DE202010009553U1 - Befestigungsvorrichtung für Fussleisten - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
    • E04F19/0468Plinths fixed by hooking in a direction parallel to the wall

Abstract

Befestigungsvorrichtung (10) für Fußleisten in Räumen mit einem Bodenbelag, mit einem Haltewinkel (12) mit einem waagerechten Schenkel (14), der unter dem Bodenbelag (18) zu befestigen ist, einem senkrechten Schenkel (16), der an der angrenzenden Wand aufragt, und einem Widerlager am senkrechten Schenkel (16), sowie mit einem Klemmteil, das zwischen dem Widerlager und dem zu verlegenden Bodenbelag (18) verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager als Flansch (24) ausgebildet ist, der sich über den waagerechten Schenkel (14) hinweg erstreckt, und dass das Klemmteil als sich elastisch aufspreizendes Klemmstück (28) ausgebildet ist, das als gesondertes Teil ausgebildet ist und zwischen das Widerlager und den Bodenbelag (18) einschiebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Fußleisten in Räumen mit einem Bodenbelag, mit einem Haltewinkel und mit einem waagerechten Schenkel, der unter dem Bodenbelag zu befestigen ist, einem senkrechten Schenkel, der an der angrenzenden Wand aufragt, und einem Widerlager am senkrechten Schenkel, sowie mit einem Klemmteil, das zwischen dem Widerlager und dem zu verlegenden Bodenbelag verspannbar ist.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2009 007 988 U1 bekannt und wird dazu verwendet, kostengünstig und möglichst geringem Material- und Werkzeugaufwand Fußleisten am Boden in Wandnähe zu montieren. In der Gebrauchsstellung des Haltewinkels liegt der waagerechte Schenkel waagerecht unter dem Bodenbelag, während der senkrechte Schenkel an der Wand anliegt. Bei dem vorstehend genannten Gebrauchsmuster ist das Widerlager am oberen Ende des senkrechten Schenkels angebracht, und von ihm geht ein Klemmteil aus, das einstückig mit dem gesamten Haltewinkel ausgebildet ist. Ein waagerecht abgewinkelter unterer Fuß des Klemmteils ist dazu vorgesehen, sich auf den Bodenbelag abzustützen. Der Bodenbelag liegt dann mit seinem Rand zwischen dem horizontalen Schenkel und dem darüber angeordneten Fuß des Klemmteils ein.
  • Diese Befestigungsvorrichtung bietet zwar den Vorteil, dass nicht für jeden Befestigungsvorgang zwei Teile bereitgehalten werden müssen. Nachteilig ist jedoch der feste Abstand zwischen dem waagerechten Schenkel und dem darüber angeordneten Fuß des Klemmteils, der etwa die Dicke des Bodenbelags vorgibt, der durch diese Befestigungsvorrichtung anzubringen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass sie sich auch zur Befestigung von Bodenbelägen unterschiedlicher Dicke eignet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das Widerlager als Flansch ausgebildet, der sich über den waagerechten Schenkel hinweg erstreckt. Bei dem Klemmteil handelt es sich hingegen um ein gesondertes Teil, das sich selbsttätig elastisch aufspreizt und federnd zusammendrückbar ist. Es ist von dem Haltewinkel getrennt ausgebildet und zwischen das Widerlager und dem Bodenbelag einschiebbar.
  • Die Ausbildung des Klemmteils als separates Klemmstück eröffnet die Möglichkeit, die Höhe des Klemmstücks, d. h. die Breite des Keils zu variieren und somit an die Dicke verschiedener Bodenbeläge anzupassen, während der Abstand zwischen dem waagerechten Schenkel und dem flanschförmigen Widerlager gleichbleiben kann. Für verschiedene Bodenbeläge unterschiedlicher Dicke müssen daher zwar verschiedene Klemmstücke zur Verfügung gestellt werden, es können jedoch die gleichen Haltewinkel eingesetzt werden.
  • Der feste Halt des Klemmstücks zwischen dem Widerlager und dem Bodenbelag wird durch das Einrasten gewährleistet. Das Klemmstück kann sich somit nicht selbsttätig aus dem Zwischenraum zwischen dem Widerlager und dem Bodenbelag lösen. Der feste Halt des Fußbodenbelags in der Befestigungsvorrichtung wird somit durch eine Klick-Verbindung geschaffen, die durch leichtes Anheben des Flansches und Herausziehen des Klemmstücks wieder gelöst werden kann. Der Flansch kann zu diesem Zweck federnd elastisch ausgestaltet sein.
  • Die in waagerechte Richtung wirkende Kraftkomponente der Federkraft des Klemmstücks drückt auf das Widerlager und schiebt die Befestigungsvorrichtung daher tendenziell zur Wand hin. Gleichzeitig wird durch die Kraft des Klemmstücks ein Moment gebildet, das das Widerlager, das durch den vorspringenden Flansch 24 gebildet wird, anhebt und damit über die bestehende Materialverbindung das obere Ende des Haltewinkels zusammen mit der Sockelleiste zur Wand drückt.
