DE202010010450U1 - Kugelgelenklagerungen an Brillengestellen - Google Patents

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Abstract

Kugelgelenklagerungen an Brillengestellen, wie Lese- und Sportbrillen usw., wobei die Kugelgelenke den Tragebügel in sich in Verbingung mit der Brille, in den drei Raumachsen kugelgelenkig drehbar gelagert halten, dadurch gekennzeichnet dass, die beiden seitlichen Tragebügel (3) der Brille (1) je ein Kugelgelenk (5/6/7/8/9), dieses in den drei Raumachsen kugelgelenkig um den Raumwinkel (W1) drehbar gelagert hält, und an deren Vorderseite gekoppelt hat, und je ein Kugelgelenk (5/6/7/8/9) direkt und oder alternativ indirekt mit den jeweiligen Rahmen (10) der Brille (1), je seitlich und oder altenativ an dessen oberen Seite dingfest gemacht ist, und die Tragebügel (3) an ihren Enden jeweils die Bügelstücke (31) mittels deren Kugelgelenke (5/6/7/8/9) gekoppelt haben, und die einzelnen Kugelgelenke (5/6/7/8/9) der Tragebügel (3) und der Rahmen (10), jeweils wahlweise untereinander unabhängig voneinander, in den drei Raumachsen verstellbar und oder alternativ in den jeweiligen Positionen fixierbar sind, und die beiden, mit den beiden Rahmen (10) verbundenen nahezu...

