtspunkten Modifikationen umfassen können, ohne von der Erfindung abzuweichen. Demgemäß sollen die Zeichnungen und die Beschreibung als illustrierend und nicht als beschränkend aufgefasst werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Eine ausführlichere Würdigung der Erfindung und viele der begleitenden Vorteile davon werden mit Bezug auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung schnell offensichtlich, insbesondere wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Bereiches eines Fahrrades ist, das mit einem justierbaren Federungsaufbau gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ausgestattet ist;
  • 2 eine schematische Ansicht des justierbaren Federungsaufbaus von 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 3 eine longitudinale Schnittansicht des justierbaren Federungsaufbaus von 1 und 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 4 und 5 vergrößerte longitudinale Schnittansichten eines oberen Bereiches einer Dämpfungsjustiereinheit des justierbaren Federungsaufbaus der 1 bis 3 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht des unteren Bereiches der Dämpfungsjustierung von 4 in einem „normalen” Betriebszustand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht des unteren Bereiches der Dämpfungsjustiereinheit aus 6 entlang der Linie VII-VII gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 8 eine vergrößerte Ansicht eines unteren Bereiches der Dämpfungsjustiereinheit von 4 in einem „festgestellten” Betriebszustand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht des unteren Bereiches der Dämpfungsjustiereinheit von 8 entlang der Linie IX-IX gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 10 eine vergrößerte longitudinale Querschnittsansicht eines oberen Bereiches einer Hubjustiereinheit des justierbaren Federungsaufbaus von 1 bis 3 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 11 eine vergrößerte longitudinale Querschnittsansicht eines ersten Zwischenbereiches der Hubjustiereinheit des justierbaren Federungsaufbaus von 1 bis 3 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 12 eine vergrößerte longitudinale Querschnittsansicht eines zweiten Zwischenbereiches der Hubjustiereinheit des justierbaren Federungsaufbaus von 1 bis 3 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 13 bis 15 vergrößerte longitudinale Querschnittsansichten der verschiedenen Bereiche der Hubjustiereinheit von 10 bis 12 in einem „langen” Hubbetriebszustand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 16 bis 18 vergrößerte longitudinale Querschnittsansichten von verschiedenen Bereichen der Hubjustiereinheit von 10 bis 12 in einem „kurzen” Hubbetriebszustand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform sind; und
  • 19A und 19B vergrößerte longitudinale Querschnittsansichten des zweiten Zwischenbereiches von 11 in unterschiedlichen „kurzen” Hubbetriebszuständen gemäß beispielhafter Ausführungsformen sind.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Verschiedene beispielhafte Ausführungsformen werden im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente über die verschiedenen Zeichnungen hinweg bezeichnen. Demgemäß sollen die Zeichnungen und die Beschreibung als illustrierend und nicht als beschränkend betrachtet werden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Bereiches eines Fahrrades, das mit einem justierbaren Federungsaufbau gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ausgestattet ist. 2 ist eine schematische Ansicht des justierbaren Federungsaufbaus von 1, während 3 eine longitudinale Querschnittsansicht des justierbaren Federungsaufbaus von 1 und 2 ist. In einer bestimmten Anwendung ist der justierbare Federungsaufbau ein vorderer, gabelartiger, justierbarer Federungsaufbau eines Fahrrades, der dazu konfiguriert ist, es einem Fahrer (nicht gezeigt) zu ermöglichen, einen Hub des justierbaren Federungsaufbaus zu justieren. Während darauf speziell Bezug genommen wird, wird in Erwägung gezogen, dass verschiedene beispielhafte Ausführungsformen auch bei anderen justierbaren Federungsaufbauten, wie umgekehrten justierbaren Federungsaufbauten, linearen justierbaren Federungsaufbauten, hinteren justierbaren Federungsaufbauten usw., als auch bei anderen Fahrzeugen wie z. B. bei Trikes, Motorrädern u. ä. Anwendung finden.
  • Mit anfänglichem Bezug auf 1 und 2 weist ein Fahrrad 10 einen justierbaren Federungsaufbau (oder Federung) 12 auf, der einen oberen Endbereich 12a, der drehbar, beispielsweise in einem Frontteil (z. B. Kopfrohr) 14 eines Rahmens 16 eines Fahrrades 10 befestigt ist, und untere Endbereiche 12b hat, die drehbar an einer Achse (nicht gezeigt) des Rades 18 des Fahrrades 10 gekoppelt sind. Auf diese Weise weist die Federung 12 ein zentrales Element (z. B. Steuerrohr) 20, einen ersten Verbinder (z. B. Krone) 22, einen zweiten Verbinder (z. B. Bogen) 24, eine erste Stoßdämpfereinheit 26 und eine zweite Stoßdämpfereinheit 28 auf. Die Stoßdämpfereinheiten 26 und 28 weisen jeweils obere Teleskopelemente 30 und 32 auf, die gleitbar in entsprechenden unteren Teleskopelementen 34 und 36 aufgenommen sind. Ein zentraler Bereich (zylindrischer Säulensicherungsbereich) 22a des Verbinders 22 ist an einem unteren Endbereich 20a des zentralen Elementes 20 befestigt, während die Stoßdämpfereinheiten 26 und 28 an lateralen Enden (Armbereichen) 22b und 22c des Verbinders 22 befestigt sind. In einer Anwendung kann eine Lenkstange 38 fest an dem zentralen Element 20 an einem oberen Endbereich 20b angebracht und dabei derart konfiguriert sein, dass es dem Fahrer ermöglicht wird, das Fahrrad 10 zu steuern, als auch dass ein Mittel zum Verbinden der Lenkstange 38 mit der Federung 12 geschaffen wird. Von daher ist die Federung 12 (über die Stoßdämpfereinheiten 26 und 28) zum justierbaren Absorbieren und Dämpfen von z. B. geländeinduzierten Vibrationen konfiguriert, die sonst über das Rad 18 und den Rahmen 16 auf den Fahrer übertragen würden.
  • In bestimmten Anwendungen weist das Zentralelement 20 beispielsweise ein Rohrelement auf, das durch den vorderen Teil 14 des Rahmens 16 drehbar gestützt wird. Der obere Endbereich 20b des Zentralelementes 20 ist fest mit der Lenkstange 38 in Eingriff. Der Bodenbereich 20a des Zentralelementes 20 ist einfügbar in dem zentralen Bereich 22a des Verbinders 22 aufgenommen und darin über jegliche geeignete Mittel, z. B. Verpressen, Verschrauben, Schweißen, usw. befestigt. Auf diese Weise kann der Verbinder 22 eine gabelartige Schultereinheit bilden, die beispielsweise den zylindrischen Säulensicherungsbereich 22a in ihrem Zentrum zum Befestigen des zentralen Elementes 20 darin (oder daran) aufweist. Weiter weist der Verbinder 22 die Armbereiche 22b und 22c auf, die sich lateral von dem zentralen Bereich 22a erstrecken. Die Armbereiche 22b und 22c können bogenartig gebildet sein, um sich so beispielsweise in Abwärtsrichtung zu krümmen. Entsprechende freie Enden der Armbereiche 22b und 22c weisen entsprechende Stoßdämpferbefestigungsbereiche 40 und 42 auf, die beispielsweise dazu konfiguriert sind, mit oberen Endbereichen der Stoßdämpfereinheiten 26 und 28 über beispielsweise Klemmen, Verpressen, Verschrauben, Schweißen usw. im Eingriff zu sein. Der zweite Verbinder 24 ist vorgesehen und somit dazu konfiguriert, das untere Teleskopelement 34 der Stoßdämpfereinheit 26 starr mit dem unteren Teleskopelement 36 der Stoßdämpfereinheit 28 zu Verbinden. Auf diese Weise schafft der zweite Verbinder 24 strukturelle Stabilität (oder Stützung) für die Federung 12.
  • Wie zuvor erwähnt, kann die Federung 12 in eine Gabel des Fahrrades 10 eingebracht sein (oder diese sonstwie definieren), wie beispielsweise in eine Vordergabel des Fahrrades 10. Es wird jedoch in Erwägung gezogen, dass die Federung 12 alternativ (oder zusätzlich) selbst als oder als Teil eines hinteren Federungsaufbaus verwendet werden kann und dabei andere Bauteile entsprechend dieser anderen Federungsaufbaukonfigurationen aufweisen kann. In der gezeigten Ausführungsform weist die Stoßdämpfereinheit 26 das obere Teleskopelement 30 auf, das teleskopartig in dem unteren Teleskopelement 34 aufgenommen ist. Demgemäß weist das obere Teleskopelement 30 ein oberes (oder erstes) Ende davon auf, das mit dem Befestigungsbereich 40 des Verbinders 22 verbunden ist (z. B. damit gewindeartig in Eingriff), und ein unteres (oder zweites) Ende davon, das in einem oberen (oder ersten) Ende des Teleskopelementes 34 gleitbar aufgenommen ist, so dass das obere Teleskopelement 30 bezüglich des unteren Teleskopelementes 34 teleskopartig beweglich ist und so dass das untere Teleskopelement 34 bezüglich dem oberen Teleskopelement 30 teleskopartig beweglich ist. In einer ähnlichen Weise weist die Stoßdämpfereinheit 28 das obere Teleskopelement 32 auf, das teleskopartig in dem unteren Teleskopelement 36 aufgenommen ist. Das obere Teleskopelement 32 weist ein oberes (oder erstes) Ende davon, das mit dem Befestigungsbereich 42 des Verbinders 22 verbunden ist (z. B. gewindeartig damit in Eingriff) und ein unteres (oder zweites) Ende davon auf, das gleitbar in einem oberen Ende des unteren Teleskopelementes 36 aufgenommen ist, so dass das obere Teleskopelement 32 bezüglich dem unteren Teleskopelement 36 teleskopartig beweglich ist und so dass das untere Teleskopelement 36 bezüglich dem oberen Teleskopelement 32 teleskopartig beweglich ist. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Stoßdämpfereinheit 26 in einem Fall, wenn die Federung 12 eine umgekehrte Federung ist, das untere Teleskopelement 34 aufweisen, das teleskopartig in dem oberen Teleskopelement 30 aufgenommen ist. Demgemäß weist das obere Teleskopelement 30 das obere Ende (oder erste Ende) davon, das mit dem Befestigungsbereich 40 des Verbinders 22 verbunden ist (z. B. gewindeartig damit in Eingriff) und ein unteres Ende (oder zweites Ende) davon auf, das gleitbar ein oberes Ende (oder erstes Ende) des Teleskopelementes 34 aufnimmt, so dass das obere Teleskopelement 30 bezüglich dem unteren Teleskopelement 34 teleskopartig beweglich ist und so dass das untere Teleskopelement 34 bezüglich dem oberen Teleskopelement 30 teleskopartig beweglich ist. Auf eine ähnliche Weise kann die Stoßdämpfereinheit 28 das untere Teleskopelement 36 aufweisen, das teleskopartig in dem oberen Teleskopelement 32 aufgenommen ist. Das obere Teleskopelement 32 weist ein oberes Ende (oder erstes Ende) davon, das mit dem Befestigungsbereich 42 des Verbinders 22 verbunden ist (z. B. gewindeartig damit in Eingriff) und ein unteres Ende (oder zweites Ende) davon auf, das gleitbar ein oberes Ende des unteren Teleskopelementes 36 aufnimmt, so dass das obere Teleskopelement 32 teleskopartig bezüglich dem unteren Teleskopelement 36 beweglich ist und so dass das untere Teleskopelement 36 bezüglich dem oberen Teleskopelement 32 teleskopartig beweglich ist. Es wird angemerkt, dass verschiedene innere Hohlräume der Stoßdämpfereinheiten 26 und 28 jeweils innere Volumina der oberen Teleskopelemente 30 und 32 und der unteren Teleskopelemente 34 und 36 bilden, die sich dynamisch verändern, wenn sich die oberen Teleskopelemente 30 und 32 und die unteren Teleskopelemente 34 und 36 entsprechend zusammen bewegen (beispielsweise wenn die Stoßdämpfereinheiten 26 und 28 komprimieren) oder sich voneinander weg bewegen (beispielsweise wenn die Stoßdämpfereinheiten 26 und 28 expandieren oder ausfedern). Es wird weiter angemerkt, dass untere Enden (z. B. Ausfallenden) 12b der unteren Teleskopelemente 34 und 36 an einer Achse (nicht gezeigt) des Rades 18 über jegliche geeignete Kopplungsvorrichtungen, Aufbauten oder Mechanismen angebracht sind.
