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Die
Erfindung betrifft ein elektrisches Überstromrelais, welches über
Kuppelleiter mit einem Schütz zu einer Schaltgerätekombination
zusammenbaubar ist, mit Haupt- und Hilfskontaktanschlussklemmen,
mit einer ein Hauptbimetall umfassenden thermischen Auslösevorrichtung,
mit einem zwischen zwei stabilen Schaltstellungen umschnappbaren
Schnappschaltwerk, und mit einem Kompensationsbimetall.
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Ein
solches elektrisches Überlastrelais ist beispielsweise
aus der
EP 0 254 162
A2 bekannt. Dort sind alle Bauteile beziehungsweise Baugruppen des Überlastrelais
in einer Gehäuseschale montiert. Das macht den Fertigungsvorgang
kompliziert, denn die Teile müssen nacheinander in der
richtigen Reihenfolge und unter Beachtung ihres gegenseitigen funktionalen
Zusammenwirkens in die Gehäuseschale eingesetzt werden.
Toleranzen und Ungenauigkeiten beim Einsetzen eines Teiles wirken
sich auf die Funktion aller zusammenwirkenden Teile aus, sodass
auch die Anforderung an die Maßhaltigkeit und Fertigungstoleranz
der einzelnen Teile sowie die Fertigungstoleranz beim Zusammensetzen
des Gerätes sehr hoch sind.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt im Lichte des Standes der Technik die
Aufgabe zugrunde, ein bekanntes elektrisches Überstromrelais
hinsichtlich seiner Montagefreundlichkeit zu vereinfachen und hinsichtlich
seiner Funktionssicherheit sowie Bedienungsfreundlichkeit weiter
zu verbessern.
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Die
der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst
durch ein elektrisches Überstromrelais, das einen modularen
Aufbau aufweist mit einem Unter teil, umfassend die thermische Auslösevorrichtung,
die Hauptanschlussklemmen und die Kuppelleiter, mit einem Oberteil,
umfassend die Hilfskontakt-Anschlussklemmen, einen Montageträger
mit dem Schnappschaltwerk und einer Verstellmechanik mit dem Kompensationsbimetall,
mit einer Klemmenabdeckung und mit einer Kuppelleiter-Abdeckung.
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Der
modulare Aufbau hat den Vorteil, dass einzelne Module standardisiert
vorgefertigt werden können und in der Endmontage nur noch
wenige vormontierte und vorgeprüfte Module zusammengesetzt werden
müssen. Dadurch sinkt die Anforderung an die Fertigungstoleranz
bei der Endmontage und die Endmontage wird insgesamt stark vereinfacht.
Zusätzlich wird die Varianz der stromabhängigen
Gerätekomponenten auf ein Minimum reduziert.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die
thermische Auslösevorrichtung einen Befestigungswinkel
mit einer Schweißfläche, an die das Hauptbimetall
mit seinem festen Ende angeschweißt ist, wobei das Hauptbimetall
von einer Isolierhülse umgeben ist, auf die die Heizwicklung
aufgeschoben ist oder aufgewickelt wird.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat
die Heizwicklung eine erste, endständige Fläche
zum Anschweißen an dem Hauptbimetall und eine zweite endständige
Fläche zum Anschweißen eines Anschlussleiters,
dessen anderes Ende an einem Schweißwinkel angeschweißt
ist, so dass der Stromfluss des Phasenstroms durch die Heizwicklung
gewährleistet ist.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung fließt
der Phasenstrom ohne Bimetallbeteiligung ausschließlich über
die Heizwicklung, ohne dass Strom durch das Bimetall fließt.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
das Hauptbimetall vom Strom durchflossen, wobei der Strom von dem
Befestigungswinkel durch das Bimetall zu dessen freier Spitze fließt,
und wobei an der freien Spitze das dort anliegende Ende der Heizwicklung
mit dem Bimetall elektrisch verbunden ist, und wobei ferner das
andere Ende der Heizwicklung mit dem einen Ende einer Litze elektrisch
verbunden ist, wobei das andere Ende der Litze an einem Schweißwinkel
angeschweißt ist, so dass der Strom durch das Bimetall und
die Heizwicklung fließt.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
das Oberteil einen Grundkörper auf, der im wesentlichen
die Grundform eines an zwei Seiten offenen Quaders hat und an seinen
seitlichen Schmalseiten je zwei Rasthaken trägt zur Verbindung
mit dem Unterteil.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
in den Grundkörper des Oberteils folgende Bauteile beziehungsweise
Baugruppen eingesetzt: ein Schieber, eine Taste, eine Schenkelfeder
und eine Koppelfeder, der Montageträger mit angebauten
ersten und zweiten Hilfskontaktbrücken und einer Rückstellfeder,
die auf die zweite Hilfskontaktbrücke wirkt.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
in den Grundkörper des Oberteils weiter eingesetzt eine
Justierschraube, ein Kontaktkamm mit vier festen Kontaktstücken
der Hilfskontakte, und vier Kontaktschrauben, die in entsprechende
Gewindeöffnungen in dem Kontaktkamm einschraubbar sind
und so die Hilfskontaktanschlussklemmen bilden.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst
die Verstellmechanik einen Koppelschieber, an den ein Betätigungshebel
gekoppelt ist und an dem ein Kompensationsbimetall gelagert ist,
wobei das Kompensationsbimetall mit einer in einem gegabelten Führungsarm
des Koppelschiebers gelagerten Justierschraube in seinem Winkel
relativ zum Koppelschieber zu Justierzwecken verschwenkt werden
kann.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst
der Montageträger einen Tragkörper, in den die
vormontierte Verstellmechanik einsetzbar ist, wobei an dem Tragkörper
das Schnappschaltwerk aufgebaut ist, wobei das Schnappschaltwerk
umfasst eine Kontaktträgerwippe, an deren einem Arm in
einer kalottenartigen Halterung die Hilfskontaktbrücke
gelagert ist.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und
weitere Vorteile sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Figurenbeschreibung:
Figuren und Beschreibung dienen dem besseren Verständnis
des Gegenstands. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die
im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit
denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich
eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der
Erfindung.
