DE202010011046U1 - Sattelpad - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/12Bottom pads for saddles; Saddle cloths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Abstract

Sattelpad zur Auflage auf ein Reittier, wobei das Sattelpad zwei Seitenteile (1, 5) und ein dazwischen längs verlaufendes Mittelteil (2) hat, wobei die Seitenteile (1, 5) einen Ausschnitt (3, 6) aufweisen, und die Ausschnitte (3, 6) an der Stelle des Sattelpads vorgesehen sind, der bei auf das Reittier aufgelegtem Sattelpad über den rückwärtigen Trapezmuskel-Ansatz zu liegen kommt, und die Ausschnitte (3, 6) eine Größe aufweisen, die ausreichend ist, dass der Bereich des rückwärtigen Trapezmuskelansatzes unbedeckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sattelpad.
  • Sattelpads werden unter einem Sattel angeordnet und dienen als Schutz für das Reittier vor einer Druckbelastung durch den Sattel. Das erfindungsgemäße Sattelpad eignet sich insbesondere für Pferde und pferdeartige Reittiere. Daher wird im folgenden auch allgemein auf Pferde Bezug genommen.
  • Druckbelastungen können zu Druckstellen führen, die schmerzhaft für das Reittier sind, und Schädigungen der Muskulatur, wie Muskelabbau, und des Knochengerüsts verursachen.
  • Um Druckbelastungen ausgleichen zu können, sind Sattelpads üblicherweise aus einem verformbaren nachgiebigen Material gefertigt. Bekannt sind Materialien wie Filz, Natur- oder Kunstfell, Steppstoffe, Moos- oder Zellgummi. Bekannt sind auch Sattelpads, in die Taschen eingearbeitet worden sind, die entsprechend der Anatomie des Reittieres mit individuellen Polsterungen gefüllt werden können.
  • Eine besonders schmerzempfindliche Stelle in dem Rückenbereich eines Pferdes, auf dem der Sattel aufgelegt wird, ist der rückwärtige, untere Rand des Trapezmuskels und insbesondere der rückwärtige Ansatz des Trapezmuskels an der Wirbelsäule. Der Trapezmuskel wird durch den Sattel direkt beeinflusst und verläuft vom Hals trapezförmig über die Schulter bis kurz nach dem Widerrist. Der rückwärtige Ansatz des Trapezmuskels an der Wirbelsäule ist jener letzte Punkt des Trapezmuskels, der als nach hinten weisende Spitze des Trapezmuskels unmittelbar rechts und links neben der Wirbelsäule erkennbar ist.
  • Der Trapezmuskel ist der zuoberst liegende Muskel in diesem Bereich, sein nach rückwärts-aufwärts verlaufender, unterer Rand tritt im Stand der Ruhe im Rhythmus der Atmung hervor.
  • Der Trapezmuskel ist auch in seiner Eigenschaft als Atmungsunterstützungsmuskel von Bedeutung. Druck auf den rückwärtigen Trapezmuskel, besonders auf den unteren Rand und Ansatz, stören die Atmung und erschweren das Abschnauben. Es wird vermutet, dass das als „Poor Performance Syndrom” bekannte Problem bei Rennpferden hier seine Ursache haben kann.
  • Dauernder Druck auf den Trapezmuskel führt zu einer Rückbildung des Muskels.
  • Das gefürchtete Bocken junger Pferde beim ersten Anlegen von Gurt oder Sattel hat im Druck auf den Trapezmuskel seine fast ausschließliche Ursache. Auch die als Sattelzwang bekannte Weigerung älterer Pferde beim Sattelauflegen rührt größtenteils hierher.
  • Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sattelpad bereit zu stellen, das insbesondere für eine Druckentlastung des rückwärtigen Teils des Trapezmuskels sorgt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Sattelpad gelöst, das zwei Seitenteile und ein dazwischen längs verlaufendes Mittelteil hat, wobei jedes Seitenteil einen Ausschnitt aufweist, der in dem Bereich vorgesehen ist, der bei auf das Reittier aufgelegtem Sattelpad oberhalb des rückwärtigen Trapezmuskel-Ansatzes zu liegen kommt, und eine Größe hat, die ausreichend ist, dass der Bereich oberhalb des rückwärtigen Trapezmuskelansatzes unbedeckt ist.
  • Das erfindungsgemäße Sattelpad weist in den Seitenteilen in einer Position einen Ausschnitt auf, die bei herkömmlichen Sattelpads ohne Ausschnitt den Bereich des rückwärtigen Trapezmuskelansatzes eines Reittieres bedecken würde. Durch das Vorsehen des Ausschnittes liegt bei dem erfindungsgemäßen Sattelpad dieser Bereich frei, das heißt es liegt kein Sattelpad auf diesem Bereich auf.