  • Gemäß beispielhafter Ausführungsformen können die oberen Teleskopelemente 30 und 32 jeweils mit Federungseinstellmechanismen 44 und 46 zum Justieren (z. B. dynamischen Justieren) von Hub- und/oder Dämpfungskraftcharakteristiken der Federung 12 ausgestattet sein und daher den Fahrer dazu befähigen, die Expansion und Kontraktion der Federung 12 zu steuern. Es wird angemerkt, dass die Federungseinstellmechanismen 44 und 46 vorzugsweise an oberen Endbereichen der oberen Teleskopelemente 30 bzw. 32 vorgesehen sind und vorzugsweise von einer oberen Oberfläche des Verbinders 22 hervorstehen. Auf diese Weise können die Federungseinstellmechanismen 44 bzw. 46 einen oder mehrere Justieraktoren wie beispielsweise Justieraktoren 48, 50, 52 und 54 aufweisen, die zum Justieren verschiedener Hub- und/oder Dämpfungskraftcharakteristiken der Federung 12 konfiguriert sind. Obwohl die Federungseinstellmechanismen 44 und 46 einer Außenumgebung ausgesetzt dargestellt sind, wird in Erwägung gezogen, dass die Federungseinstellmechanismen 44 und/oder 46 durch ein oder mehrere Gehäuseelemente (nicht gezeigt) abgedeckt (oder sonstwie verschlossen) sein können.
  • Wie nachfolgend verdeutlicht wird, ist der Justieraktor 48 zum Steuern einer Feststell-/Sperreinstellung der Stoßdämpfereinheit 26 konfiguriert, während der Justieraktor 52 zum Ermöglichen einer Feineinstellung (oder Justierung) einer Dämpfungskraftcharakteristik der Stoßdämpfereinheit 26 konfiguriert ist. Dazu ist der Justieraktor 50 zum Steuern einer Lang-zu-Kurz-Hub(oder Kurz-zu-Lang-Hub)-Einstellung der Stoßdämpfereinheit 28 konfiguriert, während der Justieraktor 54 zum Ermöglichen einer Feineinstellung (oder Justierung) von einer oder mehrerer Kurzhubeinstellungen der Stoßdämpfereinheit 28konfiguriert ist. Es wird außerdem angenommen, dass der Justieraktor 54 zusätzlich (oder alternativ) zum Ermöglichen einer Feineinstellung (oder Justierung) von einer oder mehrerer Langhubeinstellungen der Stoßdämpfereinheit 28 konfiguriert ist. Es wird außerdem angemerkt, dass, obwohl nicht gezeigt, die Federungseinstellmechanismen 44 und 46 manuell bedient werden können (z. B. direkt durch den Fahrer des Fahrrades 10 bedient werden) oder über jeglichen geeigneten Steuermechanismus wie beispielsweise einen knopfbedienten, hebelbedienten, drehelementbedienten usw. Steuermechanismus bedient werden können, der beispielsweise an dem Rahmen 16, der Lenkstange 38, usw. des Fahrrades 10 angebracht sind.
  • Mit weiterem Bezug auf 3 weist die Federung 12 die Stoßdämpfereinheit 26 auf, die als die Dämpfungsjustiereinheit konfiguriert ist und dabei einen oder mehrere justierbare Dämpfungsaufbauten wie beispielsweise einen oberen justierbaren Dämpfungsaufbau (oder Dämpfungsaufbau) 56 und einen unteren justierbaren Dämpfungsaufbau 58 einschließt, während die Stoßdämpfereinheit 28 als die Hubjustiereinheit konfiguriert ist und dabei eine Mehrzahl von justierbaren Gasfedern (z. B. Luftfedern) wie beispielsweise eine positive justierbare Gasfeder (oder Luftfeder) 60 und eine negative justierbare Gasfeder (oder Luftfeder) 62 einschließt. Auf diese Weise schafft die Stoßdämpfereinheit 28 einen Widerstand gegen die Kompression der Federung 12 und setzt gespeicherte Energie während der Kompression frei, um zu bewirken, dass die Federung 12 expandiert (oder ausfedert). Die Stoßdämpfereinheit 26 schafft eine Dämpfungskraft, die sowohl der Kompression als auch Ausfederung der Federung 12 widersteht und dabei den Anteil der Kompression und Ausfederung der Federung 12 reguliert. Demgemäß schafft der verbundene Betrieb der Dämpfungsaufbauten 56 und 58 sowie der Luftfedern 60 und 62 als eine Einheit mit beispielsweise den Verbindern 22 und 24 justierbare Federungs- und Dämpfungscharakteristiken für die Federung 12. Wie zuvor erwähnt, schließt die Stoßdämpfereinheit 26 den Federungseinstellmechanismus 44 ein, der als eine obere Dämpfungsjustiereinheit an beispielsweise einem oberen Ende der Dämpfungseinheit 56 dient, während die Stoßdämpfereinheit 28 den Federungseinstellmechanismus 46 einschließt, der als eine obere Hubjustiereinheit an beispielsweise einem oberen Ende der Luftfeder 60 dient. Es wird angemerkt, dass eine untere Dämpfungsjustiereinheit 64 an beispielsweise einem unteren Ende des unteren Teleskopelementes 34 der Stoßdämpfereinheit 26 vorgesehen ist und dass eine untere Hubjustiereinheit 66 an beispielsweise einem unteren Ende des unteren Teleskopelementes 36 der Stoßdämpfereinheit 28 vorgesehen ist.
  • Gemäß beispielhafter Ausführungsformen weist die Dämpfungsjustiereinheit 26 eine obere Dämpfungseinheit 68, die obere Dämpfungsjustiereinheit 44, eine untere Dämpfungseinheit 70 und die untere Dämpfungsjustiereinheit 64 auf. Die obere Dämpfungseinheit 68 und die obere Dämpfungsjustiereinheit 44 bilden den oberen Dämpfungsaufbau 56, während die untere Dämpfungseinheit 70 und die untere Dämpfungsjustiereinheit 64 den unteren Dämpfungsaufbau 58 bilden. Es wird angemerkt, dass die obere Dämpfungsjustiereinheit 44 an einem oberen Ende des oberen Teleskopelementes 30 angeordnet ist, wobei die obere Dämpfungseinheit 68 in einem oberen Bereich des oberen Teleskopelementes 30 angeordnet ist. Weiter ist die untere Dämpfungsjustiereinheit 64 an einem unteren Ende des unteren Teleskopelementes 34 angeordnet, wobei die untere Dämpfungseinheit 70 in einem unteren Bereich des oberen Teleskopelementes 30 angeordnet ist.
  • Mit Blick auf die 4 bis 9 ist eine Mehrzahl von vergrößerten longitudinalen und transversalen Schnittansichten von Bereichen des oberen Dämpfungsaufbaus 56 der Federung 12 gezeigt. Gemäß beispielhafter Ausführungsformen weist der obere Dämpfungsaufbau 56 einen Dämpfungskolben 72, ein Sperrventil 74, einen Sperrkolben 76, ein Rückschlagventil 78, einen Ausblasmechanismus 80, einen freien Kolben 82, eine Kompressionsfeder 84, ein oberes Stützelement 86, ein oberes Körperelement 88 und ein Dämpfungskraftjustierventil 90 auf. Das Sperrventil 74 und der Sperrkolben 76 arbeiten zum Bilden eines Dämpfungssperrmechanismus zusammen, der effektiv die Federung 12 sperrt/feststellt, so dass die Federung 12 als eine starre, nicht-federnde Gabel wirken kann, wenn sie in einem „gesperrten/festgestellten” Modus (oder Betriebszustand) ist.
  • Die Justiereinheit 44 ist an einem oberen Bereich des oberen Teleskopelementes 30 angeordnet und ist operativ mit dem Sperrventil 74 und dem Dämpfungskraftjustierventil 90 gekoppelt. Gemäß bestimmter Ausführungsformen weist die Justiereinheit 44 den ersten Justieraktor (erstes Aktorelement) 48 und den zweiten Justieraktor (zweites Aktorelement) 52 auf. Das erste Aktorelement 48 ist operativ mit dem Sperrventil 74 gekoppelt, um zu ermöglichen, dass die obere Dämpfungseinheit 68 „gesperrt/festgestellt” wird, während das zweite Aktorelement 52 operativ mit dem Dämpfungskraftjustierventil 90 gekoppelt ist, um zu ermöglichen, dass eine Dämpfungskraft der oberen Dämpfungseinheit 68 eingestellt wird.
  • Der Dämpfungskolben 72 teilt im Wesentlichen das obere Teleskopelement 30 in zwei Räume, um so eine obere innere Kammer 92 (oder Speicherkammer) und eine untere innere Kammer 94 (oder Fluidkammer) zu definieren. Auf diese Weise weist der Dämpfungskolben 72 eine ringförmige Dichtung (oder O-Ring) 72a auf, die zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des Dämpfungskolbens 72 und einer inneren Oberfläche 30a des oberen Teleskopelementes 30 zum Bilden einer Dichtung dazwischen angeordnet ist und dabei die obere und untere innere Kammer 92 und 94 definiert. Der Dämpfungskolben 72 kann außerdem eine Mehrzahl von Ausfederungskanälen 96 und eine Mehrzahl von Kompressionskanälen 98 aufweisen. Die Ausfederungskanäle 96 und die Kompressionskanäle 98 sind abwechselnd um die Dämpfungsposition 72 wie beispielsweise in einer umlaufenden Weise um den Dämpfungskolben 72 angeordnet. In einer Ausführungsform weist der Dämpfungskolben 72 ein Kontrollventil 100 und ein Plättchenstapelventil 102 auf; es wird jedoch in Erwägung gezogen, dass andere geeignete Richtungsventile (oder Strömungssteuermechanismen) angewendet werden können.
  • In der gezeigten Ausführungsform kann das Kontrollventil 100 eine Kontrollventilplatte 100a, eine Kompressionsfeder 100b und eine Federhalterung 100c aufweisen. Auf diese Weise kann die Kontrollventilplatte 100a gegen einen unteren Endbereich des Dämpfungskolbens 72 als Ergebnis einer Vorspannkraft, die durch die Kompressionsfeder 100b eingebracht wird, drücken, die in einem „normalen” Zustand die Ausfederkanäle 96 abschließt; während der Federungsausfederung jedoch (z. B. Expansion der Federung 12) verstellt Fluid von der unteren inneren Kammer 94 die Kontrollventilplatte 100a von dem unteren Ende des Dämpfungskolbens 72 und öffnet dabei die Ausfederungskanäle 96, was es dem Fluid ermöglicht, von der unteren inneren Kammer 94 dort hindurchzuströmen. Insofern ermöglicht es das Kontrollventil 100 dem Fluid, selektiv zwischen der oberen inneren Kammer 92 und der unteren inneren Kammer 94 über die Ausfederungskanäle 96 während der Ausfederungsverstellung der Federung 12 zu kommunizieren.
  • Das Plättchenstapelventil 102 grenzt in einem „normalen” Zustand an einen oberen Endbereich des Dämpfungskolbens 72 zum Schließen der Kompressionskanäle 98. Auf diese Weise kann das Plättchenstapelventil 102 ein einzelnes Plättchen oder ein aus mehreren Plättchen zusammengesetzter Stapel sein, der im Wesentlichen ringförmig sein kann, jedoch kann jegliche geeignete Geometrie verwendet werden. Das Plättchenstapelventil 102 ermöglicht es dem Fluid, selektiv zwischen der oberen inneren Kammer 92 und der unteren inneren Kammer 94 über die Kompressionskanäle 98 zu kommunizieren. Während der Kompression der Federung 12 kann das Plättchenstapelventil 102 im Wesentlichen als eine Membranfeder dienen und ist dabei zum Verbiegen als Antwort auf eine Ansammlung von einer ausreichenden (z. B. vorbestimmten) Menge von Fluiddruck in der unteren inneren Kammer 94 konfiguriert. Während der Ausfederungsverstellung der Federung 12 ist das Plättchenstapelventil 102 in Eingriff mit einer oberen Oberfläche des Dämpfungskolbens 72, um zu verhindern, dass Fluid durch das Plättchenstapelventil 102 strömt. Es wird jedoch angemerkt, dass das Kontrollventil 100 dem Fluid eine Kommunikation zwischen der oberen inneren Kammer 92 und der unteren inneren Kammer 94 über die Ausfederungskanäle 96 während der Ausfederung der Federung 12 ermöglicht.