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Dabei
zeigen:
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1 eine
Ansicht eines erfindungsgemäßen Überstromrelais,
in Art einer Explosionszeichnung, in einer ersten Ausführungsform,
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2 eine
Explosionszeichnung des Unterteils des Überstromrelais
nach 1,
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3 eine
Explosionszeichnung des Grundkörpers des Oberteils des Überstromrelais
nach 1, in einem ersten Montageschritt,
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4 eine
Explosionszeichnung des Oberteils des Überstromrelais nach 1,
in einem zweiten Montageschritt,
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5 eine
Explosionszeichnung des Montageträgers des Überstromrelais
nach 1, sowie
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6 eine
Explosionszeichnung der Verstellmechanik des Überstromrelais
nach 1,
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7 eine
Ansicht eines erfindungsgemäßen Überstromrelais,
in Art einer Explosionszeichnung, in einer weiteren Ausführungsform,
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8 eine
Explosionszeichnung des Unterteils des Überstromrelais
nach 1 mit einem stromdurchflossenen Bimetall, sowie
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9 eine
Ansicht eines erfindungsgemäßen Überstromrelais,
in Art einer Explosionszeichnung, in einer weiteren Ausführungsform.
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In
den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile oder Komponenten
mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Ein
elektrisches Überstromrelais ähnlich dem hier
beschriebenen, welches über Kuppelleiter mit einem Schütz
zu einer Schaltgerätekombination zusammenbaubar ist, ist
aus der
DE 10
2008 062 250 A1 bekannt; dieses Dokument soll daher bezüglich
der Funktion und des grundsätzlichen Aufbaus des elektrischen Überstromrelais
und dessen Zusammenwirken mit einem Schütz in die Offenbarung der
vorliegenden Erfindung mit einbezogen sein.
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Die 1 zeigt
eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Überstromrelais,
in Art einer Explosionszeichnung, aus der der modulare Aufbau des
Gerätes und das Vorgehen bei der Endmontage ersichtlich
ist.
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Das
erfindungsgemäße Überstromrelais ist aus
einem Unterteil 1, einem Oberteil 2, einer Klemmenabdeckung 4 und
einer Kuppelleiterabdeckung 5 zusammengesetzt.
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Der
Aufbau des Unterteils 1 ist in der 2 näher
dargestellt, der Aufbau des Oberteils in den 3 und 4,
wobei in der 5 der Aufbau des Montageträgers 3,
der in das Oberteil 2 eingesetzt wird, dargestellt ist,
und in der 6 ist der Aufbau der Verstellmechanik 7,
die in den Montageträger 3 eingesetzt wird, dargestellt.
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Die
Reihenfolge beim Montieren des erfindungsgemäßen Überstromschützes
ist somit die folgende. Zuerst wird die Verstellmechanik 7 zusammengesetzt.
Diese wird dann als vorgefertigtes Modul zusammen mit anderen Teilen
zum Montageträger 3 zusammengebaut. Der Montageträger 3 wird als
vorgefertigtes Modul zusammen mit anderen Komponenten in das Oberteil 2 eingesetzt.
Parallel dazu wird das Unterteil 1 aus seinen Einzelteilen
zusammengefügt. Nun werden das Unterteil 1 und
das Oberteil 2 zusammengesetzt. Nun wird die Klemmenabdeckung 4 aufgesetzt,
und an der Seite der Kuppelleiter 10, 10', 10'' wird
die Kuppelleiterabdeckung 5 aufgesetzt.
