DE202010008835U1 - Elektronisches Gerät und Steckeranschluss desselben - Google Patents

Elektronisches Gerät und Steckeranschluss desselben Download PDF

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Abstract

Steckeranschluss eines elektronischen Geräts, aufweisend:
einen Tragabschnitt (31);
eine Mehrzahl von Kontaktstreifen (32), die auf dem Tragabschnitt (31) aufgebracht sind; und
ein Gehäuse (33), das den Tragabschnitt (31) umgibt, wobei das Gehäuse (33) eine erste Begrenzungsplatte (331) und eine zweite Begrenzungsplatte (332) aufweist, wobei die erste Begrenzungsplatte (331), die zweite Begrenzungsplatte (332) und der Tragabschnitt (31) parallel zueinander angeordnet sind, und wobei sich zwei erste Verlängerungsabschnitte (333) ausgehend von der Vorderseite der ersten Begrenzungsplatte (331) erstrecken, und wobei eine erste Aussparung (334) von der ersten Begrenzungsplatte (331) und den beiden ersten Verlängerungsabschnitten (333) begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät und einen Steckeranschluss desselben, insbesondere ein elektronisches Gerät und einen Steckeranschluss desselben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 7.
  • Als elektronisches Lieblingsgerät sind Speichersticks weit verbreitet. Der Speicherstick zeichnet sich durch seine kleine Baugröße, seine praktische Anwendung sowie seine günstigen Preis aus.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein bekannter Speicherstick einen freiliegenden Steckeranschluss 10A auf, der eine Tragplatte 11A, eine Mehrzahl von Kontaktstreifen 12A und ein Metallgehäuse 13A umfasst. Die Kontaktstreifen 12A sind in die Tragplatte 11A eingebettet, wobei die Tragplatte 11A vom Metallgehäuse 13A umgeben ist. Das Metallgehäuse 13A sorgt für die Erhöhung der mechanischen Stärke des Steckeranschlusses 10A. Damit wird die Tragplatte 11A vor Beschädigung abgesichert, wenn der Steckeranschluss 10A in eine entsprechende Steckerbuchse (nicht gezeigt) gesteckt oder aufbewahrt wird.
  • Komponenten des Steckeranschlusses 10A oder der Steckerbuchse werden nach der vorgegebenen Größe gefertigt. Es können aber auch Abweichungen treten, die zum Fehler führt, wenn der Steckeranschluss in die Steckerbuchse eingeführt wird. Das heißt, dass eine zu stramme oder zu lockere Verbindung geschehen kann, wenn der Steckeranschluss 10A in die Steckerbuchse eingeführt oder aus dieser entfernt wird. Als kontinuierlicher Rahmenkörper ist das Metallgehäuse 13A einstückig ausgebildet. Außerdem ist dieses fest mit dem Hauptgehäuse des Steckers 10A verbunden. Die Abmessungen des Metallgehäuses 13A können nicht mehr verändert werden, wenn ein problematisches Einführen oder Entfernen auftritt.
  • Neben den Speichersticks gelten die oben erwähnten gleichen Probleme mit der zu strammen oder zu lockeren Verbindung ebenfalls für andere elektronische Geräte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Gerät und einen Steckeranschluss desselben zu schaffen, durch das oder durch den das Einführen des Steckeranschlusses in die Steckerbuchse und das Entfernen desselben aus dieser mit geringerem Kraftaufwand erfolgen kann, wenn die Toleranz dabei von der vorgegebenen abweicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Steckeranschluss eines elektronischen Geräts, der aufweist:
    einen Tragabschnitt;
    eine Mehrzahl von Kontaktstreifen, die auf dem Tragabschnitt aufgebracht sind; und
    ein Gehäuse, das den Tragabschnitt umgibt, wobei das Gehäuse erste Begrenzungsplatte und eine zweite Begrenzungsplatte aufweist,
    wobei die erste Begrenzungsplatte, die zweite Begrenzungsplatte und der Tragabschnitt parallel zueinander angeordnet sind, und wobei sich zwei erste Verlängerungsabschnitte ausgehend von der Vorderseite der ersten Begrenzungsplatte erstrecken, und wobei eine erste Aussparung von der ersten Begrenzungsplatte und den beiden ersten Verlängerungsabschnitten begrenzt ist. Auf diese Weise ist der der ersten Aussparung entsprechende Bereich des Tragabschnitts nicht vom Gehäuse abgedeckt und somit frei angeordnet.
  • Bevorzugt ist, dass sich die Kontaktstreifen in dem der ersten Aussparung entsprechenden Bereich des Tragabschnitts befinden. Außerdem erstrecken sich zwei zweite Verlängerungsabschnitte ausgehend von der vorderen Seite der zweiten Begrenzungsplatte, wobei eine zweite Aussparung von der zweiten Begrenzungsplatte und den beiden zweiten Verlängerungsabschnitten begrenzt ist. Auf diese Weise ist der der zweiten Aussparung entsprechende Bereich des Tragabschnitts nicht vom Gehäuse abgedeckt und somit frei angeordnet.
