DE202010011333U1 - Schraubenspindelpumpe mit mehrteiligem Gehäuse - Google Patents

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Abstract

Schraubenspindelpumpe (1), deren Gehäuse (3, 6, 8, 10, 11) in Richtung der Achsen (2) der Förderschrauben hintereinanderliegend einen ersten Anschlussteil (3), einen die Förderschrauben aufnehmenden Pumpenteil (6), einen zweiten Anschlussteil (8) und einen die Lagerung der Förderschrauben aufnehmenden Lagerteil (10) aufweist, wobei die Teile (3, 6, 8, 10) über parallel zu den Achsen (2) liegende Bolzen (14) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (14) an einem Ende im Lagerteil (10) befestigt sind, und am anderen Ende jenseits des ersten Anschlussteiles (3) Spannmittel (16) zum Spannen des ersten Anschlussteiles (3) gegen den Lagerteil (10) tragen und die dazwischenliegenden Teile (8, 6, 3) durchlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraubenspindelpumpe der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Derartige Pumpen sind aus der DE 10257859 B4 , 2, bekannt. Das mehrteilige Gehäuse bietet gegenüber älteren, einteiligen Gehäusekonstruktionen den Vorteil der Zerlegbarkeit, was Montage, Wartung und Reparaturen vereinfacht und insbesondere die Möglichkeit schafft, unterschiedliche Anschlussteile des Gehäuses auszutauschen, die z. B. je nach Einbauort mit unterschiedlicher Richtung des Anschlussabganges ausgebildet sein können.
  • Bei der bekannten Konstruktion werden mit den Bolzen Flansche miteinander verschraubt. Das führt im Wesentlichen zu zwei Nachteilen. Einerseits haben Flansche aufweisende Gehäuse eine zerklüftete Oberfläche, die wiederum aus unterschiedlichen Gründen nachteilig ist. Andererseits ist die Montage schwierig und mit Risiken behaftet, da die Gehäuseteile einzeln aneinander angesetzt und vor ihrer Verbindung genau ausgerichtet werden müssen. Die Gehäuseteile kön nen bei größeren Pumpen sehr schwer sein. Es kann dabei zu Verkantungen oder sonstigen Fehljustierungen führen, bei denen empfindliche innere Oberflächen beschädigt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Schraubenspindelpumpe der eingangs genannten Art hinsichtlich günstigerer Gehäusegestaltung und risikoloserer Montagemöglichkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind die Gehäuseteile mit Bolzen verbunden, die ausgehend vom Lagerteil die anderen Gehäuseteile durchlaufen und mit Spannmitteln vom ersten Anschlussteil her gegen den Lagerteil spannen. Spannmittel wie vorzugsweise Muttern gemäß Anspruch 2 sind daher nur an einer Stirnseite der Pumpe erforderlich. Die Ausgestaltung der Gehäuseteile mit Flanschen ist entbehrlich. Es lässt sich eine Pumpe schaffen, die bis auf schmale Fugen zwischen den Gehäuseteilen völlig glatte Außenoberflächen hat. Dies kann z. B. für Reinigungs- und sonstige Zwecke von großem Vorteil sein. Auch das Problem der kritischen Montage schwerer Pumpengehäuseteile wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion wirkungsvoll gelöst. Beim Ansetzen der Gehäuseteile können diese mit ihren die Bolzen aufnehmenden Durchgangsbohrungen auf die Enden der Bolzen aufgesetzt werden, bevor sie irgendetwas berühren. Sie können dann in Führung auf den Bolzen risikofrei bis zum Kontakt vorgeschoben werden.
  • Vorteilhaft gemäß Anspruch 3 sind die Bolzen als in den Lagerteil geschraubte Stehbolzen ausgebildet, könnten jedoch auch z. B. mit dem Lagerteil auf sonstige Weise befestigt, z. B. verschweißt sein.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schraubenspindelpumpe,
  • 2 eine verkleinerte Explosionsdarstellung der Konstruktion der 1 und
  • 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in 2.
  • Die Figuren zeigen eine Schraubenspindelpumpe 1, deren Gehäuse aus mehreren Teilen besteht, die in Richtung der in 2 angedeuteten Achsen 2 zweier paralleler, nicht dargestellter Förderschrauben hintereinander angeordnet sind. An einem Ende beginnt das Gehäuse der Schraubenspindelpumpe 1 mit einem ersten Anschlussteil 3, der einen Anschlussflansch 4 und eine Flanschplatte 5 aufweist.
  • Als nächstes kommt ein Pumpenteil 6, der in 3 in Achsansicht dargestellt ist. In einer aus zwei überlappenden achsparallelen Bohrungen gebildeten Lauffläche 7 laufen nicht dargestellte Förderschrauben um die in 2 dargestellten Achsen 2. An den Pumpenteil 6 schließt in Achsrichtung ein zweiter Anschlussteil 8 an, der einen seitlich abgehenden Anschlussflansch 9 aufweist. An den zweiten Anschlussteil 8 schießt in Achsrichtung ein Lagerteil 10 an, in dem die nicht dargestellten Lagerungen für die Förderschrauben angeordnet sind.
  • An den Lagerteil 10 schließt ein Getriebedeckel 11 an, aus dem ein Wellenstutzen 12 herausragt. An den Wellenstutzen 12 kann ein Motor zum Antrieb der Schraubenspindelpumpe 1 angeschlossen werden. Ein unter dem Getriebedeckel 11 angeordnetes Getriebe verteilt den Antrieb gegenläufig auf die beiden Förderschrauben.
  • Je nach Drehrichtung der Förderschrauben fördert die Schraubenspindelpumpe 1 vom Anschlussflansch 4 zum Anschlussflansch 9 oder umgekehrt.
  • Der Getriebedeckel 11 ist auf nicht dargestellte Weise, z. B. mittels Verschraubung, am Lagerteil 10 befestigt. Die Gehäuseteile 8, 6 und 3 sind am Lagerteil 10 mittels vier Bolzen 14 befestigt, welche als Stehbolzen mit ihrem Endteil 15 im Lagerteil 10 befestigt sind, also z. B. am Endteil 15 ein Außengewinde tragen und in Gewindelöcher im Lagerteil 10 eingeschraubt sind.
  • Am freien Ende sind die Bolzen 14 im Ausführungsbeispiel ebenfalls mit Gewinde versehen, auf das Schraubmuttern 16 aufschraubbar sind. Die Bolzen 14 durchlaufen Bohrungen 17 der Gehäuseteile 6, 8 und 3, so wie dies in 3 ersichtlich ist. Werden in fertig montierter Position gemäß der Darstellung der 1 die Muttern 16 angezogen, so wird die Flanschplatte 5 gegen den Lagerteil 15 gespannt und damit werden die Gehäuseteile 3, 6, 8 und 10 aneinander befestigt.
  • 2 zeigt bei der Montage der in 1 dargestellten Schraubenspindelpumpe 1 den schwierigen Teil der Montage der Gehäuseteile 8, 6 und 3 am Lagerteil 10, wobei die Gehäuseteile sehr schwer sein können und hochgenau aneinander angesetzt werden müssen, um Beschädigungen zu vermeiden. Insbesondere überragen die nicht dargestellten Förderschrauben, die im Lagerteil 10 gelagert sind, dieses in Richtung zum ersten Anschlussteil 3. Die Gehäuseteile 8 und 6 müssen über die empfindlichen Förderschrauben sehr feinfühlig eingefädelt werden, ohne diese zu beschädigen.
  • Diese Arbeit wird durch die dargestellte Konstruktion wesentlich erleichtert. Bevor die Gehäuseteile 8, 6 und 3 nacheinander angesetzt werden, sind die Bolzen 14 montiert worden, die entweder mit dem Lagerteil 10 fest verbunden sind, oder als Stehbolzen in dieses eingeschraubt sind. Die Gehäuseteile 8, 6 und 3 weisen sämtlich Durchgangsbohrungen 17 auf, wie in 3 dargestellt, und können mit diesen auf die freien Enden der Bolzen 14 aufgeschoben werden, bevor Berührungs- und Beschädigungsgefahr besteht. Sind sie erst auf den Bolzen geführt, so können die Gehäuseteile risikolos bis zum Anschlag weitergeschoben werden, in Richtung der Pfeile, die in 2 dargestellt sind und die die Bewegungen der Gehäuseteile in Richtung der Achsen 2 bei der Montage andeuten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10257859 B4 [0002]

