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Die
Erfindung betrifft einen Streulichtschutz für optische Aufnahmegeräte, bestehend
aus einem auseinanderzieh- und zusammenfaltbaren Faltenbalg, der
lichtundurchlässig
und vor dem Objektiv angeordnet ist, wobei der Querschnitt des Faltenbalgs einenends
größer ausgestaltet
ist als anderenends.
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Zur
Aufnahme von Foto- oder Videomotiven ist es erforderlich, dass möglichst
wenig Streulicht auf das Objektiv beziehungsweise die Linse fällt. Durch
einen hohen Streulichteinfall erfolgt eine diffuse Belichtung des
Aufnahmemediums, beispielsweise ein fotografischer Film eines herkömmlichen
Fotoapparates oder ein Bildsensor einer Digitalkamera für Bild-
oder Filmaufnahmen. Motive, die über
ein optisches Aufnahmegerät
aufgezeichnet werden, erhalten bei hohem Streulichteinfall durch
die diffuse Belichtung eine Unschärfe und lassen keine klaren
Konturen erkennen. Dies ist beispielsweise immer dann der Fall,
wenn ein Motiv sich hinter einer Glas- oder Kunststoffscheibe befindet,
weil sich auf der Glas- oder Kunststoffscheibenoberfläche Spiegelungen durch
Streulicht, beispielsweise von Beleuchtungseinrichtungen, ergeben
können.
Hierbei wird das von der Glas- oder Kunststoffscheibe reflektierte
Streulicht unmittelbar auf die Linse zurück reflektiert, sodass unscharfe
Bereiche entstehen können
oder eine Spiegelung des Fremdlichtes auf der Fotografie oder im
Film wahrgenommen wird.
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Um
den Einfall von Streulicht auf das Objektiv oder die Linsen bei
einem optischen Aufnahmegeräten
zu vermeiden, sind aus dem Stand der Technik verschiedene Methoden
bekannt, um eine optimale Aufnahme eines Motivs auf einem Film oder
Bildsensor zu gewährleisten.
In den frühsten
Zeiten der Fotografie versuchte man den Bereich zwischen Objektiv
und Film durch ein schwarzes Tuch abzudecken, damit störende Reflektionen
vermieden werden. Später
ist man dazu über
gegangen, einen Faltenbalg zu verwenden, der verschiedene Einstellmöglichkeiten
während
der Aufnahme ermöglicht,
aber prinzipiell nur den Weg zwischen Objektiv und Filmebene frei
von Spiegelungen und Reflektionen hält. Zur Vermeidung der Sonneneinstrah lung,
ist es ferner bekannt, auf das Objektiv eine zusätzliche Blende aufzuschrauben,
welche sich nach vorne hin öffnet.
Mit einer solchen Blende besteht die Möglichkeit, dass Sonnenlicht
von dem Objektiv fern zu halten, um störende Reflektionen zu vermeiden.
Je nach Sonnenstand können
hiermit um die Mittagszeit sehr gute Ergebnisse erzielt werden,
jedoch können
bei einer tieferstehende Sonne auch in einem solchen Fall störende Reflektionen
kaum vermieden werden, wenn sich der Fotograf nicht zwischen dem
Objekt und der Sonneneinstrahlung befindet. Gerade für diesen
Fall tritt ein weiteres Problem auf, und zwar können einfallende Sonnenstrahlen
oder Fremdlicht, welches beispielsweise von künstlichen Lichtquellen herrührt, zu
einer störenden
Reflektion auf der Oberfläche
einer Glas- oder Kunststoffscheibe führen. Die so reflektierten
Lichtstrahlen werden unmittelbar zumindest teilweise auf das Objektiv
reflektiert, sodass unscharfe Bildbereiche und störende Lichteinflüsse bei
Film- und Fotoaufnahmen entstehen können.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher einen Streulichtschutz aufzuzeigen, der
einfach in der Herstellung und Handhabung ist und konturenscharfe, optische
Aufnahmen ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe dadurch gelöst,
dass ein Faltenbalg aus einem elastischen Material vor dem Objektiv
angeordnet ist, wobei ein Federdraht den Faltenbalg in einer auseinandergezogenen
oder zumindest teilweise zusammengefalteten nach außen vorgespannten
Position hält.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
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Durch
den erfindungsgemäßen Faltenbalg besteht
die Möglichkeit,
den Zwischenraum zwischen einer Glas- oder Kunststoffscheibe und
dem Objektiv einer Kamera zu überbrücken, sodass
keine störenden
Reflektionen auftreten können.