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Die
Klemmenabdeckung 4 ist in Form einer Halbschale mit gestuftem
Profil ausgeführt. Dadurch entsteht an ihr eine vordere
Frontseite 41 und eine hintere Frontseite 42,
die durch eine Schmalseite 43 verbunden sind. An der Schmalseite 43 befinden
sich – in der 1 nicht sichtbar, da verdeckt – vier
Einführöffnungen für Anschlussleiter
an die Hilfskontaktanschlussklemmen 14, 14', 14'', 14''',
die durch fünf Isolationsrippen 44, 44', 44'', 44''', 44'''' voneinander getrennt
sind. Um einen Zugang zu den Klemmschrauben 16, 16', 16'', 16''' der
Hilfskontaktanschlussklemmen 14, 14', 14'', 14''' zu
ermöglichen, sind in der hinteren Frontseite vier Zugangsöffnungen 15, 15', 15'', 15''' eingebracht.
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An
einer seitlichen Längskante der hinteren Frontseite 42 befindet
sich eine Plombieröse 45.
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Weiterhin
befinden sich in der hinteren Frontseite 42 eine Öffnung 46 für
eine Stop- Taste, eine Öffnung 47 für
einen Zeiger und einen Test-Einstich, eine Öffnung 48 für
einen Einstellknopf, und eine Öffnung 49 für
eine Taste 50.
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In
eine taschenartige Ausnehmung, die sich in der hinteren Frontseite 42 rechts
von der Plombieröse 45 weg erstreckt, kann eine
Plombierabdeckung 51 eingelegt werden. Diese hat in etwa
eine T-Form, wobei der Längssteg 52 zur Abdeckung
des Zeigers und der Testfunktion dient. Der Quersteg 53 trägt eine
Tasche 54, in die ein rechteckiges Schild 55 mit einer
Beschriftungsfläche eingeschnappt werden kann. Das Schild 55 trägt
dazu an seinen Längsseiten Befestigungsrippen, die in entsprechende
Einstiche in der Längskante der Tasche 54 einrasten
können. An seiner der Plombieröse 45 zugewandten Schmalseite
weist der Quersteg 53 eine Öffnung 56 für
die Plombieröse 45 auf, in der die Plombieröse 45 plombiert
werden kann. An derselben Schmalseite, nach unten weisend, ist an
die Plombierabdeckung 51 ein Anschlagstift 57 angeformt,
welcher einen Anschlag für einen Feststellstift Automatik/Manuell,
der an der taste 50 angeformt ist, bildet.
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Die
Taste 50 hat eine Grundform eines Hohlzylinders. Die obere
Deckfläche trägt eine kreuzförmige Ausnehmung
als Eingriff für einen Kreuzschlitzschraubendreher als
Betätigungswerkzeug. Parallel zur Mantelfläche
ist in der Nähe der oberen Deckfläche ein Steg 58 angeformt,
der als Zeiger zur Anzeige des Automatik- bzw. manuellen Betriebes
dient. In der Nähe der unteren Deckfläche ist,
dem Steg 58 gegenüber, radial nach außen
weisend, ein Feststellstift 59 angeformt, der zum Feststellen
im Automatik- bzw. im manuellen Betrieb dient. In Verlängerung
der Mantelfläche ist nach unten an die untere Mantelfläche
ein Sperrstift 60 angeformt.
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Die
Kuppelleiterabdeckung 5 wird an derjenigen Schmalseite
des Unterteils angebracht, an der die Kuppelleiter 10, 10', 10'' hervorstehen.
Sie trägt Isolierhülsen 61, 61', 61'',
die die Kuppelleiter teilweise so aufnehmen und vor Berührung
schützen, dass nur das Endstück der Kuppelleiter
unbedeckt zur elektrischen Ankopplung mit einem angebauten Schütz
bleibt. Weiterhin trägt sie außen zwei Haken 62, 62',
mit denen ein angebautes Schütz mechanisch gehalten werden
kann.
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Vor
dem Aufsetzen der Kuppelleiterabdeckung wird an dem Unterteil
1 an
dessen Schmalseite, an der die Kuppelleiter abstehen, eine Auslöseschieberanordnung
eingesetzt, umfassend eine obere Übertragungsleiste
63,
auch oberes Schieberelement genannt, eine untere Übertragungsleiste
64, auch
unteres Schieberelement genannt, und einen Übertragungshebel
65,
auch Kuppelelement genannt. Diese Auslöseschieberanordnung
bewirkt einen Phasenausfallschutz bei der thermischen Auslösung
durch die im Unterteil
1 eingebauten Bimetalle, d. h.,
sie sorgt dafür, dass das Schaltwerk des Überstromrelais
auch dann ausgelöst wird, wenn eine der drei Phasen unterbrochen
ist und nur auf einer oder zwei der verbliebenen Phasen ein entsprechend
hoher Überlaststrom fließt. Der Aufbau, die Funktionsweise
und die Ankopplung der Auslöseschieberanordnung
63,
64,
65 an
die Bimetalle und deren Wechselwirkung mit den Bimetallen und dem
Schaltwerk ist bereits genauer in der
DE 10 2008 062 527 A1 beschrieben.