  • Das Sperrventil 74 ist drehbar in dem oberen Teleskopelement 30 befestigt, wobei eine äußere Umfangsoberfläche des Sperrventils 74 einwärts von der inneren Oberfläche 30a des oberen Telekopelementes 30 beabstandet ist. Auf diese Weise ist das Sperrventil 74 drehbar zwischen einer Sperrposition entsprechend einem Nichtdämpfungs- oder Sperrmodus (oder Betriebszustand) und einer gelösten Position entsprechend einem „normalen” Dämpfungsmodus (oder Betriebszustand). Gemäß beispielhafter Ausführungsformen jedoch kann das Sperrventil 74 zwischen jeglicher Anzahl von Positionen drehbar sein, die schließlich auf die zuvor erwähnte Sperrposition zuführen. In jedem Fall ist bei Drehung des Sperrventils 74 auf eine Sperrposition (oder Zustand) die Fluidströmung durch den Sperrkolben 76 und dabei zwischen der oberen und unteren inneren Kammer 92 und 94 effektiv geblockt. Wenn das Sperrventil 74 in einer gelösten Position ist, kann Fluid durch den Sperrkolben 76 und dabei zwischen der oberen und unteren inneren Kammer 92 und 94 hindurch strömen, so dass die Federung 12 in einem oder mehreren „normalen” Betriebszuständen arbeiten kann, d. h. in einem oder mehreren Betriebszuständen, die zum Absorbieren und Dämpfen von geländeinduzierten Vibrationen konfiguriert sind.
  • Mit Blick auf 6 und 8 kann das Sperrventil 74 einen Hauptkörperbereich 74a, einen oberen Wellenbereich 74b und einen unteren Wellenbereich 74c aufweisen. Eine Zentralbohrung 74d erstreckt sich axial durch die Bereiche 74a bis 74c, um es dem Fluid zu ermöglichen, dort hindurch zu strömen. Wie in 7 und 9 zu sehen, weist der Hauptkörperbereich 74a eine Mehrzahl von Nockenabschnitten (z. B. drei Nockenabschnitte) auf, die gleichmäßig in einer umlaufenden Richtung voneinander beabstandet sein können und dabei eine Mehrzahl von axialen Fluidströmungskanälen 104 definieren. Auf diese Weise erstreckt sich eine Mehrzahl von radialen Bohrungen (z. B. drei radiale Bohrungen) 74e radial von der Zentralbohrung 74d zu den axialen Fluidströmungskanälen 104, um es dem Fluid zu ermöglichen, von der Zentralbohrung 74d durch die radialen Bohrungen 74e während der Kompression der Federung 12 zu den axialen Fluidströmungskanälen 104 zu fließen. Demgemäß bilden die Zentralbohrung 74d und die radialen Bohrungen 74e einen zentralen Kompressionsfluidkanal, der die untere innere Kammer 94 mit der oberen inneren Kammer 92 verbindet. Das Dämpfungskraftjustierventil 90 kann in der zentralen Bohrung 74d des Sperrventils 74 zum Regulieren einer Strömungsrate des von der Zentralbohrung 74d durch die radialen Bohrungen 74e zu den axialen Fluidflusskanälen 104 strömenden Fluides angeordnet sein. Auf diese Weise arbeitet ein unteres spitzes Ende des Dämpfungskraftjustierventils 90 mit der Zentralbohrung 74d des Sperrventils 74, im Wesentlichen zum Bilden eines Nadelventils zusammen. Insofern ist das Dämpfungskraftjustierventil 90 axial in der Zentralbohrung 74d des Sperrventils 74 beweglich, so dass das spitze Ende des Dämpfungskraftjustierventils 90 selektiv einen Strömungsbereich zwischen der Zentralbohrung 74d und dem spitzen Ende des Dämpfungskraftjustierventils 90 verändern kann.
  • Der obere Wellenbereich 74b des Sperrventils 74 kann Innengewinde in der Zentralbohrung 74d des Sperrventils 74 zum Befestigen des ersten Aktorelementes 48 daran aufweisen, wie nachfolgend leicht ersichtlich wird. Insofern bewirkt die Drehung des ersten Aktorelementes 48, dass sich das Sperrventil 74 damit dreht. Der untere Wellenbereich 74c des Sperrventils 74 stützt den Dämpfungskolben 72 zusammen mit dem Rückschlagventil 100 und dem Kontrollventil 102. Insbesondere weist ein unteres Ende des unteren Wellenbereiches 74c des Sperrventils 74 ein Außengewinde zur schraubenartigen Aufnahme einer Mutter 106 auf.
  • Gemäß bestimmter beispielhafter Ausführungsformen weist der Sperrkolben 76 einen Kolbenbereich 76a und einen Wellenbereich 76b auf. Der Kolbenbereich 76a weist eine ringförmige Dichtung (oder O-Ring) 108 auf, die zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des Kolbenbereiches 76a und der inneren Oberfläche 30a des oberen Teleskopelementes 30 zum Bilden einer Dichtung dazwischen angeordnet ist. Der Kolbenbereich 76a kann eine Mehrzahl von Hauptfluidströmungsöffnungen (z. B. drei Hauptfluidströmungsöffnungen) 76c, eine Mehrzahl von Stoßöffnungen (z. B. sechs Stoßöffnungen) 76d und eine Mehrzahl von Rücklauföffnungen (z. B. achtzehn Rücklauföffnungen) 76e aufweisen. Die Hauptfluidströmungsöffnungen 76c können um den Kolbenbereich 76a angeordnet sein, wie beispielsweise in einer umlaufenden Weise um den Kolbenbereich 76a angeordnet sein, wobei jeder der Bereiche zwischen den Hauptfluidströmungsöffnungen 76c beispielsweise die beiden Stoßöffnungen 76d aufweist. Die Hauptfluidströmungsöffnungen 76c können axial angeordnet und konfiguriert sein, um sich zwischen den oberen und unteren axialen Endflächen des Kolbenbereiches 76a zu erstrecken. Die Stoßöffnungen 76d erstrecken sich in einem Winkel bezüglich einer zentralen Achse des Sperrkolbens 76a, um es den Stoßöffnungen 76d zu ermöglichen, sich zwischen den oberen und unteren axialen Endflächen des Kolbenbereiches 76a zu erstrecken. Die Rücklauföffnungen 76e sind beispielsweise in drei Gruppen aus sechs Öffnungen 76e angeordnet, wobei eine der Gruppen der Rücklauföffnungen 76e radial auswärts von einer Entsprechenden der Hauptfluidströmungsöffnungen 76c angeordnet ist. Die Rücklauföffnungen 76e können sich in einem Winkel bezüglich einer zentralen Achse des Sperrkolbens 76 derart erstrecken, dass die Rücklauföffnungen 76e sich zwischen der unteren axialen Endfläche des Kolbenbereiches 76a und einer der Hauptfluidströmungsöffnungen 76c erstrecken.
  • Wie zuvor beschrieben, verhindert das Sperrventil 74, dass Fluid durch den Dämpfungskolben 72 hindurch strömt, wenn dieser sich in einem „festgestellten” Modus befindet; wenn das Sperrventil 74 jedoch in einem oder mehreren gelösten Modi ist, ermöglichen es die axialen Fluidströmungsdurchgänge 104 den Fluidströmungsöffnungen des Dämpfungskolbens 72, axial mit den Fluidströmungsöffnungen des Sperrventils 74 angeordnet zu sein. Eine Strömungsrichtung des Fluides durch den Dämpfungskolben 72, das Sperrventil 74 und den Sperrkolben 76 während der Kompression der Federung 12 ist hauptsächlich axial aufwärts, wenn der Dämpfungsfeststellmechanismus in einem gelösten Modus ist. Demgemäß kehrt sich eine gerichtete Strömung des Fluides durch den Dämpfungskolben 72, das Sperrventil 74 und den Sperrkolben 76 in seiner axialen Richtung nicht um. Ähnlich erstreckt sich eine gerichtete Strömung des Fluides durch den Dämpfungskolben 72, das Sperrventil 74 und den Sperrkolben 76 nicht in einer hauptsächlich radialen Richtung an jedem Punkt durch den Dämpfungskolben 72, das Sperrventil 74 und den Sperrkolben 76. Ein solcher im Wesentlichen linearer (z. B. axialer) Strömungsweg des Fluides durch den Dämpfungskolben 72, das Sperrventil 74 und den Sperrkolben 76 verhindert effektiv das Auftreten unnötiger Dämpfungseffekte an einem Strömungsweg durch den Dämpfungskolben 72, das Sperrventil 74 und den Sperrkolben 76.
  • Gemäß beispielhafter Ausführungsformen kann das Rückschlagventil 78 zwischen dem Hauptkörperbereich 74a des Sperrventils 74 und dem Kolbenbereich 76a des Sperrkolbens 76 angeordnet sein. Auf diese Weise ist das Rückschlagventil 78 in einem „normalen” Betriebszustand und verschließt die Rücklauföffnungen 76a des Sperrkolbens 76, so dass das Fluid nicht durch die Rücklauföffnungen 76a des Sperrkolbens 76 fließt. Gemäß einer Anwendung kann das Rückschlagventil 78 eine Rückschlagventilplatte 78a und eine Kompressionsfeder 78b aufweisen. Die Rückschlagventilplatte 78a grenzt in einem „normalen” Betriebszustand an ein unteres Ende des Sperrkolbens 76 durch die Kompressionsfeder 78b zum Abschließen der Rücklauföffnungen 76e. Es wird jedoch angemerkt, dass während der Ausfederung der Federung 12, wenn diese sich in einem festgestellten Modus befindet, das Fluid in der unteren inneren Kammer 94 die Rückschlagventilplatte 78a von einem unteren Ende des Sperrkolbens 76 zum Öffnen der Rücklauföffnungen 76e wegdrückt und es dabei dem Fluid ermöglicht, dort durchzuströmen. Insofern ermöglicht das Rückschlagventil 78 selektiv eine Fluidkommunikation zwischen der oberen inneren Kammer 92 und der unteren inneren Kammer 94 durch die Rücklauföffnungen 76e während der Ausfederung der Federung 12. Weiter können die Rückflussöffnungen 76e zum Vorspannen des Sperrkolbens 76 dienen, wenn die Federung 12 im festgestellten Modus ausfedert.
  • Der Ausblasmechanismus 80 grenzt in einem „normalen” Betriebszustand an ein oberes Ende des Sperrkolbens 76 zum Abschließen der Stoßöffnungen 76d. Auf diese Weise kann der Ausblasmechanismus 80 zum Einschließen einer Ausblasventilplatte 80a, einer Stützplatte 80b und einer Kompressionsfeder 80c, die zwischen der Ausblasventilplatte 80a und der Stützplatte 80b angeordnet ist, vorgesehen sein. Der Ausblasmechanismus 80 erlaubt selektiv die Fluidkommunikation zwischen der oberen inneren Kammer 92 und der unteren inneren Kammer 94 über die Stoßöffnungen 76d. Während eines normalen Betriebsmodus der Federung 12 ist der Ausblasmechanismus 80 mit einer oberen Oberfläche des Sperrkolbens 76 in Eingriff, um zu verhindern, dass Fluid durch den Ausblasmechanismus 80 strömt. Der Ausblasmechanismus 80 kann, wenn er sich in einem festgestellten Modus befindet, als ein Sicherheitsventil wirken und es dabei der Federung 12 erlauben, zu komprimieren, wenn die Federung 12 einer ausreichend großen Kraft zum Gegenwirken gegen die Kompressionsfeder 80c ausgesetzt ist. Als Antwort auf solche Kräfte auf die Federung 12, wenn sich diese in dem zuvor erwähnten Feststellmodus befindet, wird eine Ansammlung von einer ausreichenden (z. B. vorbestimmten Menge) an Fluiddruck, der auf den Ausblasmechanismus 80 von der unteren inneren Kammer 94 wirkt, die Stoßöffnungen 76 öffnen, um es dem Fluid zu ermöglichen, durch die Stoßöffnungen 76d in die obere innere Kammer 92 zu strömen.
  • Gemäß verschiedener Ausführungsformen kann der Wellenbereich 76b des Sperrkolbens 76 integral mit dem Kolbenbereich 76a des Sperrkolbens 76 als ein einstückiges, z. B. unitäres, Element gebildet sein. Ein oberes Ende des Wellenbereiches 76b des Sperrkolbens 76 kann auf das obere Stützelement 86 geschraubt sein, so dass der Sperrkolben 76 bezüglich dem oberen Teleskopelement 30 stationär verbleibt.
