DE202010011972U1 - Einrichtung zum Sichern der Schließstellung eines beweglich an einem Möbelrahmen angeordneten Schließelementes - Google Patents

Einrichtung zum Sichern der Schließstellung eines beweglich an einem Möbelrahmen angeordneten Schließelementes Download PDF

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Abstract

Einrichtung (1) zum Sichern der Schließstellung eines beweglich an einem Möbelrahmen angeordneten Schließelementes, insbesondere einer Klappe, Tür oder dergleichen, mit einem an der dem Inneren des Möbelrahmens zugewandten Innenseite des Schließelementes anordbaren, eine Falle (2) aufweisenden Fallenschloss (3) und einem im Inneren des Möbelrahmens anordbaren Schließkörper (4), gekennzeichnet durch ein bei bestimmungsgemäßer Anordnung des Fallenschlosses (3) an dem Schließelement von der dem Inneren des Möbelrahmens abgewandten Außenseite des Schließelementes zugängliches Betätigungsmittel (5) zum manuellen Betätigen der Einrichtung (1), das senkrecht zur Schließelementebene bewegbar angeordnet und mit der Falle (2) derart mechanisch gekoppelt ist, dass die Falle (2) bei Betätigung des Betätigungsmittels (5) von ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sichern der Schließstellung eines beweglich an einem Möbelrahmen angeordneten Schließelementes, insbesondere einer Klappe, Tür oder dergleichen, mit einem an der dem Inneren des Möbelrahmens zugewandten Innenseite des Schließelementes anordbaren, eine Falle aufweisenden Fallenschloss und einem im Inneren des Möbelrahmens anordbaren Schließkörper.
  • Aus DE 196 29 866 C2 ist eine ähnliche Einrichtung in Form eines Schlosses bekannt. Das Schloss umfasst ein an der dem Inneren eines Möbelkorpus zugewandten Innenseite einer Tür anordbares, einen Riegel aufweisendes Fallenriegelschloss auf, wobei der Riegel gleichzeitig mit den Funktionalitäten einer Falle versehen ist. Der Riegel kann in seiner aus dem Gehäuse des Fallenriegelschlosses ausgefahrenen Schließstellung, in der er einen im Inneren des Möbelkorpus angeordneten Korpusanschlag hintergreift, über einen Druckknopfmechanismus festgelegt werden, wodurch die Tür mittels des Schlosses nicht nur verschlossen, sondern auch verriegelt wird. Zur Betätigung des Druckknopfmechanismus weist dieser einen von der dem Möbelkorpus abgewandten Außenseite der Tür zugänglichen Druckknopf auf. Ist der Riegel nicht über den Druckknopfmechanismus festgelegt, kann die Tür durch Ausüben einer Zugkraft auf dieselbe geöffnet werden, wobei die Zugkraft ein bestimmtes Maß überschreiten muss, um den Riegel gegen die Wirkung einer Druckfeder in das Gehäuse hineinzudrängen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Einrichtung zum Sichern der Schließstellung eines beweglich an einem Möbelrahmen angeordneten Schließelementes bereitzustellen, welche einfach und intuitiv handhabbar ist, einen hohen Bedienkomfort aufweist und gleichzeitig das Erscheinungsbild eines damit ausgestatteten Schließelementes weitestgehend unbeeinträchtigt lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass diese ein bei bestimmungsgemäßer Anordnung des Fallenschlosses an dem Schließelement von der dem Inneren des Möbelrahmens abgewandten Außenseite des Schließelementes zugängliches Betätigungsmittel zum manuellen Betätigen der Einrichtung aufweist, das senkrecht zur Schließelementebene bewegbar angeordnet und mit der Falle derart mechanisch gekoppelt ist, dass die Falle bei Betätigung des Betätigungsmittels von ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung überführbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einrichtung unterscheidet sich somit grundlegend von dem oben beschriebenen Stand der Technik, bei dem der Druckknopf nicht zur Betätigung einer Falle dient. Stattdessen wird der Druckknopf zum Festlegen der Schließstellung des Riegels und zum Ausüben der zum Öffnen der Tür erforderlichen Zugkraft eingesetzt. Bei der Erfindung wird durch eine Betätigung des Betätigungsmittels die Falle von ihrer Schließstellung, in der ein Schließabschnitt der Falle aus dem Gehäuse des Fallenschlosses herausragt, in ihre Offenstellung, in der der Schließabschnitt nahezu vollständig in dem Gehäuse angeordnet ist, überführt. Anschließend kann das Schließelement durch Ausüben einer Zugkraft auf dasselbe aus seiner Schließstellung in eine Offenstellung bewegt werden. Diese Bewegung kann anfänglich beispielsweise durch wenigstens ein zwischen Möbelrahmen und Schließelement angeordnetes Dämpfungselement unterstützt werden, welches bei Positionierung des Schließelementes in der Schließstellung komprimiert wird und somit gegen die Innenseite des Schließelementes drückt.
  • Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung ist es nicht erforderlich, die Schließstellung der Falle festzulegen, da das Schließelement durch das Zusammenwirken der Falle mit dem im Inneren des Möbelrahmens angeordneten Schließkörper nicht durch Ausüben einer Zugkraft auf das Schließelement geöffnet werden kann, was bei herkömmlichen Fallenschlössern bekannt ist. Auf einen entsprechenden Festlegungsmechanismus, wie er beim beschriebenen Stand der Technik erforderlich ist, kann gemäß der Erfindung verzichtet werden.
  • Der Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung ist insbesondere bei Möbeln in Wohnwagen und/oder Wohnmobilen von Vorteil, da es aufgrund der im Vergleich zum beschriebenen Stand der Technik einfachen Konstruktion der erfindungsgemäßen Einrichtung zu einer Gewichtsersparnis kommt. Auf der anderen Seite kann es nicht, wie beispielsweise beim Stand der Technik, dazu kommen, dass sich das Schließelement eines Möbelstücks während der Fahrt eines Wohnwagens und/oder Wohnmobils aufgrund von dabei auftretenden Erschütterungen selbsttätig öffnet, was gemäß dem beschriebenen Stand der Technik allein dadurch zuverlässig vermieden werden kann, dass die Schließstellung des Riegels mittels des Druckknopfmechanismus festgelegt wird. Im Vergleich zum genannten Stand der Technik wird die Schließstellung eines Schließelementes erfindungsgemäß somit auf einfache und damit kostengünstige Art und Weise gesichert.
  • Das Schließelement kann beispielsweise eine schwenkbar an einem Möbelrahmen angeordnete Klappe, Tür oder dergleichen sein. Möglich ist aber auch der Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Sichern der Schließstellung einer Schublade oder ähnlichem. Der Möbelrahmen ist Teil eines durch Möbelrahmen und Schließelement gebildeten Möbelstücks, wie beispielsweise eines Schranks oder dergleichen. Im Inneren des Möbelrahmens ist der Schließkörper anordbar, vorzugsweise in einem geeigneten dem Schließelement zugewandten Bereich einer Innenwandung des Möbelrahmens.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zur manuellen Betätigung der Einrichtung das Betätigungsmittel von seiner Ruhestellung, in welcher ein Betätigungsabschnitt des Betätigungsmittels im Wesentlichen mit der Außenseite des Schließelements bündig ist und das Betätigungsmittel nicht auf die Falle einwirkt, in Richtung des Fallenschlosses bewegbar. Durch diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist diese sehr einfach und intuitiv bedienbar. Durch die Bündigkeit von Betätigungsabschnitt und Außenseite des Schließelementes wird das durch das Schließelement beziehungsweise durch ein damit ausgestattetes Möbelstück gegebenes optisches Erscheinungsbild weitestgehend unbeeinträchtigt gelassen. Das Betätigungsmittels tritt optisch lediglich als Druckknopf hervor. Es ist nicht erforderlich, dass der Betätigungsabschnitt des Betätigungsmittels auf irgendeine Art und Weise von der Außenseite des Schließelementes vorsteht, was insbesondere bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung in Wohnwagen und/oder Wohnmobilen aufgrund der dort gegebenen begrenzten Platzverhältnisse von Vorteil ist.
