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Die
Erfindung betrifft ein Baukastensystem für Fördertechnik,
insbesondere zur Errichtung von Bodenfördertechnik aus
Elektrohängebahnschienen, um Fördervorrichtungen
auf dem Boden und/oder auf von einer Stahlgitterdeckenkonstruktion
einer Montagehalle abgehängten Plattform zu errichten.
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Als
Bodenfördertechnik bezeichnet man insbesondere folgende
Förderantriebe:
- • Riemenförderer
mit Zahnriemen,
- • Riemenförderer mit Gleitgurt,
- • Tragkettenförderer mit Rollenkette zwei-
oder dreisträngig,
- • Gurtförderer mit Tischabtragung,
- • Werkermitfahrbänder mit Gurt oder Kunstofftragkette,
- • Rollenbahnförderer (festangetrieben oder
mit Friktion).
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Als
Elektrohängebahn (EHB) wird ein schienengebundenes Fördermittel
mit einzeln angetriebenen Fahrzeugen bezeichnet. Die Fahrzeuge können sich
hierbei autonom auf dem Schienensystem bewegen. Die Fahrzeuge werden über
Schleifleitungen auf der Tragschiene mit Energie und Steuersignalen versorgt.
Die Fahrschienen sind an Hallendecken, oder wenn diese zu hoch sind,
an einem Aufhängestahlbau angebracht. Elektrohängebahnen
werden bei der Herstellung und Montage von Fahrzeugen, insbesondere
von Personenkraftwagen, verwendet.
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Rollenbahnförderer
(auch Rollenbahnen bzw. Rollentransfer. genannt) sind Rollenförderer
bezeichnet eine stationäre Anlage innerhalb der Fördertechnik,
bei der die Ware über eine Anordnung von Rollen aus dem
Transportvorgang ausgeschleust wird, z. B. als Rollenbahn mit Kettenhubumsetzer zum
Ausschleusen. Rollenförderer haben den Vorteil, durch eine
Art Baukastenprinzip den zur Verfügung stehenden räumlichen
Bedingungen angepasst werden zu können, so dass unter anderem
Erweiterungen umsetzbar sind. Diese sind anpassungsfähig, wenn
es um das Gewicht der zu transportierenden Ware geht, so kann schweres
und leichtes Stückgut durch Rollenförderer ausgeschleust
werden. Die Rollen bestehen aus Stahl oder Kunststoff, in Abhängigkeit
von dem Gewicht der auszuschleusenden Ware. Die Rollen von Rollenförderern
können verschiedene Breiten haben.
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Schmale
Rollen werden Scheibenrollen oder Röllchen genannt. Mehrere
auf einer Achse angebrachte Röllchen (egal ob nebeneinander
oder hintereinander) bilden Scheiben- oder Rollenbahnen.
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Mit
den bekannten Fördertechniken konnten Anlagen einer Elektrohängebahn
(EHB) bzw. Anlagen der Fördertechnik. immer nur für
denselben Zweck verwendet. Wurden z. B. Anlagen einer Elektrohängebahn
(EHB) nicht mehr benötigt, d. h. konnten sie nicht mehr
als Elektrohängebahn wegen anderer Abmessungen wieder verwendet
werden, wurden sie entweder sie zu anderen weit entfernt liegenden
Produktionsstätten transportiert bzw. verschrottet. Das
gleiche galt für Anlagen der Bodenfördertechnik.
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Mit
den bekannten Fördertechniken ist ein Rückbau
von Bodenfördertechnik wieder zurück als Elektrohängebahn
(EHB) oder von Elektrohängebahn (EHB) als Bodenfördertechnik,
inklusive. Aufhängestahlbau, nicht möglich. möglich.
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Um
auf dem Maschinenbau- und Fördertechnikbereich als kleine
oder mittelgroße Firma im Wettbewerb überleben
zu können, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt,
ein neues Baukastensystem für Bodenfördertechnik
mittels Elektrohängebahnschienen aus Aluminium anzugeben,
bei dem ein Rückbau von Bodenfördertechnik wieder
als Elektrohängebahn (EHB) oder von Elektrohängebahn
(EHB) als Bodenfördertechnik, inklusive. Aufhängestahlbau, sowie
ein einfacher Umbau bei Änderung der Anforderungen möglich
ist.
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Diese
Aufgabe soll durch das erfindungsgemäße Baukastensystem
nach Anspruch 1, durch ein nach diesem Baukastensystemen hergestelltes
erfindungsgemäßes Fördersystemen nach
einen der Ansprüche 3 bis 10, durch einen erfindungsgemäßen Bodenförderer
nach einem der Ansprüche 11 und 12, durch einen erfindungsgemäßen
Gurtförderer nach Anspruch 16, durch einen erfindungsgemäßen
Riemenförderer nach Anspruch 17; durch einen erfindungsgemäßen
Gleitgurtförderer nach Anspruch 18 und durch einen erfindungsgemäßen
Kettenförderer nach Anspruch 19 gelöst. Die abhängigen
Ansprüche stellen nützliche Weiterentwicklungen
des erfindungsgemäßen Bodenförderers
dar.
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Hierbei
werden vorhandene oder neue angefertigte Elektrohängebahnschienen, nachfolgend auch
Aluminiumseitenwangen bezeichnet, mit den dazugehörigen
Elektrohängebahn-Aufhängebügel, nachfolgend
auch als Tragbügel bezeichnet, spezielle Adapterklemmplatten,
Adapterwinkel, erste und zweite Aufnahmekonsolen, Adapterplatten
und spezielle Aufnahmeprofile aus Kunststoff verwendet.
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Durch
die Verwendung von Elektrohängebahnschienen für
das Baukastensystem können leichtere Förderer
gebaut und höhere Gewichte gefahren werden. Bei einer Stilllegung
entweder bei der Elektrohängebahnen (EHB) oder bei der
Bodenfördertechnik muss kein Material mehr entsorgt werden, sondern
es kann wieder verwendet werden. Somit ist ein Rückbau
von Bodenfördertechnik wieder als Elektrohängebahn
(EHB) oder von Elektrohängebahn (EHB) als Bodenfördertechnik,
inklusive. Aufhängestahlbau, möglich.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Baukastensystem für
Fördertechnik und mit dem erfindungsgemäße
Bodenförderer lassen sich folgende Vorteile erzielen:
- • Die Gewichtseinsparung bei einem
Förderer mit einer Länge von 5000 mm für
ein Transportgewicht von ca. 1000 Kg beträgt ca. 150 Kg.