  • Die Stoßdämpfereinheit 26 weist außerdem den freien Kolben 82 auf, der axial gleitbar an dem Wellenbereich 76b des Sperrkolbens 76 ist. Es wird jedoch angemerkt, dass der freie Kolben 82 normalerweise durch den Fluiddruck in der unteren inneren Kammer 94 gegen die Kompressionsfeder 84 gehalten wird. Wenn die Federung 12 komprimiert ist, vergrößert sich der Fluiddruck in der oberen inneren Kammer 92 des oberen Teleskopelementes 30 zum Komprimieren der Kompressionsfeder 84 derart, dass sich ein Bereich der oberen inneren Kammer 92 vergrößert. Während der Ausfederung verringert sich der Fluiddruck in der oberen inneren Kammer 92 des oberen Teleskopelementes 30 und die Kompressionsfeder 84 bewegt den freien Kolben 82 zurück auf seine „normale” Ruheposition (oder Zustand). Gemäß bestimmter Ausführungsformen hat der freie Kolben 82 eine ringförmige Dichtung (oder O-Ring) 110, die zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des freien Kolbens 82 und der inneren Oberfläche 30a des oberen Teleskopelementes 30 zum Bilden einer Dichtung dazwischen angeordnet ist. Weiter kann der freie Kolben 82 einen inneren Dichtungsaufbau zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des freien Kolbens 82 und einer äußeren Oberfläche des Wellenbereiches 76b des Sperrkolbens 76 haben, um so eine Dichtung dazwischen zu bilden. Insofern kann ein oberster innerer Raum 112 des oberen Teleskopelementes 30 über dem freien Kolben 82 von der oberen inneren Kammer 92 des oberen Teleskopelementes 30 isoliert sein. Demgemäß wirkt die Zirkulation des Dämpfungsfluides zwischen der unteren inneren Kammer 94 und der oberen inneren Kammer (oder Speicher) 92 zum Ausgleich von Druckdifferenzen, die in der Stoßdämpfereinheit 26 auftreten, wenn die untere innere Kammer 94 expandiert und kontrahiert.
  • Mit Rückbezug auf die 4 und 5 weist das obere Stützelement 86 eine gestufte Zentralbohrung mit einem unteren Bohrungsbereich 86a mit einem Innengewinde, einen mittleren Bohrungsbereich 86b mit einer ringförmigen Dichtung oder O-Ring und einen oberen Bohrungsbereich 86c auf, der einen entsprechend größeren Durchmesser als die entsprechenden Durchmesser der Bohrungsbereiche 86a und 86b hat. Das obere Stützelement 86 ist in das obere Körperelement 88 geschraubt, so dass es an einem oberen Ende des oberen Teleskopelementes 30 befestigt ist. Eine ringförmige Dichtung (oder O-Ring) ist zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des oberen Stützelementes 86 und einer inneren Oberfläche des oberen Körperelementes 88 zum Bilden einer Dichtung dazwischen angeordnet. Ein oberes Ende des Wellenbereiches 76b des Sperrkolbens 76 ist in den unteren Bohrungsbereich 86a des oberen Stützelementes 86 geschraubt, um so an das obere Ende des oberen Teleskopelementes 30 befestigt zu sein. Auf diese Weise stützt der obere Bohrungsbereich 86c des oberen Stützelementes 86 drehbar einen Teil des ersten Aktorelementes 48, wie nachfolgend genauer beschrieben wird.
  • Gemäß beispielhafter Ausführungsformen ist das obere Körperelement 88 in ein oberes Ende des oberen Teleskopelementes 30 mit einer ringförmigen Dichtung (oder O-Ring) 114, die zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des oberen Körperelementes 88 und der inneren Oberfläche 30a des oberen Teleskopelementes 30 angeordnet ist, eingeschraubt, um so eine Dichtung dazwischen zu bilden. Das obere Körperelement 88 hat eine gestufte Zentralbohrung mit einem unteren Bohrungsbereich 88a, der ein Innengewinde aufweist, einem mittleren Bohrungsbereich 88b, der ein Innengewinde aufweist, und einem oberen Bohrungsbereich 88c, der eine Mehrzahl von Indexaussparungen aufweist. Das obere Körperelement 88 hat außerdem eine ringförmige Aussparung 88d in einer oberen Oberfläche, wobei die ringförmige Aussparung 88d den oberen Bohrungsbereich 88c koaxial umringt. Eine Mehrzahl von gekrümmten Schlitzen (z. B. zwei gekrümmte Schlitze) 88e sind in dem oberen Körperelement 88 derart gebildet, dass der untere Bohrungsbereich 88a mit der ringförmigen Aussparung 88d kommunizieren kann. Es wird angemerkt, dass die gekrümmten Schlitze 88e bogenförmige Schlitze sein können mit Mittelpunkten, die an einer zentralen Achse der gestuften Zentralbohrung des oberen Körperelementes 88 angeordnet sind. Der obere Bohrungsbereich 88c und die ringförmige Aussparung 88d bilden einen oberen Wellenbereich, der ein Außengewinde hat, das schraubenartig das zweite Aktorelement 52 darin aufnimmt.
  • Das Dämpfungskraftjustierventil 90 hat ein oberes Ende, das an das zweite Aktorelement 52 derart gekoppelt ist, dass der Betrieb des zweiten Aktorelementes 52 bewirkt, dass sich das Dämpfungskraftjustierventil 90 in einer axialen Richtung bewegt. Beispielsweise ist ein oberes Ende des Dämpfungskraftjustierventils 90 äußerlich gewunden und damit schraubenartig mit einem Innengewinde des mittleren Bohrungsbereiches 88b des oberen Körperelementes 88 in Eingriff. Demgemäß wird das Dämpfungskraftjustierventil 90 ebenfalls gedreht, wenn das zweite Aktorelement 52 gedreht wird, aber das Dämpfungskraftjustierventil 90 bewegt sich ebenfalls aufgrund des Eingriffes des Außengewindes des Innengewindes des mittleren Bohrungsbereiches 88b des oberen Körperelementes 88 in eine axiale Richtung. Eine axiale Bewegung des Dämpfungskraftjustierventils 90 ermöglicht eine selektive Justierung einer Strömungsrate des Fluides von der unteren inneren Kammer 94 zu der oberen inneren Kammer 92. Insofern wirkt ein unteres spitzes Ende des Dämpfungskraftjustierventils 90 mit der zentralen Bohrung 74d des Sperrventils 74 im Wesentlichen zum Bilden eines Nadelventils zusammen.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind das erste und zweite Aktorelement 48 und 52 dazu fähig, sich gegenseitig exklusiv zu betätigen, so dass das Dämpfungskraftjustierventil 90 in einer Einstellposition verbleibt, wenn das erste Aktorelement 48 zwischen einer Sperrposition (oder Zustand) entsprechend einem Nichtdämpfungs- oder Feststellmodus und einer gelösten Position (oder Zustand) entsprechend einem normalen Dämpfungs- oder Betriebsmodus betätigt, z. B. gedreht wird. Weiter sind das erste und zweite Aktorelement 48 und 52 beide drehbar an dem oberen Körperelement 88 um eine gemeinsame zentrale Achse des oberen Teleskopelementes 30 befestigt. Auf diese Weise ist das zweite Aktorelement 52 in dem ersten Aktorelement 48 derart angeordnet, dass das erste Aktorelement 48 sich um das zweite Aktorelement 52 drehen kann.
  • Gemäß beispielhafter Ausführungsformen weist das zweite Aktorelement 52 einen Knopfbereich 52a, einen Wellenbereich 52b, eine Feder 52c, eine Arretierkugel 52d und eine innerlich gewundene Kappe 52e auf (5). Die Feder 52c und die Arretierkugel 52d sind in einer sich radial erstreckenden Bohrung des Wellenbereiches 52b derart angeordnet, dass die Arretierkugel 52d gegen eine ringförmige innere Oberfläche des oberen Körperelementes 88 vorgespannt ist. Eine innere Oberfläche des oberen Körperelementes 88 hat eine Mehrzahl von Aussparungen 88g (von denen nur zwei gezeigt sind), die selektiv mit der Arretierkugel 52d zum Bereitstellen von individuellen Justierpunkten zum Steuern einer Klemmrate für die Justiereinheit 44 in Eingriff sind. Insofern ist durch den Wellenbereich 52b, die Federung 52c, die Arretierkugel 52d und die Aussparungen 88g eine Indexanordnung gebildet. Der Wellenbereich 52b des zweiten Aktorelementes 52 hat ein unteres Ende davon, das einen nicht-runden Querschnitt aufweist und das in einer nicht-runden Bohrung eines oberen Endes des Dämpfungskraftjustierventils 90 angeordnet ist. Der Knopfbereich 52a ist fest an einem oberen Ende des Wellenbereiches 52b des zweiten Aktorelementes 52 durch beispielsweise eine Stellschraube, einen Stift oder andere geeignete Befestigungsmechanismen angebracht. Auf diese Weise bewirkt die Drehung des zweiten Aktorelementes 52, dass sich das Dämpfungskraftjustierventil 90 damit dreht. Es wird angemerkt, dass die innerlich gewundene Kappe 52e auf das obere Körperelement 88 geschraubt sein kann. Wenn die innerlich gewundene Kappe 52e auf das obere Körperelement 88 geschraubt ist, wird der Wellenbereich 52b des zweiten Aktorelementes 52 daran gehindert, sich derart aufwärts zu bewegen, dass ein unteres Ende des Wellenbereiches 52b in der zuvor erwähnten nicht-runden Bohrung des oberen Endes des Dämpfungskraftjustierventils 90 angeordnet verbleibt. Da der Knopfbereich 52a fest an einem oberen Ende des Wellenbereiches 52b angebracht ist, kann die innerlich gewundene Kappe 52e auch zum Zurückhalten des Knopfbereiches 52a des zweiten Aktorelementes 52 an dem Dämpfungskraftjustierventil 90 wirken.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen weist das erste Aktorelement 48 einen Bereich 48a und einen Steuerstab 48b auf. Der Bereich 48a und der Steuerstab 48b sind über eine Mehrzahl von Stiften 48c derart miteinander verbunden, dass sich der Bereich 48a und der Steuerstab 48b zusammen als eine Einheit drehen können, wie beispielsweise als Antwort auf die Betätigung des ersten Aktorelementes 48.
  • Zurückblickend auf 3 weist die untere Dämpfungseinheit 70 gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen ein unteres Verschlusselement (oder Dämpfungskolben) 116, ein Rohr (oder Verbindungsstab) 118, ein Schließelement 120 und ein Dämpfungskraftjustierventil 122 auf. Es wird angemerkt, dass die untere Dämpfungseinheit 70 in dem Feststellmodus unbeweglich wird, weil der freie Kolben 82 als Antwort auf eine Feststellbetätigung unbeweglich wird, die im Wesentlichen durch ein Szenario charakterisiert ist, bei dem das Dämpfungsfluid nicht länger durch die obere Dämpfungseinheit 68 strömen kann. Die untere Dämpfungseinheit 70 kann jeglicher geeigneter Dämpfungsmechanismus sein und ist daher nicht im weiteren Detail beschrieben oder gezeigt. Es wird jedoch angemerkt, dass der Dämpfungskolben 116 bezüglich dem unteren Teleskopelement 34 der Stoßdämpfereinheit 26 stationär gehalten wird und dabei gleitbar die innere Oberfläche 30a des oberen Teleskopelementes 30 kontaktiert. Der Dämpfungskolben 116 weist sich axial erstreckende Fluidströmungsöffnungen 124 auf, die zum Bereitstellen eines Dämpfungseffektes konfiguriert sind, wenn der Dämpfungskolben 116 in der unteren inneren Kammer 94 aus- und einfährt. Der Verbindungsstab 118 ist in beispielhaften Ausführungsformen ein hohler Stab, der den Dämpfungskolben 116 fest an ein unteres Ende des unteren Teleskopelementes 34 anbringt. Auf diese Weise ist ein innerer Hohlbereich 126 des Verbindungsstabes 118 an seinen oberen und unteren Enden abgeschlossen, um so eine luftdichte Kammer zu bilden. Der Dämpfungskolben 116 bildet eine Dichtung zwischen einem oberen Ende des Verbindungsstabes 118 und der inneren Oberfläche 30a des oberen Teleskopelementes 30. Das Schließelement 120 jedoch wird bezüglich dem unteren Teleskopelement 34 stationär gehalten und kontaktiert gleitbar die innere Oberfläche 30a des oberen Teleskopelementes 30. Auf diese Weise ist das Dämpfungskraftjustierventil 122 in einem oberen Ende des Verbindungsstabes 118 angeordnet, um eine Fluidströmungsrate, die von einer oberen Hohlregion 128 über dem Dämpfungskolben 116 zu einer unteren Hohlregion 130 unter dem Dämpfungskolben 116 strömt, zu justieren. Auf diese Weise teilt der Dämpfungskolben 116 effektiv die untere innere Kammer 94 in die obere Hohlregion 128 und die untere Hohlregion 130, wobei die Fluidströmungsöffnungen 124 des Dämpfungskolben 116 es dem Fluid ermöglichen, von einem Hohlraum zu dem anderen, abhängig von longitudinal angeordneten Kräften, die an dem oberen Teleskopelement 30 und dem unteren Teleskopelement 34 wirken, zu wandern. Es wird angemerkt, dass eine effektive Dämpfungskraft, die durch die untere Dämpfungseinheit 70 realisiert wird, im Wesentlichen von einem Fluidvolumen abhängt, das dazu fähig ist, durch die Fluidströmungsöffnungen 124 zu wandern, wenn eine Bewegung des Dämpfungskolbens 116 sich in die untere innere Kammer 94 (oder aus ihr heraus) verschiebt. Insofern kann die Dämpfungskraft an dem oberen Teleskopelement 30 als auch an dem unteren Teleskopelement 34 wirken. Es wird weiter angemerkt, dass die untere Dämpfungsjustiereinheit 64 dazu konfiguriert und angeordnet ist, um das Dämpfungskraftjustierventil 122 in einer axialen Richtung zu bewegen und damit die Fluidströmungsrate zwischen der oberen Hohlregion 128 und der unteren Hohlregion 130 zu justieren.