  • Vorzugsweise ist das Betätigungsmittel in Richtung seiner Ruhestellung mit Kraft beaufschlagt. Diese Kraft kann beispielsweise mittels einer Druckfeder aufgebracht werden. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kehrt das Betätigungsmittel nach dessen manueller Betätigung selbsttätig in seine Ruhestellung zurück, in der der Betätigungsabschnitt bevorzugt bündig mit der Außenseite des Schließelementes ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Einrichtung wenigstens einen Mitnehmer auf, über den das Betätigungsmittel mechanisch an die Falle gekoppelt ist. Eine Bewegung des Betätigungsmittels führt damit zu einer Bewegung des Mitnehmers, welcher wiederum über seine Bewegung die Falle mitnimmt. Das Betätigungsmittel ist somit nicht unmittelbar an die Falle gekoppelt. Vorzugsweise ist der Mitnehmer um eine parallel zur Schließelementebene und quer, insbesondere senkrecht, zur Bewegungsrichtung der Falle ausgerichtete Drehachse drehbar gelagert, wobei der Mitnehmer und das Betätigungsmittel derart mechanisch gekoppelt sind, dass Bewegungen des Betätigungsmittels in Drehbewegungen des Mitnehmers um die Drehachse umsetzbar sind. Bevorzugt sind Mitnehmer und Falle derart mechanisch gekoppelt, dass Drehbewegungen des Mitnehmers um die Drehachse in Bewegungen der Falle in Richtung ihrer Offenstellung umsetzbar sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Betätigungsmittel ein Kopplungselement und ein Betätigungselement aufweist, wobei das Betätigungselement über das Kopplungselement mechanisch an den Mitnehmer gekoppelt ist. Vorzugsweise ist das Betätigungselement bezüglich der Bewegungsrichtung des Betätigungsmittels in verschiedenen Positionen mit dem Kopplungselement verbindbar. Besonders bevorzugt ist zum Verbinden des Betätigungselementes in verschiedenen Positionen mit dem Kopplungselement ein Steckmechanismus vorgesehen. Durch die Möglichkeit, das Betätigungselement in verschiedenen Positionen und damit in unterschiedlichen Abständen zum Gehäuse des Fallenschlosses mit dem Kopplungselement zu verbinden, wird die Einsetzbarkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung weitestgehend unabhängig von der jeweilig vorliegenden Stärke eines damit zu versehenen Schließelementes. Es kann das Betätigungselement stets so mit dem Kopplungselement verbunden werden, dass der Betätigungsabschnitt des Betätigungsmittels, welcher ebenfalls Teil des Betätigungselementes ist, bündig mit der Außenseite des jeweiligen Schließelementes ist. Hierzu kann der Steckmechanismus mehrere Steckpositionen aufweisen, deren Abstand voneinander auf geeignete Art und Weise ausgebildet werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Einrichtung wenigstens eine an der Innenseite des Schließelementes anordbare zusätzliche Sicherungseinheit aufweist, welche über eine Drehstange mechanisch an den Mitnehmer gekoppelt ist. Die Anordnung einer zusätzlichen Sicherungseinheit dient der weiteren Sicherung der Schließstellung des an dem Möbelrahmen beweglich angeordneten Schließelementes. Auch diese Ausgestaltung der Erfindung ist beim Einsatz der Einrichtung in Wohnwagen und/oder Wohnmobilen von Vorteil, da in wenigstens zwei Bereichen eine mechanische Kopplung von Schließelement und Möbelrahmen und somit eine Sicherung der Schließstellung des Schließelementes erfolgt, um beispielsweise beim Fahren auftretenden Erschütterungen wirkungsvoll entgegen treten zu können. Vorzugsweise weist die Einrichtung zwei Mitnehmer auf, über die das Betätigungsmittel an die Falle gekoppelt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung der Einrichtung können zwei zusätzliche Sicherungseinheiten vorgesehen sein, wobei jede Sicherungseinheit über eine Drehstange an einen der Mitnehmer gekoppelt ist. Das Betätigungsmittel wirkt somit unmittelbar auf den beziehungsweise die Mitnehmer ein, welche sowohl die Falle des Fallenschlosses, als auch die Drehstangen unmittelbar mitnehmen. Diese Ausgestaltung der Einrichtung dient der Schaffung einer möglichst robusten Einrichtung.
