DE202010012466U1 - Rohrreinigungsvorrichtung - Google Patents

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
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    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/043Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
    • B08B9/0436Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes provided with mechanical cleaning tools, e.g. scrapers, with or without additional fluid jets
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Abstract

Rohrreinigungsvorrichtung für eine Abwasserleitung mit einem Schlauchanschluss und mit einer mit ihm lösbar verbundenen Arbeitseinrichtung in Form eines in Vorschubrichtung Wasser unter hohem Druck über Düsen abstrahlenden Düsenkörpers oder in Form einer Bearbeitungseinrichtung mit einem rotierenden Werkzeug, wobei die Rohrreinigungsvorrichtung mit einer einen Stab aufweisenden Schiebeeinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an ihr ein Adapter (3) angeordnet ist, an dem der Stab (9) lösbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrreinigungsvorrichtung für eine Abwasserleitung mit einem Schlauchanschluss und einer mit ihm lösbar verbundenen Arbeitseinrichtung. Diese Arbeitseinrichtung kann ein in Vorschubrichtung Wasser unter hohem Druck abstrahlender Düsenkörper mit einzelnen Düsen oder eine Bearbeitungseinrichtung mit einem rotierenden Werkzeug sein. Dabei ist die Rohrreinigungsvorrichtung mit einer Schiebeeinrichtung verbunden, die aus einem elastischen und biegsamen Stab oder Draht aus unterschiedlichem Material besteht.
  • Die Erfindung findet Anwendung bei Rohrreinigungsvorrichtungen, bei denen es erforderlich ist, in Vorschubrichtung der Rohrreinigungsvorrichtung eine Kraft aufzubringen, weil z. B. die Arbeitseinrichtung nur nach vorne abstrahlende Düsen aufweist, die eine Rückstoßkraft erzeugen, der entgegengewirkt werden muss. Solche Rohrreinigungsvorrichtungen werden eingesetzt beim Reinigen von Abwasserleitungen von Gebäuden aus, bei denen ein rückwärts abstrahlender Wasserstrahl, der eine Vorschubbewegung erzeugen würde, nicht eingesetzt werden kann, da das Wasser ins Gebäude zurückströmen und dort austreten würde. Sie findet aber auch Anwendung, wenn auf der Rohrreinigungsvorrichtung eine rotierende Bearbeitungseinrichtung angeordnet ist, z. B. in Form einer Fräseinrichtung, und bei der zur Unterstützung der Vorschubkraft eine Schiebebewegung erzeugt werden muss.
  • Rohrreinigungsvorrichtungen dieser Gattung werden vom Anmelder vertrieben und dabei ist bekannterweise die Schiebeeinrichtung durch Schweißen, Löten oder Kleben mit der Arbeitseinrichtung verbunden. Nachteilig ist es dabei, dass die Arbeitseinrichtung bei Bedarf nicht einfach ausgewechselt werden kann, sondern vor Ort mehrere Rohrreinigungsvorrichtungen bereitgehalten werden müssen, um den Gegebenheiten vor Ort – z. B. bezüglich des Durchmessers des zu reinigenden Rohres und der Art der Ablagerung oder Verstopfung – Rechnung tragen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrreinigungsvorrichtung mit einer Schiebeeinrichtung so auszubilden, dass eine rasche Umstellung der Rohrreinigungsvorrichtung durch einfachen Wechsel der Bearbeitungseinrichtung möglich ist. Auf diese Weise können Arbeitszeit vor Ort eingespart und der Vorrat an Rohrreinigungsvorrichtungen reduziert werden.
  • Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen. Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht der Rohrreinigungsvorrichtung mit einem Düsenkörper mit in Vorschubrichtung wirkenden Düsen.
  • 2 eine Seitenansicht der Rohrreinigungsvorrichtung mit einer in Vorschubrichtung wirkenden Fräseinrichtung.
  • 3 eine Seitenansicht des Adapters zur Anbringung der Schiebeeinrichtung.
  • Die Rohrreinigungsvorrichtung besteht aus den Hauptteilen Wasseranschluss 1, Bearbeitungseinrichtung 2 und Adapter 3. Am Wasseranschluss 1 ist ein Schlauch 4 befestigt, über den Wasser unter hohem Druck zu der Bearbeitungseinrichtung 2 geführt wird und die dieses entweder zum Spülen oder Antreiben verwendet. In 1 ist als Bearbeitungseinrichtung ein Düsenkörper 5 mit einzelnen Düsen 6 dargestellt, mit denen Verunreinigungen und Verstopfungen aus Rohren gelöst werden können. Wasser und Schmutz strömen nach vorne ins Abwassersystem ab. 2 zeigt schematisch eine Fräseinrichtung 7 mit Bearbeitungswerkzeugen 8 als Bearbeitungseinrichtung 2, die in Rotation versetzt werden kann und dadurch Verstopfungen und Ablagerungen löst. Bei beiden Ausführungen kann es vorteilhaft sein, eine Kraft in Vorschubrichtung auf die Rohrreinigungsvorrichtung mittels einer Schiebeeinrichtung einwirken zu lassen, was über das generell als Stab 9 bezeichnete Bauteil erfolgt, das ein biegsamer Draht oder Stab aus beliebigem elastischem Werkstoff, insbesondere aus Stahl oder Kunststoff, sein kann. Der Stab 9 hat an seinem Ende eine Hülse 10, in der er gefasst ist und die so gestaltet ist, dass sie mit einem Adapter 3 auf einfache Weise verbunden werden kann. Beispielhaft wird vorgeschlagen, in der Hülse 10 einen gefederten Stift 13 anzuordnen, den man vor dem Einführen der Hülse 10 in eine entsprechende Bohrung 11 im Adapter 3 niederdrückt und der dann in eine Querbohrung 12 im Adapter 3 einrastet. Zum Ausrasten wird dieser Stift 13 mit einem entsprechenden Werkzeug – wie einem Nagel – niedergedrückt und der Stab 9 abgezogen. Eine andere Lösung wäre eine Befestigung über eine Feststellschraube, die die Hülse 10 in ihrer Bohrung 11 festklemmt.
  • In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, Wasseranschluss 1 und Bearbeitungseinrichtung 2 über eine Gewindeverbindung zu verschrauben und den Adapter 3 dazwischen einzulegen, sodass dieser ohne zusätzliche Bauteile mit den anderen Bauteilen 1, 2 der Rohrreinigungsvorrichtung verbunden werden kann.
  • Der Adapter 3, an dem der Stab 9 befestigt ist, lässt eine Weiterbildung der Erfindung in der Weise zu, dass an ihm auf einfache Weise eine Kamera 14, z. B. auf der gegenüberliegenden Seite, angebracht werden kann, mit der das Innere der zu reinigenden Rohrleitung inspiziert werden kann.
  • Eine Weiterbildung besteht ferner darin, den Adapter 3 so auszubilden, dass an zwei oder weiteren Stellen ein Stab 9 oder ein anderes Bauteil auswechselbar befestigt werden kann. So ist es z. B. bei Einsatz eines zweiten Stabes 9 auf der gegenüberliebenden Seite möglich, die Rohrreinigungsvorrichtung lenkbar zu gestalten, sodass sie in Abzweigungen im Kanalsystem eingeführt werden kann, wobei wiederum die Kamera 14 gute Dienste leistet.
  • Prinzipiell ist es natürlich möglich, Adapter 3 und Wasseranschluss 1 aus einem Bauteil zu fertigen oder beide fest miteinander zu verbinden. Bei einer so ausgebildeten Rohrreinigungsvorrichtung kann ebenfalls ein leichter Wechsel der Bearbeitungseinrichtung 2 vorgenommen werden. Sie kann selbstverständlich auch ohne Schiebeeinrichtung eingesetzt werden, wenn ein nach rückwärts strahlender Düsenkörper 5 aufgesetzt wird, ist also universell einsetzbar.
  • Auf gleiche Weise ist es möglich, an der Bearbeitungseinrichtung 2 einen Adapter 3 fest anzuordnen, der das Verbinden mit der Hülse 10 ermöglicht. Adapter im Sinne der Anmeldung ist zu verstehen als Einrichtung, die das leichte Verbinden und Lösen mit dem Stab 9 bzw. dessen Hülse 10 ermöglicht.
  • 1
    Wasseranschluss
    2
    Bearbeitungseinrichtung
    3
    Adapter
    4
    Schlauch
    5
    Düsenkörper
    6
    Düse
    7
    Fräseinrichtung
    8
    Bearbeitungswerkzeug
    9
    Stab
    10
    Hülse
    11
    Bohrung
    12
    Querbohrung
    13
    Stift
    14
    Kamera