  • Die Größe des Ausschnitts ist ausreichend zu wählen, sodass der rückwärtige Trapezmuskelansatz unbedeckt bleibt.
  • Vorzugsweise umfasst der Ausschnitt auch den Bereich des unteren Trapezmuskelrandes.
  • Entsprechend der Lage des rückwärtigen Teils des Trapezmuskels verläuft der Ausschnitt nach rückwärts aufwärts. Die optimale Position der Ausschnitte bestimmt sich folglich über die Anatomie des Pferdes. Sie kann daher bei Exterieur-Besonderheiten der Pferde individuell angepasst werden, was bei 5 bis 10% der Fall sein könnte.
  • Der Ausschnitt im Sattelpad nimmt den Druck der Auflage im Bereich des rückwärtigen Trapezmuskel-Ansatzes und vorzugweise im Bereich des unteren Trapezmuskelrandes. Wird dieser Bereich weitgehend druckfrei gehalten, kann vermehrte Muskelentwicklung und damit Verbreiterung des Widerristbereiches beobachtet werden.
  • Die Ausschnitte erlauben eine ungehinderte Ausdehnung des Trapezmuskels in Bewegung.
  • Durch das Vorsehen der Ausschnitte im Sattelpad wird auch ein Verschieben des Sattels verhindert oder reduziert, da sich der Trapezmuskel keinen Freiraum mehr durch Vorschieben des Sattels verschaffen muss. Eine Schlaufe am Sattelpad zur Befestigung des Pads am Sattel selbst ist nicht erforderlich, da die Ausschnitte im Pad ein Verschieben des Pads verhindern.
  • Die Anordnung der Ausschnitte in den beiden Seitenteilen sollte spiegelsymmetrisch zueinander sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sattelpads kann entlang des Mittelteils auf der Unterseite ein längs verlaufender Kanal als Aussparung für die Wirbelsäule des Reittieres vorgesehen sein. Im Gebrauch ist dieser Kanal über der Wirbelsäule des Reittieres angeordnet, wodurch die Wirbelsäule entlastet wird. Die Tiefe des Kanals sollte daher so bemessen sein, dass die Wirbelsäule beim Reiten möglichst unbelastet bleibt. Vorzugweise ist der Kanal ergonomisch geformt. Dabei weist der Kanal im Bereich des vorderen Randes des Sattelpads, das heißt in dem Bereich des Sattelpads, der über dem Widerrist zu liegen kommt, die größte Tiefe auf. Dieser Bereich ist daher der höchste Punkt auf der Oberseite des Sattelpads.
  • Prinzipiell kann das erfindungsgemäße Sattelpad aus Materialien gefertigt sein, wie sie für die Herstellung von Sattelpads allgemein bekannt sind, und wie sie vorstehend genannt worden sind.
  • Ein für das Sattelpad geeignetes Material sollte eine ausreichende Festigkeit aufweisen, damit das Gewicht des Reiters optimal verteilt werden kann. Es hat sich gezeigt, dass bei zu weichen Materialien punktuelle Druckbelastungen auftreten können. Eine ausreichende Festigkeit bewirkt auch eine gute Tragfähigkeit, die den Sattel auf dem Reittier belässt und zu tiefes Einsinken in den Rücken und damit Seitendruck an die Wirbelsäule verhindert. Ein unter diesen Aspekten besonders geeignetes Material ist Filz, wie Wollfilz.
  • Das Sattelpad hat vorzugsweise eine Dicke von etwa 5 mm oder mehr. Mit einer Dicke in diesem Bereich ist ein ausreichender Spielraum für den Trapezmuskelansatz gewährleistet.
  • Das erfindungsgemäße Sattelpad hat im allgemeinen eine für Sattelpads bekannte Größe, wobei die Größe nach Bedarf variieren kann. Im vorderen Bereich können die Seitenteile breiter als im hinteren Bereich sein, da hier die Ansatzstellen für die Steigbügel zu liegen kommen.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zur korrekten Ermittlung der Position der Ausschnitte im Sattelpad näher beschrieben. Ist das Tier in Bewegung kann die Lage des rückwärtigen Trapezmuskelansatzes durch das rhythmische An- und Abspannen des Muskels erfühlt werden.