Claims (3)

  1. Schraubenspindelpumpe (1), deren Gehäuse (3, 6, 8, 10, 11) in Richtung der Achsen (2) der Förderschrauben hintereinanderliegend einen ersten Anschlussteil (3), einen die Förderschrauben aufnehmenden Pumpenteil (6), einen zweiten Anschlussteil (8) und einen die Lagerung der Förderschrauben aufnehmenden Lagerteil (10) aufweist, wobei die Teile (3, 6, 8, 10) über parallel zu den Achsen (2) liegende Bolzen (14) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (14) an einem Ende im Lagerteil (10) befestigt sind, und am anderen Ende jenseits des ersten Anschlussteiles (3) Spannmittel (16) zum Spannen des ersten Anschlussteiles (3) gegen den Lagerteil (10) tragen und die dazwischenliegenden Teile (8, 6, 3) durchlaufen.
  2. Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel jeweils als auf einem Außengewinde des Bolzens (14) sitzende Muttern (16) ausgebildet sind.
  3. Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen als in Gewindelöcher des Lagerteiles (10) geschraubte Stehbolzen (14) ausgebildet sind.
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DE102018116772B3 (de) * 2018-07-11 2019-11-07 Netzsch Pumpen & Systeme Gmbh Schraubenspindelpumpe und Verfahren zur Wartung einer solchen Schraubenspindelpumpe
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