Ein solcher Faltenbalg eignet sich hervorragend für Aufnahmen
innerhalb von Aquarien oder Terrarien, um einerseits gestochen scharfe
Bilder zu erhalten und andererseits störende Reflektionen zu vermeiden.
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Der
Federdraht spannt den Faltenbalg hierbei nach außen vor, sodass dieser nicht
in sich zusammenfallen kann und eine Art Tubus entsteht, der sich
in Richtung auf das aufzunehmende Motiv bezüglich des Querschnitts öffnet. In
der Regel wird hierbei ein Faltenbalg verwendet, welcher nahezu kreisringförmig ausgebildet
ist und mit seinem geringeren Durchmesser unmittelbar im Bereich
des Objektivs mit diesem verbunden werden kann, während sich
der größere Durchmesser
in Richtung des Motivs erstreckt und beispielsweise auf einer Glas-
oder Kunststoffscheibe befestigt werden kann. Aufgrund der Elastizität des verwendeten
Materials und aufgrund des verwendeten Federdrahts besteht hierbei die
Möglichkeit,
nach Beendigung der Aufnahmen den Faltenbalg zusammen zu drücken und
durch geeignete Hilfsmittel in dieser Position zu fixieren, somit kann
der erfindungsgemäße Faltenbalg
in platzsparender Form transportiert werden. Der Federdraht ist hierbei
in vorteilhafterweise innerhalb des Faltenbalgs angeordnet, sodass
er nach außen
hin nicht sichtbar ist und dem Faltenbalg ein optimales Erscheinungsbild
verleiht. Zur Befestigung des Federdrahtes können beispielsweise eingenähte Taschen vorgesehen
sein.
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Im
auseinander gezogenen Zustand nimmt der Faltenbalg eine kegelförmige Gestalt
an, wobei das elastische Material des Faltenbalgs ringförmig um
den Federdraht angeordnet ist. Der Federdraht spannt insofern die
Hülle des
Faltenbalges auf und gewährleistet
durch seine Federkraft eine ausreichende Vorspannung des verwendeten
Materials nach außen.
Durch eine material- und konstruktionsbedingte Ausgestaltung des
Federdrahtes, beispielsweise durch unterschiedliche Querschnittsformen kann
die Beweglichkeit des Streulichtschutzes erhöht werden, sodass das Aufnahmegerät mitsamt
dem Streulichtschutz in jeder gewünschten denkbaren Position
verwendbar ist. Das elastische Material, aus dem der Faltenbalg
besteht, ist dabei äußerst flexibel und
gewährleistet
aufgrund seiner Lichtundurchlässigkeit
auch bei höchster
Beanspruchung einen optimalen Schutz vor Streulicht.
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Zum
Anschluss an das Objektiv ist im Weiteren vorgesehen, dass der Faltenbalg
einenends eine im Wesentlichen kreisförmige Anschlussfläche mit
einer Öffnung
zur Verbindung mit einem optischen Aufnahmegerät, beispielsweise dem Objektiv
einer Kamera oder Filmkamera, aufweist. Durch die Öffnung kann
beispielsweise ein vorderer Abschnitt des Objektivs hindurchgeschoben
werden und mit einem Sicherungsring kann insofern eine Befestigung
mit dem Faltenbalg erfolgen. Hierbei kann darüber nachgedacht werden, eventuell
Adapterelemente einzusetzen, sofern unterschiedliche Objektivgrößen zum Einsatz
kommen. Ausgehend von dem größtmöglichen
Objektivdurchmesser könnte
somit in Form von abgestuften Adaptern eine Anpassung an kleinere Durchmessergrößen erfolgen.