- • Mit der Aluminium-Elektrohängebahnschiene – EHB-Schiene
auch nachfolgend genannt – (z. B. mit der Euro-Schiene
mit den Abmessungen h = 180, b = 60 mm) können Transportgewichte
bis zu 3000 Kg befördert werden.
- • Einfacher und schneller Zusammenbau einzelner Komponenten,
die steckbar bzw. eindrehbar in die Nuten der EHB-Schiene zu befestigen
sind.
- • Bei schwieriger Einbringmöglichkeit können
die Förderer schnell und einfach Vorort zusammen gesetzt
bzw. montiert werden.
- • Wiederverwendung bestehender nichtbenötigter EHB-Komponenten
aus vorhandenem Elektrohängebahn-System bzw. Rückbau
von Bodenfördertechnik wieder als Elektrohängebahn
(EHB).
- • Es können viele gleiche Bauteile für
verschiedene Fördererausführungen verwendet werden.
- • Die Konstruktion ist flexibel in der Fördererlänge.
- • Hohe Flexibilität im Anlagenbau und -umbau durch
Kompatibilität mit allen Elektrohängebahnsystemen.
- • Es können verschiedene Elektrohängebahnsysteme
mittels Adapterplatten kombiniert werden.
- • Es kann eine optimale Anpassung an das jeweilige
Transportgut und an die jeweilige Einsatzumgebung durch Verwendung
verschiedene Fördersysteme erfolgen.
- • Es ergeben sich kürzere Lieferzeiten, weil
keine aufwendigen Stahlbiegeteile als Tragkonstruktion mehr benötigt
werden.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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Die
folgenden Figuren zeigen mehrere Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Bodenförderers, wobei
dieselben Bezugszeichen dieselben Einzelteile bezeichnen und Einzelteile
mit analogen Aufgaben, wie z. B. der Gurt 15, durch dasselbe
Bezugszeichen mit ein oder mehreren Apostrophen, wie z. B. Zahnriemen 15''' bezeichnet
werden:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Gurtförderers mit mittig
angeordnetem Kopfantrieb;
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2 eine
Vorderansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers mit mittig angeordnetem Kopfantrieb von 1;
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3 eine
Explosionsansicht eines Details der ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gurtförderers mit
mittig angeordnetem Kopfantrieb von 1;
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4 eine
Explosionsansicht eines Details IV der ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gurtförderers mit
mittig angeordnetem Kopfantrieb von 3;
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5 eine
Explosionsansicht eines Details der ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gurtförderers mit
mittig angeordnetem Kopfantrieb von 3;
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6 eine
Explosionsansicht eines Details VI der ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gurtförderers mit
mittig angeordnetem Kopfantrieb von 1;
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7 eine
Explosionsansicht VII des in 6 gezeigten
Details VII der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers mit mittig angeordnetem Kopfantrieb von 6;
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8 eine
Explosionsansicht VIII eines Details der ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gurtförderers mit
mittig angeordnetem Kopfantrieb von 6;
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9 eine
Seitenansicht XI des in 8 gezeigten Details der ersten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers mit mittig angeordnetem Kopfantrieb von 1;
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10 eine
Teilexplosionsansicht X des in 8 gezeigten
Details der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers mit mittig angeordnetem Kopfantrieb von 1;
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10a eine Teilexplosionsansicht X des in 8 gezeigten
Details der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers mit mittig angeordnetem Kopfantrieb von 1,
jedoch mit einer modifizierten Adapterplatte;
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11a eine perspektivische Ansicht der Adapterklemmplatte;
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11b eine Vorderansicht der Adapterklemmplatte,
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11c eine Draufsicht auf die Adapterklemmplatte
und
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11d eine Seitenansicht des in 10 gezeigten
Details der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers mit mittig angeordnetem Kopfantrieb;
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12a eine Vorderansicht des Adapterwinkels,
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12b eine Vorderansicht desselben Adapterwinkels
im noch nicht umgebogenen Endzustand und
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12c eine Draufsicht auf denselben Adapterwinkel
des in 10 gezeigten Details der ersten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers mit mittig angeordnetem Kopfantrieb;
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13a eine perspektivische Ansicht der Aufnahmekonsole
für Rücklauf mit Adapterplatte,
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13b eine Vorderansicht der Aufnahmekonsole für
Rücklauf mit Adapterplatte,
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13c eine Seitenansicht der Aufnahmekonsole für
Rücklauf mit Adapterplatte und
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13d eine Draufsicht auf die Aufnahmekonsole für
Rücklauf mit Adapterplatte des in 10 gezeigten
Details der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers mit mittig angeordnetem Kopfantrieb;
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14a eine perspektivische Ansicht der Aufnahmekonsole
für die Seitenführung mit Adapterplatte,
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14b eine Vorderansicht der Aufnahmekonsole für
die Seitenführung mit Adapterplatte,
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14c eine Seitenansicht der Aufnahmekonsole für
die Seitenführung mit Adapterplatte und
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14d eine Draufsicht auf die Aufnahmekonsole für
die Seitenführung mit Adapterplatte des in 10 gezeigten
Details der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers mit mittig angeordnetem Kopfantrieb;
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15 eine
perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Gurtförderers, ähnlich
der Ausführungsform von 1, jedoch
mit außen angeordnetem Kopfantrieb;
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16 eine
Vorderansicht XVI der in 15 gezeigten
zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Gurtförderers;