  • Vorteilhafterweise weist die Sicherungseinheit einen Schließhaken auf, der mit einem im Inneren des Möbelrahmens anordbaren Schließkorpus zusammenwirkt. Vorzugsweise bilden Schließhaken und Schließkorpus einen Schnappmechanismus aus. Beim Schließen des mit einer entsprechend ausgestalteten Einrichtung ausgestatteten Schließelementes gleitet der Schließhaken auf einer entsprechend ausgebildeten Oberfläche des Schließkorpus entlang und wird dabei in seine Offenstellung verdrängt, um den Schließkorpus bei Erreichen der Schließstellung des Schließelementes zu hintergreifen. Die dabei erfolgende Verdrängung des Schließhakens durch Kontakt mit dem Schließkorpus ist mit dem Verdrängen der Falle durch Kontakt mit dem Schließkörper zu vergleichen. Um das Schließelement aus seiner Schließstellung herauszuführen, wird das Betätigungsmittel betätigt, wodurch sowohl die Falle als auch der Schließhaken in ihre jeweiligen Offenstellungen überführt werden.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Möbelstück mit einem Möbelrahmen und einem beweglich an dem Möbelrahmen angeordneten Schließelement. Gemäß der Erfindung weist das Möbelstück eine Einrichtung gemäß einer der vorbeschriebenen Ausgestaltungen oder einer beliebigen Kombination derselben auf.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemäße Einrichtung in Schließstellung,
  • 2: eine weitere perspektivische Darstellung des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels für die Einrichtung in Schließstellung,
  • 3: eine weitere perspektivische Darstellung des in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels für die Einrichtung in Offenstellung,
  • 4: eine perspektivische Detaildarstellung des in den 1 bis 3 gezeigten Fallenschlosses mit Drehstangen,
  • 5: einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels für das Fallenschloss der erfindungsgemäßen Einrichtung,
  • 6: einen weiteren Querschnitt des in 5 gezeigten Ausführungsbeispiels für das Fallenschloss,
  • 7: einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels für das Fallenschloss der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Drehstangen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemäße Einrichtung 1 zum Sichern der Schließstellung eines nicht näher dargestellten, beweglich an einem Möbelrahmen angeordneten Schließelementes. Es ist die Einrichtung 1 in ihrer Schließstellung zu sehen.
  • Die Einrichtung 1 weist ein an der dem Inneren des Möbelrahmens zugewandten Innenseite des Schließelementes anordbares, eine Falle 2 aufweisendes Fallenschloss 3 und einen im Inneren des Möbelrahmens anordbaren Schließkörper 4 auf. Des Weiteren weist die Einrichtung 1 ein bei bestimmungsgemäßer Anordnung des Fallenschlosses 3 an dem Schließelement von der dem Inneren des Möbelrahmens zugewandten Außenseite des Schließelementes zugängliches Betätigungsmittel 5 zum manuellen Betätigen der Einrichtung 1 auf. Das Betätigungsmittel 5 ist senkrecht zur Schließelementebene bewegbar angeordnet und mit der Falle 2 derart mechanisch gekoppelt, dass die Falle 2 bei Betätigung des Betätigungsmittels 5 von ihrer gezeigten Schließstellung, in der die Falle in eine dafür vorgesehene Ausnehmung 19 an dem Schließkörper 4 eingreift, in ihre Offenstellung überführbar ist, was insbesondere aus 5 deutlich wird.
  • Das Fallenschloss 3 weist ein Gehäuse 6 auf, in dem die Falle 2 bewegbar gelagert ist und welches mittels nicht dargestellter Schrauben, welche durch die Öffnungen 7 geführt werden können, an der Innenseite des Schließelementes befestigbar ist. Auch der Schließkörper 4 weist Öffnungen 8 auf, über die er mit der Innenseite einer Wandung des Möbelrahmens verschraubbar ist. Das Betätigungsmittel 5 weist einen Betätigungsabschnitt 9 auf, welcher bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Einrichtung 1 an einem Schließelement im Wesentlichen bündig mit der Außenseite des Schließelementes ist. Der Schließkörper 4 weist eine abgeschrägte Fläche 10 auf, über die die Falle 2 beim Schließen eines mit der Einrichtung 1 ausgestatteten Schließelementes gleitet und dadurch in das Gehäuse 6 in ihre Offenstellung gedrängt wird.
  • Die Einrichtung 1 weist zwei zusätzliche Sicherungseinheiten 11 auf, welche jeweils über eine Drehstange 12 mechanisch und drehfest an in den 5 bis 7 gezeigten Mitnehmer 25 gekoppelt sind, was insbesondere 7 zeigt.