  • Außerdem wird die Aufgabe durch ein elektronisches Gerät gelöst, das ein Schaltungsmodul und einen Steckeranschluss aufweist. Das Schaltungsmodul enthält eine Leiterplatte. Der Steckeranschluss umfasst einen Tragabschnitt, eine Mehrzahl von Kontaktstreifen und ein Gehäuse. Die Kontaktstreifen sind auf dem Tragabschnitt aufgebracht, wobei deren hinteres Ende an die Leiterplatte angeschlossen ist. Das Gehäuse umgibt den Tragabschnitt und besitzt eine erste Begrenzungsplatte und eine zweite Begrenzungsplatte. Die erste Begrenzungsplatte, die zweite Begrenzungsplatte und der Tragabschnitt sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet, wobei sich zwei erste Verlängerungsabschnitte, die sich in der Nähe der Kontaktstreifen (32) befinden, ausgehend von der Vorderseite der ersten Begrenzungsplatte erstrecken. Von der ersten Begrenzungsplatte und den beiden ersten Verlängerungsabschnitten ist eine erste Aussparung begrenzt. Auf diese Weise ist der der ersten Aussparung entsprechende Bereich des Tragabschnitts nicht vom Gehäuse abgedeckt und somit frei angeordnet.
  • Von Vorteil ist dabei, dass sich die Kontaktstreifen in dem der ersten Aussparung entsprechenden Bereich des Tragabschnitts befinden. Außerdem erstrecken sich zwei zweite Verlängerungsabschnitte ausgehend von der vorderen Seite der zweiten Begrenzungsplatte, wobei eine zweite Aussparung von der zweiten Begrenzungsplatte und den beiden zweiten Verlängerungsabschnitten begrenzt ist. Auf diese Weise ist der der zweiten Aussparung entsprechende Bereich des Tragabschnitts nicht vom Gehäuse abgedeckt und somit frei angeordnet.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Konstruktion beispielsweise folgende Vorteile realisieren: Das Gehäuse des Steckeranschlusses weist eine erste Aussparung bzw. eine zweite Aussparung auf. Daher ist das Gehäuse leichter verformt. Beim Einführen des Steckeranschlusses in die entsprechende Steckerbuchse kann die Toleranz von der vorgegebenen Toleranz abweichen. In diesen Fall kann das Gehäuse beim Einführen des Steckeranschlusses in die Steckerbuchse oder beim Entfernen desselben aus dieser leicht verformt werden, um die Abweichungen auszugleichen. Damit können das Einführen und das Entfernen mit geringerem Kraftaufwand erfolgen.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Speichersticks;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, wobei das Schaltungsmodul im Hauptgehäuse gezeigt ist;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung; und
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines wiederum weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
  • 2 und 3 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Geräts und seines Steckeranschlusses 30. Beim elektronischen Gerät handelt es sich hier um einen Speicherstick, worauf die Erfindung aber nicht beschränkt sein soll. Als Alternative dazu können aber auch andere elektronische Geräte wie z. B. Maus, Tastatur, digitaler TV-Stick, Kartenleser, Funkkommunikationsgerät verwendet werden, die über den Steckeranschluss 30 verfügt. Beim Steckeranschluss 30 handelt es sich um einen USB-Stecker universal serial bus, worauf die Erfindung aber nicht beschränkt sein soll. Alternativ kann aber auch ein HDMI-Stecker high definition media interface eingesetzt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden die Strukturmerkmale des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts und seines Steckers näher erläutert. Das elektronische Gerät umfasst ein Hauptgehäuse 10, ein Schaltungsmodul 20 und einen Steckeranschluss 30.
  • Das Hauptgehäuse 10 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und innen hohl ausgeführt. Das Schaltungsmodul 20 ist im Inneren des Hauptgehäuses 10 untergebracht und befestigt. Das Schaltungsmodul 20 enthält eine Leiterplatte 21, ein Steuergerät 22 und einen Speicher 23. Das Steuergerät 22 und der Speicher 23 sind an der Leiterplatte 21 angelötet. Der Speicher 23 dient der Abspeicherung von Daten, während das Steuergerät 22 für die Zugriffssteuerung von Daten auf dem Speicher 23 sorgt. Die Funktionsweise des Steuergeräts 22 und des Speichers 23 ist nicht der Gegenstand des erfindungsgemäßen Steckers, weshalb hier nicht mehr darauf eingegangen wird. Außerdem kann das Schaltungsmodul 20 mehr elektronische Elemente [nicht gezeigt] aufweisen. Beispielsweise können Leuchtdioden Verwendung finden, die einen Hinweise bieten. Das Schaltungsmodul 20 kann eine Antenne und einen Signalverarbeitungschip, wenn das elektronische Gerät ein Funkkommunikationsgerät ist.