Diese Offenbarung soll daher bezüglich der Auslöseschieberanordnung
63,
64,
65 in
den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung mit einbezogen
sein.
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Es
werde nun die 2 betrachtet, die eine Explosionszeichnung
des Unterteils des Überstromrelais zeigt. Das Unterteil 1 umfasst
eine im wesentlichen quaderförmige, nach oben offene Schale 66,
in der drei durch Zwischenwände voneinander getrennte Kammern
gebildet sind.
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An
der Kuppelseite, das ist die in der 2 von dem
Betrachter abgewandte Schmalseite der Schale 66, werden
die Kuppelleiter 10, 10', 10'' eingeführt.
Jeder Kuppelleiter 10, 10', 10'' hat
in etwa eine L-Form, wobei der lange Schenkel eine S-förmige
Biegung aufweist. Jeder Kuppelleiter wird so in die Schale 66 eingelegt,
dass dessen kurzer Schenkel nach oben, in Richtung auf die thermische
Auslösebaugruppe hin, weist.
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Jede
der drei Kammern in der Schale
66 dient zur Aufnahme einer
thermischen Auslöseranordnung
70,
70',
70'' zur
Absicherung jeweils einer Phasenleitung. Das Überstromrelais
dient also zur dreiphasigen Absicherung. in der
2 sind
zwei der Auslöseranordnungen,
70' und
70'',
fertig montiert und nebeneinander liegend zum Einsetzen in die jeweils
für sie vorgesehene Kammer dargestellt. Die dritte Auslöseranordnung
70 ist
in Sprengdarstellung gezeigt, so dass deren Aufbau und die Gestaltung der
Einzelteile daraus ersichtlich ist. Der Aufbau und die Funktion
einer solchen Bimetallauslöserbaugruppe ist bereits genauer
in der
DE 10 2008
062 528 A1 beschrieben. Diese Offenbarung soll daher bezüglich der
Auslöserbaugruppen
70,
70',
70'',
deren Aufbau, Funktion und vorteilhafter Wirkung, in den Offenbarungsgehalt
der vorliegenden Anmeldung mit einbezogen sein.
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Die
Auslöserbaugruppe 70 umfasst als zentrales Element
einen Befestigungswinkel 71. An dessen Oberseite befindet
sich eine Gewindeöffnung, in die die Klemmschraube 16 zum
Anklemmen eines Anschlussleiters eingeschraubt werden kann. An einer
Schweißfläche des Befestigungswinkels 71 ist das
Hauptbimetall 6 mit seinem festen Ende angeschweißt.
Es ist umgeben von einer Isolierhülse 72, auf
die die Heizwicklung 73 aufgeschoben ist oder aufgewickelt
wird. Diese ist aus einem bandförmigen oder runddrahtförmigen
Heizleiter gebildet und hat eine erste, endständige Fläche 74 zum
Anschweißen an dem Hauptbimetall 6, und eine zweite
endständige Fläche 75 zum Anschweißen
eines Anschlussleiters 76. Das andere Ende des Anschlussleiters 76 wird
an einem Schweißwinkel 77 angeschweißt.
Dadurch ist der Stromfluss des Phasenstroms durch die Heizwicklung 73 gewährleistet.
Eine niederohmige Auslöservariante für höhere
Nennströme erlaubt den Durchfluss des Phasenstroms ohne
Bimetallbeteiligung ausschließlich über den Heizleiter
oder die Heizwicklung 73', ohne dass Strom durch das Bimetall 6 fließt.
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Eine
Variante der Auslöserbaugruppe 70''' ist in 8 gezeigt.
Bei dieser Variante ist das Hauptbimetall 6 vom Strom durchflossen.
Der Strom fließt von dem Befestigungswinkel 71 durch
das Bimetall 6 zu dessen freier Spitze. An der freien Spitze
ist das dort anliegende Ende der Heizwicklung 73' mit dem Bimetall
elektrisch verbunden, beispielsweise angeschweißt. Der
Strom fließt dann durch die Heizwicklung 73' zurück
in Richtung auf die Einspannstelle des Bimetalls 6 an dem
Befestigungswinkel 71 hin bis zu dem anderen Ende der Heizwicklung 73'.