  • Jede Sicherungseinheit 10 weist einen Schließhaken 13 auf, der mit einem im Inneren des Möbelrahmens anordbaren Schließkorpus 14 zusammenwirkt. Die Schließhaken 13 sind jeweils über einen in der Innenseite des Schließelementes befestigbaren Lagerblock 15 drehbar gelagert. Auch die Lagerblöcke 15 sowie die Schließkorpusse 14 sind über Öffnungen 16 beziehungsweise 17 mit dem Schließelement beziehungsweise einer Wandung des Möbelrahmens verschraubbar. Jeder Schließkorpus weist einen Schließvorsprung 18 auf. Die Schließhaken 13 sind ferner drehfest mit den Drehstangen 12 verbunden, was insbesondere den 2 und 3 zu entnehmen ist. Die Wirkweise der Sicherungseinheiten 11 wird aus den 2 und 3 deutlicher.
  • 2 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten Einrichtung 1 in Schließstellung, in der die Falle 2 in die Ausnehmung 19 an dem Schließkörper 4 eingreift und sich in ihrer Schließstellung befindet. Die Falle 2 kann nicht durch Aufbringen einer Zugkraft auf ein mit der Einrichtung 1 ausgestatteten Schließelement aus ihrer Schließstellung herausbewegt werden. Auch die Schließhaken 13 befinden sich in ihrer Schließstellung, in der sie jeweils einen an einem der Schließkorpusse 14 ausgebildeten Schließvorsprung 18 hintergreifen. Auch die Schließhaken 13 können nicht durch Aufbringen einer Zugkraft auf ein mit einer solchen Einrichtung 1 ausgestattetes Schließelement aus der gezeigten Schließstellung in ihre Offenstellung überführt werden. An den Schließvorsprüngen 18 ist eine schräge Fläche 21 ausgebildet, deren Funktion aus 3 deutlich wird. Gleiches gilt für die an der Falle 2 ausgebildeten schrägen Fläche 20.
  • 3 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung des in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemäße Einrichtung 1 kurz vor Erreichen der Schließstellung. Wird das mit der Einrichtung 1 ausgestattete Schließelement weiter in Richtung seiner Schließstellung bewegt, kommt die abgeschrägte Fläche 10 des Schließkörpers 4 in Kontakt mit der schrägen Fläche 20 der Falle 2, welche hierdurch in das Gehäuse 6 des Fallenschlosses 3 gedrängt wird, bis die Falle 2 bei Erreichen der Schließstellung des Schließelementes in die Ausnehmung 19 am Schließkörper 4 schnappt. Über die schräge Fläche 21 an den Schließvorsprüngen 18 werden die Schließhaken 13 bis kurz vor dem Erreichen der Schließstellung des Schließelementes nach oben gedrängt. Bei Erreichen der Schließstellung des Schließelementes schnappen die Schließhaken 13 hinter die Vorsprünge 18.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Details des in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemäße Einrichtung 1. Das Betätigungsmittel 5 weist ein Betätigungselement 22 auf, welches auch den Betätigungsabschnitt 9 und einen Kopplungsabschnitt 23 umfasst. Das Betätigungsmittel 5 weist weiter ein Kopplungselement 24 auf, über das das Betätigungselement 22, wie auch den 5 und 6 zu entnehmen ist, an die in den 5 bis 7 gezeigten Mitnehmer 25 gekoppelt ist. Das Betätigungselement 22 kann bezüglich der Bewegungsrichtung des Betätigungsmittels 5 in verschiedenen Positionen mit dem Kopplungselement 24 verbunden werden. Hierzu ist ein Steckmechanismus vorgesehen. Dieser wird durch an dem Betätigungsabschnitt 23 vorhandene Zähne 26 und damit zusammenwirkende an dem Kopplungselement 24 vorhandene Zähne 27 gebildet, was insbesondere 6 zeigt. Der Betätigungsabschnitt 23 kann somit in verschiedenen Positionen von der gezeigten offenen Seite des Kopplungselementes 24 aus in dieses gesteckt werden.
