DE202010011797U1

DE202010011797U1 - Automatisch rückstellbare Auszugschiene

Info

Publication number: DE202010011797U1
Application number: DE202010011797U
Authority: DE
Original assignee: Nan Juen International Co Ltd
Current assignee: Nan Juen International Co Ltd
Priority date: 2009-10-23
Filing date: 2010-08-25
Publication date: 2010-11-04
Anticipated expiration: 2020-08-26
Also published as: US20110095666A1; JP3164269U; TWM376206U

Abstract

Automatisch rückstellbare Auszugschiene, umfassend
eine Außenschiene (10), die einen Außenschienenraum (11) aufweist,
eine Mittelschiene (20), die gleitbar im Außenschienenraum (11) angeordnet ist und einen Mittelschienenraum (21) aufweist,
eine Innenschiene (30), die gleitbar im Mittelschienenraum (21) angeordnet ist und am hinteren Ende (31) mit einer Positionieröffnung (32) versehen ist,
eine Steuerung (40), die am hinteren Ende der Außenschiene (10) angeordnet ist und eine Gleitnut (43) aufweist, die am vorderen Ende eine Schrägkante (431) und eine Endkante (432) bildet,
einen verschiebbaren Deckel (50), der die Steuerung (40) abdeckt und über mindestens eine Feder (44) mit der Steuerung (40) verbunden ist, und wobei der verschiebbare Deckel (50) nahe an dem hinteren Ende mit einem schrägen ovalen Durchgangsloch (53) versehen ist,
einen Schwenkkörper (60), der zwischen der Steuerung (40) und dem verschiebbaren Deckel (50) angeordnet ist und auf der Stirnseite einen Zapfen (61), der durch das ovale Durchgangsloch...

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine automatisch rückstellbare Auszugschiene, die eine größere Auszugslänge, einen einfachen Aufbau und eine leichte Handhabung aufweist.
Stand der Technik
Ausziehbare Schrankteile oder Schubladen dienen zur Aufbewahrung von verschiedenen Gegenständen. Diese Schrankteile (Schubladen) sind üblicherweise auf seitliche Auszugschienen gelagert, damit sie ausgezogen und eingeschoben werden können. Die Auszugschiene ist manchmal mit einem Rückstellmechanismus ausgestattet. Wenn die Schrankteile (Schubladen) eingeschoben werden, können sie von dem Rückstellmechanismus automatisch vollständig eingezogen werden. 1 zeigt eine herkömmliche rückstellbare Auszugschiene, die umfaßt: eine Außenschiene 90, eine Mittelschiene 91 und eine Innenschiene 92; eine Steuerung 93, die an der Außenschiene 90 befestigt ist und ein Dämpfungselement 931, eine Feder 932 und eine sich nach vorne erstreckende Führungsplatte 933 aufweist, wobei die Führungsplatte 933 eine Führungsnut 934 besitzt, die am vorderen Ende eine Schrägkante 935 bildet; einen verschiebbaren Deckel 94, der gleitbar an der Steuerung 93 angeordnet ist, am vorderen Ende mit dem Dämpfungselement 931 und der Feder 932 verbunden ist und ein Durchgangsloch 941 aufweist; einen Schwenkkörper 95, der in der Führungsnut 934 der Führungsplatte 933 gleiten kann und durch das Durchgangsloch 941 des verschiebbaren Deckels 94 geführt ist; und ein Mitnahmeelement 96, das in einer Positionieröffnung 921 der Innenschiene 92 befestigt ist und den Schwenkkörper 95 mitbewegen kann.
Diese Auszugschiene besitzt zwar die Rückstellfunktion, hat die Positionieröffnung 921 für den Schwenkkörper 96 von dem hinteren Ende der Innenschiene 92 jedoch einen Abstand, wodurch die Auszugslänge der Innenschiene 92 um dem Abstand zwischen der Positionieröffnung 921 und dem hinteren Ende der Innenschiene 92 verkürzt wird. Da der Schwenkkörper 95, der verschiebbare Deckel 94 und der Schwenkkörper 96 eine komplizierte Zusammenarbeit haben, kann eine Störung auftreten, so dass eine reibungslose Bewegung der Auszugschiene nicht gewährleistet werden kann.
Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf lang jähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch rückstellbare Auszugschiene zu schaffen, die eine größere Auszugslänge, einen einfachen Aufbau und eine leichte Handhabung aufweist und eine reibungslose und hochqualitative Bewegung erreichen kann, wodurch die Störung vermieden und die Montage erleichtert wird, so dass die Wettbewerbsfähigkeit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße automatisch rückstellbare Auszugschiene gelöst, die umfaßt: eine Außenschiene, die einen Außenschienenraum aufweist; eine Mittelschiene, die gleitbar im Außenschienenraum angeordnet ist und einen Mittelschienenraum aufweist; eine Innenschiene, die gleitbar im Mittelschienenraum angeordnet ist und am hinteren Ende mit einer Positionieröffnung versehen ist; eine Steuerung, die am hinteren Ende der Außenschiene angeordnet ist und eine Gleitnut aufweist, die am vorderen Ende eine Schrägkante und eine Endkante bildet; einen verschiebbaren Deckel, der die Steuerung abdeckt und über mindestens eine Feder mit der Steuerung verbunden ist, wobei der verschiebbare Deckel nahe an dem hinteren Ende mit einem schrägen ovalen Durchgangsloch versehen ist; einen Schwenkkörper, der zwischen der Steuerung und dem verschiebbaren Deckel angeordnet ist und auf der Stirnseite einen Zapfen, der durch das ovale Durchgangsloch des verschiebbaren Deckels geführt ist, und auf der Unterseite eine Rippe, die in der Gleitnut der Steuerung gleiten kann, aufweist; und ein Mitnahmeelement, das in der Positionieröffnung der Innenschiene befestigt ist und auf der Unterseite eine Mitnahmenut aufweist, die einen hinteren geraden offenen Abschnitt und einen vorderen schrägen Abschnitt enthält und in die der Zapfen des Schwenkkörpers einragt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Lösung,
2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
3 eine Teilexplosionsdarstellung der Erfindung (1),
4 eine Teilexplosionsdarstellung der Erfindung (2),
5 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
6 eine Draufsicht der Erfindung,
7 eine Darstellung der Erfindung beim Ausziehen (1),
8A eine Darstellung der Erfindung beim Ausziehen (2),
8B eine Darstellung der Erfindung beim Ausziehen (3),
9A eine Darstellung der Erfindung beim Einschieben (1),
9B eine Darstellung der Erfindung beim Einschieben (2),
9C eine Darstellung der Erfindung beim Einschieben (3),
10 eine Darstellung der Erfindung mit einem Dämpfer.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Wie aus den 2, 3 und 4 ersichtlich ist, umfaßt die Erfindung eine Außenschiene 10, eine Mittelschiene 20 und eine Innenschiene 30. Die Außenschiene 10 ist an einem Schrankteil (nicht dargestellt) befestigt, weist einen Außenschienenraum 11 auf und ist am hinteren Ende mit einem Befestigungsloch 12 versehen. Die Mittelschiene 20 ist gleitbar im Außenschienenraum 11 angeordnet und weist einen Mittelschienenraum 21 auf. Die Innenschiene 30 ist an einer Schublade oder Schrankteil (nicht dargestellt) befestigt, gleitbar im Mittelschienenraum 21 angeordnet und am hinteren Ende 31 mit einer Positionieröffnung 32 versehen. Die Positionieröffnung 32 kann eine rechteckige Öffnung sein. Die Erfindung umfaßt weiter