  • Der Steckeranschluss 30 befindet sich teilweise im Hauptgehäuse 10 und teilweise außerhalb des Hauptgehäuses 10. Der Steckeranschluss 30 umfasst einen Tragabschnitt 31, eine Mehrzahl von Kontaktstreifen 32 und ein Gehäuse 33. Der Tragabschnitt 31 ist aus Isolationsmaterial hergestellt, wobei die Kontaktstreifen 32 auf dem Tragabschnitt 31 aufgebracht sind. Genauer gesagt ist das vordere Ende der Kontaktstreifen 32 im Tragabschnitt 31 eingebettet, während deren hinteres Ende an der Leiterplatte 21 angelötet ist. Auf diese Weise sind die Leiterplatte 21, das Steuergerät 22 und der Speicher 23 elektrisch miteinander verbunden.
  • Das Gehäuse 33 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und umgibt den Tragabschnitt 31. In anderen Worten befindet sich der Tragabschnitt 31 im Inneren des Gehäuses 33. Das Gehäuse 33 weist eine erste Begrenzungsplatte 331 und eine zweite Begrenzungsplatte 332 auf, wobei die erste Begrenzungsplatte 331, die zweite Begrenzungsplatte 332 und der Tragabschnitt 31 parallel zueinander angeordnet sind. Die erste Begrenzungsplatte 331 liegt in einem gewissen Abstand von dem Tragabschnitt 31 und kommt somit nicht mit diesem in Berührung. Die Rückseiten der ersten Begrenzungsplatte 331 und der zweite Begrenzungsplatte 332 sind koplanar, während deren Vorderseiten nicht koplanar sind. Die Länge der erste Begrenzungsplatte 331 ist kleiner als diejenige der zweiten Begrenzungsplatte 332. Ausgehend von der Vorderseite der ersten Begrenzungsplatte 331 erstrecken sich zwei erste Verlängerungsabschnitte 333, wobei eine erste Aussparung 334 von der ersten Begrenzungsplatte 331 und den beiden ersten Verlängerungsabschnitten 333 begrenzt ist.
  • Aufgrund der ersten Aussparung 334 ist der der ersten Aussparung 334 entsprechende Bereich des Tragabschnitts 31 nicht vom Gehäuse 33 abgedeckt und somit frei angeordnet. Außerdem befinden sich die Kontaktstreifen 32 in dem der ersten Aussparung 334 entsprechenden Bereich des Tragabschnitts 31. Daher kann der Benutzer durch die erste Aussparung 334 die Kontaktstreifen 32 beobachten.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß 4 erstrecken sich zwei zweite Verlängerungsabschnitte 335 ausgehend von der vorderen Seite der zweiten Begrenzungsplatte 332, wie dies bei der ersten Begrenzungsplatte 331 der Fall ist. Außerdem ist eine zweite Aussparung 336 zwischen der zweiten Begrenzungsplatte 332 und den beiden zweiten Verlängerungsabschnitten 335 ausgebildet. Auf diese Weise ist der der zweiten Aussparung 336 entsprechende Bereich des Tragabschnitts 31 nicht vom Gehäuse 33 abgedeckt und somit frei angeordnet.
  • In einem wiederum weiteren Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist das hintere Ende der Kontaktstreifen 32 nicht unmittelbar an der Leiterplatte 21 angelötet, sondern über ein Kabel 34 an die Leiterplatte 21 angeschlossen. Das heißt, dass das vordere Ende des Kabels 34 mit dem hinteren Ende der Kontaktstreifen 32 verbunden ist, während das hintere Ende des Kabels 34 an die Leiterplatte 21 angeschlossen ist. Auf diese Weise können diese Kontaktstreifen 32 ebenfalls elektrisch mit dem Schaltungsmodul 20 verbunden sein.