Dort ist das eine Ende einer Litze 76' mit der Heizwicklung 73' elektrisch
verbunden, beispielsweise dort angeschweißt. Das andere
Ende der Litze 76' ist an einem Schweißwinkel 77' angeschweißt.
Der Strom fließt somit durch das Bimetall 6 und
die Heizwicklung 73'. Wegen des hohen spezifischen Widerstandes
des Bimetalls ist diese Variante für niedrigere Nennströme geeignet.
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Es
werde nun die 3 betrachtet, die eine Explosionszeichnung
des Grundkörpers 80 des Oberteils 2 des Überstromrelais
zeigt. Der Grundkörper 80 hat im Wesentlichen
die Grundform eines an zwei Seiten offenen Quaders. An seinen seitlichen Schmalseiten
trägt er je zwei Rasthaken 81, 81' zur Verbindung
mit dem Unterteil 1.
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In
den Grundkörper 80 des Oberteils 2 werden
nun der Reihe nach folgende Bauteile beziehungsweise Baugruppen
eingesetzt:
Ein Schieber 83, eine Taste 84,
eine Schenkelfeder 85 und eine Koppelfeder 86,
und wie in 4 gezeigt, weiter der Montageträger 3 mit
angebauten ersten und zweiten Hilfskontaktbrücken 142 und 87 und
einer Rückstellfeder 88, die auf die zweite Hilfskontaktbrücke 87 wirkt,
eine Justierschraube 89, ein Kontaktkamm 90 mit
vier festen Kontaktstücken der Hilfskontakte, und vier
Kontaktschrauben 91, 91', 91'', 91''',
die in entsprechende Gewindeöffnungen in dem Kontaktkamm 90 eingeschraubt
werden und so die Hilfskontaktanschlussklemmen 14, 14', 14'', 14''' (siehe 1)
bilden.
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Der
Schieber 83 (siehe 3) umfasst
einen rechteckigen Längsschenkel 92, an dessen
unterem freiem Ende ein Querarm 93, und im Bereich von dessen
oberem Ende ein senkrecht zu dem Querarm 93 nach vorne
abstehender Stützschenkel 94 angeformt sind. Auf
dem Stützschenkel 94 befindet sich ein Halte-Pin 95,
auf den die Taste 50 (1) aufgesetzt
werden kann. Die innere Ausnehmung der Taste 50 ist so
dimensioniert, dass sie auf den Halte-Pin 95 aufgeschoben
werden kann. Der Stützschenkel 94 dient dabei
gleichzeitig als Anschlagsfläche für die Taste 50.
An der linken Seite des Querarms 93 befindet sich eine
nach oben weisende Anschlagsleiste 123 zur Begrenzung des
Bewegungsweges des Schiebers während der Montage.
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Der
Längsschenkel 92 des Schiebers ist in einer Führungsnut 96 in
der hinteren Schmalseite des Grundkörpers 80 des
Oberteils 2 längsverschieblich geführt
und mittels eines seitlich an der Längsseite abstehenden
Führungs-Pins 97 in einer entsprechenden seitlichen
Führungsnut in der Gehäusewand verschieblich gehalten.
Seitlich an der Führungsnut 96 befindet sich eine
Rastnase 98, an der die Taste 50 im eingedrückten
Zustand (Automatik-Funktion) rastend gehalten werden kann.
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Die
Schenkelfeder 85 ist an einen Stift 113 an der
Rückwand des Grundkörpers 80 mit ihrer
Mittelöffnung angelenkt. Sie wirkt mit dem Schieber zusammen
und drückt diesen nach oben. Am äußeren rechten
Ende des Querarms 93 befindet sich ein nach vorne abstehender,
zylindrischer Anschlagspin 100 als Anschlag für
die Schenkelfeder 85. Unterhalb dieses Anschlagspins 100 befindet
sich ein Führungsstift 101 zur Führung
der Schenkelfeder 86. Ein Haken 102 rechts unterhalb
des Führungsstiftes definiert die Position der Schenkelfeder 86.
Zwischen dem Viereckpin 99 und dem Führungsstift 101 befindet
sich noch ein Anschlag 103 für einen Arm der Schenkelfeder 86.
Zwischen dem Viereckpin 99 und dem Anschlag 103 erstreckt
sich noch eine Führungsleiste 104 zur Unterstützung
der Führung des AMR-Schiebers 83 nach unten hin.
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Die
Schenkelfeder 85 hat einen kurzen Schenkel 105,
mit dem sie sich an einer Stützfläche 106 des
Grundkörpers 80 abstützt. Der zweite,
lange Schenkel 107 ist leicht abgeknickt ausgeführt.
