DE202010009689U1 - Gerät zum Verschließen von beispielsweise mit Lebensmitteln gefüllten Beuteln aus Kunststoff-Folie - Google Patents

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Abstract

Gerät zum Verschließen von beispielsweise mit Lebensmitteln (1) gefüllten Beuteln (2) aus Kunststoff-Folie, insbesondere Folienschweißgerät zur Konservierung von Lebensmitteln (1), mit einer Auflageplatte (5), welche vorzugsweise an ihrem vorderen Rand ein Heizelement (6) aufweist, ferner mit einer gegenüber der Auflageplatte (5) beweglichen Andrückplatte (7), und mit einem an der Auflageplatte (5) angeordneten Saugelement (11, 12) zur Absaugung von größtenteils Luft aus dem zu verschließenden Beutel (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Saugelement (11, 12) als von einer Dichtung (14, 15) umschlossene sowie im Vergleich zur Auflageplatte (5) herausnehmbare Vakuumkammer (11, 12) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verschließen von beispielsweise mit Lebensmitteln gefüllten Beuteln aus Kunststoff-Folie, insbesondere ein Folienschweißgerät zur aroma-, luft-, und wasserdichten Konservierung von Lebensmitteln, mit einer Auflageplatte, welche vorzugsweise an ihrem vorderen Rand ein Heizelement aufweist, ferner mit einer gegenüber der Auflageplatte beweglichen Andrückplatte, und mit einem an der Auflageplatte angeordneten Saugelement zur Absaugung von größtenteils Luft aus dem zu verschließenden Beutel.
  • Derartige Geräte bzw. Folienschweißgeräte werden beispielsweise in der Gebrauchsmusterschrift DE 81 03 042 U1 oder der Patentanmeldung DE 28 41 017 A1 beschrieben. Mit Hilfe solcher Geräte lassen sich leicht verderbliche Nahrungsmittel unter Luftabschluss in Beuteln aus Kunststoff-Folie einschweißen.
  • Die bekannten Geräte haben sich grundsätzlich bewährt. Allerdings hat sich in der Praxis gezeigt, dass das Saugelement bzw. eine damit zusammenarbeitende Unterdruckeinheit dann vor Probleme gestellt wird, wenn feuchte Lebensmittel in den zugehörigen Beuteln verschweißt werden sollen. Denn solche Lebensmittel neigen dazu, dass beim Absaugen von Luft aus dem zu verschließenden Beutel zusätzlich Wasser mit austritt und über das Saugelement in die Unterdruckeinheit gelangt. Dadurch kann die Unterdruckeinheit verschmutzen und im schlimmsten Fall sogar gänzlich den Betrieb einstellen. Vergleichbares gilt für die Fälle, in welchen versehentlich Lebensmittelreste oder dergleichen über das Saugelement von der Unterdruckeinheit angesaugt werden und hier zu Beschädigungen oder Fehlfunktionen führen. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Gerät zum Verschließen von beispielsweise mit Lebensmitteln gefüllten Beuteln aus Kunststoff-Folie so weiterzuentwickeln, dass ein einwandfreier und störunanfälliger Betrieb gewährleistet ist und insbesondere die Handhabung von Wasser in den Lebensmitteln, Lebensmittelresten etc. einwandfrei gelingt.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Gerät zum Verschließen von beispielsweise mit Lebensmitteln gefüllten Beuteln aus Kunststoff-Folie vor, dass das Saugelement als von einer Dichtung umschlossene sowie im Vergleich zur Auflage herausnehmbare Vakuumkammer ausgebildet ist.
  • Im Rahmen der Erfindung kommt also nicht ein fest an der Auflageplatte angeordnetes Saugelement zum Einsatz, wie es im Stand der Technik beispielsweise nach der DE 28 41 017 A1 beschrieben wird. Vielmehr lässt sich das an der Auflageplatte angeordnete Saugelement im Vergleich zu der Auflageplatte herausnehmen. Zu diesem Zweck verfügt das Saugelement über eine spezielle Gestaltung, ist nämlich als von einer Dichtung umschlossene sowie herausnehmbare Vakuumkammer ausgebildet.