Die Adapter können hierzu
beispielsweise scheibenförmig
ausgestaltet sein.
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Damit
eine Aufnahmeposition sowohl senkrecht zur Glas- oder Kunststoffscheibe,
aber ebenso unter einem Neigungswinkel eingenommen werden kann,
ist der Faltenbalg in Richtung auf das Aufnahmegerät konisch
zulaufend ausgebildet, wobei der erforderliche Mindestdurchmesser
sich nach der Objektivgröße richtet.
Hierzu kann beispielsweise eine kreisförmige Anschlussfläche auswechselbar
mit dem Faltenbalg verbunden sein, sofern keine Adapterringe verwendet
werden sollen. Die dem Objektiv gegenüberliegende Öffnung des
Faltenbalgs weitet sich insofern nach außen und ermöglicht damit eine großformatige
Eintrittsöffnung
für das
aufzunehmende Motiv. Aufgrund der vorhandenen Elastizität des Faltenbalgs
kann hierbei die Kamera aus der senkrechten zur Glas- oder Kunststoffscheibe
heraus verschwenkt werden. Der verwendete Federdraht ermöglicht hierbei
Verschwenkungen in jede gewünschte
Richtung und sorgt ferner dafür,
dass das elastische Material des Faltenbalgs nach außen vorgespannt
bleibt.
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In
einer besonderen hochwertigen Ausführungsvariante kann die Öffnung des
Faltenbalgs in Richtung auf das Objektiv einen variablen Durchmesser
aufweisen, welcher über
ein Justierelement, ähnlich
wie bei einer Blende auf ausgewählte
Durchmesser voreingestellt werden.
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In
besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der
Faltenbalg an dem dem Objektiv abgewandten Ende mit Befestigungselementen,
insbesondere Saugelementen ausgestattet ist, über die eine Fixierung des
Faltenbalgs an einer transparenten Oberfläche erfolgen kann. Die Befestigungselemente
können
im einfachsten Fall aus Saugnäpfen
bestehen, welche durch Andrücken
bereits auf einer Glas- oder Kunststoffscheibe anhaften. Ebenso
könnten
Saugringe verwendet werden, welche ebenfalls an die Glas- oder Kunststoffscheibe
gedrückt
werden können.
Durch eine seitliche Abziehlasche kann der Ring ebenso wie die Saugnäpfe von der
Glas- oder Kunststoffscheibe wieder entfernt werden. Der besondere
Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, dass der Faltenbalg nahezu
fugenfrei auf der Glas- oder
Kunststoffscheibe aufliegt und somit auch Streulicht unter einem
extrem flachen Winkel nicht in den Innenraum des Faltenbalgs gelangt.
Darüber
hinaus wird mit dieser Befestigungsmethode für den Zeitraum der Aufnahmen
ein ausreichender Halt gewährleistet,
ohne dass Beschädigungen
auf der Glas- oder Kunststoffoberfläche eintreten. Ebenso ist es
möglich,
den Faltenbalg in Bedarfsfall jederzeit zu versetzen und in einfachster
Form durch Andrücken an
die Glas- oder Kunststoffscheibe erneut festzulegen.