  • Mit weiterem Bezug auf 3 zeigen die 10 bis 12 verschiedene vergrößerte, longitudinale Schnittansichten von verschiedenen Bereichen der Hubjustiereinheit 28. Gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen weist die Hubjustiereinheit 28 das obere (oder erste) Teleskopelement 32, das untere (oder zweite) Teleskopelement 36, ein inneres Rohr (oder Hülse) 132, eine Kappenanordnung (oberes Kappenelement) 134, eine erste (oder obere) Kolbenstange 136, eine zweite (oder untere) Kolbenstange 138, einen ersten (oder oberen) Kolben 140 und einen zweiten (oder unteren) Kolben 142 auf. Auf diese Weise ist die obere justierbare Gas-(z. B. Luft-)Feder 60 durch ein erstes durch das obere Kappenelement 134, die innere Hülse 132 und den oberen Kolben 140 eingeschlossenes Volumen definiert, wobei die untere justierbare Gas-(z. B. Luft-)Feder 62 durch ein zweites durch den oberen Kolben 140, die innere Hülse 132 und den unteren Kolben 142 eingeschlossenes Volumen definiert ist. Die Gasfedern 60 und 62 können über die untere Hubjustiereinheit (oder Gasfüllungsventil) 66 unter Druck gesetzt werden. Demgemäß wirkt die positive Gasfeder 60 dazu, einer Kompressionsbewegung (d. h. Kompression) der Federung 12 zu widerstehen, bei der eine Gesamtlänge des oberen Teleskopelementes 32 und des unteren Teleskopelementes 36 verringert wird. Die negative Gasfeder 62 wirkt gegenläufig zu der positiven Gasfeder 60. Und zwar schafft die negative Gasfeder 62 eine Kraft, die darauf gerichtet ist, die Federung 12 zu komprimieren oder eine Extensionsbewegung (d. h. Ausfederung) der Federung 12 zu widerstehen, bei der eine Gesamtlänge des oberen Teleskopelementes 32 und des unteren Teleskopelementes 36 vergrößert wird. Wie nachfolgend verdeutlicht wird, kann die longitudinale Positionierung der Kolben 140 und 142 in dem oberen Teleskopelement 32 über die obere Hubjustiereinheit 46 derart justiert werden, dass eine Betätigung der oberen Hubjustiereinheit 46 eine Hublänge (z. B. eine maximale Hublänge, eine minimale Hublänge oder eine oder mehrere Hublängen dazwischen) der Stoßdämpfereinheit 28 bestimmt.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die untere Kolbenstange 138 eine starre, hohle Stange, die eine hohle innere Region 138a aufweist (12). Die untere Kolbenstange 138 stützt den oberen Kolben 140 in dem oberen Teleskopelement 32 und ist gleitbar mit beispielsweise einer inneren Umfangsoberfläche 142a des unteren Kolbens 142 in Eingriff. Ein unteres Ende der unteren Kolbenstange 138 ist fest mit einem unteren. Ende des unteren Teleskopelementes 36 der Hubjustiereinheit 28 gekoppelt, während der obere Kolben 140 fest mit einem oberen Ende der unteren Kolbenstange 138 in Eingriff ist. Insofern erstreckt sich die untere Kolbenstange 138 longitudinal aufwärts von einem geschlossenen unteren Ende des unteren Teleskopelementes 36 und stützt dabei den oberen Kolben 140. Der untere Kolben 142 ist an einer axialen Zwischenposition des oberen Teleskopelementes 32 durch die innere Hülse 132 angeordnet. Die innere Hülse 132 ist gemäß beispielhafter Ausführungsformen koaxial in dem oberen Teleskopelement 32 angeordnet, wobei ein oberes Ende der inneren Hülse 132 starr mit der Kappenanordnung 134 gekoppelt ist und ein unteres Ende der inneren Hülse 132 starr mit dem unteren Kolben 142 gekoppelt ist. Auf diese Weise ist der untere Kolben 142 für eine longitudinale Verstellung, wenn die Stoßdämpfereinheit 28 expandiert und kontrahiert, mit dem oberen Teleskopelement 32 fest, während der obere Kolben 140 für eine longitudinale Verstellung mit dem unteren Teleskopelement 36 fest ist. Es wird angemerkt, dass der obere Kolben 140 in gleitendem Eingriff mit der inneren Hülse 132 ist und dass der untere Kolben 142 in gleitendem Eingriff mit der unteren Kolbenstange 138 ist.
  • Wie beschrieben ist die positive Gasfeder 60 zwischen der Kappenanordnung 134 (die ein oberes Ende des oberen Teleskopelementes 32 abschließt) und dem oberen Kolben 140 definiert. Da der obere Kolben 140 in einem Inneren des oberen Teleskopelementes 32 positioniert ist und entlang dem unteren Teleskopelement 36 beweglich ist, bewirkt eine longitudinale Aufwärtsverstellung des unteren Teleskopelementes 36 eine longitudinale Auswärtsverstellung des oberen Kolbens 140 relativ zu der Kappenanordnung 134. Diese relative longitudinale Aufwärtsverstellung des oberen Kolbens 140 verringert ein Volumen der positiven Gasfeder 60, die daraufhin eine Vergrößerung der Widerstandskraft bewirkt, die durch die positive Gasfeder 60 zum Widerstand gegen die Kompression der Federung 12 gebildet wird. Es wird angemerkt, dass der obere Kolben 140 eine erste ringförmige Dichtung (oder O-Ring) 144 zum Bilden eines im Wesentlichen luftdichten Verschlusses zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des oberen Kolbens 140 und einer inneren Oberfläche 132a der inneren Hülse 132 aufweist. Obwohl nicht gezeigt, kann der obere Kolben 140 auch eine zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des oberen Kolbens 140 und der inneren Oberfläche 132a der inneren Hülse 132 dazwischen angeordnete Buchse aufweisen, um die Gleitbarkeit des oberen Kolbens 140 in der inneren Hülse 132 zu verstärken, sowie um zusätzliche Schließcharakteristiken zu schaffen. Wie nachfolgend verdeutlicht wird, weist der obere Kolben 140 auch einen Kolbenstangenaufnahmebereich 146 und eine Mehrzahl von zusätzlichen Dichtungselementen 148, 150 und 152 auf.
  • Demgemäß ist die negative Gasfeder 62 zwischen dem oberen Kolben 140 und dem unteren Kolben 142 definiert, die, wenn die Federung 12 expandiert und kontrahiert, dazu konfiguriert ist, longitudinal mit der longitudinalen Verstellung des oberen Teleskopelementes 32 verschoben zu werden. Insofern verstellt sich der untere Kolben 142 in einer longitudinalen abwärtigen Weise weg von dem oberen Kolben 140, wenn das obere Teleskopelement 32 sich in einer longitudinal abwärtigen Weise bezüglich des unteren Teleskopelements 36 verstellt, während die Federung 12 komprimiert. Die negative Gasfeder 62 dient zum Unterstützen einer initialen Kompression der Federung 12 durch wenigstens teilweises Gegenwirken gegen inherente Reibungskräfte von beispielsweise verschiedenen ringförmigen Dichtungen (z. B. O-Ringe) oder anderen Komponenten der Federung 12. Dazu kann eine innere Kammer zum Definieren der negativen Gasfeder 62 auch eine Kompressionsfeder (z. B. eine Spiralfeder) 154 aufweisen, die den oberen Kolben 140 gegen die Kappenanordnung 134 vorspannt und dabei zusätzliche Federungs- und Dämpfungscharakteristiken für die Hubjustiereinheit 28 bereitstellt.
  • Mit Fokus auf 12 hat der untere Kolben 142 einen unteren Zwischenbereich mit im Wesentlichen einem ersten Durchmesser, der eine erste ringförmige Dichtung (oder O-Ring) 156 zum Bilden eines im Wesentlichen luftdichten Verschlusses zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche dieses unteren Zwischenbereiches des unteren Kolbens 142 und der inneren Oberfläche 32ades oberen Teleskopelementes 32 aufweist. Der untere Kolben 142 hat außerdem einen oberen Zwischenbereich mit im Wesentlichen einem zweiten Durchmesser, der eine zweite ringförmige Dichtung (oder O-Ring) 158 im Wesentlichen zum Bilden eines luftdichten Verschlusses zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche dieses oberen Zwischenbereiches des unteren Kolbens 142 und der inneren Oberfläche 132a der inneren Hülse 132 aufweist. In beispielhaften Ausführungsformen ist der erste Durchmesser größer als der zweite Durchmesser, so dass eine äußere Umfangsoberfläche 132b der inneren Hülse 132 radial von der inneren Umfangsoberfläche 32a des oberen Teleskopelementes 32 verschoben ist. Wie nachfolgend verdeutlicht wird, dient ein sich longitudinal zwischen der inneren Hülse 132 und dem oberen Teleskopelement 32 erstreckender radialer Spalt (Fluidströmungsdurchgang) 160 als ein Fluidströmungsdurchgang 160, der es dem Fluid ermöglicht, zwischen der positiven und der negativen Gasfeder 60 und 62 zu kommunizieren. Es wird außerdem in Erwägung gezogen, dass der untere Kolben 142 eine Buchse (nicht gezeigt) aufweist, die zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des unteren Kolbens 142 und der inneren Oberfläche 32a des oberen Teleskopelementes 32 zum Verstärken der Gleitbarkeit des unteren Kolbens 142 in dem oberen Teleskopelement 32 sowie zum Schaffen von zusätzlichen Verschlusscharakteristiken dazwischen angeordnet ist.
  • Wie zuvor erwähnt, ist die untere Kolbenstange 138 gleitbar mit beispielsweise der inneren Umfangsoberfläche 142a des unteren Kolbens 142 in Eingriff. Einer oder mehrere ringförmige Dichtungen (oder O-Ringe) 162 und 164 können zum Bilden eines im Wesentlichen luftdichten Verschlusses zwischen der inneren Umfangsoberfläche 142a des unteren Kolbens 142 und einer äußeren Umfangsoberfläche 138b der unteren Kolbenstange 138 verwendet werden. Auf diese Weise kann eine Gaskammer 166 zwischen dem unteren Kolben 142 und einem unteren Ende des unteren Teleskopelementes 36 der Hubjustiereinheit 28 definiert sein. Die Gaskammer 166 kann luftdicht sein oder nicht. Ein oberer Bereich der unteren Kolbenstange 138 ist fest mit dem Kolbenstangenaufnahmebereich 146 des oberen Kolbens 140 in Eingriff. Das ringförmige Dichtungselement (oder O-Ring) 152 kann zum Bilden eines im Wesentlichen luftdichten Verschlusses zwischen einer inneren Umfangsoberfläche 138c der unteren Kolbenstange 138 und einer ersten äußeren Umfangsoberfläche 146a des Kolbenstangenaufnahmebereiches 146 verwendet werden. Dazu kann das ringförmige Dichtungselement (oder O-Ring) 150 zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des oberen Kolbens 140 und einer zweiten äußeren Umfangsoberfläche 146b des Kolbenstangenaufnahmebereiches 146 zum Bilden eines im Wesentlichen luftdichten Verschlusses dazwischen vorgesehen sein.