  • Im Detail verfügt die Vakuumkammer vorteilhaft über einen zweiteiligen Aufbau. Tatsächlich weist die Vakuumkammer einen in den zu verschließenden Beutel eintauchenden Vakuumkopf auf. Darüber hinaus ist als weiterer zweiter Bestandteil eine Auffangschale für etwaige Flüssigkeit und/oder Nahrungsmittelreste vorgesehen. Das heißt, die Vakuumkammer setzt sich im Wesent liche aus dem angesprochenen Vakuumkopf sowie der Auffangschale zusammen.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich bewährt, wenn der Vakuumkopf verschwenkbar an die Auffangschale angeschlossen ist. Dadurch kann der Vakuumkopf problemlos in eine Öffnung des Beutels aus der Kunststoff-Folie eingesteckt werden und für die gewünschte Evakuierung des Beutelinneren sorgen. Um den nötigen Unterdruck zu erzeugen, ist die Auffangschale mit einer Unterdruckeinheit verbunden bzw. kommuniziert mit dieser. Das gilt auch für den Vakuumkopf zumindest in seiner Saugstellung. Das heißt, sobald der Vakuumkopf seine Saugstellung eingenommen hat und in eine Öffnung des zu verschließenden Beutels eintaucht, sorgt die hierdurch hergestellte Verbindung des Vakuumkopfes mit der Auffangschale und folglich der Unterdruckeinheit dafür, dass das Beutelinnere wie gewünscht mit Unterdruck beaufschlagt wird.
  • Bei diesem Vorgang ragt der Vakuumkopf typischer Weise über die Dichtung hinaus in die Öffnung des zu verschließenden Beutels hinein. Das heißt, der Vakuumkopf übergreift in seiner Saugstellung die Dichtung.
  • Dabei ist die Auslegung im Allgemeinen so getroffen, dass die Dichtung zweiteilig mit einer Auflagedichtung und einer Andrückdichtung ausgebildet ist. Die Auflagedichtung findet sich in der Regel auf der Auflageplatte, während die Andrückdichtung auf der Andrückplatte ausgebildet ist. Sowohl die Auflagedichtung als auch die Andrückdichtung verfügen über eine gleich oder vergleichbare Gestaltung und sorgen zusammengenommen für die gewünschte Abdichtung der Vakuumkammer. Zu diesem Zweck setzt sich die Dichtung aus einem Vakuumbereich und einem Auflagebereich zusammen.
  • Der Vakuumbereich umringt die Vakuumkammer. Demgegenüber schließen sich an den Vakuumbereich zwei beidseitige Auflagebereiche der Dichtung an. Die beiden Auflagebereiche dienen größtenteils als Auflage für die Öffnung des zu verschließenden Beutels bzw. den Beutel per se. Zwischen den beiden Auflagebereichen von einerseits der Andrückdichtung und andererseits der Auflagedichtung wird die besagte Öffnung des zu verschließenden Beutels eingeklemmt und dicht verschlossen. Lediglich im Bereich des Vakuumkopfes verbleibt ein Spalt. Dieser Spalt wird jedoch mit Hilfe der jeweiligen Auflagebereiche von einerseits der Auflagedichtung und andererseits der Andrückplatte gegenüber der äußeren Umgebung abgedichtet. Zugleich ist die Andrückdichtung und/oder die Auflagedichtung mit einer Aussparung für den hierdurch hindurchtretenden Vakuumkopf ausgebildet.