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17 eine
perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Gurtförderers, ähnlich
der Ausführungsform von 15, jedoch
mit unterhalb angeordnetem Omegaantrieb;
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18 eine
Vorderansicht XVIII der in 17 gezeigten
dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Gurtförderers;
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19 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Riemenförderers, ähnlich
der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers mit außen angeordnetem Kopfantrieb
der 15;
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20 eine
Vorderansicht XX der in 19 gezeigten
ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Riemenförderers;
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21 eine
perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Riemenförderers, ähnlich
wie die erste Ausführungsform von 20, jedoch
mit mittig angeordnetem Kopfantrieb;
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22 eine
Vorderansicht XXII der in 21 gezeigten
zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Riemenförderers;
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23 eine
perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Riemenförderers, ähnlich
wie die zweite Ausführungsform von 21, jedoch
mit unterhalb angeordnetem Omegaantrieb;
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24 eine
Vorderansicht XXIV der in 23 gezeigten
dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Riemenförderers;
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25 eine
perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Gleitgurtförderers mit außen angeordnetem Kopfantrieb;
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26 eine
Vorderansicht XXVI der in 25 gezeigten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Gleitgurtförderers;
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27 eine
perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Tragkettenförderers
mit außen angeordnetem Kopfantrieb;
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28 eine
Vorderansicht XXVIII der in 27 gezeigten
ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Tragkettenförderers;
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29 eine
perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Tragkettenförderers, ähnlich
der ersten Ausführungsform von 27, jedoch
mit unterhalb angeordnetem Omegaantrieb;
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30 eine
Vorderansicht XXX der in 29 gezeigten
zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Tragkettenförderers;
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31a eine perspektivische Ansicht einer Tragstruktur,
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31b eine Seitenansicht der Tragstruktur und
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31c eine Vorderansicht der Tragstruktur einer
Elektrohängebahn, bei der der Antrieb und das Gehänge
zur besseren Übersicht weggelassen wurde;
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32 eine
Seitenansicht einer Elektrohängebahn mit der Tragstruktur
der 31a bis 31c,
jedoch mit einem Antriebsaggregat und einem Gehänge, an
dem ein Rohbau eines Autochassis hängt und
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33 eine
Vorderansicht der in 32 gezeigten Elektrohängebahn.
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In 1 wird
eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Gurtförderers, wobei
die 2 bis 14d Ansichten
bzw. Details dieser ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers mit mittig angeordnetem Kopfantrieb zeigen
Der in 1 gezeigte Gurtförderer 1 weist
zwei parallel und auf Abstand geführte Aluminiumseitenwangen 2 und 3 auf.
Jede Aluminiumseitenwange 2, 3 ist als Doppel-T-Träger ausgebildet
und entspricht dem Laufprofil einer Elektrohängebahnschiene,
die auch EHB-Schiene genannt wird. Lieferanten dieser EHB-Schienen
sind z. B. die Firma Rofa GmbH, Geigelsteinstraße 3–5, Deutschland
83059 Kolbermoor und die Firma Hero Fördertechnik GmbH,
Ulmenstraße 18, 71069 Sindelfingen, Deutschland. Jede Aluminiumseitenwange 2, 3 ist
durch Tragbügel 4 bzw. 5 auf einem nicht
dargestellten Bodenbereich befestigt, der entweder durch den Boden
einer Montagehalle oder auf von einer Stahlgitterdeckenkonstruktion
einer Montagehalle abgehängten Plattformen gebildet ist.
Die beiden Aluminiumseitenwangen 2, 3 werden durch
an zwei gegenüberliegenden Tragbügeln 4 befestigten
Abstandshaltern 6 auf eine vorgegebene Spurbreite gehalten.
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In 1 ist
am linken Ende des Gurtförderers 1 das Antriebsaggregat 9 mit
einem Elektromotor 10 als Kopfantrieb dargestellt, der über
sein Kettengetriebe 11 bzw. 12 je ein an jeder
Aluminiumseitenwange 2 bzw. 3 außen angeordnetes
Antriebsrad 13 bzw. 14 über die jeweilige
Antriebswelle 10a antreibt, über das jeweils ein
Gurt 15 bzw. ein in 1 nicht eingezeichneter
Gurt 16 (siehe 2) angetrieben wird. Am rechten
Ende (1) des Gurtförderers 1 ist an
jeder Aluminiumseitenwange 2 bzw. 3 eine Umlenkspannstation 17 bzw. 18 mit
einer Umlenkrolle 19 bzw. 20 angebracht, über
die jeweils der Gurt 15 bzw. 16 läuft
und über die Umlenkspannstation 17 bzw. 18 gespannt
wird. Zwischen dem Antriebsrad 13 bzw. 14 und
der Umlenkrolle 19 bzw. 20 wird jeder Gurt 15 bzw. 16 im
unteren Bereich der Aluminiumseitenwange 2 bzw. 3 über
an einer ersten Aufnahmekonsole 21 bzw. 22 gehaltenen
Rücklaufrolle 23 bzw. 24 gegen Durchhängen
geführt.
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Auf
der Oberseite des oberen Querteils der Aluminiumseitenwange 3 bzw. 4 ist
ein U-förmiges Aufnahmeprofil 28 bzw. 29 mit
den Seitenwangen nach unten in deren Längsrichtung derart
befestigt, dass die Seitenwangen des U-förmigen Aufnahmeprofil 28 bzw. 29 das
Querteil der Aluminiumseitenwange 3 bzw. 4 umfasst.
Auf diesem U-förmigen Aufnahmeprofil 28 bzw. 29 ist
eine in der 1 nicht sichtbare Kunststoffgleitleiste
(Hersteller, z. B. Firma Murtfeldt Kunststoffe GmbH & Co. KG, Heßlingsweg 14–16,
44309 Dortmund, Deutschland: für Gurte bzw. Zahnriemen
Typ FR oder FRC) in Längsrichtung jeder Aluminiumseitenwange 2 bzw. 3 befestigt,
in der jeweils der Gurt 15 bzw. 16 geführt
wird. Die seitliche Führung auf der Innenseite jedes Gurtes 15 bzw. 16 erfolgt
durch eine Seitenführungsschiene 32bzw. 33, die
auf einer zweiten Aufnahmekonsole 36 bzw. 37 befestigt
ist.
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Die
hier anhand von 1 beschriebenen Einzelteile
des Gurtförderers 1 werden in Explosionsansichten
in den 3 bis 6 vergrößert
gezeigt.