  • Gemäß beispielhafter Ausführungsformen ist ein unteres Ende der oberen Kolbenstange 136 gleitbar mit einer inneren Bohrung des Kolbenstangenaufnahmebereiches 146 in Eingriff. Das ringförmige Dichtungselement (oder O-Ring) 148 kann zum Bilden eines im Wesentlichen luftdichten Verschlusses zwischen einer inneren Umfangsoberfläche der inneren Bohrung des Kolbenstangenaufnahmebereiches 146 und einer äußeren Umfangsoberfläche 136a der oberen Kolbenstange 136 verwendet werden. Ein unterer distaler Endbereich der oberen Kolbenstange 136 kann sich in eine hohle innere Region 138a der unteren Kolbenstange 138 erstrecken. Auf diese Weise ist eine hohle innere Region 136b der oberen Kolbenstange 136 in fluider Kommunikation mit der hohlen inneren Region 138a der unteren Kolbenstange 138. Es wird angemerkt, dass die obere Kolbenstange 136 eine Mehrzahl von Strömungsöffnungen wie beispielsweise Strömungsöffnungen 168a, 168b, 170a, 170b, 172a, 172b und 172c aufweist, die es dem Fluid ermöglichen, zwischen der hohlen inneren Region 136b und der positiven Gasfeder 60 zu kommunizieren, wie in 11 ersichtlich. Auf diese Weise kann das Gasfüllventil 66 zum Druckbeaufschlagen der positiven Gasfeder 60 mit jeglichem geeigneten Gas (z. B. Luft) über einen Strömungsdurchgang verwendet werden, der durch die Verbindung der hohlen inneren Region 138a, der hohlen inneren Region 136b und der Strömungsöffnungen 168a, 168b, 170a, 170b, 172a, 172b und 172c definiert wird. Wie nachfolgend verdeutlicht wird, kann das Gasfüllventil 66 auch zum Druckbeaufschlagen der negativen Gasfeder 62 verwendet werden, weil die positive Gasfeder 60 eine selektive Fluidkommunikation mit der negativen Gasfeder 62 haben kann.
  • Der untere Kolben 142 weist außerdem eine Mehrzahl von Richtungsventilen (z. B. Einwegeventile wie Rückstromklappen, die durch Federn vorgespannt sein können) 174 und 176 auf, die jeweils gegeneinander gerichtete Gasströmungen in die negative Gasfeder 62 hinein und aus ihr heraus ermöglichen. Auf diese Weise kommunizieren die Richtungsventile 174 und 176 fluide mit entsprechenden Fluidströmungsdurchgängen 178 und 180, die fluide mit dem Fluidströmungsdurchgang 160 kommunizieren, der es dem Fluid ermöglicht, zwischen der positiven und negativen Gasfeder 60 und 62 über die Kappenanordnung 134 und die obere Kolbenstange 136 zu kommunizieren, wie nachfolgend verdeutlicht wird.
  • Mit Fokus auf 10 weist die Kappenanordnung 134 in beispielhaften Ausführungsformen den ersten Justieraktor 50, den zweiten Justieraktor 54, eine Justierwelle 182, ein oberes Stützelement 184, ein oberes Körperelement 86, einen oberen Bewegungsmechanismus 188 und einen unteren Bewegungsmechanismus 190 auf. Der erste Justieraktor 50 und der obere Bewegungsmechanismus 188 wirken zum Bilden eines Grobhubjustiermechanismus zusammen, der es der Stoßdämpfereinheit 28 effektiv ermöglicht, zwischen einem ersten Betriebszustand, beispielsweise einer relativ „langen” Hublänge, und einem zweiten Betriebszustand, beispielsweise einer relativ „kurzen” Hublänge, justiert zu werden. Der zweite Justieraktor 54, die Justierwelle 182 und der untere Bewegungsmechanismus 190 wirken zum Bilden eines feinen Hubjustiermechanismus zusammen, der es der Stoßdämpfereinheit 28 effektiv ermöglicht, zwischen dem zweiten Betriebszustand mit der relativ „kurzen” Hublänge und einer Mehrzahl von anderen Betriebszuständen, wie beispielsweise einem dritten Betriebszustand und einem vierten Betriebszustand, justiert zu werden. Auf diese Weise haben die anderen Betriebszustände ansteigend „längere” Hublängen als die relative „kurze” Hublänge des zweiten Betriebszustandes, aber „kürzere” Hublängen als die relative „lange” Hublänge des ersten Betriebszustandes. Beispielsweise kann der dritte Betriebszustand eine relativ „längere” Hublänge als der zweite Betriebszustand, aber eine relativ „kürzere” Hublänge als der erste Betriebszustand haben, während der vierte Betriebszustand eine relativ „längere” Hublänge als der dritte Betriebszustand, aber eine relativ „kürzere” Hublänge als der erste Betriebszustand haben kann. Es wird angemerkt, dass eine Feinhubjustiereinheit 192 (11) von einem unteren Bereich der Justierwelle 182 (oder an diese gekoppelt) gebildet wird, um Hubjustierungen zwischen dem zweiten Betriebszustand und den anderen Betriebszuständen, wie dem dritten und vierten Betriebszustand, zu bewirken.
  • Das obere Stützelement 184 weist eine gestufte zentrale Bohrung auf, die einen unteren Bohrungsbereich 184a mit einem Innengewinde und einen oberen Bohrungsbereich 184b mit einem Innengewinde aufweist, wobei der obere Bohrungsbereich 184b einen entsprechend größeren Durchmesser hat als der Durchmesser des unteren Bohrungsbereiches 184a. Das obere Stützelement 184 ist auf einen unteren Bereich 190a des Bewegungsmechanismus 190 aufgeschraubt, der eine entsprechend gewundene äußere Oberfläche zum gewindeartigen Eingriff mit dem oberen Bohrungsbereich 184b hat. Der untere Bohrungsbereich 184a ist auf die obere Kolbenstange 136 aufgeschraubt, die eine entsprechend gewundene äußere Oberfläche zum gewindeartigen Eingriff mit dem unteren Bohrungsbereich 184a hat. Auf diese Weise stützt der obere Bohrungsbereich 184b des oberen Stützelementes 184 drehbar einen Teil des unteren Bewegungsmechanismus 190 und dient als ein effektiver „Stopper” zum Regulieren einer Betätigung des ersten Justieraktors 50, wie nachfolgend verdeutlicht wird.
  • Gemäß beispielhafter Ausführungsformen ist das obere Körperelement 186 in ein oberes Ende des oberen Teleskopelementes 32 mit einer ringförmigen Dichtung (oder O-Ring) 194 geschraubt (10), der zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des oberen Körperelementes 186 und der inneren Oberfläche 32a des oberen Teleskopelementes 32 zum Bilden einer Dichtung dazwischen angeordnet ist. Das obere Körperelement 186 ist außerdem in ein oberes Ende der inneren Hülse 132 mit einer ringförmigen Dichtung (oder O-Ring) 196 (10) geschraubt, die zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des oberen Körperelementes 186 und der inneren Oberfläche 132a der inneren Hülse 132 zum Bilden einer Dichtung dazwischen angeordnet ist. Zusätzlich weist das obere Körperelement 186 eine gestufte zentrale Bohrung mit einem oberen Bohrungsbereich 186a auf, der ein Innengewinde, einen mittleren Bohrungsbereich 186b und einen unteren Bohrungsbereich 186c aufweist. Das obere Körperelement 186 hat außerdem eine ringförmige Aussparung 186d in einer oberen Oberfläche, wobei die ringförmige Aussparung 186d koaxial den Bohrungsbereich 186a umgibt. Auf diese Weise bilden der obere Bohrungsbereich 186a und eine ringförmige Aussparung 186d einen oberen Wellenbereich, der ein Innengewinde hat, das gewindeartig den oberen Bewegungsmechanismus 188 aufnimmt, der mit dem ersten Justieraktor 50 gekoppelt ist.
  • Der untere Bewegungsmechanismus 190 hat eine gestufte innere Bohrung mit einem oberen Bohrungsbereich 190b, der ein Innengewinde aufweist, einem ersten Zwischenbohrungsbereich 190c, der ein Innengewinde aufweist, einem zweiten Zwischenbohrungsbereich 190d, der eine Mehrzahl von Fluidströmungsöffnungen 190e und 190f aufweist, und einen unteren Bohrungsbereich 190a, der ein Innengewinde aufweist. Auf diese Weise ist der obere Bohrungsbereich 190b mit einem Innengewinde eines Bohrungsbereiches eines oberen Stoppers 198 gewindeartig in Eingriff, wobei der erste Zwischenbohrungsbereich 190c gewindeartig mit einem entsprechenden gewundenen Bereich 182a der Justierwelle 182 in Eingriff ist und wobei der untere Bohrungsbereich 190a gewindeartig mit einer äußeren Oberfläche der oberen Kolbenstange 136 in Eingriff ist, die eine entsprechend gewundene Oberfläche zum gewindeartigen Eingriff mit dem unteren Bohrungsbereich 190a hat. Der untere Bewegungsmechanismus 190 weist außerdem eine ringförmige Dichtung (oder O-Ring) 200 auf, die zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des zweiten Zwischenbohrungsbereiches 190d und einer äußeren Oberfläche 182b der Justierwelle 182 zum Bilden einer Dichtung dazwischen angeordnet ist. Eine ringförmige Dichtung (oder O-Ring) 202 kann zwischen einer inneren Umfangsoberfläche eines dritten Zwischenbohrungsbereiches 190g des unteren Bewegungsmechanismus 190 und der äußeren Umfangsoberfläche 136a der oberen Kolbenstange 136 zum Bilden einer Dichtung dazwischen angeordnet sein.
  • Wie in 10 zu sehen, ist der untere Bewegungsmechanismus 190 gleitbar mit dem oberen Körperelement 186 gekoppelt. Es wird angemerkt, dass ein Abstandselement 204 in einer inneren Region des unteren Bohrungsbereiches 186c derart angeordnet ist, dass eine äußere Oberfläche des Abstandselementes 204 an eine innere Oberfläche des unteren Bohrungsbereiches 186c des oberen Körperelementes 186 angrenzt. Weiter grenzt eine innere Oberfläche 204a einer ersten zentralen Bohrung des Abstandselementes 204 an eine äußere Oberfläche des unteren Bewegungsmechanismus 190, der koaxial den dritten Zwischenbohrungsbereich 190g umgibt. Auf diese Weise ermöglicht das Abstandselement 204 sicher eine axiale Beabstandung zwischen einer inneren Oberfläche des mittleren Bohrungsbereiches 186b des oberen Körperelementes 186 und einer äußeren Oberfläche, die koaxial den zweiten Zwischenbohrungsbereich 190d des unteren Bewegungsmechanismus 190 umringt. Diese axiale Beabstandung ermöglicht es, dass ein sich longitudinal erstreckender Fluidströmungsdurchgang 206 aufgebaut wird.
  • Gemäß beispielhafter Ausführungsformen ist eine ringförmige Dichtung (oder O-Ring) 208 zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche, die koaxial den zweiten Zwischenbohrungsbereich 190d des unteren Bewegungsmechanismus 190 umgibt, und einer inneren Oberfläche des oberen Körperelementes 186 zum Bilden einer Dichtung dazwischen angeordnet. Eine andere ringförmige Dichtung (oder O-Ring) 210 ist zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Zwischenbohrungsbereiches 190d des unteren Bewegungsmechanismus 190 und einer inneren Oberfläche des oberen Körperelementes 186 zum Bilden einer Dichtung dazwischen angeordnet. Eine weitere ringförmige Dichtung (oder O-Ring) 212 ist zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des Zwischenbohrungsbereiches 190g des unteren Bewegungsmechanismus 190 und einer inneren Oberfläche des Abstandsmechanismus 204 zum Bilden einer Dichtung dazwischen angeordnet. Auf diese Weise kann der Fluidströmungsdurchgang 206 zum longitudinalen Erstrecken von wenigstens der ringförmigen Dichtung 208 zu der ringförmigen Dichtung 212 konfiguriert sein, so dass die Fluidströmungsdurchgänge fluide mit den Fluidströmungsöffnungen 190e und 190f des unteren Bewegungsmechanismus 190 und einer zweiten Bohrungsregion 204b kommunizieren können, die an einem oberen Bereich des Abstandselementes 204 gebildet ist, das effektiv als ein Fluidströmungsdurchgang dient. Wie nachfolgend verdeutlicht wird, dient die longitudinale Positionierung der ringförmigen Dichtung 210 bezüglich der Fluidströmungsöffnungen 190e und 190f zum selektiven Steuern einer Richtungsströmung von Gas von der positiven Gasfeder 60 zu der negativen Gasfeder 62 oder umgekehrt. Es wird außerdem angemerkt, dass eine ringförmige Dichtung (oder O-Ring) 214 zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des Abstandselementes 204 und einer inneren Oberfläche des unteren Bohrungsbereiches 186c des oberen Körperelementes 186 zum Bilden einer Dichtung dazwischen angeordnet sein kann.
  • Mit Bezug auf die 10 und 11 weist die Justierwelle 182 einen Zwischenwellenbereich 182c mit einem kleineren Durchmesser als einem Durchmesser entsprechend einem oberen Wellenbereich 182d auf und umfasst dabei Aussparungsregionen 182e und 182f. Die Aussparungsregionen 182e und 182f erstrecken sich longitudinal in die hohle innere Region 136b der oberen Kolbenstange 136 und definieren als Ergebnis Fluidströmungsdurchgänge 216 und 218, die sich longitudinal von Fluidströmungsöffnungen 182g und 182h der Justierwelle 182 in einem radialen oberen Fluidströmungsdurchgang 182i der Justierwelle 182 erstrecken, der in einen longitudinalen Fluidströmungsdurchgang 182j abzweigt. Umgekehrt zweigt der longitudinale Fluidströmungsdurchgang 182j in einen radialen unteren Fluidströmungsdurchgang 182k ab und kommuniziert fluide ebenfalls mit der inneren hohlen Region 196b der oberen Kolbenstange 136. Die Justierwelle 182 kann außerdem Fluidströmungsdurchgänge 1821 und 182m aufweisen.