  • Bei der oben erwähnten Beschreibung handelt es sich um die Struktur und die Anordnung der wesentlichen Komponenten des elektronischen Geräts und seines Steckeranschlusses 30. Die Merkmale des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts und seines Steckeranschlusses 30 werden im Folgenden näher erläutert. Das Gehäuse 33 weist eine erste Aussparung 334 bzw. eine zweite Aussparung 336 auf. Daher sind die beiden Seiten und die obere Seite des Gehäuses 33 leichter verformt. Beim Einführen des Steckeranschlusses 30 in die entsprechende Steckerbuchse [nicht gezeigt] kann die Toleranz von der vorgegebenen Toleranz abweichen. Beispielsweise tritt ein Spalt zwischen den Kontaktstreifen 32 und Gegenkontakten der Steckerbuchse [nicht gezeigt] auf. In diesen Fall kann das Gehäuse 33 beim Einführen des Steckeranschlusses 30 in die Steckerbuchse oder beim Entfernen desselben aus dieser leicht verformt werden, um die Abweichungen auszugleichen. Damit können das Einführen und das Entfernen mit geringerem Kraftaufwand erfolgen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • (des Stands der Technik)
  • 10A
    Steckeranschluss
    11A
    Tragplatte
    12A
    Kontaktstreifen
    13A
    Metallgehäuse
    (der vorliegenden Erfindung)
    10
    Hauptgehäuse
    20
    Schaltungsmodul
    21
    Leiterplatte
    22
    Steuergerät
    23
    Speicher
    30
    Steckeranschluss
    31
    Tragabschnitt
    32
    Kontaktstreifen
    33
    Gehäuse
    331
    erste Begrenzungsplatte
    332
    zweite Begrenzungsplatte
    333
    erster Verlängerungsabschnitt
    334
    erste Aussparung
    335
    zweiter Verlängerungsabschnitt
    336
    zweite Aussparung
    34
    Kabel

Claims (10)

  1. Steckeranschluss eines elektronischen Geräts, aufweisend: einen Tragabschnitt (31); eine Mehrzahl von Kontaktstreifen (32), die auf dem Tragabschnitt (31) aufgebracht sind; und ein Gehäuse (33), das den Tragabschnitt (31) umgibt, wobei das Gehäuse (33) eine erste Begrenzungsplatte (331) und eine zweite Begrenzungsplatte (332) aufweist, wobei die erste Begrenzungsplatte (331), die zweite Begrenzungsplatte (332) und der Tragabschnitt (31) parallel zueinander angeordnet sind, und wobei sich zwei erste Verlängerungsabschnitte (333) ausgehend von der Vorderseite der ersten Begrenzungsplatte (331) erstrecken, und wobei eine erste Aussparung (334) von der ersten Begrenzungsplatte (331) und den beiden ersten Verlängerungsabschnitten (333) begrenzt ist.
  2. Steckeranschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der Kontaktstreifen (32) an der Leiterplatte (21) eines elektronischen Geräts angelötet ist.
  3. Steckeranschluss nach Anspruch 1, ferner mit einem Kabel (34), dessen vorderes Ende mit dem hinteren Ende der Kontaktstreifen (32) verbunden ist.
  4. Steckeranschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kontaktstreifen (32) in dem der ersten Aussparung (334) entsprechenden Bereich des Tragabschnitts (31) befinden.
  5. Steckeranschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei zweite Verlängerungsabschnitte (335) ausgehend von der vorderen Seite der zweiten Begrenzungsplatte (332) erstrecken, wobei eine zweite Aussparung (336) von der zweiten Begrenzungsplatte (332) und den beiden zweiten Verlängerungsabschnitten (335) begrenzt ist.
  6. Steckeranschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Steckeranschluss (30) um einen USB-Stecker [universal serial bus] oder einen HDMI-Stecker [high definition media interface] handelt.
  7. Elektronisches Gerät, mit: einem Schaltungsmodul (20), das eine Leiterplatte (21) enthält; und einen Steckeranschluss (30), der einen Tragabschnitt (31), eine Mehrzahl von Kontaktstreifen (32) und ein Gehäuse (33) aufweist, wobei die Kontaktstreifen (32) auf dem Tragabschnitt (31) aufgebracht sind, wobei das hintere Ende der Kontaktstreifen (32) an die Leiterplatte (21) angeschlossen ist, und wobei das Gehäuse (33) den Tragabschnitt (31) umgibt, wobei das Gehäuse (33) eine erste Begrenzungsplatte (331) und eine zweite Begrenzungsplatte (332) aufweist, und wobei die erste Begrenzungsplatte (331), die zweite Begrenzungsplatte (332) und der Tragabschnitt (31) parallel zueinander angeordnet sind, und wobei sich zwei erste Verlängerungsabschnitte (333) ausgehend von der Vorderseite der ersten Begrenzungsplatte (331) erstrecken, und wobei eine erste Aussparung (334) von der ersten Begrenzungsplatte (331) und den beiden ersten Verlängerungsabschnitten (333) begrenzt ist.
  8. Steckeranschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der Kontaktstreifen (32) an der Leiterplatte (21) angelötet ist.
  9. Steckeranschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei zweite Verlängerungsabschnitte (335) ausgehend von der vorderen Seite der zweiten Begrenzungsplatte (332) erstrecken, wobei eine zweite Aussparung (336) von der zweiten Begrenzungsplatte (332) und den beiden zweiten Verlängerungsabschnitten (335) begrenzt ist.
  10. Steckeranschluss nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät als Speicherstick oder Funkkommunikationsgerät ausgeführt ist.
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