Er hat einen endständigen Stützpunkt 108 für
den Schieber 83 und einen links davon liegenden Stützpunkt 109 für
die Kontaktträgerwippe 139 (zum Kontaktträger siehe
Beschreibung weiter unten).
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An
der Unterseite des Grundkörpers 80 befinden sich
zwei Lagerschienen 110, 111, zur Lagerung des
Montageträgers 3, und an einer Zwischenwand im
Inneren des Grundkörpers 80 befindet sich eine
Lagerfläche 122, ebenfalls zur Lagerung des Montageträgers
nach dessen Einsetzen in das Oberteil 2. An der Rückwand,
links neben der Führungsnut 96, befindet sich
noch eine Entspannungsschräge 112 für
die Koppelfeder 86.
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Die
Stop-Taste 84 hat einen quaderförmigen Tastenkörper 114,
der zur Betätigung und gleichzeitig zur Führung
in der Klemmenabdeckung 4 dient. Der Tastenkörper
sitzt mit einer Schmalseite an einem in etwa S-förmig gebogenen
federnden Arm 115 auf. Dieser trägt an seinem
freien Ende einen Befestigungsquader 116 mit einem Rasthaken 117.
Mit dem Befestigungsquader 116 ist er in einer Haltetasche 118 an
der Innenseite der Schmalseite des Grundkörpers 80 des
Oberteils 2 gehalten und mit dem Rasthaken 117 darin
verrastet. Mit einem Führungsarm 119 ist die Stop-Taste 84 in
einer Führungsnut 120 in der hinteren Schmalseite
des Grundkörpers 80 des Oberteils 2 geführt.
Von dem Führungsarm steht ins Geräteinnere weisend
ein Betätigungsarm 121 ab, der bei Drücken
der Stop-Taste 84 den Kontakt öffnet.
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Die
Koppelfeder 86 koppelt den Schieber 83 federnd
an den Koppelschieber 124, der als Teil der Verstellmechanik 7 auch
Teil des Montageträgers 3 ist, siehe unten 5 und 6.
Die Koppelfeder 86 ist dazu mit ihrer Zentralöse
im Schieber 83 gelagert. Ein erster, kurzer Stützarm 125 der
Koppelfeder 86 stützt sich an dem Schieber 83 ab.
Ein zweiter, langer Stützarm 126 umfasst den Stützpunkt
am Koppelschieber 124.
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Die
Festkontakte der Hilfskontaktstellen sind mittels des Kontaktkammes 90 gebildet.
Dieser umfasst einen rechteckigen Grundkörper 127,
an den rechtwinklig abstehend vier versilberte Kontaktzungen 128, 128', 128'', 128''' abstehen.
Zur Montage an dem Grundkörper 80 des Oberteils 2 werden
die Kontaktzungen 128, 128', 128'', 128''' in
entsprechende Aufnahmetaschen 129 in der Gehäuserückseite
eingeführt. Außen an der Gehäuserückseite
befinden sich vier Sitzflächen 130, 130', 130'', 130''' zur
Auflage des Kontaktkammes 90. In der Nähe der
Anformung jeder Kontaktzunge an dem Grundkörper trägt diese
einen Sicherungspin 131, 131', 131'', 131''' zur Lagesicherung
in eingesetztem Zustand. In dem Grundkörper 127 sind
vier Gewindelöcher 132, 132', 132'', 132''' zur
Aufnahme der Kontaktschrauben 91, 91', 91'', 91''' eingebracht.
An der den Kontaktzungen abgewandten Längskante des Grundkörpers 127 ist
ein profilierter Steg 133 angeformt, der in Aufnahmetaschen 134 nahe
der Sitzflächen 130, 130', 130'', 130''' eingreift
und somit zusätzlich zur Lagesicherung des Kontaktkammes 90 beiträgt.
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In
der
6 ist in einer Explosionsdarstellung der Aufbau
der Verstellmechanik
7 gezeigt. Die Verstellmechanik
7 umfasst
einen Koppelschieber
124, an den ein Betätigungshebel
135 gekoppelt
ist. An dem Koppelschieber
124 ist das Kompensationsbimetall
8 gelagert,
das mit einer in einem gegabelten Führungsarm
137 des
Koppelschiebers
124 gelagerten Justierschraube
136 in
seinem Winkel relativ zum Koppelschieber
124 zu Justierzwecken
verschwenkt werden kann. Der genauere Aufbau, die Funktion und die
funktionale Wechselwirkung der Verstellmechanik in dem Überstromrelais
sowie deren Zusammenspiel mit dem Schnappschaltwerk ist bereits
genauer in der
DE
10 2009 048 245 A1 beschrieben. Diese Offenbarung soll
daher bezüglich der Verstellmechanik
7, deren
Aufbau, Funktion, vorteilhafter Wirkung und Wechselwirkung mit anderen
Teilen des Überstromrelais, in den Offenbarungsgehalt der
vorliegenden Anmeldung mit einbezogen sein.
