DE202010009647U1 - Mehrpoliges Installationsschaltgerät - Google Patents

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    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
    • H01H9/281Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a padlock
    • H01H9/282Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a padlock and a separate part mounted or mountable on the switch assembly and movable between an unlocking position and a locking position where it can be secured by the padlock
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Abstract

Mehrpoliges Installationsschaltgerät (1), umfassend wenigstens zwei an ihren Breitseiten aneinandergereihte einzelne Installationsschaltgeräte (2, 3, 4) mit jeweils einem Isolierstoffgehäuse und jeweils einem Schaltgriff (5), der an einer Frontseite durch eine Bedienperson betätigbar und zwischen einer Einschalt- und einer Ausschaltstellung umschaltbar ist, wobei die Schaltgriffe (5) der aneinandergereihten Installationsschaltgeräte (2, 3, 4) mittels eines Verbindungselementes (6) starr aneinander gekoppelt sind, so dass beim Verschwenken des Verbindungselementes (6) aus einer ersten in eine zweite Schaltstellung ein gemeinsames Ein- oder Ausschalten der Schaltgriffe (5) aller aneinandergereihten Installationsschaltgeräte (2, 3, 4) bewirkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Verschlussmittels (11) eine Wirkverbindung zwischen dem Verbindungselement (6) und der Frontseite des Gehäuses eines der einzelnen Installationsschaltgeräte (3) erzielbar ist derart, dass ein Verschwenken des Verbindungselements (6) aus einer bei Einsetzen des Verschlussmittels (11) eingenommenen ersten Schaltstellung heraus in die zweite Schaltstellung durch das Verschlussmittel (11) verhindert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mehrpoliges Installationsschaltgerät, umfassend wenigstens zwei an ihren Breitseiten aneinandergereihte einzelne Installationsschaltgeräte mit jeweils einem Isolierstoffgehäuse und jeweils einem Schaltgriff, der an einer Frontseite durch eine Bedienperson betätigbar und zwischen einer Einschalt- und einer Ausschaltstellung umschaltbar ist, wobei die Schaltgriffe der aneinandergereihten Installationsschaltgeräte mittels eines Verbindungselementes starr aneinander gekoppelt sind, so dass beim Verschwenken des Verbindungsmittels aus einer ersten in eine zweite Schaltstellung ein gemeinsames Ein- oder Ausschalten der Schaltgriffe aller aneinandergereihten Installationsschaltgeräte bewirkt ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße mehrpolige Installationsschaltgeräte sind beispielsweise Leistungsschalter, Leitungsschutzschalter, Fehlerstromschutzschalter, Motorschutzschalter, oder auch selektive Hauptleitungsschutzschalter. Einzelne, einpolige Installationsschaltgeräte umfassen innerhalb eines Isolierstoffgehäuses eine Schaltvorrichtung, mit der der zwischen einer Eingangsklemme und einer Ausgangsklemme im Inneren des Installationsschaltgerätes verlaufende Strompfad unterbrochen oder ausgeschaltet und wieder eingeschaltet werden kann.
  • Das Ein- und Ausschalten der Schaltvorrichtung im Inneren des Isolierstoffgehäuses kann dabei durch eine Bedienperson von außen mittels eines Schaltgriffes erfolgen, welcher wenigstens zwischen einer Einschaltstellung und an Ausschaltstellung verkippt oder verdreht werden kann. Die Seite des Installationsschaltgerätes, an der der Schalt griff zur Bedienung zugänglich ist, wird im folgenden als Frontseite bezeichnet. Der Schaltgriff wirkt mit der im Inneren des Isolierstoffgehäuses untergebrachten Schaltvorrichtung in geeigneter und im Prinzip bekannter Weise zusammen, so dass der Strompfad eingeschaltet ist, wenn der Schaltgriff sich in der Einschaltstellung befindet und ausgeschaltet ist, wenn der Schaltgriff sich in der Ausschaltstellung befindet.
  • Ein Installationsschaltgerät, welches genau einen Strompfad zwischen einer Eingangs- und einer Ausgangsklemme schaltet, bezeichnet man auch als einpoliges Installationsschaltgerät. Sollen mehrere Strompfade gemeinsam geschaltet werden, so kann man ein drei- oder mehrpoliges Installationsschaltgerät dadurch erzeugen, indem mehrere einpolige Geräte nebeneinander angereiht werden, wobei die Schaltgriffe der einzelnen einpoligen Geräte auf geeignete und im Prinzip bekannte Art und Weise durch ein Verbindungselement starr miteinander gekoppelt, also verbunden werden müssen, damit ein gemeinsames Schalten aller Pole ermöglicht ist.