  • 5 zeigt einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels für das Fallenschloss 3 der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 in Schließstellung, in der ein Schließabschnitt 28 der Falle 2 aus dem Gehäuse 6 des Fallenschlosses 3 herausragt. Die Einrichtung weist zwei Mitnehmer 25 auf, von denen nur einer in 5 gezeigt ist und über den das Betätigungsmittel 5 mechanisch an die Falle 2 gekoppelt ist. Der Mitnehmer 25 ist um eine parallel zur Schließelementebene und senkrecht zur Bewegungsrichtung der Falle 17 und zur Blattebene ausgerichtete Drehachse drehbar in dem Gehäuse 6 gelagert. Der Mitnehmer 25 und das Betätigungsmittel 5 sind derart mechanisch aneinander gekoppelt, dass Bewegungen des Betätigungsmittels 5 in Drehbewegungen des Mitnehmers 25 um die Drehachse umsetzbar sind. Dieses wird dadurch erreicht, dass an dem Mitnehmer 25 ein Vorsprung 30 ausgebildet ist, der in eine Führungsöffnung 31 am Kopplungselement 24 des Betätigungsmittels 5 eingreift. Das Betätigungsmittel 5 ist mittels einer Druckfeder 32 in Richtung seiner gezeigten Ruhestellung mit Kraft beaufschlagt. Wird das Betätigungsmittel 5 entgegen der Wirkung der Druckfeder 32 nach unten gedrückt, wird der Mitnehmer 25 über den Vorsprung 30 in Drehung um die Drehachse versetzt.
  • Am Umfang des Mitnehmers 25 sind zwei Mitnahmevorsprünge 33 und 34 ausgebildet, welche an Mitnahmevorsprüngen 35 beziehungsweise 36 an der Falle 2 angreifen können. Wird der Mitnehmer 25 durch Betätigung des Betätigungsmittels 5 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wird somit über den Kontakt der Vorsprünge 33 bis 36 die Falle 2 aus ihrer gezeigten Schließstellung in ihre Offenstellung gedrängt. Dabei greift zunächst der Mitnahmevorsprung 33 des Mitnehmers 25 an den Mitnahmevorsprung 35 der Falle 2 an. Wird das Betätigungsmittel 5 weiter nach unten bewegt, so greift schließlich auch der Mitnahmevorsprung 34 des Mitnehmers 25 an dem Mitnahmevorsprung 36 der Falle 2 an, wodurch die Drehbewegung des Mitnehmers 25 in eine lineare Bewegung der Falle 2 aus ihrer gezeigten Schließstellung in ihre Offenstellung umgesetzt wird. Damit diese Bewegung der Falle 2 nicht durch die Anordnung der Druckfeder 32 beeinträchtigt wird, ist in der Falle 2 eine Öffnung 37 angeordnet, durch die die Druckfeder 32 ragt. Um die ordnungsgemäße Positionierung der Druckfeder 32 zu sichern, ist sowohl an dem Kopplungselement 24 als auch an der Innenseite der unteren Wandung des Gehäuses 6 des Fallenschlosses 3 ein entsprechend dimensionierter Vorsprung 38 beziehungsweise 39 vorgesehen. Die Falle 2 ist ferner mittels einer Druckfeder 40 in Richtung ihrer Schließstellung mit Kraft beaufschlagt. Die Druckfeder 40 ist über eine Öffnung 41 in der Falle 2 in Kontakt mit dem Gehäuse 6 und des Weiteren an einem Vorsprung 42 an der Falle 2 positionstreu angeordnet.
  • 6 zeigt einen weiteren Querschnitt des in 5 gezeigten Ausführungsbeispiels für das Fallenschloss 3 in Schließstellung. Es sind die beiden Mitnehmer 25 zu sehen, welche beide mit dem Kopplungselement 24 des Betätigungsmittels 5 zusammenwirken. Die Mitnehmer 25 sind drehbar an Wänden 43 des Gehäuses 6 um eine Drehachse drehbar gelagert.
  • 7 zeigt einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels für das Fallenschloss 3 der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 mit Drehstangen 12. Die Mitnehmer 25 weisen jeweils einen Verbindungsabschnitt 44 auf, über den jeder Mitnehmer 25 drehfest und unmittelbar mit einer Drehstange 12 verbunden ist.
  • Um Herstellungskosten zu sparen, sind die in den 1 bis 3 gezeigten Schließkorpusse 14 einheitlich ausgebildet. Ein solcher Korpusanschlag 14 kann somit auf jeder Seite des Fallenschlosses 3 an einer entsprechenden Innenwandung eines Möbelrahmens angeordnet werden, ohne dass seine Wirkungsweise beeinträchtigt wird. Um eine exakte Positionierung eines solchen Korpusanschlags 14 an der Innenwandung vornehmen zu können, ist eine der Öffnungen 17 als Langloch ausgebildet.