  • Die optimalen Position für den Ausschnitt kann bestimmt werden, indem eine Person ihre rechte Hand so auf die höchste Stelle des Widerristes legt, dass Daumen und Zeigefinger rechts und links der Wirbelsäule liegen. Während das Tier nunmehr im Wechsel einen Schritt vorwärts beziehungsweise rückwärts geführt wird, lässt die Person ihre Hand langsam nach hinten gleiten bis die rückwärtigen Enden des Trapezmuskels rechts und links der Wirbelsäule als leichte Erhebungen fühlbar sind. Der Ausschnitt hat eine optimale Position, wenn diese Stelle im Bereich des Ausschnitt liegt, wenn das Pad mit seiner Vorderkante hinter der Schulter des Pferdes liegt.
  • Nachstehend wird das erfindungsgemäße Sattelpad anhand der anliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sattelpads und
  • 2 das erfindungsgemäße Sattelpad von vorne schräg.
  • Die Ansicht in 1 zeigt ein Seitenteil 1, wobei in der Figur der vordere Rand links und der hintere Rand rechts angeordnet ist. Bei dem Seitenteil 1 handelt es sich damit um das linke Seitenteil. Das Mittelteil, dass zwischen linkem und rechtem Seitenteil verläuft, ist durch Bezugszeichen 2 gekennzeichnet. Der Seitenteil 1 weist einen Ausschnitt 3 auf. Entsprechend der Anatomie des rückwärtigen Trapezmuskels verläuft der Ausschnitt von vorne unten nach hinten schräg oben. Wird das Sattelpad auf ein Reittier aufgelegt, befindet sich der rückwärtige Trapezmuskelansatz und vorzugsweise zugleich der untere Trapezmuskelrand im Bereich des Ausschnitts 3.
  • Der Ausschnitt 3 sollte groß genug sein, um die gewünschten rückwärtigen Trapezmuskelbereiche unbedeckt zu lassen. Abgesehen davon sollte die Größe so gewählt werden, dass das restliche Sattelpad seine volle Stärke und Tragkraft beibehält.
  • Die Form des Ausschnitts 3 ist an sich nicht weiter kritisch, bewährt hat sich jedoch eine ovale oder halbmondförmige Form mit der optimal der rückwärtige Trapezmuskelbereich bei vergleichsweise kleiner Ausschnittsfläche erfasst werden kann.
  • Der Kanalverlauf ist in 1 durch den oberen Rand des Sattelpads angedeutet. Das hier gezeigte Sattelpad hat einen ergonomisch geformten Kanal. Die größte Tiefe des Kanals befindet sich im vorderen Bereich, das heißt, die Oberfläche des Sattelpads hat ihren höchsten Punkt am vorderen Rand des Sattelpads.
  • In der Schrägansicht gemäß 2 ist der vordere Bereich des Kanals 4 erkennbar, der auf der Unterseite des Sattelpads in das Mittelteil 2 eingeformt ist. Erkennbar ist zudem das rechte Seitenteil 5 mit Ausschnitt 6.
  • In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist der vordere Bereich der Seitenteile 1, 5 breiter als der hintere Bereich und hat gerundete Ecken.
  • Das erfindungsgemäße Sattelpad mit Ausschnitt 3, 6 für den rückwärtigen Trapezmuskelbereich ist nicht nur komfortabel für das Pferd, sondern auch für den Reiter, da es, wie vorstehend beschrieben, ein Verschieben des Sattels in Folge der Trapezmuskelbewegung verhindert.

Claims (7)

  1. Sattelpad zur Auflage auf ein Reittier, wobei das Sattelpad zwei Seitenteile (1, 5) und ein dazwischen längs verlaufendes Mittelteil (2) hat, wobei die Seitenteile (1, 5) einen Ausschnitt (3, 6) aufweisen, und die Ausschnitte (3, 6) an der Stelle des Sattelpads vorgesehen sind, der bei auf das Reittier aufgelegtem Sattelpad über den rückwärtigen Trapezmuskel-Ansatz zu liegen kommt, und die Ausschnitte (3, 6) eine Größe aufweisen, die ausreichend ist, dass der Bereich des rückwärtigen Trapezmuskelansatzes unbedeckt ist.
  2. Sattelpad nach Anspruch 1, wobei der Ausschnitt (3, 6) den Bereich des unteren Trapezmuskelrandes mit umfasst.
  3. Sattelpad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sattelpad eine Dicke von wenigstens 5 mm aufweist.
  4. Sattelpad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sattelpad aus Filz gefertigt ist.
  5. Sattelpad nach einem der vorhergehenden Ansprüche wobei im Mittelteil (2) auf der Unterseite ein längs verlaufender Kanal (4) als Aussparung für die Wirbelsäule des Reittieres vorgesehen ist.
  6. Sattelpad nach Anspruch 5, wobei die Tiefe des Kanals (4) an der Vorderkante am größten ist.
  7. Sattelpad nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Kanal (4) ergonomisch geformt ist.
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