  • Sobald also der Vakuumkopf seine Saugstellung einnimmt und die Andrückplatte auf die Auflageplatte aufgelegt ist, sorgen die beiden sich gegenüberliegenden Auflagebereiche von einerseits der Andrückdichtung und andererseits der Auflagedichtung dafür, dass die Auffangschale und der verschwenkbar an die Auffangschale angeschlossene Vakuumkopf gegenüber der Umgebung abgedichtet sind. Lediglich im Bereich des Vakuumkopfes mag ein geringfügiger Spalt der Öffnung des Beutels verbleiben. Ansonsten ist die Öffnung des Beutels durch die sich gegenüberliegenden Auflagebereiche respektive die beiden sich gegenüberliegenden Vakuumbereiche abgedichtet.
  • Im Regelfall ist die Andrückplatte schwenkbar an die Auflageplatte angeschlossen. Zu diesem Zweck findet sich meistens eine Drehachse am hinteren Rand der Auflageplatte, dem Heizelement gegenüberliegend. Damit nun die Evakuierung des mit dem Lebensmittel gefüllten und zu verschließenden Beutels problemlos gelingt, lassen sich die fragliche Auflageplatte und die Andrückplatte miteinander verriegeln. Zu diesem Zweck sind ineinander greifende Riegelelemente und Gegenriegelelemente an einerseits der Auflageplatte und andererseits der Andrückplatte vorgesehen. Sobald die Andrückplatte mit der Auflageplatte verriegelt ist, erfährt die Vakuumkammer die gewünschte Abdichtung und befindet sich der Vakuumkopf in seiner Saugstellung.
  • Zu diesem Zweck ist die Andrückplatte im Detail mit einem oder mehreren Riegelzapfen ausgerüstet, welcher in eine oder mehrere Zapfenöffnungen in der Auflageplatte eingreifen. Meistens sind zwei Riegelzapfen am vorderen Rand der Andrückplatte realisiert. Diese greifen in zwei zugehörige Zapfenöffnungen am vorderen Rand in der Auflageplatte ein. Dabei mögen die beiden Zapfenöffnungen in unmittelbarer Nachbarschaft zum ebenfalls am vorderen Rand befindlichen Heizelement vorgesehen werden. Der einzelne Riegelzapfen ist üblicher Weise mit einem elastisch nachgebenden Ring ausgerüstet. Der fragliche Ring verfügt über einen größeren Querschnitt als die Zapfenöffnung. Sobald der Riegelzapfen mit dem nachgebenden Ring größeren Querschnitts als die Zapfenöffnung in die Zapfenöffnung eingedrückt wird, sorgt dieser Vorgang dafür, dass der Riegelzapfen in der zugehörigen Riegelöffnung eine lösbare Festlegung erfährt. Um den Riegelzapfen einfach aus der Riegelöffnung wieder entfernen zu können, ist die Riegelöffnung vorteilhaft mit Aussparungen an ihrem Umfang ausgerüstet, in welche der elastisch nachgebende Ring teilweise ausweichen kann, wenn er beim Eintauchen des Riegelzapfens in die Zapfenöffnung komprimiert wird.
  • Im Ergebnis wird ein Gerät zum Verschließen von beispielsweise mit Lebensmitteln gefüllten Beuteln aus Kunststoff-Folie zur Verfügung gestellt und insbesondere ein Folienschweißgerät. Dieses ist mit dem besonderen Vorteil ausgerüstet, dass etwaige aus dem zu verschließenden Beutel angesaugte Lebensmittelreste, austretendes Wasser etc. aufgefangen werden und die vorhandene Unterdruckeinheit ausdrücklich nicht schädigen können. Zu diesem Zweck ist eine aus der Auflage herausnehmbare und folglich zu reinigende Vakuumkammer vorgesehen, welche sich grundsätzlich aus der Auffangschale und dem hieran schwenkbar angeschlossenen Vakuumkopf zusammensetzt.