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2 zeigt
die Vorderansicht in Richtung des in 1 gezeigten
Pfeiles, der am rechten Ende des Gurtförderers angebracht
ist.
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3 zeigt
eine Explosionsansicht in Richtung des in 1 gezeigten
Pfeiles III, wobei nur die beiden Enden des Gurtförderers 1 vergrößert
dargestellt sind, und die andere Aluminiumseitenwange 2 jetzt
weggelassen wurde. Zur Vereinfachung wurde die Aluminiumseitenwange 3 ohne
Gurt, ohne Seitenführungsschiene 32 und ohne Kunststoffaufnahmeprofil 28 dargestellt.
In 3 soll die Befestigung der Umlenkspannstation 17 an
dem einen Ende 38a und die Befestigung des Antriebsaggregates 9 an dem
anderen Ende 38b der Aluminiumseitenwange 3 in
Explosionsansicht dargestellt werden. Für die Befestigung
bei jedem Ende 38a bzw. 38b wird jeweils eine
Winkelkonsole 40 verwendet, die aus zwei miteinander mit
einem Abstand 41 verschraubten Adapterwinkeln 43 bzw. 44.
Der Abstand 41 ist so dimensioniert, dass dieser den Mittelsteg 39 des
jeweiligen Endes 38a bzw. 38b der Aluminiumseitenwange 3 zwischen
den Adapterwinkeln 43 bzw. 44 aufnehmen kann.
Zur Befestigung wird die Winkelkonsole auf der einen Seite mit dem
Abstand 41 auf den Mittelsteg 39 des jeweiligen
Endes 38a bzw. 38b der Aluminiumseitenwange 3 aufgeschoben
und werden dort mit letzterer verschraubt bzw. verklemmt. Zur Befestigung
mit der Umlenkspannstation 17 bzw. dem Antriebsaggregat 9 wird
die Winkelkonsole 40 auf der anderen Seite mit den Winkelfortsätzen 43b verschraubt.
Als Beispiel ist der Adapterwinkel 43 in 12a und 12c dargestellt,
dessen größere Fläche 43a mit
der größeren Fläche des nicht dargestellten
zweiten Adapterwinkels 44 Rücken an Rücken
unter Bildung des Abstandes 41 verschraubt ist, wodurch
die Winkelkonsole 40 gebildet wird. 12b zeigt
diesen Adapterwinkel, wobei der Winkelfortsatz 43b im noch
nicht umgebogenen Endzustand gezeigt wird.
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4 zeigt
eine vergrößerte Darstellung der linken Zeichnungshälfte
der 3 in Richtung des Pfeiles IV, und 5 zeigt
eine vergrößerte Darstellung der rechten Zeichnungshälfte
der 3 in Richtung des Pfeiles V, aus der das Zusammenwirken
der Bauteile ersichtlich ist.
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6 zeigt
eine vergrößerte Darstellung des Details VI aus
der 1, wobei die Klemmschraubbefestigung der ersten
die Rücklaufrolle 24 tragenden Aufnahmekonsole 22 und
der zweiten Aufnahmekonsole 37 über je eine gleich
ausgebildete Adapterplatte 45 mit dem Mittelsteg 39 der
Aluminiumseitenwange 3 in Explosionsdarstellung gezeigt
wird. Die erste Aufnahmekonsole 22 wird in 13a bis 13d in
perspektivischer, in Seiten-, in Vorder- und Draufsicht dargestellt.
Die Rücklaufrolle 24 ist mit einem Ende der ersten
Aufnahmekonsole 22 verschraubt, während das andere
Ende über ein Flansch 25 mit der Adapterplatte 45 mit
vier Schrauben verschraubt ist. Das obere Ende 47 und das
untere Ende 48 der Adapterplatte 45 weisen jeweils eine
leichte Abschrägung 47a bzw. 48a auf,
so dass die Adapterplatte 45 der Aufnahmekonsole 22 durch Verdrehen
in Richtung des Pfeiles 50 in die obere Nut 53 und
in die untere Nut 52 der entsprechenden Aluminiumseitenwange 3 eingeführt
werden können und mittels der beiden Schrauben 55 bzw. 56 gegen
den Mittelsteg 39 der jeweiligen Aluminiumseitenwange 2 bzw. 3 verspannt
werden können. So erfolgt die Befestigung der ersten Aufnahmekonsole 22 (gleiche Befestigung
gilt auch für die erste Aufnahmekonsole 21), ohne
dass in den Mittelsteg 39 ein Gewindebohrloch vorhanden
sein muss. Die beiden ersten Aufnahmekonsolen 21 und 22 sind
gleich ausgebildet.
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In
gleicher Weise erfolgt die Befestigung der zweiten Aufnahmekonsole 36 bzw. 37 in
den Mittelsteg 39 über die in entsprechender Weise
angeschraubte Adapterplatte 45 an dem Mittelsteg 39 der Aluminiumseitenwange 2 bzw. 3.
Exemplarisch ist die zweite Aufnahmekonsole 36 in der 14a bis 14d vergrößert
dargestellt. Das obere Ende der zweiten Aufnahmekonsole 36 trägt
ein Winkelstück 60 auf der mit einer Schraube 61 in
nicht dargestellter Weise das Kunststoffaufnahmeprofil 28 bzw. 29 befestigt
wird. Die zweite Aufnahmekonsole 36 hat den gleichen Aufbau
wie die zweite Aufnahmekonsole 37.
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Auf
der rechten Seite der 6 wird die Befestigung der Tragbügel 4 und 5 auf
dem nicht dargestellten Boden und mit der Aluminiumseitenwange 3 im
verschraubten Zustand gezeigt. Der Tragbügel 4, 5 ist
U-förmig ausgebildet, wobei der untere Teil als Flansch 70 ausgebildet
ist und über einer mit dem Boden bzw. einer abgehängten
Plattform gehaltenen Grundplatte 72 jeweils verschraubt
ist. Ein Abstandshalter 6 (als U-Profil oder Winkelprofil
ausgebildet) ist mit vorhandenen Löchern Im mittleren Bereich
der Tragbügel 4 und 5 verschraubt.