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In
der
5 ist in einer Explosionszeichnung der Aufbau
des Montageträgers
3 des Überstromrelais
gezeigt. Der Montageträger
3 umfasst einen Tragkörper
138,
in den die vormontierte Verstellmechanik
7 eingesetzt wird.
Weiter wird an dem Tragkörper
138 das Schnappschaltwerk
aufgebaut umfassend eine Kontaktträgerwippe
139,
an deren einem Arm
140 in einer kalottenartigen Halterung
141 die
Hilfskontaktbrücke
142 gelagert ist. Eine zylinderförmige
Zugfeder
143 wird nahe des mittleren Lagerfortsatzes
145 der
Kontaktträgerwippe
139 angelenkt und sorgt in
Verbindung mit einem S-förmig gebogenen Federhaken
144 für
die Kontaktkraft. Ein Federdraht
149, der in die Kontaktträgerwippe
139 eingelegt
wird, dient zur Sicherung der gemeinsa men Lage des Kontaktträgers
und der Zugfeder. In einer Aufnahmetasche
146 des Tragkörpers
138 ist
ein Einstellknopf
147 mit einem Exzenterfortsatz
148 gehalten,
mit dem eine Strombereichseinstellung vorgenommen werden kann. Der
funktionale Aufbau und die funktionale Wechselwirkung der Teile
des Montageträgers untereinander sowie mit der Verstellmechanik
7 und
weiteren Baugruppen und Komponenten des Überstromrelais
ist bereits in der
DE
10 2009 043 105 A1 und der bereits erwähnten
DE 10 2009 048 245
A1 beschrieben. Diese Offenbarungen soll daher bezüglich
des Schnappschaltwerks, des Montageträgers
3,
insbesondere deren Aufbau, Funktion, vorteilhafter Wirkung und Wechselwirkung
mit anderen Teilen des Überstromrelais, in den Offenbarungsgehalt
der vorliegenden Anmeldung mit einbezogen sein.
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Die 7 zeigt
eine Variante eines erfindungsgemäßen Überstromrelais,
das ein kleineres Gehäuse hat als das in der 1–6 dargestellte. In
der Variante gemäß der 7 ist die
obere Seite der Klemmenabdeckung 4 flach und nicht gewölbt, wie
es bei der Ausführungsform gemäß 1 der Fall
ist. Weiterhin weisen die Rasthaken 62'', 62''' in der
Ausführungsform gemäß 7 von
der die Isolierhülsen 61, 61', 61'' tragenden
Rückwand der Kuppelleiterabdeckung an deren den Isolierhülsen
gegenüberliegender Kante senkrecht nach außen,
und die endständigen Rastnasen der Rasthaken 62'', 62''' sind
nach unten gebogen.
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Die 9 zeigt
eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Überstromrelais.
Diese unterscheidet sich von der in der 1 bis 6 dargestellten
dadurch, dass sie an der die Isolierhülsen 61, 61', 61'' tragenden
Rückwand der Kuppelleiterabdeckung 5 nur einen
senkrecht nach außen vorstehenden Rasthaken 62'''' trägt,
der an seinem freien Ende zwei in entgegengesetzte Richtungen vorspringende Rastnasen
trägt.
-
- 1
- Unterteil
- 2
- Oberteil
- 3
- Montageträger,
montiert
- 4
- Klemmenabdeckung
- 5
- Kuppelleiterabdeckung
- 6
- Hauptbimetall
- 7
- Verstellmechanik
- 8
- Kompensationsbimetall
- 10
- Kuppelleiter
- 10'
- Kuppelleiter
- 10''
- Kuppelleiter
- 12
- Hauptanschlussklemme
- 12'
- Hauptanschlussklemme
- 12''
- Hauptanschlussklemme
- 14
- Hilfskontaktanschlussklemme
- 14'
- Hilfskontaktanschlussklemme
- 14''
- Hilfskontaktanschlussklemme
- 14'''
- Hilfskontaktanschlussklemme
- 15
- Zugangsöffnung
- 15'
- Zugangsöffnung
- 15''
- Zugangsöffnung
- 15'''
- Zugangsöffnung
- 16
- Klemmschraube
- 16'
- Klemmschraube
- 16''
- Klemmschraube
- 16'''
- Klemmschraube
- 41
- vordere
Frontseite