  • Der Vakuumkopf taucht in die Öffnung des zu verschließenden Beutels ein und sorgt hier für den gewünschten Unterdruck. Etwaige Flüssigkeit, Lebensmittelreste etc. werden zusammen mit der abgesaugten Luft über den Vakuumkopf in die Auffangschale geleitet und hier gesammelt. Die Auffangschale selbst ist an die Unterdruckeinheit angeschlossen bzw. kommuniziert mit dieser. Zu diesem Zweck ist die Auffangschale mit einer Saugöffnung ausgerüstet, welche deutlich oberhalb von einem Schalengrund angeordnet ist. Dadurch kann am Schalengrund gesammeltes Wasser nicht über die Saugöffnung in die Unterdruckeinheit gelangen. Vergleichbares gilt für etwaige auf dem Schalengrund sich absetzende Lebensmittelreste.
  • Die Vakuumkammer wird mit Hilfe der zweiteiligen Dichtung einwandfrei gegenüber der äußeren Umgebung abgedichtet. Zu diesem Zweck setzt sich die Dichtung aus der Andrückdichtung und der Auflagedichtung zusammen, die von ihrer jeweiligen Gestalt her im Wesentlichen gleich ausgebildet sind und in der Saugstellung aufeinander liegen sowie somit für den gewünschten dichten Verschluss der dazwischen befindlichen Öffnung des Beutels sorgen. In diese Öffnung taucht der gegenüber der Dichtung vorkragende Vakuumkopf ein und sorgt im Beutelinneren für den gewünschten Unterdruck. Danach wird der Beutel versiegelt. Das geschieht vorteilhaft, indem dem Heizelement an der Auflageplatte eine Andrückleiste an der Andrückplatte unter Definition eines Verschweißriegels für den Beutel zugeordnet ist. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 das erfindungsgemäße Gerät zum Verschließen von beispielsweise mit Lebensmitteln geführten Beuteln in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 einen detaillierten Blick in das geöffnete Gerät nach 1 und
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2 im Randbereich.
  • In den Figuren ist ein Gerät zum Verschließen von beispielsweise mit Lebensmitteln 1 gefüllten Beuteln 2 dargestellt. Bei dem Beutel 2 handelt es sich um einen Schlauchbeutel aus einer Kunststoff-Folie, welcher bereits über eine bodenseitige Naht 3 verfügen mag. Demgegenüber ist die der bodenseitigen Naht 3 gegenüberliegende Öffnung 4 unverschlossen und dient zur Aufnahme des zu bevorratenden Lebensmittels 1. Grundsätzlich kann die bodenseitige Naht 3 auch mit Hilfe des nachfolgend noch im Detail zu beschreibenden Gerätes zuvor definiert und in die aus grundsätzlich zwei Lagen bestehende Kunststoff-Folie 2 eingebracht werden.
  • Mit Hilfe des dargestellten Gerätes bzw. Folienschweißgerätes lassen sich Lebensmittel 1, aroma-, luft- und wasserdicht verschließen und folglich für eine längere Aufbewahrungszeit vorbereiten. Zu diesen Zweck verfügt das dargestellte Gerät über eine Auflageplatte 5, welche an ihrem vorderen Rand mit einem Heizelement 6 ausgerüstet ist. Bei dem Heizelement 6 handelt es sich um einen oder mehrere Heizdrähte, die mit einer Andrückleiste 8 an einer Andrückplatte 7 zusammenwirken. Das ist regelmäßig dann der Fall, wenn die Andrückplatte 7 auf der Auflageplatte 5 aufliegt. Denn dann definieren das Heizelement 6 an der Auflageplatte 5 und die Andrückleiste 8 an der Andrückplatte 7 zusammengenommen einen Verschweißriegel für die Beutel 2. Die Andrückplatte 7 ist ihrerseits jeweils über ein Drehgelenk unter Definition einer zugehörigen Drehachse 9 schwenkbar an die Auflageplatte 5 angeschlossen. Dazu sind zwei sich gegenüberliegende Drehgelenke am hinteren Rand der Auflageplatte 5 vorgesehen.