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Der
Aufbau und die Befestigung des oberen Teils der Tragbügel 4 und 5 ist
als Detail VIII in der Explosionsansicht der 8 in vergrößertem
Maßstab leicht erkennbar.
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8 zeigt
zur besseren Darstellung der Befestigung des Tragbügels 5 an
der Aluminiumseitenwange 3 das vergrößerte
Detail VIII der 6 jetzt in Explosionsansicht,
jedoch mit anderer Blickrichtung. Diese Darstellung der Befestigung
des Tragbügels 5 an dem Mittelsteg 39 der
Aluminiumseitenwange 3 wird als Detail X in der Explosionsansicht
der 10 vergrößert gezeigt. Hier
wird jetzt nur die Befestigung des Tragbügels 5 am
Mittelsteg 39 der Aluminiumseitenwange 3 ergänzend
erläutert. Als Tragbügel 5 bzw. 4 wird
bei der ersten Ausführungsform des Gurtförderers 1 mit
mittig angeordnetem Kopfantrieb ein Tragbügel verwendet,
wie er bei einer bekannten Elektrohängebahnausführung üblicherweise
zum Einsatz kommt. Das obere Ende des U-förmigen Tragbügels 5 (ebenso
wie beim Tragbügel 4) weist eine standardmäßige
Aufnahmeplatte 75 auf, die parallel auf der Oberfläche
des Mittelstegs 39 der Aluminiumseitenwange 3 anliegt,
wobei die untere Nase 77 in die untere Nut 52 der
Aluminiumseitenwange 3 eingreift.
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8 zeigt
weiterhin die Verbindung der beiden Tragbügel 4 und 5 über
zwei als Winkelprofile ausgebildete Abstandshalter 6, die
mit den vorhandenen Löchern im unteren Fußbereich
jedes Tragbügels 4 und 5 mit zwei Schrauben
verschraubt sind. Eine Seitenansicht IX dieses Details der 8 wird
in 9 gezeigt. Die Länge dieser Abstandshalter 6 ergibt
für die jeweilige Anwendung die Spurbreite des Bodenförderers,
hier der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers mit mittig angeordnetem Kopfantrieb.
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Im
Falle der Verwendung dieses Tragbügels 5 zusammen
mit derselben Aluminiumseitenwange 3 in einer hängenden
Ausführung bei einer Elektrohängebahn EHB – z.
B. in einer Stellung wie in 31a und 31b gezeigt – wird die Aluminiumseitenwange 3 in
der dann oben liegenden Nase 77 hängend gehalten.
Zur Befestigung dieser Aufnahmeplatte 75 wird diese links
und rechts von der Nase 77 mit je einem Befestigungsbügel 80 bzw. 81 mittels
einer Klemmverschraubung gehalten. Zu diesem Zweck hat jeder Befestigungsbügel 80 bzw. 81 am
oberen und am unteren Ende je eine Abschrägung 80a bzw. 81a,
die ähnlich ausgebildet ist, wie die in 13b
gezeigte Adapterplatte 45, jedoch
bevorzugt die Abschrägung 80a bzw. 81a auf
beiden Seiten aufweist, so dass die seitliche Verdrehung beim Einsetzen
in die Nuten der Aluminiumseitenwangen 2 und 3 nach links
oder nach rechts erfolgen kann. Die Befestigungsbügel 80 und 81 werden
durch seitliches Verdrehen in die obere Nut 53 und gleichzeitig
in die untere Nut 52 in die in 6 gezeigte
vertikale Befestigungsposition gebracht wird, wobei die Befestigungsbügel 80 und 81 vergrößert
in der 10 gezeigt wird. Jeder Befestigungsbügel
wird jetzt über das linke und rechte Ende 75a und 75b der
Aufnahmeplatte 75 seitlich geschoben und jeweils mittels
einer Schraube 82 bzw. 83 gegen die Oberfläche
des Mittelstegs 39 der Aluminiumseitenwange 3 durch Klemmverschraubung
gehalten.
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Jedoch
wenn diese gleiche Aluminiumseitenwange 3 in einem Bodenförderer
mit dem gleichen Tragbügel 5 – nicht
hängend, sondern stehend – befestigt werden soll,
wird zusätzlich gemäß der Erfindung eine
in 11a bis 11d einzeln
dargestellte Adapterklemmplatte 90 verwendet, die bei der
in 10 gezeigten Befestigungsart auf den Tragbügel 5 von
oben aufgeschoben ist und durch die Befestigungsbügel 80 und 81 über
die Aufnahmeplatte 75 angedrückt werden, wobei
eine obere Nase 91 in die obere Nut 53 der Aluminiumseitenwange 3 eingreift. Wie
in 11a bis 11c besser
gezeigt, weist diese Adapterklemmplatte 90 zwei Seitenteile 98 und 99 sowie
an ihrer oberen Breitseite die Nase 91 und an ihrer unteren
Breitseite die Ausnehmung 92 sowie links und rechts von
dieser Ausnehmung 92 eine Vertiefung 93, 94 hat.
Diese Vertiefungen 93, 94 sind derart ausgebildet,
dass diese im angedrückten Zustand das linke und rechte
Ende 75a bzw. 75b der Aufnahmeplatte 75 vollständig
aufnehmen. Und über diese angedrückte Adapterklemmplatte 90 werden die
Befestigungsbügel durch seitliches Verdrehen in die obere
und untere Nut 53 bzw. 52 eingehängt
und durch die Schrauben 82, 83 an der Aluminiumseitenwange 3 gehalten.
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Durch
diese zusätzliche Verwendung der Adapterklemmplatte 90 können
die bei der Elektrohängebahn (EHB) standardmäßig
verwendeten Tragbügel 4 bzw. 5 auch bei
einem Bodenförderer, wie hier bei der ersten Ausführungsform
verwendeten Gurtförderers 1 verwendet werden.