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Zur
Befestigung der Saugelemente sind hierbei Verbindungselemente vorgesehen,
welche beispielsweise aus einem Kunststoffring bestehen können, an
dem einerseits der Faltenbalg und anderseits das Saugelement befestigt
ist. Ebenso besteht die Möglichkeit
einen Drahtbügel
mit entsprechenden Durchmesser im vorderen Bereich des Faltenbalgs vorzusehen,
welcher zusätzlich
seitliche Ausformungen in Form von Schlaufen oder Ösen aufweist,
in die beispielsweise Saugnäpfe
eindrückbar
sind. Alternativ besteht die Möglichkeit,
Verbindungselemente vorzusehen, welche entweder eine Schraub oder Druckverbindung
zwischen den Saugelementen und den Faltenbalg herstellen können. Hierbei
wird insbesondere an Metallklammern, Klettverschlüsse und/oder
Klebestreifen gedacht.
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In
besonderer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Federdraht
innerhalb des Faltenbalges spiralförmig angeordnet, sodass nach außen nicht
erkennbar ist, wie der Faltenbalg gespannt wird. Die spiralförmige Ausgestaltung
hat insbesondere den Vorteil, dass beim Zusammenfalten des Faltenbalges
der Federdraht sich kreisringförmig parallel
zum Querschnitt der beiden Faltenbalgenden anordnet und nicht hervorsteht.
Es ist damit ein leichtes und schnelles Auseinanderziehen und Zusammenfalten
möglich.
Dabei ist der Federdraht beiden Enden an dem elastischen Material
befestigt. Eine Befestigung des Federdrahts kann beispielsweise auch
an einer zylindrischen Oberfläche
des Faltenbalgmaterials erfolgen, solange eine Möglichkeit besteht, den Faltenbalg
reversibel auseinander zu ziehen und zusammen zu drücken.
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In
einer besonderen Ausgestaltung wird der Federdraht in einer ringförmigen Schlaufe
endseitig aufgenommen, wobei das elastische Material kreisringförmig um
den Federdraht geführt
und dort befestigt ist. Dabei kann der Federdraht aus Metall, Elastomeren
oder federelastischen Kunststoffelementen bestehen, wobei sich die
Art des zu wählenden
Federdrahtmateriales nach dem Einsatzzweck und nach der Art des
Einsatzortes richtet.
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Bei
optischen Aufnahmegeräten
mit schweren Objektiven kann es notwendig sein, die Anschlussfläche verstärkt zu gestalten,
sodass der Durchbruch in der Anschlussfläche nicht eingedrückt oder
eingerissen werden kann. Da aber eine Verstärkung des Materials in der
Regel auch immer mit einer Gewichtszunahme verbunden ist, soll die
Anschlussfläche
austauschbar ausgestaltet sein, damit eine Anpassung der Anschlussfläche an die
Wahl des Aufnahmegerätes
und ihres Zubehörs,
wie Objektive etc., erfolgen kann. Um ein optisches Aufnahmegerät an der Öffnung der
Abschlussfläche
exakt justieren und positionieren zu können, ist ein Justierelement vorgesehen, über den
der Tubus eines Objektivs an der Öffnung befestigt werden kann.
Das Justierelement ist dabei so ausgestaltet, dass mit Hilfe von zwei
Klemmvorrichtungen ein optisches Aufnahmegerät unmittelbar am Durchbruch
positioniert werden kann. Die Justierelemente können dabei auf der Anschlussfläche verschiebbar
angeordnet sein, wobei der Durchmesser der Öffnung der Anschlussfläche durch
das Verschieben verkleinert werden kann, wenn dies im Hinblick auf
die Befestigung eines optischen Aufnahmegerätes oder eines Zubehörs erforderlich
ist.
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Der
Faltenbalg zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass er im wesentlichen
als Streulichtschutz verwendet wird, um diesen an Glas- oder Kunststoffscheiben
von Behältern,
wie Terrarien oder Aquarien, für
die Zeit der Aufnahme von Fotos oder Videos zu befestigen.