  • Gemäß beispielhafter Ausführungsformen hat eine äußere Umfangsoberfläche 182n eines unteren Bereiches der Justierwelle 182 einen relativ größeren Durchmesser als den Durchmesser des Zwischenwellenbereiches 182c der Justierwelle 182. Es wird angemerkt, dass ein Durchmesser einer inneren Oberfläche 136c der oberen Kolbenstange 136 einen relativ größeren Durchmesser hat als der Durchmesser der äußeren Umfangsoberfläche 182n der Justierwelle 182. Auf diese Weise kann die äußere Umfangsoberfläche 182n der Justierwelle 182 radial von der inneren Oberfläche 136c der oberen Kolbenstange 136 beabstandet sein. Es wird angemerkt, dass die obere Kolbenstange 136 und die Justierwelle 182 koaxial auf einer Linie sein können. In jedem Fall jedoch erstreckt sich diese radiale Beabstandung zwischen der oberen Kolbenstange 136 und der Justierwelle 182 longitudinal und definiert dabei Fluidströmungsdurchgänge 220 und 222. Eine Mehrzahl von ringförmigen Dichtungen (oder O-Ringen), wie beispielsweise die ringförmigen Dichtungen 224, 226, 228 und 230, können zwischen der äußeren Umfangsoberfläche 182n der Justierwelle 182 und der inneren Oberfläche 136c der oberen Kolbenstange 136 zum Bilden entsprechender Dichtungen dazwischen angeordnet sein. Longitudinales Positionieren der ringförmigen Dichtungen 224, 226, 228 und 230 kann derart konfiguriert sein, dass, wenn die Justierwelle 182, longitudinal in der oberen Kolbenstange 136 angeordnet ist, eine Fluidströmung von (oder zu) den Fluidströmungsdurchgängen 216 und 218 zu (oder von) der positiven Gasfeder 60 über beispielsweise einen oder mehrere der Strömungsöffnungen 168a , 168b, 170a, 170b, 172a, 172b und 172c sowie den Fluidströmungsdurchgängen 182i, 182j, 182k, 220 und 222 selektiv reguliert werden kann, um eine Hublänge der Stoßdämpfereinheit 28 steuern zu können, wie nachfolgend verdeutlicht wird.
  • Mit Blick zurück auf 10 kann das obere Körperelement 186 auch Fluidströmungsdurchgänge 232 und 234 sowie Richtungsventile (z. B. Einwegeventile wie Rückstromklappen, die federvorgespannt sein können) 236 und 238 aufweisen. Der Fluidströmungsdurchgang 232 ermöglicht eine Fluidkommunikation zwischen dem Fluidströmungsdurchgang 160 und dem Richtungsventil 236, während der Fluidströmungsdurchgang 234 eine Fluidkommunikation zwischen dem Fluidströmungsdurchgang 160 und dem Richtungsventil 238 ermöglicht. Auf diese Weise steuern die Richtungsventile 236 und 238 die Gasströmung zwischen den positiven und negativen Gasfedern 60 und 62, wie nachfolgend verdeutlicht wird.
  • In beispielhaften Ausführungsformen ist der zweite Justieraktor 54 starr mit dem oberen Wellenbereich 182d der Justierwelle 182 gekoppelt, so dass eine Drehbewegung des zweiten Justieraktors 54 um eine Rotationsachse 240 eine entsprechende Drehbewegung der Justierwelle 182 verursacht. Aufgrund der entsprechend gewundenen Bereiche 182a der Justierwelle 182 und einem Innengewinde des ersten Zwischenbohrungsbereiches 190c des unteren Bewegungsmechanismus 190, kann eine Drehbewegung der Justierwelle 182 um die Drehachse 240 in eine longitudinale Verstellung eines unteren distalen Endes der Justierwelle in der hohlen inneren Region 136b der oberen Kolbenstange 136 übertragen werden. Auf eine ähnliche Weise ist der erste Justieraktor 50 starr mit dem oberen Bewegungsmechanismus 188 gekoppelt, so dass eine Drehbewegung des ersten Justieraktors 50 um die Drehachse 240 eine entsprechende Drehbewegung des oberen Bewegungsmechanismus 188 bewirkt. Aufgrund entsprechender gewundener Bereiche des oberen Bohrungsbereiches 186a des oberen Körperelementes 186 und eines unteren gewundenen Bereiches des oberen Bewegungsmechanismus 188, kann eine Drehbewegung des oberen Bewegungsmechanismus 188 um die Drehachse 240 in eine longitudinalen Verstellung des unteren Bewegungsmechanismus 190 und dabei der Fluidströmungsöffnungen 190e und 190f bezüglich der ringförmigen Dichtung 210 übertragen werden.
  • Wie zuvor erwähnt, schafft die Betätigung des Justieraktors 50 eine grobe Steuerung über Justiereinstellungen einer Hublänge, wie zwischen einer relativ „langen” Hublänge und einer relativ „kurzen” Hublänge. Auf diese Weise schafft die Betätigung des Justieraktors 54 eine feinere Steuerung über die Justiereinstellungen der Hublänge, wie zwischen der „kurzen” Hublänge und einer Mehrzahl von anderen „kurzen” Hublängen, die relativ „kürzer” als die relativ „lange” Hublänge, aber relativ „länger” als die relative „kurze” Hublänge sind.
  • 13 bis 15 sind vergrößerte, longitudinale Querschnittsansichten der verschiedenen Bereiche der Hubjustiereinheit 28, die auf einen ersten (oder einen relativ „langen” Hublängen-)Betriebszustand betätigt ist. Auf diese Weise ist der erste Justieraktor 50 um die Drehachse 240 wie beispielsweise im Uhrzeigersinn betätigt (z. B. gedreht). Eine Drehbewegung des ersten Justieraktors 50 bewirkt, dass sich auch der obere Bewegungsmechanismus 188 um die Drehachse 240 dreht. Wie zuvor erwähnt, überträgt sich die zuvor erwähnte Drehbewegung aufgrund des gewindeartigen Eingriffs von entsprechenden gewundenen Bereichen des oberen Bohrungsbereichs 186a des oberen Körperelementes 186 und einem unteren gewundenen Bereich des oberen Bewegungsmechanismus 188 in eine longitudinale Verstellung des oberen Bewegungsmechanismus 188 und des unteren Bewegungsmechanismus 190 auf das untere Teleskopelement 36 und die Stoßdämpfereinheit 28 zu und verstellt dabei longitudinal die Positionierung der Fluidströmungsöffnungen 190e und 190f bezüglich der ringförmigen Dichtung 210.
  • Gemäß beispielhafter Ausführungsformen bringt ein relativ „langer” Hublängen-Betriebszustand es mit sich, dass die Fluidströmungsöffnungen 190e und 190f longitudinal „tiefer” als die ringförmige Dichtung 210 verstellt werden, so dass die ringförmige Dichtung 210 die Fluidströmung in ein Richtungsventil 283 über den Fluidströmungsdurchgang 206 blockiert. Stattdessen ermöglicht die ringförmige Dichtung 210 eine Fluidströmung von dem Fluidströmungsdurchgang 160 den Fluidströmungsdurchgang 232, das Richtungsventil 236, den Fluiddurchgang 204b, den Fluidströmungsdurchgang 206, die Fluidströmungsöffnung 190e, die Fluidströmungsöffnung 182h und den Fluidströmungsdurchgang 216 zu durchqueren. Es wird angemerkt, dass das Gas von der negativen Gasfeder 62, weil die Richtungsströmung des Gases von der negativen Gasfeder 62 in die positive Gasfeder 60 stattfindet, das Richtungsventil 176 und den Fluidströmungsdurchgang 180 durchqueren kann, um damit in den Fluidströmungsdurchgang 160 einzudringen. Bei jeder Rate wird Gas, das in den Fluidströmungsdurchgang 216 eindringt, richtungsartig über den Fluidströmungsdurchgang 182f, den Fluidströmungsdurchgang 182i, den Fluidströmungsdurchgang 182k, den Fluidströmungsdurchgang 220 und die hohle innere Region 136b der oberen Kolbenstange 136 geteilt. Da die ringförmigen Dichtungen 224 und 226 relativ „höher” als die Strömungsöffnungen 168a und 168b angeordnet sind, durchquert die Gasströmung von dem Fluidströmungsdurchgang 182j, dem Fluidströmungsdurchgang 182k, den Fluidströmungsdurchgängen 220 und 222 und den Fluidströmungsöffnungen 168a und 168b in die positive Gasfeder 60. Da weiter die ringförmigen Dichtungen 228 und 230 relativ „höher” als die Fluidströmungsöffnungen 170a, 170b, 172a, 172b und 172c angeordnet sind, kann die Gasströmung von den Fluidströmungsdurchgängen 182j und den Fluidströmungsöffnungen 170a, 170b, 172a, 172b und 172c in die positive Gasfeder 60 queren.
  • 16 bis 18 sind vergrößerte longitudinale Querschnittsansichten der verschiedenen Bereiche der Hubjustiereinheit 28, die auf einen zweiten (oder einen relativ „kurzen” Hublängen-)Betriebszustand betätigt ist. Auf diese Weise ist der erste Justieraktor 50 um die Drehachse 240, wie beispielsweise im Uhrzeigersinn, betätigt (z. B. gedreht). Eine Drehbewegung des ersten Justieraktors 50 bewirkt, dass sich der obere Bewegungsmechanismus 188 ebenfalls um die Drehachse 240 dreht. Wie zuvor erwähnt, überträgt sich die zuvor erwähnte Drehbewegung aufgrund des gewindeartigen Eingriffes der entsprechenden gewundenen Bereiche des oberen Bohrungsbereichs 186a des oberen Körperelementes 186 und einem unteren gewundenen Bereich des oberen Bewegungsmechanismus 188 in eine longitudinale Verstellung des oberen Bewegungsmechanismus 188 und des unteren Bewegungsmechanismus 190 in Richtung auf die Kappenanordnung 134 der Stoßdämpfereinheit 28 und verstellt dabei longitudinal die Positionierung der Fluidströmungsöffnungen 190e und 190f bezüglich der ringförmigen Dichtung 210.
  • Gemäß beispielhafter Ausführungsformen bringt ein relativer „kurzer” Hublängenbetriebszustand es mit sich, dass die Fluidströmungsöffnungen 190e und 190f longitudinal „höher” verstellt sind, als die ringförmige Dichtung 210, so dass die ringförmige Dichtung 210 eine Fluidströmung von dem Richtungsventil 236 in die Strömungsöffnung 190e blockiert. Stattdessen ermöglicht die ringförmige Dichtung 210 es der Fluidströmung des Fluidströmungsdurchganges 218, die Strömungsöffnung 182g, die Strömungsöffnung 190f, den Fluidströmungsdurchgang 206, das Richtungsventil 238 und den Fluidströmungsdurchgang 160 zu durchqueren. Es wird angemerkt, dass Gas von der positiven Gasfeder 60 den Fluidströmungsdurchgang 182e in den Fluidströmungsdurchgang 218 durchqueren kann, weil die Richtungsströmung des Gases von der positiven Gasfeder 60 in die negative Gasfeder 62 stattfindet, und dabei die zuvor erwähnten Fluidströmungsdurchgänge und Strömungsöffnungen zu dem Fluidströmungsdurchgang 160 durchquert. Auf diese Weise dringt die Richtungsströmung des Gases von dem Fluidströmungsdurchgang 160 in den Fluidströmungsdurchgang 178, das Richtungsventil 174 und dabei in die negative Gasfeder 62 ein.