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Die
Montage der Aluminiumseitenwange 3 bzw. 4 auf
den am Boden befestigten Tragbügeln 4 bzw. 5 erfolgt
folgendermaßen: Die Aluminiumseitenwange 3 bzw. 4 wird
auf die Aufnahmeplatte 75 des Tragbügels 4 bzw. 5 derart
schwebend aufgesetzt, dass die untere Nase 77 in die untere
Nut 52 eingreift. Jetzt wird die Adapterklemmplatte 90 auf
den Tragbügel 4 bzw. 5 in Richtung des
Pfeiles 95 (siehe 9) verschwenkt
derart aufgesetzt, dass die obere Nase 91 in die obere
Nut 53 eingreift. Die beiden Befestigungsbügel 80 bzw. 81 werden
durch seitliches Verschwenken (analog zu Pfeil 50 in 13b) entsprechend in der oberen und unteren Nut 53 bzw. 52 eingesetzt
und durch die Schraube 82 bzw. 83 jeweils durch
Schraubklemmung verschraubt. Der Abstandshalter 6 wird
mit den vorhandenen Löchern im Fußteil der beiden
Tragbügel 4 und 5 verschraubt.
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10a zeigt eine Teilexplosionsansicht X des in 8 gezeigten
Details der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers 1 mit mittig angeordnetem Kopfantrieb,
jedoch mit einem modifizierten Tragbügel 5' mit
einer modifizierten Aufnahmeplatte 75'. Bei dieser Ausführungsform hat
die modifizierte Aufnahmeplatte 75' zusätzlich
zur unteren Nase 77 auch eine entsprechend ausgebildete
obere Nase 79, die die Funktion der Nase 91 der Adapterklemmplatte 90 übernimmt
und in die obere Nut 53 der Aluminiumseitenwange 3 direkt
eingreift. Dieser modifizierte Tragbügel 5' kann
mit den beiden Befestigungsbügeln 80, 81 und
den entsprechenden Schrauben 82, 83 direkt mit
der Aluminiumseitenwange 3 befestigt werden. Durch die
Verwendung dieses modifizierten Tragbügels 5' kann
dieser sowohl in einer hängenden Ausführung bei
einer Elektrohängebahn (EHB) als auch bei einem Bodenförderer,
wie hier bei der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers 1, eingesetzt werden
-
15 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Gurtförderers 1', ähnlich
der Ausführungsform von 1, jedoch
mit außen angeordnetem Kopfantrieb. Ergänzend
zeigt 16 die Vorderansicht XVI der
zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers 1' in 15. Der
Kopfantrieb des Gurtförderers 1' weist das Antriebsaggregat 9' auf, dessen
Elektromotor 10 die beiden Antriebsräder 13 und 14 für
den Gurt 15 bzw. 16 über die Antriebswelle 10a' antreibt.
Die restlichen Einzelteile und deren Funktionen sind bereits anhand
der 1 bis 14d beschrieben
worden.
-
17 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Gurtförderers 1'', ähnlich
der Ausführungsform von 15, jedoch
mit unterhalb der Aluminiumseitenwangen 2 und 3 angeordnetem
Omegaantrieb mit dem seitlich angebrachten Antriebsaggregat 9'' und dessen
Elektromotor 10. Ergänzend zeigt 18 die Vorderansicht
XVIII der dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers 1'' in 17. Der Antrieb
der Gurte 15 und 16 erfolgt über eine
Antriebswelle 10a'' und jeweils eines zugeordneten Antriebsrades 13'' bzw. 14''.
Der Gurt 15 bzw. 16 wird jeweils über
zwei Spannrollen 19a'' und 19b'' von dem Antriebsrad 13'' bzw. 14'' angetrieben.
An dem in der 17 rechten Ende des Gurtförderers 1'' wird
der Gurt über die Umlenkrollen 19 bzw. 20 der
Umlenkspannstation 17 bzw. 18 und über
an dem anderen Ende des Gurtförderers 1'' angeordneten
Umlenkrollen 19'' und 20'' entsprechenden Umlenkspannstationen 18'' bzw. 17'' geführt.
Bei dem hier vorgesehenen Omegaantrieb kann der Antrieb der Gurte 15 bzw. 16 in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung einfach
realisiert werden. Die restlichen Einzelteile und deren Funktionen
sind bereits anhand der 1 bis 14d beschrieben
worden.
-
19 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Riemenförderers 1''', ähnlich
der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers 1'' mit außen angeordnetem
Kopfantrieb der 15. Ergänzend zeigt 20 die
Vorderansicht XX der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Riemenförderers 1''' in 19.
Die flach ausgebildeten Gurte 15 und 16 sind hierbei
durch die Zahnriemen 15''' und 16''' ersetzt,
die jeweils auf der Unterseite Zähne aufweisen, die in
entsprechende Zähne der Antriebsräder 13''' und 14''' eingreifen.
Die restlichen Einzelteile und deren Funktionen sind bereits anhand
der 1 bis 15 beschrieben
worden.
-
21 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Riemenförderers 1IV, ähnlich wie die erste Ausführungsform von 19,
jedoch mit mittig angeordnetem Kopfantrieb. Ergänzend zeigt 22 die
Vorderansicht XXII der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Riemenförderers 1IV in 21. Der
Kopfantrieb mit dem Antriebsaggregat 9, dem Elektromotor 10,
dem Kettengetriebe 11, der Antriebswelle 10a und
den modifizierten Antriebsrädern 13''' und 14''' erfolgt
in der gleichen Weise wie oben bei den vorhergehenden Figuren beschrieben.
-
23 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Riemenförderers, ähnlich
wie die zweite Ausführungsform des Riemenförderers 1IV von 21, jedoch
mit unterhalb angeordnetem Omegaantrieb 9V, der
in Zusammenhang mit der in 17 gezeigten dritten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtförderers 1'' mit
Omegaantrieb 9'' oben beschrieben worden ist. Ergänzend
zeigt 24 die Vorderansicht XXIV der
dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Riemenförderers 1V in 23.