  • Die Andrückplatte 7 ist gegenüber der Auflageplatte 5 beweglich, lässt sich nämlich gegenüber dieser von einer nahezu aufrechten und in der 1 dargestellten Position in eine geschlossene Position überführen, in welcher die Andrückplatte 7 auf der Auflageplatte 5 aufliegt. Indem mit Hilfe beispielsweise eines Bedienelementes oder Schalters das Heizelement 6 beaufschlagt wird, lässt sich der Beutel 2 unter Herstellen einer zugehörigen Siegelnaht S verschließen, die in 1 lediglich strichpunktiert angedeutet ist. Diese Siegelnaht S entsteht dadurch, dass das Heizelement 6 bzw. die an dieser Stelle realisierten Heizdrähte die beiden sich gegenüberliegenden Folien des Beutels 2 schmelzen, weil insofern die Andrückleiste 8 der Andrückplatte 7 für den erforderlichen Druck sorgt. Das ist grundsätzlich bekannt.
  • Das dargestellte Gerät verfügt darüber hinaus über ein Saugelement 11, 12. Das Saugelement 11, 12 ist an der Auflageplatte 5 angeordnet bzw. in eine zugehörige Ausnehmung 13 in der Auflageplatte 5 eingelassen. Mit Hilfe des Saugelementes 11, 12 lässt sich größtenteils Luft aus dem zu verschließenden Beutel 2 absaugen, um ihn für die anschließende und bereits beschriebene Verschweißung vorzubereiten. Auf diese Weise wird der bereits angesprochene aroma-, luft- und wasserdichte Verschluss des zu versiegelnden Lebensmittels 1 im Beutel 2 erreicht.
  • Erfindungsgemäß ist das Saugelement 11, 12 speziell gestaltet und als von einer Dichtung 14, 15 umschlossene sowie im Vergleich zur Auflageplatte 5 herausnehmbare Vakuumkammer 11, 12 ausgebildet. Tatsächlich ist die Vakuumkammer 11, 12 im Wesentlichen zweiteilig ausgeführt. Sie setzt sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels aus einem in den zu verschließenden Beutel 2 eintauchenden Kopf 11 und zusätzlich einer Auffangschale 12 für etwaige Flüssigkeit und/oder Nahrungsmittelreste zusammen. Der Vakuumkopf 11 ist verschwenkbar an die Auffangschale 12 angeschlossen. Hierzu ist eine lediglich in der 1 angedeutete Drehachse 16 definiert.
  • Anhand der vergrößerten Darstellung gemäß 2 erkennt man, dass die Auffangschale 12 mit einer lediglich angedeuteten Unterdruckeinheit 17 kommuniziert. Die Unterdruckeinheit 17 mag unterhalb der Auflageplatte 5 angeordnet sein. Dazu ist eine Saugöffnung 18 in der Auffangschale 12 vorgesehen. Diese Saugöffnung 18 findet sich in einer bestimmten Höhe oberhalb von einem Schalengrund der Auffangschale 12. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass etwaige auf dem Schalengrund der Auffangschale 12 befindliche Flüssigkeit oder Lebensmittelreste nicht über die Saugöffnung 18 in die Unterdruckeinheit 17 gelangen können. Im Übrigen ist das gesamte Saugelement bzw. die Vakuumkammer 11, 12 im Vergleich zu der Auflageplatte 5 herausnehmbar gestaltet, so dass die Vakuumkammer 11, 12 bzw. die Auffangschale 12 und der daran schwenkbar angeschlossene Vakuumkopf 11 problemlos gereinigt werden können.
  • Wenn der Vakuumkopf 11 seine in der 1 angedeutete Saugstellung einnimmt, kommuniziert der Vakuumkopf 11 mit der Auffangschale 12 und folglich der Unterdruckeinheit 17. In dieser Position wird der Vakuumkopf 11 in einer Aussparung 19, 20 aufgenommen. Tatsächlich sind zwei Aussparungen 19, 20 vorgesehen, nämlich eine Aussparung 19 in der Auflagedichtung 14 und eine weitere Aussparung 20 in der Andrückdichtung 15.