eine Steuerung 40, die zwei Dämpfungselemente 41 und zwei Federnuten 42 zwischen den beiden Dämpfungselementen 41 aufweist, wobei die Dämpfungselemente 41 am hinteren Ende mit einem Endstück 45 verbunden sind, wobei in den Federnuten 42 jeweils eine Feder 44 aufgenommen ist, die mit einem Ende an einem Befestigungselement 421 des Endstücks 45 befestigt ist, wobei das Endeteil 45 ein Befestigungsloch 46 aufweist, das mit dem Befestigungsloch 12 der Außenschiene 10 verbunden (verschraubt) ist, wodurch die Steuerung in dem Außenschienenraum 11 positioniert ist, wobei die Steuerung 40 weiter in der Mitte eine Gleitnut 43 besitzt, die am vorderen Ende eine Schrägkante 431 und eine Endkante 432 bildet,
einen verschiebbaren Deckel 50, der die Steuerung 40 abdeckt und Aufnahmeräume 51 für die Dämpfungselemente und Nuten 52 für die Federn aufweist, um die Dämpfungselemente 41 und die Federn 44 zu verschließen, wobei die vorderen Enden der Dämpfungselemente 41 in den vorderen Öffnungen 510 der Aufanhmeräume 51 befestigt sind, wobei die vorderen Enden der Federn 44 an den vorderen Befestigungselementen 521 der Nuten 52 befestigt sind, wobei der verschiebbare Deckel 50 nahe an dem hinteren Ende mit einem schrägen ovalen Durchgangsloch 53 versehen ist, wobei der verschiebbare Deckel 50 in der Stirnseite eine Vertiefung 54 bildet, in dem sich das ovale Durchgangsloch 53 befindet,
einen Schwenkkörper 60, der zwischen der Steuerung 40 und dem verschiebbaren Deckel 50 angeordnet ist, ein schräges Dreieck ist und auf der Stirnseite einen Zapfen 61 und auf der Unterseite eine Rippe 62 aufweist, wobei der Zapfen 61 durch das ovale Durchgangsloch 53 des verschiebbaren Deckels 50 geführt ist, wobei die Rippe 62 an einer Seite des Schwenkkörpers liegt und in der Gleitnut 43 der Steuerung 40 gleiten kann,
ein Mitnahmeelement 70, das ein Quader ist, in der Vertiefung 54 des verschiebbaren Deckels 50 angeordnet ist und auf der Stirnseite einen Einsatzteil 71, der in der Positionieröffnung 32 der Innenschiene 30 (2) befestigt ist, wodurch das Mitnahmeelement 70 von der Innenschiene 30 mitbewegt werden kann, und auf der Unterseite eine Mitnahmenut 72 aufweist, wobei die Mitnahmenut 72 einen hinteren geraden offenen Abschnitt 720, einen mittleren seitlichen Abschnitt 721 und einen vorderen schrägen Abschnitt 722 enthält, wobei der Zapfen 61 des Schwenkkörpers 60, der durch das ovale Durchgangsloch 53 des verschiebbaren Deckels 50 geführt ist, in die Mitnahmenut 72 einragt (6), wodurch das Mitnahmeelement 70 den Schwenkkörper 60 mitbewegen kann, der somit entlang der Gleitnut 43 der Steuerung 40 gleitet.
Wie aus 7 ersichtlich ist, wenn die Schublade (oder Schrankteil) ausgezogen wird, wird die Innenschiene 30 herausgezogen, wodurch das Mitnahmeelement 70 mitbewegt wird, das somit den Zapfen 61 des Schwenkkörpers 60 mitbewegt, wodurch die Rippe 62 des Schwenkkörpers 60 entlang der Gleitnut 43 der Steuerung 40 nach vorne gleitet, so dass der verschiebbare Deckel 50 gegenüber der Steuerung 40 nach vorne mitbewegt wird. Daher werden die Dämpfungselemente 41 und die Federn 44 gestreckt.