  • Oft ist es erwünscht, durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass das Installationsschaltgerät nur von autorisiertem Personal betätigt werden darf. Dazu werden die Schaltgriffe der einzelnen Installationsschaltgeräte in einer Schaltstellung, beispielsweise in der Einschaltstellung, verriegelt und die Verriegelung wird plombiert, und die Plombe darf nur von dazu autorisiertem Personal in gelöst werden, so dass ein Abschalten von Hand somit nur durch einen dazu autorisierten Bediener erfolgen kann. Genauso könnte natürlich auch das Einschalten von Hand durch eine Plombe nur einer dazu autorisierten Person gestattet sein.
  • Eine bekannte technische Vorrichtung zum Abschließen und Plombieren des Schaltgriffes besteht darin, eine frontseitige Abdeckung des Schaltgriffs anzubringen, und diese Abdeckung durch ein Plombierschloss beispielsweise oder einen Plombierdraht zu plombieren. Man möchte jedoch das dazu erforderliche zusätzliche Abdeckteil aus Kostengründen vermeiden.
  • In der DE 10 2008 020 010 A1 ist ein mehrpoliges Installationsschaltgerät der gattungsgemäßen Art gezeigt, bei dem an der Frontseite ein zwischen einer Verriegelungs- und einer Freigabestellung verschieblicher, rahmenförmig ausgebildeter Schieber mit je einem Haltevorsprung, zugeordnet je einem Schaltgriff eines der aneinandergereihten einzelnen Installationsschaltgeräte, angebracht ist, wobei in der Verschluss stellung jeder der Haltevorsprünge des Schiebers den ihm zugeordneten Schaltgriff festhält und diesen in der Freigabestellung freigibt, und wobei ein Verschieben des Schiebers aus der Verschlussstellung heraus durch Verschlussmittel verhinderbar ist, die sich einerseits an quer zur Verschieberichtung des Schiebers verlaufenden Querstegen des Schiebers und andererseits an korrespondierenden Strukturelementes an der Frontseite des Gehäuses abstützen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes mehrpoliges Installationsschaltgerät so weiterzuentwickeln, dass das gemeinsame Abschließen aller Schaltgriffe der aneinandergereihten Geräte vereinfacht ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein gattungsgemäßes mehrpoliges Installationsschaltgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß also ist mittels eines Verschlussmittels eine Wirkverbindung zwischen dem Verbindungselement und der Frontseite des Gehäuses eines der einzelnen Installationsschaltgeräte erzielbar derart, dass ein Verschwenken des Verbindungselements aus einer bei Einsetzen des Verschlussmittels eingenommenen ersten Schaltstellung heraus in die zweite Schaltstellung durch das Verschlussmittel verhindert ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist an der Frontseite des Gehäuses eines einzelnen Installationsschaltgerätes ein Strukturelement vorgesehen, an dem sich das Verschlussmittel abstützen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Strukturelement eine wulstartige Erhebung mit einer tunnelartigen Durchbrechung, und in dem Verbindungselement ist eine lochförmige Ausnehmung vorgesehen, so dass das Verschlussmittel beim Einsetzen gemeinsam durch die tunnelartige Durchbrechung und die lochförmige Ausnehmung geführt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Verschlussmittel ein Bügelschloss. Der Bügel des Bügelschlosses wird zum Verschließen durch die tunnelartige Durchbrechung und die lochförmige Ausnehmung geführt.
  • Die wulstartige Erhebung kann dabei gleichzeitig zum Plombieren eines Schiebers, wie er in der DE 10 2008 020 01 A1 beschrieben ist, und wie er kumulativ zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem erfindungsgemäßen mehrpoligen Installationsschaltgerät eingesetzt werden kann, verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Vorteil besteht darin, dass nur ein Verschlussmittel, beispielsweise nur ein Bügelschloss, benötigt wird, um gleichzeitig alle Schaltgriffe der aneinandergereihten einzelnen Installationsschaltgeräte abzuschließen, und nur das eine Schloss braucht dann plombiert zu werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert und beschrieben.