-
25 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Gleitgurtförderers 1V mit einem außen angeordnetem Kopfantrieb
und einer zur Abstützung unterhalb des Gleitgurtes 15VI angeordneten und in den 25 und 26 nicht
sichtbaren Tischabtragung. Ergänzend zeigt 26 eine
Vorderansicht XXVI der in 25 gezeigten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleitgurtförderers 1V. Bei diesem Gleitgurtförderer 1VI wird statt zweier Gurte 14 und 15 nur
ein breiter Gleitgurt 15VI verwendet,
der von den Antriebstrommeln 13VI von
dem in Zusammenhang mit der 15 beschriebenen
außenliegenden Antriebsaggregat 9' angetrieben
wird und über die auf der anderen Seite angeordneten Spanntrommel 19VI. Die restlichen Einzelteile und deren
Funktionen sind bereits anhand der 1 bis 15 beschrieben
worden.
-
In
einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Werkermitfahrbandes, ähnlich
dem oben beschriebenen Gleitgurtförderers, wird statt des
Gleitgurtes 15VI ein spezieller Gurt
oder eine spezielle Kunstofftragkette eingesetzt, worauf Arbeitspersonal,
sogenannte Werker, darauf stehen und mitfahren können.
-
27 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Tragkettenförderers 1VI mit außen angeordnetem Kopfantrieb.
Ergänzend zeigt 28 eine
Vorderansicht XXVIII der in 27 gezeigten
ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Tragkettenförderers 1VI.
Im Unterschied zur in 15 gezeigten zweiten Ausführungsform
des Gurtförderers 1' ist anstatt der Gurte 15 und 16 je
eine Rollenkette 15VI und 16VI vorgesehen, die jeweils über
modifizierte Antriebsräder 13VI und 14VI von einem Antriebsaggregat 9VI, in analoger Weise angetrieben werden.
Dargestellt ist ein Zweistrang-Tragkettenförderer mit Zweifachrollenkette
(Duplex-Kette 12B-2 nach DIN 8187). Auf einem Tragkettenförderer
werden vorzugsweise Paletten und Gitterboxen transportiert.
-
29 eine
perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Tragkettenförderers 1VII, ähnlich der ersten Ausführungsform
von 27, jedoch mit unterhalb angeordnetem Omegaantrieb 9VII, der in Zusammenhang mit der in 17 gezeigten
dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gurtförderers 1'' mit Omegaantrieb 9VII oben beschrieben worden ist. Ergänzend
zeigt 30 die Vorderansicht XXX der
in 29 gezeigten zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Tragkettenförderers 1VII. Dargestellt ist ein Zweistrang-Tragkettenförderer
mit Zweifachrollenkette (Duplex-Kette 12B-2 nach DIN 8187). Auf
einem Tragkettenförderer werden vorzugsweise Paletten und
Gitterboxen transportiert.
-
In
einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Tragkettenförderers
ist auf einer Mittelschiene (EHB Schiene 2 bzw. 3)
eine dritte Rollenkette (einfach oder Duplex nach DIN 8187)
angeordnet, die von derselben Antriebswelle 10a über
ein drittes Antriebsrad angetrieben wird.
-
31a zeigt eine perspektivische Ansicht einer Tragstruktur 100 einer
Elektrohängebahn EHB, bei der im Unterschied zu den 31 und 32
das
Antriebsaggregat 105 und das Gehänge 110 zur besseren Übersicht
weggelassen wurde. Ergänzend zeigt die 31b die Seitenansicht und 31 die Vorderansicht
der Tragstruktur 100. An dem Aufhängestahlbau 102 sind
Tragbügel 5 angehängt, die die Aluminiumseitenwange 3 trägt,
die im Allgemeinen als Elektrohängebahnschiene (EHB-Schiene)
bezeichnet wird.
-
Wie
oben schon genauer in Verbindung mit 31a bis 31c beschrieben, ist der Tragbügel 5 zusammen
mit derselben Aluminiumseitenwange 3 in einer an einem
Aufhängestahlbau 102 hängenden Ausführung
bei der dargestellten Elektrohängebahn EHB verwendet. Der
Tragbügel 5 ist mit seiner jetzt oben angeordneten
Nase 77 der Aufnahmeplatte 75 in die jetzt oben
angeordnete Nut 52 eingehängt und trägt
damit die Aluminiumseitenwange 3. Zur Befestigung dieser
Aufnahmeplatte 75 wird diese links und rechts von der Nase 77 mit
je einem Befestigungsbügel 80 bzw. 81 mittels
einer Klemmverschraubung gehalten. Zu diesem Zweck hat jeder Befestigungsbügel 80 bzw. 81 am
oberen und am unteren Ende je eine Abschrägung 80a bzw. 81a,
die ähnlich ausgebildet ist, wie die in 13b gezeigte Adapterplatte 45, jedoch
bevorzugt die Abschrägung 80a bzw. 81a auf
beiden Seiten aufweist, so dass die seitliche Verdrehung beim Einsetzen
in die Nuten der Aluminiumseitenwangen 2 und 3 nach
links oder nach rechts erfolgen kann. Die Befestigungsbügel 80 und 81 werden
durch seitliches Verdrehen in die beiden Nuten 52 und 53 in
die in 6 gezeigte vertikale Befestigungsposition gebracht
wird, wobei die Befestigungsbügel 80 und 81 vergrößert
in der 10 gezeigt werden. Jeder Befestigungsbügel
wird jetzt über das linke und rechte Ende 75a und 75b der
Aufnahmeplatte 75 seitlich geschoben und jeweils mittels
einer Schraube 82 bzw. 83 gegen die Oberfläche des
Mittelstegs 39 der Aluminiumseitenwange 3 durch
Klemmverschraubung gehalten. Dadurch ist die Aluminiumseitenwange 3 fest
an dem Aufhängestahlbau 102 aufgehängt.
-
32 zeigt
eine Seitenansicht einer Elektrohängebahn EHB mit der in 31a bis 31c gezeigten
Tragstruktur 100, an dem das Antriebsaggregat 105 und
das Gehänge 110 mit einem Rohbau eines Autochassis 112 hängt. 33 zeigt
die Vorderansicht der in 32 gezeigten
Elektrohängebahn EHB.
-
Bei
den oben genannten Ausführungsformen der doppelschienenförmigen
Fördervorrichtungen der Bodenfördertechnik können
zusätzlich zu den beiden Aluminiumseitenwangen 2 und 3 auch
noch eine dritte Aluminiumseitenwange als mittlere Schiene eingesetzt
werden.