Wie aus den 8A und 8B ersichtlich ist, wenn die Rippe 62 des Schwenkkörpers 60 die Endekante 432 der Gleitnut 43 erreicht, neigt sich der Schwenkkörper 60 (die Rippe 62) in Richtung der Schrägkante 431, wodurch der Zapfen 61 in dem ovalen Durchgangsloch 53 bewegt wird und von dem schrägen Abschnitt 722 in den offenen Abschnitt 720 gelangt, so dass der Zapfen 61 durch die Zugkraft aus der Mitnahmenut 72 austritt. Daher trennt sich der Schwenkkörper 60 von dem Mitnahmeelement 70, so dass die Innenschiene 30 und das Mitnahmeelement 70 von der Schublade oder dem Schrankteil mitbewegt werden, wodurch die Schublade oder das Schrankteil ausgezogen wird. Durch die Zugkraft der Federn 44 auf den verschiebbaren Deckel 50 wird die Rippe 62 des Schwenkkörpers 60 vorübergehend an der Schrägkante 431 positioniert, wodurch der verschiebbare Deckel 50 auch vorübergehend positioniert ist, wie es in 8B dargestellt ist. Dabei befinden sich die Federn 44 im gestreckten Zustand.
Beim Ausziehen der Schublade oder des Schrankteils wird die Innenschiene 30 gegenüber der Mittelschiene 20 bewegt. Wenn der verschiebbare Deckel 50 bewegt wird, wird die Mittelschiene 20 auch von dem verschiebbaren Deckel 50 und der Innenschiene 30 mitbewegt, bis die Schublade oder das Schrankteil ausgezogen wird.
Wie aus 9A ersichtlich ist, wenn die Schublade oder das Schrankteil eingeschoben wird, werden die Innenschiene 30 und die Mittelschiene 20 von der Schublade (oder dem Schrankteil) nach innen mitbewegt, wobei die Innenschiene 30 das Mitnahmeelement 70 mitbewegt. Wenn der offene Abschnit 720 des Mitnahmelements 70 den Zapfen 61 des Schwenkkörpers 60 erreicht, tritt der Zapfen 61 in die Mitnahmenut 72 ein, wie es in 9B dargestellt ist. Beim Weiterschieben des Mitnahmeelements 70 gelangt der Zapfen in den schrägabschnitt 722, wodurch die Rippe 62 die Endekante 432 verlassen und in die Gleitnut 43 zurückgeneigt wird, so dass der verschiebbare Deckel 50 durch die Rückstellkraft der Federn 44 schnell zurückgezogen wird (9C). Dadurch werden die Innenschiene 30 und die Schublade (oder das Schrankteil) automatisch eingezogen. Durch die Dämpfungselemente 41 wird das Schließen gedämpft. Wenn der verschiebbare Deckel 50 das Endstück 45 der Steuerung 40 erreicht, wird die Schublade oder das Schrankteil automatisch geschlossen.
Wie aus 10 ersichtlich ist, ist die Mittelschiene 20 am vorderen Ende weiter mit zwei Rastöffnungen 22, 23 und einem dazwischenliegenden Befestigungsloch 24 versehen. Ein Dämpfer 80 weist zwei Rastteile 81, 82 und ein dazwischenligenden Befestigungsloch 83 auf. Die Rastteile 81, 82 rasten in die Rastöffnungen 22, 23 ein. Durch die Befestigungslöcher 24, 83 ist der Dämpfer 80 am vorderen Ende der Mittelschiene 20 befestigt (verschraubt). Der Dämpfer 80 besitzt weiter zwei Seitenschutzteile 84, ein Paar vordere elastische Krummarme 85 und einen dazwischenliegenden Vorsprung 86. Wenn die Innenschiene 30 in die Mittelschiene 20 geschoben wird, kann die Endplatte 33 am vorderen Ende der Innenschiene 30 von den elastischen Krummarmen 85 und dem Vorsprung 86 gedämpft werden, so dass ein Stoßgeräusch vermieden wird. Wenn die Mittelschiene 20 in die Außenschiene 10 geschoben wird, können die Seitenschutzteile 84 eine gleiche Dämpfungswirkung erzeugen.