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Ein
besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Streulichtschutzes besteht
darin, den Bereich zwischen dem Objektiv einer Kamera oder Filmkamera
bis zur Oberfläche
eines Aquariums, welche in der Regel aus Glas- oder Kunststoff besteht,
zu überbrücken und
das Eindringen von Streulicht in den Bereich zwischen Objektiv und
Motiv zu verhindern und somit Reflektionen auf der spiegelnden Oberfläche beziehungsweise
der Glas- oder Kunststoffoberfläche
zu vermeiden. Durch den Streulichtschutz wird das Eindringen von
Fremdlicht seitlich zur Glas- oder Kunststoffoberflächen verhindert,
sodass mit Hilfe der Kamera das Motiv als solches innerhalb eines Terrariums
oder Aquariums aufgenommen werden kann.
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Die
Erfindung wird im Nachfolgenden anhand einer Figur nochmals erläutert.
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Es
zeigt
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1 in
einer schematischen Ansicht einen erfindungsgemäßen Streulichtschutz.
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1 zeigt
einen Faltenbalg 1 in einer auseinander gezogenen Position,
wobei der Faltenbalg 1 einenends eine Anschlussfläche 3 aufweist,
in die ein im Wesentlichen kreisförmiger Durchbruch 4 eingelassen
ist. Der Durchbruch 4 der Anschlussfläche 3 wird dabei randseitig
durch Justierelemente 5 begrenzt, die eine Befestigung
eines optischen Aufnahmegerätes
an dem Durchbruch 4 der Anschlussfläche 3 ermöglichen. Über die
Justierelemente 5 kann ein Tubus eines optischen Aufnahmegerätes fixiert werden,
wie beispielsweise ein Videoapparat oder ein Fotoapparat, dessen
Durchmesser kleiner ist als der Durchbruch 4 der Anschlussfläche 3.
Dafür sind die
Justierelemente 5 als Federn ausgestaltet, um eine feste
Verbindung zwischen optischem Aufnahmegerät und dem Faltenbalg 1 zu
gewährleisten.
Alternativ kann eine Befestigung durch einen Sicherungsring, welcher
auf das Objektiv aufgeschraubt wird, erfolgen.
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An
die Anschlussfläche 3 schließt sich
ein elastisches Material 8 an, welches im Randbereich der
Anschlussfläche 3 befestigt
ist. Innerhalb des elastischen Materials 8 des Faltenbalgs 1 ist
ein Federdraht 2 eingelassen, der den aus dem elastischen Material 8 bestehenden
Faltenbalg 1 in jeder Position nach außen verspannt.
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Der
Federdraht 2 ist dabei mit der Anschlussfläche 3 verbunden
und verläuft
spiralförmig
bis zum anderen Ende des elastischen Materials 8, welches der
Anschlussfläche 3 gegenüberliegt.
Durch die sich konisch erweiternde Durchmessergröße zwischen dem Bereich der
Anschlussfläche 3 des
Faltenbalgs 1 und dem gegenüber liegenden Ende des Faltenbalgs 1 ist
ein optimaler Streulichtschutz gegeben. Mehrere umfangsverteilte
Befestigungselemente 6 sind durch Verbindungselemente 7 mit
dem Federdraht 2 verbunden. Die Befestigungselemente 6 dienen
zur Fixierung des Faltenbalgs 1 auf einer transparenten
Oberfläche,
beispielsweise einer Glas- oder Kunststoffscheibe, sodass mit Hilfe
der Befestigungselemente 6 eine nahezu formschlüssige Verbindung hergestellt
werden kann. Die Befestigungselemente 6 sind bevorzugt
als Saugelemente in Form von Saugnäpfen ausgestaltet. Alternativ
könnte
ein Saugring verwendet werden. Die Saugelemente sind zum Anhaften
auf einer Oberfläche
vorgesehen und können
mit Hilfe von Verbindungselementen 7 an dem Federdraht 2 des
Faltenbalgs 1 befestigt werden.
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- 1
- Faltenbalg
- 2
- Federdraht
- 3
- Anschlussfläche
- 4
- Durchbruch
- 5
- Justierelement
- 6
- Befestigungselement
- 7
- Verbindungselement
- 8
- elastisches
Material