  • Der Haltewinkel selbst weist eine sehr kompakte Bauweise auf und kann für alle gängigen Sockelleistenprofile ausgestaltet sein.
  • Vorzugsweise ist das Klemmstück etwa keilförmig ausgebildet.
  • Es wird weiter vorzugsweise durch einen abgewinkelten Blechzuschnitt gebildet, wobei der Keilrücken durch einen von einer unteren Keilflanke senkrecht abgewinkelten Schenkel gebildet wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Klemmstück in seiner eingeschobenen Stellung zwischen dem Widerlager und dem Bodenbelag einrastbar oder einclickbar.
  • Hierzu weist das Klemmstück auf seiner Oberseite bevorzugt ein erstes Rastmittel zum Einrasten in ein dazu komplementäres zweites Rastmittel am Widerlager auf.
  • Das erste Rastmittel und das zweite Rastmittel bilden beim Einschieben des Klemmstücks zwischen das Widerlager und dem Bodenbelag die Rast- oder Klickverbindung, die manuell lösbar gestaltet sein kann.
  • Weiter vorzugsweise weist das Klemmstück auf seiner Unterseite eine Riffelung oder ein Rastprofil auf.
  • Diese Riffelung bzw. das Rastprofil sorgt für einen guten Halt des Klemmstücks auf der Oberseite des Fußbodenbelags, so dass ein versehentliches Lösen der Befestigung sicher verhindert wird.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Haltewinkels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Haltewinkels aus 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Klemmstücks der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung aus 3; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Klemmstücks aus 4.
  • Wie in 1 und in 2 sichtbar ist, umfasst die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10 einen Haltewinkel 12 mit einem ersten waagerechten Flansch oder Schenkel 14 und einen dazu senkrechten Schenkel 16. Der waagerechte Schenkel 14 ist dazu vorgesehen, in der Befestigungsposition auf einem Untergrund aufzuliegen und auf seiner Oberseite den Bodenbelag aufzunehmen, wie etwa ein Bodenpaneel 18, das lediglich in 3 dargestellt ist.
  • An seinem oberen Ende ist der senkrechte Schenkel 12 horizontal nach innen und nochmals senkrecht nach oben abgewinkelt, so dass sich an den senkrechten Schenkel 12 ein schmaler horizontaler Abschnitt 20 und daran wiederum sich ein streifenförmiger senkrechter Abschnitt 22 anschließt. Gemäß 1 und 2 ist aus dem Zuschnitt des Haltewinkels 12 ein Abschnitt 24 nach innen abgewinkelt, der einen etwa rechteckigen Flansch bildet, der waagerecht parallel über dem waagerechten Schenkel 14 steht. Oberhalb dieses Flansches 24 ist eine etwa rechteckige Öffnung 26 in dem senkrechten Schenkel 12 freigegeben. Der Flansch 24 ist einteilig mit den übrigen anderen Bereichen des Haltewinkels 12 ausgebildet. Insgesamt wird der Haltewinkel 12 durch Abkanten eines Blechzuschnitts gebildet.
  • Gemäß 3 liegt der Bodenbelag 18 in der Befestigungsposition mit seinem Rand auf dem waagerechten Schenkel 14 und unterhalb des Flansches 24. Zwischen der Oberseite des Bodenbelags 18 und der Unterseite des Flansches 24 ist ein Klemmstück 28 zwischen den Bodenbelag 18 und den Flansch 24 eingeschoben, so dass der Rand des Bodenbelags 18 gemeinsam mit dem Klemmstück 28 festen Halt in dem Zwischenraum zwischen dem waagerechten Schenkel 14 und dem Flansch 24 findet.
  • Wie insbesondere in der Seitenansicht in 4 in in der perspektivischen Ansicht in 5 erkennbar ist, ist das Klemmstück 28 etwa keilförmig ausgebildet und wird aus einem abgewinkelten Blechzuschnitt gebildet. Der Blechzuschnitt umfasst eine etwa rechteckige Platte, aus deren Mitte eine Lasche 32 ausgestanzt und aus der Plattenebene leicht nach oben abgewinkelt ist und eine obere Flanke des Keils bildet. Der verbleibende rahmenförmige Zuschnittsbereich 30 der Platte bildet eine untere horizontale Keilflanke. Die Lasche 32 lässt sich federnd elastisch in den Ausschnitt im Rahmen 30 niederdrücken, so dass das Klemmstück 28 insgesamt elastisch zusammendrückbar ist. Ein Schenkel 34, der senkrecht nach oben vom horizontalen Rahmen 30 abgewinkelt ist, bildet den Keilrücken. Auf seiner Oberseite weist die Lasche 32 eine Raste 36 auf, die in der eingeschobenen Stellung des Klemmstücks 28, die in 3 dargestellt ist, in eine entsprechende Öffnung 38 im Flansch 24 einrastet. Der Rahmen 30 ist an seiner Unterseite mit einer Riffelung versehen, die dem Klemmstück 28 auf der Oberseite des Fußbodenbelags 18 einen größeren Halt verleiht.