Claims (8)

  1. Rohrreinigungsvorrichtung für eine Abwasserleitung mit einem Schlauchanschluss und mit einer mit ihm lösbar verbundenen Arbeitseinrichtung in Form eines in Vorschubrichtung Wasser unter hohem Druck über Düsen abstrahlenden Düsenkörpers oder in Form einer Bearbeitungseinrichtung mit einem rotierenden Werkzeug, wobei die Rohrreinigungsvorrichtung mit einer einen Stab aufweisenden Schiebeeinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an ihr ein Adapter (3) angeordnet ist, an dem der Stab (9) lösbar befestigt ist.
  2. Rohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wasseranschluss (1) und Bearbeitseinrichtung (2) miteinander verschraubt sind und der Adapter (3) dazwischengeklemmt ist.
  3. Rohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wasseranschluss (1) und Bearbeitseinrichtung (2) miteinander verschraubt sind und der Adapter (3) am Wasseranschluss (1) fest angeordnet ist.
  4. Rohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wasseranschluss (1) und Bearbeitseinrichtung (2) miteinander verschraubt sind und der Adapter (3) an der Bearbeitungseinrichtung (2) fest angeordnet ist.
  5. Rohrreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeeinrichtung so ausgebildet ist, dass der Stab (9) in den Adapter (3) einrastbar und durch einfache Betätigung der Verrastung entriegelbar ist.
  6. Rohrreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeeinrichtung so ausgebildet ist, dass der Stab (9) im Adapter (3) über eine Feststelleinrichtung klemmbar und durch einfache Betätigung der Feststelleinrichtung entriegelbar ist.
  7. Rohrreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Adapter (3) eine Kamera (14) angeordnet ist.
  8. Rohrreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) so ausgebildet ist, dass an ihm mehrere Stäbe (9) versetzt zueinander lösbar angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113107079A (zh) * 2021-04-13 2021-07-13 张申亮 一种管道用高效除杂装置

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