Description

  • Die Neuerung beschreibt sogenannte Kugelgelenklagerungen an Brillengestellen, wie Lese- und Sportbrillen usw., welche zulassen, dass die entsprechenden Bügelelemente des Brillengestelles, dieses im weiteren mit Tragebügel bezeichnet, in den drei Raumachsen kugelgelenkig drehbar gelagert sind.
  • Damit werden gewünschte Neigungseinstellungen ermöglicht, sodass die Bügelelemente der Kopf-, bzw. der Gesichtskontur idealer angepasst werden können. Die Kugelgelenklagerungen sind in vorteilhafter Ausgestaltung entsprechend in ihrer jeweiligen Position fixierbar.
  • Auch soll damit eine technische Neuerung geschaffen werden.
  • Im folgenden soll nun die Neuerung anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen in den Skizzen näher beschrieben werden.
  • 1a zeigt die Brille 1 in perspektivischer Darstellung.
  • Die beiden Rahmen 10, welche die Sichtgläser tragen sind mittels des Nasenbügel 2 miteinander gekoppelt, wobei dieser aus den beiden Teilen besteht, welche untereinander gekoppelt sind, mittels der Kugelgelenke 5/6/7/8/9 in den drei Raumachsen kugelgelenkig drehbar gelagert.
  • Das beiden seitlichen Tragebügel 3 und das jeweilige Bügelstück 31 sind untereinander ebenfalls gekoppelt mit den Kugelgelenken 5/6/7/8/9, jeweils in drei Raumachsen kugelgelenkig drehbar gelagert.
  • Die Kugelgelenke 5/6/7/8/9 können jeweils wahlweise mit einem der einzelnen Kugelgelenke 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 bestückt sein, deshalb werden sie hier alle angeführt, auch in den Skizzen.
  • Der Tragebügel 3 ist am Lappen 11 des Rahmen 10 mit dem Kugelgelenken 5/6/7/8/9 gekoppelt und ebenfalls in den drei Raumachsen kugelgelenkig drehbar gelagert.
  • Das Bügelstück 31 kann z. B. in seiner Anlage hinter dem menschlichen Ohr idealer angestellt werden.
  • 1b zeigt die Brille 1, gesehen von ihrer seitlichen Längsseite.
  • Der Tragebügel 3 ist in dieser Variante zusammengesetzt aus den beiden Bügelstücken 32 und 33, welche untereinander jeweils in den Kugelgelenken 5/6/7/8/9 in den drei Raumachsen kugelgelenkig drehbar gelagert sind. Damit kann in sinnvoller Weise die Anlage der Rahmen 10 am Gesicht eingestellt werden, sodass die Rahmen 10 stets nahezu parallel am Gesicht anliegen, wobei lediglich die Höhe und die Neigung der Tragebügel 3 verändert ist, also um den Winkel W2.
  • 1c zeigt die Brille 1, in perspektivischer Darstellung.
  • Der Tragebügel 3 weist die beiden seitlichen Bügelstücke 34 auf, welche jeweils vorne so eingebogen sind, dass sie mit den jeweils an der Oberseite der Rahmen 10, mit den dort angebrachten Kugelgelenken 5/6/7/8/9 in den drei Raumachsen kugelgelenkig drehbar gelagert sind.
  • 2a zeigt die Brille 1, in perspektivischer Darstellung.
  • Der Tragebügel 3 ist so ausgestaltet, dass er ein Querbügelstück 35 aufweist, welcher an der Oberseite des Nasenbügel 2 mit dem Kugelgelenk 5/6/7/8/9 in den drei Raumachsen kugelgelenkig drehbar gelagert ist. Die beiden seitlichen Bügelstücke 36 sind zum Teil in ihrer Länge dargestellt.
  • 2b zeigt die Brille 1, in perspektivischer Teildarstellung, betrachtet von der Innenseite.
  • Die beiden Rahmen 10 tragen jeweils an ihren Innenseiten die Kugelgelenke 5/6/7/8/9, welche mit den Teilen des Nasenbügel 2 in den drei Raumachsen kugelgelenkig drehbar gelagert sind.
  • 2c zeigt das Kugelgelenk 5, in perspektivischer Darstellung.
  • Dieses ist zusammengesetzt aus der Kugel 51, mit dem verbundenen Tragebügel 3.
  • Auf die Kugel 51 ist die Kugelschale 52 aufgesetzt, welche an einer geeigneten Stelle den Tragebügel 3 angesetzt hat.