Durch die Zusammenwirkung des Schwenkkörpers und des Mitnahmeelements kann die Erfindung eine reibungslose und hochqualitative Bewegung erreichen, wodurch die Störung vermieden und die Montage erleichtert wird. Zudem kann die Nutzlänge der Innenschiene vergrößert werden, da das Mitnahmeelement am hinteren Ende der Innenschiene angeordnet ist.
Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims

Automatisch rückstellbare Auszugschiene, umfassend eine Außenschiene (10), die einen Außenschienenraum (11) aufweist, eine Mittelschiene (20), die gleitbar im Außenschienenraum (11) angeordnet ist und einen Mittelschienenraum (21) aufweist, eine Innenschiene (30), die gleitbar im Mittelschienenraum (21) angeordnet ist und am hinteren Ende (31) mit einer Positionieröffnung (32) versehen ist, eine Steuerung (40), die am hinteren Ende der Außenschiene (10) angeordnet ist und eine Gleitnut (43) aufweist, die am vorderen Ende eine Schrägkante (431) und eine Endkante (432) bildet, einen verschiebbaren Deckel (50), der die Steuerung (40) abdeckt und über mindestens eine Feder (44) mit der Steuerung (40) verbunden ist, und wobei der verschiebbare Deckel (50) nahe an dem hinteren Ende mit einem schrägen ovalen Durchgangsloch (53) versehen ist, einen Schwenkkörper (60), der zwischen der Steuerung (40) und dem verschiebbaren Deckel (50) angeordnet ist und auf der Stirnseite einen Zapfen (61), der durch das ovale Durchgangsloch (53) des verschiebbaren Deckels (50) geführt ist, und auf der Unterseite eine Rippe (62), die in der Gleitnut (43) der Steuerung (40) gleiten kann, aufweist, und ein Mitnahmeelement (70), das in der Positionieröffnung (32) der Innenschiene (30) befestigt ist und auf der Unterseite eine Mitnahmenut (72) aufweist, die einen hinteren geraden offenen Abschnitt (720) und einen vorderen schrägen Abschnitt (722) enthält und in die der Zapfen (61) des Schwenkkörpers (60) einragt.
Automatisch rückstellbare Auszugschiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein Dämpfungselement (41), dessen beide Enden am hinteren Ende der Steuerung (40) und am vorderen Ende des verschiebbaren Deckels (50) befestigt ist.
Automatisch rückstellbare Auszugschiene nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Deckel (50) einen Aufnahmeraum (51) für das Dämpfungselement aufweist.
Automatisch rückstellbare Auszugschiene nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, dass das ovale Durchgangsloch (53) schräg ausgebildet ist.
Automatisch rückstellbare Auszugschiene nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Deckel (50) in der Stirnseite eine Vertiefung (54) aufweist, in dem sich das ovale Durchgangsloch (53) befindet.
Automatisch rückstellbare Auszugschiene nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper (60) ein schräges Dreieck ist und die Rippe (62) an einer Seite des Schwenkkörpers (60) liegt.
Automatisch rückstellbare Auszugschiene nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeelement (70) ein Quader ist und auf der Stirnseite einen Einsatzteil (71) aufweist, der in der Positionieröffnung (32) der Innenschiene (30) befestigt ist
Automatisch rückstellbare Auszugschiene nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, dass zwischen dem offenen Abschnitt (720) und dem schrägen Abschnitt (722) ein seitlicher Abschnitt (721) gebildet ist.
Automatisch rückstellbare Auszugschiene nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende der Mittelschiene (20) ein Dämpfer (80) befestigt ist.
Automatisch rückstellbare Auszugschiene nach Anspruch 9, durch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (80) zwei Seitenschutzteile (84), mindestens ein vorderer elastischer Krummarm (85) und einen dazwischenliegenden Vorsprung (86) aufweist, wobei die Innenschiene (30) am vorderen Ende eine Endplatte (33) besitzt, die von dem elastischen Krummarm (85) gedämpft werden kann.