  • Zur Befestigung des Bodenbelags 18 wird dieser auf den unteren waagerechten Schenkel 14 des Haltewinkels 12 aufgelegt, so dass der Rand des Bodenbelags 18 unter dem Flansch 24 liegt. Anschließend wird das keilförmige Klemmstück 28, das als gesondertes Teil ausgebildet ist, in den verbleibenden Spalt zwischen der Oberseite des Bodenbelags 18 und der Unterseite des Flansches 24 in Richtung des Pfeils A in 5 eingetrieben, so dass sein Rahmen 30 auf der Oberseite des Bodenbelags 18 aufliegt. Hierbei wird die Lasche 32 durch den Flansch 24 elastisch federnd gegen den Rahmen 30 niedergedrückt. Der Flansch 24 wirkt also als Widerlager beim Eintreiben des Klemmstücks 28. Durch die Rückstellkraft, die die Lasche 32 des Klemmstücks 28 wieder nach oben gegen den Flansch 24 treibt, wird eine Klemmwirkung erreicht. Zusätzlich rastet bei Erreichen der Befestigungsposition die Raste 36 auf der Oberseite des Klemmstücks 28 in die Öffnung 38 im Flansch 24 ein, so dass das Klemmstück 28 sich nicht selbsttätig lösen kann. Eine Riffelung 40 an der Unterseite des Rahmens 30 des Klemmstücks 28 erhöht den Reibungswiderstand zwischen dem Klemmstück 28 und dem Bodenbelag 18.
  • Der senkrechte Schenkel 34 des Klemmstücks 28 kann einen Anschlag beim Eintreiben des Klemmstücks 28 in den Spalt zwischen dem Flansch 24 und dem Bodenbelag 18 bilden. Das Klemmstück 28 kann sich zwar nicht selbsttätig lösen, wie vorstehend beschreiben, doch die Klickverbindung, die durch die Raste 36 im Eingriff mit der Öffnung 38 gebildet wird, lässt sich durch manuelles Niederdrücken der Lasche 32 des Klemmstücks 28 lösen, so dass das Klemmstück 28 seitlich wieder herausziehbar ist.
  • Da das keilförmige Klemmstück 28 elastisch zusammendrückbar ist, lässt es sich in Zwischenräume unterschiedlicher Höhe einfügen. Es eignet sich daher zur Befestigung von Bodenbelägen 18 unterschiedlicher Höhe bei gleichbleibendem Abstand zwischen dem Flansch 24 und dem unteren waagerechten Schenkel 14 des Haltewinkels 12. Ist beispielsweise der Bodenbelag 18 etwas dünner ausgebildet als in den 1 und 2 dargestellt, vergrößert sich zwar der Spalt zwischen dem Bodenbelag 18 und dem Flansch 24. Das Klemmstück 28 lässt sich jedoch noch immer sicher in diesen Spalt einsetzen und verrasten, da in diesem Fall lediglich die Lasche 32 des Klemmstücks 28 nicht so weit heruntergedrückt wird, wie in 3 dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202009007988 U1 [0002]

Claims (6)

  1. Befestigungsvorrichtung (10) für Fußleisten in Räumen mit einem Bodenbelag, mit einem Haltewinkel (12) mit einem waagerechten Schenkel (14), der unter dem Bodenbelag (18) zu befestigen ist, einem senkrechten Schenkel (16), der an der angrenzenden Wand aufragt, und einem Widerlager am senkrechten Schenkel (16), sowie mit einem Klemmteil, das zwischen dem Widerlager und dem zu verlegenden Bodenbelag (18) verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager als Flansch (24) ausgebildet ist, der sich über den waagerechten Schenkel (14) hinweg erstreckt, und dass das Klemmteil als sich elastisch aufspreizendes Klemmstück (28) ausgebildet ist, das als gesondertes Teil ausgebildet ist und zwischen das Widerlager und den Bodenbelag (18) einschiebbar ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (28) etwa keilförmig ausgebildet ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (28) durch einen abgewinkelten Blechzuschnitt gebildet wird, und dass der Keilrücken durch einen von einer unteren Keilflanke senkrecht abgewinkelten Schenkel (34) gebildet wird.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (28) in seiner eingeschobenen Stellung zwischen dem Widerlager und dem Bodenbelag (18) einrastbar oder einclickbar ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (28) auf seiner Oberseite ein erstes Rastmittel (36) zum Einrasten in ein dazu komplementäres zweites Rastmittel (38) am Widerlager aufweist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (28) auf seiner Unterseite eine Riffelung oder ein Rastprofil aufweist.
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