  • Die Kugel 51, sowie die Kugelschale 52 sind in vorteilhafter Weise, jeweils so ausgestaltet, dass sie einer beidseitig abgeschnittenen Kugel entsprechen. Damit kann auch die Gelenkgröße als solche, je seitlich in ihrer Baugröße kleiner gehalten werden.
  • Demzufolge entstehen an der Kugelschale 52 zwei Bohrungen, sodass darin z. B. die angesetzten Tragebügel 3 Platz finden und somit eine kugelgelenkige Drehung in den drei Raumachsen um den Raumwinkel W1 ermöglicht wird.
  • 2d zeigt das Kugelgelenk 6, in seitlicher Teilschnittdarstellung.
  • Am Tragebügel 3 ist die Kugel 61 angesetzt, welche an ihrem Umfang mit entsprechenden Rastkerben 601 versehen ist.
  • Auf die Kugel 61 ist die Kugelschale 62 in den drei Raumachsen kugelgelenkig drehbar gelagert aufgesetzt. Die Kugelschale 62 hat angepaßt der Kugel 61, die Rastnasen 602 eingebracht, welche in die Rastkerben 601 der Kugel 61 entsprechend eingreifen, um somit die Drehposition von Kugel 61 zur Kugelschale 62 fixieren zu können.
  • Die Kugelschale 62 wird in vorteilhafter Weise, mittes der mit der Kugel 61 gekoppelten Federspange 63 an die Kugel 61 entsprechend angedrückt, sodass die Rastnasen 602 in den Rastkerben 601 Fromschlüssig eingreifen können. Dadurch kann z. B. ein Bügelstück 31 am Tragebügel 3 in seiner Drehposition gesichert werden, um z. B. damit eine gewünschte Anlage am Ohr des Brillenträgers optimieren zu können.
  • Um eine neue veränderte Drehposition von Kugel 61 zu Kugelschale 62 einstellen zu können, wird die Kugelschale 62 gegen den Federdruck der Federspange 63 um den Betrag h abgehoben.
  • 2e zeigt das Kugelgelenk 7, in seitlicher Teildarstellung.
  • Die Kugel 71 gekoppelt mit dem Tragebügel 3, hält die Kugelschale 72 in den drei Raumachsen kugelgelenkig drehbar gelagert. Die Kugelschale 72 ist mit dem Tragebügel 3 gekoppelt und wird in ihrer Drehlagerung mittels der nach vorne ragenden Schalenteile 73, zu einem Teil um die zweite Kugelhälfte der Kugel 71 reichend, gesichert. Die Schalenteile 73 verjüngen sich nach vorne, um somit ungehinderte Auslenkungen der Kugelschale 72 zu ermöglichen.
  • 2f zeigt die Draufsicht auf das Kugelgelenk 7, hervorgehend aus der 2e.
  • 3a zeigt das Kugelgelenk 8, in seitlicher Teilschnittdarstellung.
  • Dieses ist so ausgestaltet, dass die beidseitig abgeflachte Kugel 81 des Kugelgelenkes 8 mit dem Tragebügel 3 gekoppelt ist, die Oberseite der Kugel 81 die Kugelschale 82, die Unterseite der Kugel 81 die Kugelschale 83, diese in den drei Raumachsen um den Raumwinkel W3 kugelgelagert drehbar gelagert hat, sodass beide Kugelschalen 82 und 83 geneigt werden.
  • Die Kugelschalen 82 und 83 sind ebenfalls an deren jeweiligen Oberseiten abgeflacht und sind jeweils mit dem Tragebügel 3 gekoppelt.
  • Die Lagebefestigung der beiden Kugelschalen 82 und 83 auf der Kugel 81 sind hier nicht dargestellt, da dies Stand der Technik ist.
  • 3b zeigt die Draufsicht auf das Kugelgelenk 8, hervorgehend aus der 3a.
  • Dargestellt ist, wie die beiden Kugelschalen 82 und 83, je unabhängig voneinander, um die Winkel W4 und W5 auf der Kugel 81 zusätzlich gedreht werden können.
  • 3c zeigt das Kugelgelenk 9, in seitlicher Teilschnittdarstellung.
  • Auf die Kugel 91 ist die innere Kugelschale 92 und auf die Kugelschale 92 ist die äußere Kugelschale 93, diese jeweils in den drei Raumachsen kugelgelagert drehbar aufgesetzt.
  • Die Lagebefestigung der beiden Kugelschalen 92 und 93 sind ebenfalls nicht dargestellt, da Stand der Technik.