  • Mit Bezug auf 17 ist in dem relativ „kurzen” Betriebszustand die Justierwelle 182 soweit wie möglich in der hohlen inneren Region 136b der oberen Kolbenstange 136 verstellt. Auf diese Weise kann Gas von der positiven Gasfeder 60 nur in die hohle innere Region 136b von den Strömungsöffnungen 172a, 172b und 172c eindringen. Dies beruht auf der Tatsache, dass die Strömungsöffnungen 170a und 170b durch die ringförmigen Dichtungen 228 und 230 abgeschlossen sind (z. B. dazwischen angeordnet). Daher kann Gas, das in die Fluidströmungsöffnungen 170a und 170b strömt, nicht in die Fluidströmungsdurchgänge 182i oder 182k eindringen, weil die ringförmige Dichtung 228 eine solche Fluidkommunikation verhindert, noch kann dieses Gas in den Fluidströmungsdurchgang 182j eindringen, weil die ringförmige Dichtung 230 eine solche Fluidkommunikation verhindert. Auf eine ähnliche Weise sind die Fluidströmungsöffnungen 168a und 168b durch die ringförmigen Dichtungen 224 und 226 abgeschlossen (z. B. dazwischen angeordnet). Insofern kann Gas, das in die Fluidströmungsöffnungen 168a und 168b strömt, nicht in den Fluidströmungsdurchgang 182i eindringen, weil die ringförmige Dichtung 224 eine solche Fluidkommunikation verhindert, noch kann dieses Gas in die Fluidströmungsdurchgänge 182k oder 182j eindringen, weil die ringförmige Dichtung 262 eine solche Fluidkommunikation verhindert. Demgemäß dringt nur Fluid von den Strömungsöffnungen 172a bis 172c in die Fluidströmungsdurchgänge 182j ein, durchquert die Fluidströmungsöffnungen 182i und dringt in den Fluidströmungsdurchgang 218 über die Strömungsöffnung 182g ein. Da die longitudinale Positionierung der Justierwelle 182 einen „kleinsten” Volumenzustand der positiven Gasfeder 60 bildet, vergrößert ein Gasdruck in der positiven Gasfeder 60 sich, so dass mehr Gas in die negative Gasfeder 62 getrieben wird. Ein vergrößerter Druck in der negativen Gasfeder 62 bewirkt, dass die negative Gasfeder expandiert und dabei eine „Hub” länge der Stoßdämpfereinheit 28 verkürzt.
  • Um selektiv längere Hublängen als der zweite Betriebszustand zu schaffen, aber relativ kürzere als der erste Betriebszustand, kann der zweite Justieraktor 54 um die Drehachse 240, beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn, betätigt (z. B. gedreht) werden. Da der zweite Justieraktor 54 starr mit dem oberen Wellenbereich 182d der Justierwelle 182 gekoppelt ist, bewirkt eine Drehbewegung des zweiten Justieraktors 54 um die Drehachse 240, dass sich die Justierwelle 182 ebenfalls um die Drehachse 240 dreht. Wie zuvor erwähnt, zieht eine Drehbewegung der Justierwelle 182 um die Rotationsachse 240 longitudinal ein unteres distales Ende der Justierwelle 182 relativ höher von der longitudinalen Position des unteren distalen Ende in den zweiten Betriebszustand aufgrund der entsprechenden gewundenen Bereiche 182e der Justierwelle 182 und einem inneren Gewinde des ersten Zwischenbohrungsbereiches 190c des unteren Bewegungsmechanismus 190.
  • 19A und 19B sind vergrößerte longitudinale Querschnittsansichten der Feinhubjustiereinheit 192 in sich unterscheidenden „längeren”, relativ „kurzen” Hublängenbetriebszuständen. Wie in 19A zu sehen, ist ein dritter Betriebszustand gezeigt, bei dem eine progressiv „längere” Hublänge als der zweite Betriebszustand gezeigt ist. Wie zu sehen, wird eine longitudinale Position der Justierwelle 182 durch den zweiten Justieraktor 54 derart gesteuert, dass Gas von der positiven Gasfeder 60 in den inneren hohlen Bereich 136b der oberen Kolbenstange 136 über die Strömungsöffnungen 170a, 170b, 172a, 172b und 172c eindringen kann. Dies tritt auf, weil die ringförmigen Dichtungen 224, 226, 228 und 230 alle longitudinal „höher” als die Strömungsöffnungen 170a, 170b, 172a, 172b und 172c angeordnet sind. Insofern können die Gaseindringöffnungen 170a, 170b, 172a, 172b und 172c den Fluidströmungsdurchgang 182j, den Fluidströmungsdurchgang 182i und den Fluidströmungsdurchgang 182e durchqueren und dabei in den Fluidströmungsdurchgang 218 über die Strömungsöffnung 182g eindringen. Weil ein relativ „größeres” Volumen für die positive Gasfeder 60 geschaffen wird, wird weniger Druck realisiert und dabei wird weniger Gas in die negative Gasfeder 62 getrieben.
  • Demgemäß ist in 19B ein vierter Betriebszustand gezeigt, wobei eine progressiv „längere” Hublänge als bei dem dritten Betriebszustand gezeigt wird. In dieser Ausführungsform wird eine longitudinale Position der Justierwelle 182 durch den zweiten Justieraktor 54 derart gesteuert, dass Gas von der positiven Gasfeder 60 in den inneren hohlen Bereich 136b der oberen Kolbenstange 136 über die Strömungsöffnungen 168a, 168b, 170a, 170b, 172a, 172b und 172ceindringen kann. Dies tritt auf, weil die ringförmigen Dichtungen 224 und 226 longitudinal höher als die Strömungsöffnungen 168a und 168b angeordnet sind und insofern Gas von der positiven Gasfeder 60 in die Strömungsöffnungen 168a und 168b fließt und die Fluidströmungsdurchgänge 220 und 222, den Fluidströmungsdurchgang 182j, den Fluidströmungsdurchgang 182i und den Fluidströmungsdurchgang 182e durchquert, um dabei in den Fluidströmungsdurchgang 218 über die Strömungsöffnungen 182g einzudringen. Auf eine ähnliche Weise kann Gas, das in die Öffnungen 170a, 170b, 172a, 172b und 172c eindringt, den Fluidströmungsdurchgang 182j, den Fluidströmungsdurchgang 182i und den Fluidströmungsdurchgang 182e durchqueren, weil die ringförmigen Dichtungen 228 und 230 longitudinal „höher” als die Strömungsöffnungen 170a, 170b, 172a, 172b und 172c angeordnet sind, und dabei in den Fluidströmungsdurchgang 218 über die Strömungsöffnung 182g eindringen. Weil ein relativ „größeres” Volumen für die positive Gasfeder 60 geschaffen wird, wird weniger Druck realisiert und dabei wird weniger Gas in die negative Gasfeder 62 getrieben.
  • Während bestimmte beispielhafte Ausführungsformen und Anwendungen hier beschrieben worden sind, sind andere Ausführungsformen und Modifikationen aus dieser Beschreibung ersichtlich. Demgemäß ist die Erfindung nicht auf solche Ausführungsformen beschränkt, sondern durch den breiteren Geltungsbereich der vorhandenen Ansprüche und verschiedener offensichtlicher Modifikationen und gleichwertiger Anordnungen bestimmt.

Claims (11)

  1. Justierbares Fahrradfederungssystem, aufweisend: eine erste Hubjustiereinheit, die zum Justieren eines Hubes einer Federung durch Ändern einer Position der Federung in eine erste Position oder in eine zweite Position konfiguriert ist; und eine zweite Hubjustiereinheit, die zum Ändern der Position der Federung in die zweite Position unabhängig von der ersten Position konfiguriert ist.
  2. Justierbares Fahrradfederungssystem nach Anspruch 1, weiter aufweisend: ein äußeres Rohr mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; ein erstes inneres Rohr mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des ersten inneren Rohres mit der ersten Hubjustiereinheit und der zweiten Hubjustiereinheit versehen ist, und wobei das zweite Ende des ersten inneren Rohres teleskopartig in dem ersten Ende des äußeren Rohres aufgenommen ist; ein zweites inneres Rohr mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das zweite innere Rohr in dem ersten inneren Rohr angeordnet ist; und eine erste Kolbenanordnung, die gleitbar in dem zweiten inneren Rohr zum abdichtenden Trennen einer positiven Gasfeder von einer negativen Gasfeder gekoppelt ist.
  3. Justierbares Fahrradfederungssystem nach Anspruch 2, weiter aufweisend: eine zweite Kolbenanordnung, die mit dem zweiten Ende des zweiten inneren Rohres gekoppelt ist und gleitbar in dem ersten inneren Rohr zum abdichtenden Trennen der negativen Gasfeder von einem Strömungsdurchgang gekoppelt ist, der sich longitudinal zwischen einer inneren Oberfläche des ersten inneren Rohres und einer äußeren Oberfläche des zweiten inneren Rohres erstreckt.
  4. Justierbares Fahrradfederungssystem nach Anspruch 3, wobei die zweite Kolbenanordnung aufweist: ein erstes Richtungsströmungsventil, das zum selektiven Zulassen einer Gasströmung von dem Strömungsdurchgang in die negative Gasfeder konfiguriert ist; und ein zweites Richtungsströmungsventil, das zum selektiven Zulassen einer Gasströmung von der negativen Gasfeder in den Strömungsdurchgang konfiguriert ist, wobei die Druckdifferenzen zwischen der positiven Gasfeder und der negativen Gasfeder, die durch die zweite Hubjustiereinheit gesteuert werden, eine Richtungsströmung des Gases durch entweder das erste Richtungsströmungsventil oder das zweite Richtungsströmungsventil zum Justieren des Hubes des Fahrradfederungssystems bewirkt.
  5. Justierbares Fahrradfederungssystem nach Anspruch 4, weiter aufweisend: ein Kappenelement, das starr mit dem ersten Ende des ersten inneren Rohres und starr mit dem ersten Ende des zweiten inneren Rohres zum abdichtenden Trennen der positiven Gasfeder von dem Strömungsdurchgang gekoppelt ist.
  6. Justierbares Fahrradfederungssystem nach Anspruch 5, wobei das Kappenelement aufweist: ein drittes Richtungsströmungsventil, das zum selektiven Zulassen einer Gasströmung von der positiven Gasfeder in den Strömungsdurchgang konfiguriert ist; ein viertes Richtungsströmungsventil, das zum selektiven Zulassen einer Gasströmung von dem Strömungsdurchgang in die positive Gasfeder konfiguriert ist, wobei die Druckdifferenzen zwischen der positiven Gasfeder und der negativen Gasfeder, die durch die zweite Hubjustiereinheit gesteuert wird, die Richtungsströmung des Gases durch entweder das dritte Richtungsströmungsventil oder das vierte Richtungsströmungsventil zum Justieren des Hubes des Fahrradfederungssystems bewirkt.
  7. Justierbares Fahrradfederungssystem nach Anspruch 6, wobei das Fahrradfederungssystem auf einen ersten Zustand konfiguriert ist, wenn die Richtungsströmung des Gases durch das zweite und vierte Richtungsströmungsventil stattfindet, und auf einen einer Mehrzahl von zweiten Zuständen konfiguriert ist, wenn die Richtungsströmung des Gases durch das erste und dritte Richtungsströmungsventil stattfindet.
  8. Justierbares Fahrradfederungssystem nach Anspruch 7, wobei der erste Zustand einer relativ langen Hublänge entspricht und die Mehrzahl von zweiten Zuständen einer Mehrzahl von relativ progressiv kürzeren Hublängen entspricht.
  9. Justierbares Fahrradfederungssystem nach Anspruch 6, wobei die zweite Hubjustiereinheit einen Justieraktor aufweist, der mit einem Mechanismus in Eingriff ist, der zum selektiven Blockieren einer Richtungsströmung des Gases zu dem dritten Richtungsströmungsventil von der positiven Gasfeder oder einer Richtungsströmung des Gases zu der positiven Gasfeder von dem vierten Richtungsströmungsventil konfiguriert ist.
  10. Justierbares Fahrradfederungssystem nach Anspruch 2, weiter aufweisend: eine Kolbenstange, die ein erstes hohles Inneres und ein erstes Ende aufweist, das zum Stützen des ersten Kolbens daran konfiguriert ist; und eine Wellenstange, die ein zweites hohles Inneres und ein zweites Ende aufweist, das zum Zulassen einer Fluidkommunikation zwischen dem ersten hohlen Inneren und dem zweiten hohlen Inneren konfiguriert ist, und eine Mehrzahl von Strömungsöffnungen, die zum Zulassen einer Fluidkommunikation zwischen dem zweiten hohlen Inneren und der positiven Gasfeder konfiguriert sind, wobei eine Welle der Hubjustiereinheit sich longitudinal in das zweite hohle Innere zum selektiven Blockieren einer Fluidkommunikation einer oder mehrerer der Mehrzahl von Strömungsöffnungen zum Justieren des Hubes des Fahrradfederungssystems erstreckt.
  11. Justierbares Fahrradfederungssystem nach Anspruch 10, wobei die Hubjustiereinheit einen Justieraktor aufweist, der zum Steuern der Erstreckung der Welle in das zweite hohle Innere zwischen einer Mehrzahl von longitudinalen Positionen konfiguriert ist, die einer Mehrzahl von Hublängenjustierungen des Fahrradfederungssystems entsprechen.
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