-
Weiterhin
können mit dem erfindungsgemäßen Baukastensystem
folgende Bodenfördersystem hergestellt werden:
- 1) Fördererausführungen bei der leichten EHB-Schiene
bis 300 KG, Belastung der Förderer bis 500 kg:
• Tragkettenförderer
zwei- und dreisträngig für Ketten: Einfachrollenkette
10B-1 bis 20B-1 und Zweifachrollenkette 10B-2 bis 16B-2 nach DIN 8187
• Kunststoffkettenförderer
• Riemenförderer
mit Gleitgurt
• Riemenförderer mit Zahnriemen
• Gurtförderer
mit oder ohne Tischabtragung
• Werkermitfahrbänder
mit Gurt oder Kunststofftragkette
• Rollenbahnen Festangetrieben
oder mit Friktion
- 2) Fördererausführungen bei der Euro-EHB-Schiene
180 × 60 mm, Belastung bis 3.000 kg:
• Tragkettenförderer
2- und 3-strängig für Ketten: Einfachrollenkette
10B-1 bis 20B-1 und Zweifachrollenkette 10B-2 bis 16B-2 nach DIN
8187
• Kunststoffkettenförderer
• Riemenförderer
mit Gleitgurt
• Riemenförderer mit Zahnriemen
• Gurtförderer
mit oder ohne Tischabtragung
• Werkermitfahrbänder
mit Gurt oder Kunststofftragkette
• Rollenbahnen Festangetrieben
oder mit Friktion
- 3) Fördererausführungen bei der schweren EHB-Schiene
240 × 80 mm, Belastung bis 5.000 kg:
• Tragkettenförderer
2- und 3-strängig für Ketten: Einfachrollenkette
10B-1 bis 20B-1 und Zweifachrollenkette 10B-2 bis 16B-2 nach DIN
8187
• Kunststoffkettenförderer
• Riemenförderer
mit Gleitgurt
• Riemenförderer mit Zahnriemen
• Gurtförderer
mit oder ohne Tischabtragung
• Werkermitfahrbänder
mit Gurt oder Kunststofftragkette
• Rollenbahnen Festangetrieben
oder mit Friktion
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gurtförderer
mit mittig angeordnetem Kopfantrieb
- 1'
- Gurtförderer
mit außen angeordnetem Kopfantrieb
- 1''
- Gurtförderer
mit unterhalb angeordnetem Omegaantrieb
- 1'''
- Riemenförderer
mit außen angeordnetem Kopfantrieb
- 1IV
- Riemenförderer
mit mittig angeordnetem Kopfantrieb
- 1V
- Riemenförderer
mit unterhalb angeordnetem Omegaantrieb
- 1VI
- Gleitgurtförderer
mit außen angeordnetem Kopfantrieb
- 1VII
- Tragkettenförderer
mit außen angeordnetem Kopfantrieb
- 1VIII
- Tragkettenförderer
mit unterhalb angeordnetem Omegaantrieb
- 2,
3
- Aluminiumseitenwange
- 4,
5, 5'
- Tragbügel
- 6
- Abstandshalter
- 9,
9', 9VI
- Antriebsaggregat
- 9'',
9V, 9VII
- Omegaantrieb
- 10
- Elektromotor
- 10a,
10a', 10a''
- Antriebswelle
- 11,
12
- Kettengetriebe
- 13,
13'', 13'''
- Antriebsrad
- 13VI
- Antriebstrommel
- 14,
14'', 14''', 14VI
- Antriebsrad
- 15,
16
- Gurt
- 15''',
16'''
- Zahnriemen
- 15VI
- Gleitgurt
- 15VI, 16VI
- Rollenkette
- 17,
17'', 18, 18''
- Umlenkspannstation
- 19,
19''
- Umlenkrolle
- 19a'',
19b''
- Spannrolle
- 19VI
- Spanntrommel
- 20,
20''
- Umlenkrolle
- 21,
22
- erste
Aufnahmekonsole (für Rücklaufrolle 23, 24)
- 23,
24
- Rücklaufrolle
- 25
- Flansch
- 28,
29
- U-förmiges
Aufnahmeprofil (für eine Kunststoffgleitleiste)
- 32,
33
- Seitenführungsschiene
- 36,
37
- zweite
Aufnahmekonsole (für Seitenführungsschiene 32, 33)
- 38a,
38b
- jeweiliges
Ende der Aluminiumseitenwange 3
- 39
- Mittelsteg
- 40
- Winkelkonsole
- 41
- Abstand
von zwei miteinander verschraubten Adapterwinkeln
- 43,
44
- Adapterwinkel
- 43a
- größere
Fläche des Adapterwinkels 43
- 43b
- Winkelfortsätze
- 45
- Adapterplatte
- 47
- oberes
Ende der Adapterplatte
- 47a,
48a
- Abschrägung
- 48
- unteres
Ende der Adapterplatte
- 50
- Pfeil
- 52
- untere
Nut
- 53
- obere
Nut
- 55,
56
- Schrauben
- 60
- Winkelstück
- 61
- Schraube
- 70
- Flansch
- 72
- Grundplatte
- 75,
75'
- Aufnahmeplatte
- 75a
- linkes
Ende der Aufnahmeplatte
- 75b
- rechtes
Ende der Aufnahmeplatte
- 77
- „untere” Nase
- 79
- „obere” Nase
- 80,
81
- Befestigungsbügel
- 80a,
81a
- Abschrägung
- 82,
83
- Schraube
- 90
- Adapterklemmplatte
- 91
- „obere” Nase
- 92
- Ausnehmung
- 93,
94
- Vertiefung
- 95
- Pfeil
- 98,
99
- Seitenteile
(von 90)
- 100
- Tragstruktur
- 102
- Aufhängestahlbau
- 105
- Antriebsaggregat
- 110
- Gehänge
- 112
- Rohbau
eines Autochassis
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - DIN 8187 [0086]
- - DIN 8187 [0087]
- - DIN 8187 [0088]
- - DIN 8187 [0093]
- - DIN 8187 [0093]
- - DIN 8187 [0093]