  • Die Figur zeigt ein dreipoliges Installationsschaltgerät 1, hier einen dreipoligen Hauptleitungsschutzschalter, der aus der Aneinanderreihung dreier einpoliger Hauptleitungsschutzschalter 2, 3, 4 zusammengefügt wurde.
  • Jeder der drei einpoligen Hauptleitungsschutzschalter 2, 3, 4 hat an seiner Frontseite je einen Schaltgriff 5. Die drei Schaltgriffe sind mittels einer Verbindungsstange 6 starr miteinander gekoppelt.
  • An der Frontseite jedes der aneinandergereihten einzelnen Hauptleitungsschutzschalter 2, 3, 4 befindet sich eine wulstartige Erhebung 7. Die wulstartige Erhebung wenigstens des mittleren Hauptleitungsschutzschalters 3 trägt eine tunnelförmige Ausnehmung 8.
  • In der Verbindungsstange 6 befindet sich eine lochförmige Ausnehmung 9.
  • In der in der Figur gezeigten Ausschaltstellung sind die drei Schaltgriffe der drei aneinandergereihten Hauptleitungsschutzschalter nach unten verschwenkt.
  • Der Bügel 10 eines Bügelschlosses 11 ist durch die lochförmige Ausnehmung 9 und die tunnelförmige Ausnehmung 8 geführt.
  • Das Schloss 11 ist verschlossen und plombiert.
  • In dieser Stellung kann keiner der Schaltgriffe der aneinandergereihten Hauptleitungsschutzschalter aus der in der Figur gezeigten Ausschaltstellung nach oben in die Einschaltstellung verschwenkt werden, denn alle drei sind über die Verbindungsstange starr miteinander gekoppelt, und die Verbindungsstange ist durch das Schloss 11 in der Ausschaltstellung festgehalten.
  • Auf sehr einfache Weise wird somit ein gemeinsames Abschließen und Plombieren von drei aneinandergereihten Hauptleitungsschutzschaltern mittels nur eines Schlosses erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008020010 A1 [0007]
    • - DE 10200802001 A1 [0014]

Claims (4)

  1. Mehrpoliges Installationsschaltgerät (1), umfassend wenigstens zwei an ihren Breitseiten aneinandergereihte einzelne Installationsschaltgeräte (2, 3, 4) mit jeweils einem Isolierstoffgehäuse und jeweils einem Schaltgriff (5), der an einer Frontseite durch eine Bedienperson betätigbar und zwischen einer Einschalt- und einer Ausschaltstellung umschaltbar ist, wobei die Schaltgriffe (5) der aneinandergereihten Installationsschaltgeräte (2, 3, 4) mittels eines Verbindungselementes (6) starr aneinander gekoppelt sind, so dass beim Verschwenken des Verbindungselementes (6) aus einer ersten in eine zweite Schaltstellung ein gemeinsames Ein- oder Ausschalten der Schaltgriffe (5) aller aneinandergereihten Installationsschaltgeräte (2, 3, 4) bewirkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Verschlussmittels (11) eine Wirkverbindung zwischen dem Verbindungselement (6) und der Frontseite des Gehäuses eines der einzelnen Installationsschaltgeräte (3) erzielbar ist derart, dass ein Verschwenken des Verbindungselements (6) aus einer bei Einsetzen des Verschlussmittels (11) eingenommenen ersten Schaltstellung heraus in die zweite Schaltstellung durch das Verschlussmittel (11) verhindert ist.
  2. Mehrpoliges Installationsschaltgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Frontseite des Gehäuses eines einzelnen Installationsschaltgerätes (2, 3, 4) ein Strukturelement (7) vorgesehen ist, an dem sich das Verschlussmittel (6) abstützen kann.
  3. Mehrpoliges Installationsschaltgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (7) eine wulstartige Erhebung mit einer tunnelartigen Durchbrechung (8) ist, und dass in dem Verbindungselement (6) eine lochförmige Ausnehmung (9) vorgesehen ist, so dass das Verschlussmittel (11) beim Einsetzen gemeinsam durch die tunnelartige Durchbrechung (8) und die lochförmige Ausnehmung (9) geführt ist.
  4. Mehrpoliges Installationsschaltgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (11) ein Bügelschloss ist.
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