  • Die jeweilige Andrückdichtung 15 wie auch die Auflagedichtung 14 sind von ihrer Dimensionierung und Gestaltung her im Wesentlichen gleich ausgeführt und korrespondieren zueinander. Das heißt, sobald das Gerät geschlossen ist und die Andrückplatte 7 auf der Auflageplatte 5 aufliegt, liegen auch die beiden Dichtungen 14, 15 aufeinander bzw. wirken zusammen. Dabei setzt sich die jeweilige Auflagedichtung 14 wie auch die Andrückdichtung 15 aus einem Vakuumbereich 14a, 15a und einem Auflagebereich 14b, 15b zusammen. Der Vakuumbereich 14a, 15a umringt die Vakuumkammer 11, 12. An den jeweiligen Vakuumbereich 14a, 15a schließen sich die beiden beidseitigen Auflagebereiche 14b, 15b der Dichtungen 14, 15 an. Die Aussparungen 19, 20 für den Vakuumkopf 11 finden sich jeweils in dem zugehörigen Vakuumbereich 14a, 15a der Dichtung 14, 15.
  • Um einen dichten Verschluss der Dichtungen 14, 15 und folglich auch des Vakuumkopfs 11 sowie der Auffangschale 12 gegenüber der Umgebung zu erreichen, ist sowohl die Andrückplatte 7 als auch die Auflageplatte 5 mit Riegelelementen 21 und Gegenriegelelementen 22 unter Abdichtung der Vakuumkammer 11, 12 ausgerüstet und miteinander verriegelbar. Diese Verriegelung zwischen der Auflageplatte 5 und der Andrückplatte 7 lässt sich selbstverständlich wieder lösen.
  • Zu diesem Zweck ist die Andrückplatte 7 im Detail mit Riegelzapfen 21 ausgerüstet, die sich am Rand der Andrückplatte 7 befinden. Die fraglichen Riegelzapfen 21 greifen in zugehörige Zapfenöffnungen 22 in der Auflageplatte 5 ein. Die Zapfenöffnungen 22 sind ebenfalls am vorderen Rand der Auflageplatte 5 angeordnet, in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Heizelement 6.
  • Man erkennt, dass der jeweilige Zapfen 21 mit einem elastisch nachgebenden Ring 23 ausgerüstet ist. Dieser elastisch nachgebende Ring 23 verfügt über einen größeren Querschnitt als die Zapfenöffnung 22. Die Zapfenöffnung 22 ist mit Ausnehmungen 24 an ihrem Umfang ausgerüstet. Sobald der Riegelzapfen 21 in die Zapfenöffnung 22 eingreift, wird der elastisch nachgebende Ring 23 komprimiert und weicht teilweise in die umfangseitigen Ausnehmungen 24 in der Zapfenöffnung 22 ein. Dadurch kann die beschrieben Verriegelung zwischen einerseits der Andrückplatte 7 und andererseits der Auflageplatte 5 einfach hergestellt und wieder gelöst werden.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt. Nachdem zunächst in den Beutel 2 gemäß der Darstellung nach 1 das zu versiegelnde Lebensmittel 1 eingebracht worden ist, wird der Beutel 2 mit seiner Öffnung 4 so auf der Auflageplatte 5 platziert, dass die Öffnung 4 auf den beidseitigen Auflagebereichen 14b der Auflagedichtung 14 und ebenfalls auf dem Vakuumbereich 14a der besagten Auflagedichtung 14 aufliegt. Gleichzeitig taucht der Vakuumkopf 11 in die besagte Öffnung 4 ein und befindet sich in der Aussparung 19 der Auflagedichtung 14. Wenn nun die Andrückplatte 7 geschlossen wird und gegenüber der Auflageplatte 5 die gewünschte Verriegelung durch die in die Verriegelungsöffnungen 22 eintauchenden Verriegelungszapfen 21 erfährt, so wird die Öffnung 4 des Beutels 2 durch die aneinander anliegenden Dichtungen 14, 15 bis auf einen schmalen und in der 1 dargestellten Spalt 25 verschlossen. Dieser Spalt 25 der Öffnung 4 bildet sich lediglich im Bereich des Vakuumkopfes 11 und innerhalb des Vakuumbereiches 14a, 15a aus. Dadurch erfährt die Öffnung 4 einen dichten Verschluss.