- 42
- hintere
Frontseite
- 43
- Schmalseite
- 44
- Isolationsrippe
- 44'
- Isolationsrippe
- 44''
- Isolationsrippe
- 44'''
- Isolationsrippe
- 44''''
- Isolationsrippe
- 45
- Plombieröse
- 46
- Öffnung
für Stop-Taste
- 47
- Öffnung
für Zeiger und Test Einstich
- 48
- Öffnung
für Einstellknopf
- 49
- Öffnung
für Taste 50
- 50
- Taste
- 51
- Plombierabdeckung
- 52
- Längssteg
- 53
- Quersteg
- 54
- Tasche
- 55
- Schild
- 56
- Öffnung
für Plombieröse
- 57
- Anschlagstift
- 58
- Steg
als Zeiger
- 59
- Feststellstift
- 60
- Sperrstift
- 61
- Isolierhülse
- 61'
- Isolierhülse
- 61''
- Isolierhülse
- 62
- Rasthaken
- 62'
- Rasthaken
- 63
- Obere Übertragungsleiste
- 64
- Untere Übertragungsleiste
- 65
- Übertragungshebel
- 66
- Schale
des Unterteils
- 70
- Thermische
Auslöseanordnung
- 70'
- thermische
Auslöseanordnung
- 70''
- thermische
Auslöseanordnung
- 70'''
- thermische
Auslöseanordnung
- 71
- Befestigungswinkel
- 72
- Isolierhülse
- 73
- Heizwicklung
- 73'
- Heizwicklung
- 74
- erste
endständige Fläche
- 75
- zweite
endständige Fläche
- 76
- Anschlussleiter
- 76'
- Litze
- 77
- Schweißwinkel
- 77'
- Schweißwinkel
- 80
- Grundkörper
des Oberteils
- 81
- Rasthaken
- 82
- Eingriffstasche
- 83
- Schieber
- 84
- Stop-Taste
- 85
- Schenkelfeder
- 86
- Koppelfeder
- 87
- Hilfskontaktbrücke
- 88
- Rückstellfeder
- 89
- Justierschraube
- 90
- Kontaktkamm
- 91
- Kontaktschraube
- 91'
- Kontaktschraube
- 91''
- Kontaktschraube
- 91'''
- Kontaktschraube
- 92
- rechteckiger
Längsschenkel
- 93
- Querarm
- 94
- Stützschenkel
- 95
- Haltepin
- 96
- Führungsnut
- 97
- Führungspin
- 98
- Rastnase
- 99
- Viereckpin
- 100
- Anschlagsein
- 101
- Führungsstift
- 102
- Haken
- 103
- Anschlag
- 104
- Führungsleiste
- 105
- kurzer
Schenkel der Schenkelfeder
- 106
- Stützfläche
- 107
- langer
Schenkel der Schenkelfeder
- 108
- Stützpunkt
für den Schieber
- 109
- Stützpunkt
für den Kontaktträger
- 110
- Lagerschiene
- 111
- Lagerschiene
- 112
- Entspannungsschräge
- 113
- Stift
zur Anlenkung der Schenkelfeder
- 114
- Tastenkörper
- 115
- Federarm
- 116
- Befestigungsquader
- 117
- Rasthaken
- 118
- Haltetasche
- 119
- Führungsarm
- 120
- Führungsnut
- 121
- Betätigungsarm
- 122
- Lagerfläche
- 123
- Anschlagsleiste
- 124
- Koppelschieber
- 125
- erster,
kurzer Stützarm der Koppelfeder
- 126
- zweiter,
langer Stützarm der Koppelfeder
- 127
- Grundkörper
- 128
- Kontaktzunge
- 128'
- Kontaktzunge
- 128''
- Kontaktzunge
- 128''
- Kontaktzunge
- 129
- Aufnahmetasche
- 130
- Sitzfläche
- 130'
- Sitzfläche
- 130''
- Sitzfläche
- 130'''
- Sitzfläche
- 131
- Sicherungspin
- 131'
- Sicherungspin
- 131''
- Sicherungspin
- 131'''
- Sicherungspin
- 132
- Gewindeloch
- 132'
- Gewindeloch
- 132''
- Gewindeloch
- 132'''
- Gewindeloch
- 133
- profilierter
Steg
- 134
- Aufnahmetasche
- 135
- Betätigungshebel
- 136
- Justierschraube
- 137
- Führungsarm
- 138
- Tragkörper
- 139
- Kontaktträgerwippe
- 140
- Arm
der Kontaktträgerwippe
- 141
- kalottenartige
Halterung
- 142
- Hilfskontaktbrücke
- 143
- Zugfeder
- 144
- Federhaken
- 145
- Lagerfortsatz
- 146
- Aufnahmetasche
- 147
- Einstellknopf
- 148
- Exzenterfortsatz
- 149
- Federdraht
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0254162
A2 [0002]
- - DE 102008062250 A1 [0028]
- - DE 102008062527 A1 [0039]
- - DE 102008062528 A1 [0042]
- - DE 102009048245 A1 [0055, 0056]
- - DE 102009043105 A1 [0056]