  • Die anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung und sind nicht beschränkend.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19629866 C2 [0002]

Claims (13)

  1. Einrichtung (1) zum Sichern der Schließstellung eines beweglich an einem Möbelrahmen angeordneten Schließelementes, insbesondere einer Klappe, Tür oder dergleichen, mit einem an der dem Inneren des Möbelrahmens zugewandten Innenseite des Schließelementes anordbaren, eine Falle (2) aufweisenden Fallenschloss (3) und einem im Inneren des Möbelrahmens anordbaren Schließkörper (4), gekennzeichnet durch ein bei bestimmungsgemäßer Anordnung des Fallenschlosses (3) an dem Schließelement von der dem Inneren des Möbelrahmens abgewandten Außenseite des Schließelementes zugängliches Betätigungsmittel (5) zum manuellen Betätigen der Einrichtung (1), das senkrecht zur Schließelementebene bewegbar angeordnet und mit der Falle (2) derart mechanisch gekoppelt ist, dass die Falle (2) bei Betätigung des Betätigungsmittels (5) von ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung überführbar ist.
  2. Einrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur manuellen Betätigung der Einrichtung (1) das Betätigungsmittel (5) von seiner Ruhestellung, in welcher ein Betätigungsabschnitt (9) des Betätigungsmittels (5) im Wesentlichen mit der Außenseite des Schließelementes bündig ist und das Betätigungsmittel (5) nicht auf die Falle (2) einwirkt, in Richtung des Fallenschlosses (3) bewegbar ist.
  3. Einrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (5) in Richtung seiner Ruhestellung mit Kraft beaufschlagt ist.
  4. Einrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Mitnehmer (25), über den das Betätigungsmittel (5) mechanisch an die Falle (2) gekoppelt ist.
  5. Einrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (25) um eine parallel zur Schließelementebene und quer, insbesondere senkrecht, zur Bewegungsrichtung der Falle (2) ausgerichtete Drehachse drehbar gelagert ist, wobei der Mitnehmer (25) und das Betätigungsmittel (5) derart mechanisch gekoppelt sind, dass Bewegungen des Betätigungsmittels (5) in Drehbewegungen des Mitnehmers (25) um die Drehachse umsetzbar sind.
  6. Einrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (25) und die Falle (2) derart mechanisch gekoppelt sind, dass Drehbewegungen des Mitnehmers (25) um die Drehachse in Bewegungen der Falle (2) in Richtung ihrer Offenstellung umsetzbar sind.
  7. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (5) ein Kopplungselement (24) und ein Betätigungselement (22) aufweist, wobei das Betätigungselement (22) über das Kopplungselement (23) mechanisch an den Mitnehmer (25) gekoppelt ist.
  8. Einrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (22) bezüglich der Bewegungsrichtung des Betätigungsmittels (5) in verschiedenen Positionen mit dem Kopplungselement (24) verbindbar ist.
  9. Einrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden des Betätigungselements (22) in verschiedenen Positionen mit dem Kopplungselement (24) ein Steckmechanismus vorgesehen ist.
  10. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch wenigstens eine an der Innenseite des Schließelementes anordbare zusätzliche Sicherungseinheit (11), welche über eine Drehstange (12) mechanisch an den Mitnehmer (25) gekoppelt ist.
  11. Einrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinheit (11) einen Schließhaken (13) aufweist, der mit einem im Inneren des Möbelrahmens anordbaren Schließkorpus (14) zusammenwirkt.
  12. Einrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Schließhaken (13) und Schließkorpus (14) einen Schnappmechanismus ausbilden.
  13. Möbelstück mit einem Möbelrahmen und einem beweglich an dem Möbelrahmen angeordneten Schließelement, gekennzeichnet durch eine Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE202010011972U 2010-08-30 2010-08-30 Einrichtung zum Sichern der Schließstellung eines beweglich an einem Möbelrahmen angeordneten Schließelementes Expired - Lifetime DE202010011972U1 (de)

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DE102015101108A1 (de) * 2015-01-27 2016-07-28 Gantenhammer Gmbh & Co. Kg Schließvorrichtung
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DE19629866C2 (de) 1996-07-24 2000-11-16 Simon Karl Gmbh & Co Kg Schloß mit einem in einem Schloßgehäuse gelagerten, seitlich herausbewegbaren Riegel

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