  • Man erkennt zugleich, dass in dieser Position bzw. in der Saugstellung des Vakuumkopfes 11 und bei korrekt eingeführtem Vakuumkopf 11 in die Öffnung 4 die Öffnung 4 mit dem besagten und verbleibenden Spalt 25 in die Vakuumkammer 11, 12 reicht. Anders ausgedrückt, wird die Öffnung 4 von den jeweils aufliegenden Vakuumbereichen 14a, 15a von einerseits der Auflagedichtung 14 und andererseits der Andrückdichtung 15 umschlossen. Dadurch kann äußere Umgebungsluft nicht über den besagten Spalt 25 in den Beutel 2 gelangen, wird vielmehr der Beutel 2 wirksam über den Vakuumkopf 11 und den Spalt 25 mit Hilfe der Unterdruckeinheit 17 evakuiert. Nach Beendigung der Evakuierung lässt sich dann die bereits angesprochene Siegelnaht S anbringen, so dass die gewünschte aroma-, luft-, und wasserdichte Versiegelung des Lebensmittels 1 im Beutel 2 erreicht ist. Etwaige beim Absaugvorgang austretende Flüssigkeit oder auch Lebensmittelreste werden in der Auffangschale 12 gesammelt. Da die Auffangschale 12 in Verbindung mit dem Vakuumkopf 11 herausnehmbar im Vergleich zur Auflageplatte 5 gestaltet ist, können die besagten Elemente 11, 12 unschwer und anschließend gereinigt werden.
  • In den Figuren nicht ausdrücklich dargestellt ist ein Schalter unterhalb des Vakuumkopfes 11. Dieser Schalter wird von dem Vakuumkopf 11 dann betätigt, wenn sich der Vakuumkopf 11 in der in 1 dargestellten Saugstellung befindet. Dann kommuniziert der Vakuumkopf 11 mit der Vakuumschale 12 und folglich der Unterdruckeinheit 17, die mit Hilfe des beschriebenen Schalters in Gang gesetzt wird. Der besagte Schalter ist in die Auflagedichtung 14 eingelassen, genauer in deren Vakuumbereich 14a unterhalb des Vakuumkopfes 11.
  • Darüber hinaus ist noch wenigstens ein weiterer Schalter im Bereich des einen der beiden Zapfen respektive Riegelzapfen oder Verriegelungszapfen 21 vorgesehen. Dieser Schalter kann mit Hilfe einer schwenkbaren Leiste betätigt werden. Diese schwenkbare Leiste findet sich regelmäßig frontseitig der Andrückplatte 7. Durch Niederdrücken der Leiste wird der Schalter betätigt und sorgt dafür, dass der Beutel 2 die Siegelnaht S erhält. Dazu wird das Heizelement 6 mit Strom beaufschlagt. In diesem Zusammenhang versteht es sich, dass die Andrückleiste 8 und das Heizelement 6 den bereits beschriebenen Verschweißriegel definieren und der Beutel 6 mit seinen beiden zu versiegelnden Beutelseiten gleichmäßig und eng zwischen dem Heizelement 6 und der Andrückleiste 8 positioniert und festgehalten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8103042 U1 [0002]
    • - DE 2841017 A1 [0002, 0006]

Claims (16)

  1. Gerät zum Verschließen von beispielsweise mit Lebensmitteln (1) gefüllten Beuteln (2) aus Kunststoff-Folie, insbesondere Folienschweißgerät zur Konservierung von Lebensmitteln (1), mit einer Auflageplatte (5), welche vorzugsweise an ihrem vorderen Rand ein Heizelement (6) aufweist, ferner mit einer gegenüber der Auflageplatte (5) beweglichen Andrückplatte (7), und mit einem an der Auflageplatte (5) angeordneten Saugelement (11, 12) zur Absaugung von größtenteils Luft aus dem zu verschließenden Beutel (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Saugelement (11, 12) als von einer Dichtung (14, 15) umschlossene sowie im Vergleich zur Auflageplatte (5) herausnehmbare Vakuumkammer (11, 12) ausgebildet ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumkammer (11, 12) einen in den zu verschließenden Beutel (2) eintauchenden Vakuumkopf (11) aufweist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumkammer (11, 12) eine Auffangschale (12) für etwaige Flüssigkeit und/oder Nahrungsmittelreste aufweist.