Claims (10)

  1. Kugelgelenklagerungen an Brillengestellen, wie Lese- und Sportbrillen usw., wobei die Kugelgelenke den Tragebügel in sich in Verbingung mit der Brille, in den drei Raumachsen kugelgelenkig drehbar gelagert halten, dadurch gekennzeichnet dass, die beiden seitlichen Tragebügel (3) der Brille (1) je ein Kugelgelenk (5/6/7/8/9), dieses in den drei Raumachsen kugelgelenkig um den Raumwinkel (W1) drehbar gelagert hält, und an deren Vorderseite gekoppelt hat, und je ein Kugelgelenk (5/6/7/8/9) direkt und oder alternativ indirekt mit den jeweiligen Rahmen (10) der Brille (1), je seitlich und oder altenativ an dessen oberen Seite dingfest gemacht ist, und die Tragebügel (3) an ihren Enden jeweils die Bügelstücke (31) mittels deren Kugelgelenke (5/6/7/8/9) gekoppelt haben, und die einzelnen Kugelgelenke (5/6/7/8/9) der Tragebügel (3) und der Rahmen (10), jeweils wahlweise untereinander unabhängig voneinander, in den drei Raumachsen verstellbar und oder alternativ in den jeweiligen Positionen fixierbar sind, und die beiden, mit den beiden Rahmen (10) verbundenen nahezu hälftigen Teile des zweiteiligen Nasenbügel (2), in dem gemeinsamen Kugelgelenk (5/6/7/8/9) ebenfalls in den drei Raumachsen drehbar gelagert sind.
  2. Kugelgelenklagerungen an Brillengestellen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass, je ein seitlicher Tragebügel (3) an einem bestimmten Längenabschnitt mit dem Kugelgelenk (5/6/7/8/9) bestückt ist, und an diesem die beiden Bügelstücke (32/33) gekoppelt sind, und die Bügelstücke (32/33) in einer nach vorne geöffneten scherenartigen Stellung an die beiden, in einem bestimmten Höhenabstand zueinander am Rahmen (10) angebrachten Kugelgelenke (5/6/7/8/9), gelenkig gekoppelt sind.
  3. Kugelgelenklagerungen an Brillengestellen, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass, der Tragebügel (3) je beidseitig an seinem Querstück (35) die Kugelgelenke (5/6/7/8/9) trägt, an welchen je die beiden seitlichen Bügelstücke (36) angekoppelt sind, und der Nasenbügel (2) an seiner vorderen oberen Seite mittels des Kugelgelenkes (5/6/7/8/9) das Querstück (35) im Bereich seiner mittleren Länge gekoppelt hält.
  4. Kugelgelenklagerungen an Brillengestellen, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass, die beiden jeweils entsprechend abgebogenen Teile des Nasenbügel (2) in dessen gemeinsamen Lagerpunkt mittels des Kugelgelenkes (5/6/7/8/9) gekoppelt sind, und die abgebogenen Teile des Nasenbügel (2) an deren Unterseite, je das Kugelgelenk (5/6/7/8/9) trägt, und dieses somit je mit dem Rahmen (10) gelenkig gekopelt ist.
  5. Kugelgelenklagerungen an Brillengestellen, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass, das Kugelgelenk (5) so ausgestaltet ist, dass die mit dem Tragebügel (3) und oder alternativ mit deren Bügelstücke (31/32/33) gekoppelte Kugel (51) die Kugelschale (52) in den drei Raumachsen kugelgelenkig um den Raumwinkel (W1) drehbar gelagert hält, die Kugelschale (52) an einer vorteilhaften Stelle mit dem Tragebügel (3) und oder alternativ mit deren Bügelstücke (31/32/33) gekoppelt ist, und je die Kugel (51) und die Kugelschale (52) einer beidseitig abgeflachten Kugelkotur entsprechen, sodass an der Kugelschale (52) oben und unten eine Bohrung entsteht, in welcher die Tragebügel (3) bei entsprechenden Neigungen der Kugelschale (52) Platz finden.
  6. Kugelgelenklagerungen an Brillengestellen, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass, das Kugelgelenk (6) an dessen Kugel (61) an seinem Umfang zu einem entsprechenden Teil der Höhe, die Rastkerben (601) eingebracht hat, und die auf der Kugel (61) aufgesetzte Kugelschale (62) an ihrer Innenseite mit den Rastnasen (602) ausgestattet ist, die Rastnasen (602) den Rastkerben (601) angepaßt sind, und in vorteilhafter Weise eine Federspange (63) die Kugelschale (62) an die Kugel (61) drückt, und nach abheben der Kugelschale (62) um den Betrag (h) ein Eingriff der Rastnasen (602) in die Rastkerben (601) und somit eine Positionsfixierung verhindert wird, und somit die Kugelschale (62) in den drei Raumachsen wahlweise drehbar erneut fixierbar ist.
  7. Kugelgelenklagerungen an Brillengestellen, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass, das (Kugelgelenk (7) auf dessen Kugel (71) die Kugelschale (72) aufgesetzt hat, und die über den Kugelradius hinausragenden und sich verjüngenden Schalenteile (73), diese aufgesetzt auf die Kugelschale (72), diese auf der Kugel (71) hält.
  8. Kugelgelenklagerungen an Brillengestellen, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet dass, das Kugelgelenk (8) auf dessen Kugel (81) die beiden nahezu in ihrer Höhe hälftigen Kugelschalen (82/83) aufgesetzt hat, wobei die Kugelschalen (82/83), gekoppelt sind mit dem Tragebügel (3) und oder alternativ mit deren Bügelstücke (31/32/33), gegensinnig auf die Kugel (81) aufgesetzt sind, und die Kugelschalen (82/83) wahlweise einzeln und unabhängig voneinander je um die Winkel (W4/W5) drehbar sind, und die Kugelschalen (82/83) gemeinsam um den Winkel (W3) neigbar sind.
  9. Kugelgelenklagerungen an Brillengestellen, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet dass, das Kugelgelenk (9) auf dessen Kugel (91) die innere Kugelschale (92), und die äußere Kugelschale (93) wiederum auf die Kugelschale (92) aufgesetzt ist.
  10. Kugelgelenklagerungen an Brillengestellen, nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet dass, das Kugelgelenk (5/6/7/8/9) alternativ an einer vorteilhaften Stelle des Umfanges eines Sichtglases der Brille (1) dingfest gemacht ist, und direkt mit dem Tragebügel (3) koppelbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014207497A1 (de) * 2014-04-17 2015-10-22 Carl Zeiss Ag Anzeigevorrichtung und Einstellverfahren für eine solche Anzeigevorrichtung
DE202017004607U1 (de) 2017-09-03 2017-10-02 Rodenstock Gmbh Schraubenloses Scharnier

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DE102018000206A1 (de) 2017-09-03 2019-03-07 Rodenstock Gmbh Schraubenloses Scharnier
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