  4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumkopf (11) verschwenkbar an die Auffangschale (12) angeschlossen ist.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumkammer (11, 12) mit einer Unterdruckeinheit (17) kommuniziert.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumkopf (11) in seiner Saugstellung die Dichtung (14, 15) übergreift.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumkopf (11) in seiner Saugstellung mit der Auffangschale (12) und folglich der Unterdruckeinheit (17) kommuniziert.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (14, 15) zweiteilig mit einer Auflagedichtung (14) und einer Andrückdichtung (15) ausgebildet ist.
  9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagedichtung (14) auf der Auflageplatte (5) und die Andrückdichtung (15) auf der Andrückplatte (7) ausgebildet sind.
  10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagedichtung (14) und/oder die Andrückdichtung (15) mit einer Aussparung (19, 20) für den hierdurch hindurchtretenden Vakuumkopf (11) ausgebildet sind.
  11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtung (14, 15) aus einem Vakuumbereich (14a, 15a) und einem Auflagebereich (14b, 15b) zusammensetzt.
  12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumbereich (14a, 15a) die Vakuumkammer (11, 12) umringt, während sich an den Vakuumbereich (14a, 15a) zwei beidseitige Auflagebereiche (14b, 15b) der Dichtung (14, 15) anschließen.
  13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (5) und die Andrückplatte (7) durch ineinandergreifende Riegelelemente (21) und Gegenriegelelemente (22) unter Abdichtung der Vakuumkammer (11, 12) verriegelbar sind.
  14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückplatte (7) mit Riegelzapfen (21) in Zapfenöffnungen (22) in der Auflageplatte (5) eingreift.
  15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Riegelzapfen (21) mit einem elastisch nachgebenden Ring (23) größeren Querschnitts als die Zapfenöffnung (22) ausgebildet ist.
  16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Heizelement (6) an der Auflageplatte (5) eine Andrückleiste (8) an der Andrückplatte (7) unter Definition eines Verschweißriegels für den Beutel (2) zugeordnet ist.
DE202010009689U 2010-06-15 2010-06-30 Gerät zum Verschließen von beispielsweise mit Lebensmitteln gefüllten Beuteln aus Kunststoff-Folie Expired - Lifetime DE202010009689U1 (de)

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CN112960208A (zh) * 2021-03-16 2021-06-15 安徽采林间食品有限公司 一种便于使用的食品加工用背封包装设备

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DE2841017A1 (de) 1977-10-21 1979-04-26 Ivan Atelsek Geraet zum verschliessen von - mit lebensmitteln o.dgl. gefuellten - beuteln aus kunststoff-folie durch verschweissen unter gleichzeitiger absaugung der luft aus dem zu verschliessenden beutel
DE8103042U1 (de) 1980-02-06 1981-07-30 Iskra-Sozd elektrokovinske industrije n.sol.o., 61000 Ljubljana Vakuum-folienschweissgeraet fuer nahrungsmittelverpackung

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