DE202010008440U1 - Laufrad für Rollstuhl - Google Patents

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Florian Leutheuser 35396 Gießen)
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Abstract

Laufrad für einen Rollstuhl, wobei das Laufrad eine Nabe, eine Felge und zwischen Nabe und Felge angeordnete, sich kreuzende Speichen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Speiche (7) mit einer oder mehreren weiteren Speichen (9, 11, 13, 15) wenigstens vier Kreuzungspunkte (8, 10, 12, 14) und/oder Berührpunkte aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laufrad für einen Rollstuhl.
  • Laufräder für Rollstühle, insbesondere für Sportrollstühle müssen eine besonders große Stabilität aufweisen und dürfen darüber hinaus jedoch kein zu hohes Eigengewicht aufweisen, damit der Rollstuhl optimal beim Rollstuhlsport einsetzbar ist.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, ein Laufrad für einen Rollstuhl, insbesondere einen Sportrollstuhl anzugeben, welches eine besonders hohe Stabilität aufweist.
  • Dieses technische Problem wird durch ein Laufrad für einen Rollstuhl mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Laufrad für einen Rollstuhl, wobei das Laufrad eine Nabe, eine Felge und zwischen Nabe und Felge angeordnete, sich kreuzende Speichen aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass jede Speiche mit einer oder mehreren weiteren Speichen wenigstens vier Kreuzungs- oder Berührpunkte aufweist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jede Speiche mit einer oder mehreren weiteren Speichen genau vier Kreuzungs- oder Berührpunkte auf. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass durch die vier oder wenigstens vier Kreuzungs- oder Berührpunkte die Speichen zusätzlich zu den Befestigungspunkten an der Nabe und an der Felge vier Punkte aufweisen, an denen Sie sich abstützen können, so dass bei einer axial auftretenden Krafteinwirkung auf das Laufrad die Stabilität des Laufrades sehr groß ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Speichen verbiegen sich die Speichen bei axial auf das Laufrad wirkenden Kräften deutlich weniger als Speichen, die weniger Kreuzungs- oder Berührpunkte aufweisen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein erster Kreuzungs- oder Berührpunkt im Bereich eines Nabenflansches vorgesehen. An dem Nabenflansch sind die Speichen mit einem Ende befestigt. Im Bereich des Nabenflansches ist vorteilhaft ein Berührpunkt vorgesehen. Ein Kreuzungspunkt könnte in axialer Richtung des Laufrades gesehen ein Vorstehen oder Überstehen einer Speiche bewirken, was unter Umständen nicht gewünscht ist.
  • Die Speichen bei dem erfindungsgemäßen Laufrad sind vorteilhaft derart an der Nabe angeordnet, dass sie wenigstens annähernd tangential zur Nabe von der Nabe wegführend angeordnet sind. Hierdurch liegen die Speichen auf dem Nabenflansch auf, beispielsweise in einem Bereich von ein bis zwei Zentimetern, wodurch wiederum die Stabilität des erfindungsgemäßen Laufrades erhöht wird.
  • Die Speichen sind mit ihrem einen Ende an dem Nabenflansch fest angeordnet. Mit ihrem anderen Ende sind die Speichen an der Felge angeordnet. Um eine entsprechende Stabilität zu erreichen, sind die Speichen orthogonal an der Felge angeordnet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Laufrades nur beispielhaft dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Laufrad in Draufsicht mit lediglich den vom oberen Nabenflansch wegführenden Speichen;
  • 2 einen Teilausschnitt eines Laufrades in Draufsicht mit lediglich den vom oberen Nabenflansch wegführenden Speichen.
  • 1 zeigt ein Laufrad 1 für einen Sportrollstuhl mit einer Felge 2 und einer Nabe 3. An der Felge 2 ist ein Greifring 18 für den Antrieb des Laufrades 1 von Hand vorgesehen. Die Nabe 3 trägt einen Nabenflansch 4. An dem Nabenflansch 4 ist eine Vielzahl von Speichen 5 befestigt. Die Speichen sind wenigstens annähernd tangential von der Nabe 3 wegführend angeordnet. Als Beispiel ist an dem Na benflansch 4 eine Tangente A eingezeichnet. Die Speiche 6 ist parallel zu der Tangente A an dem Nabenflansch angeordnet.
  • Gemäß 2 ist eine Speiche 7 hervorgehoben eingezeichnet. Die Speiche 7 kreuzt an einem ersten Kreuzungspunkt 8 die Speiche 9. Die Speiche 9 verläuft unterhalb des Nabenflansches 4, während die Speiche 7 oberhalb des Nabenflansches 4 verläuft. Dennoch ist der Kreuzungspunkt 8 vorhanden.
  • Bei einem Kreuzungspunkt 10 kreuzt sich die Speiche 7 mit einer Speiche 11. Bei einem dritten Kreuzungspunkt 12 kreuzt die Speiche 7 mit einer Speiche 13. Bei einem vierten Kreuzungspunkt 14 kreuzt die Speiche 7 mit einer Speiche 15. Die Speiche 7 hat damit die Kreuzungspunkte 8, 10, 12, 14 mit den Speichen 9, 11, 13, 15.
  • Durch diese Anordnung der Speichen mit vier Kreuzungspunkten 8, 10, 12, 14 erhält das Laufrad 1 eine besonders hohe Stabilität.
  • In den 1 und 2 sind lediglich die Speichen 7, 9, 11, 13, 15 der Vorderseite des Laufrades 1 dargestellt. Die Speichen der Rückseite verlaufen in der gleichen beschriebenen Weise.
  • 1
    Laufrad
    2
    Felge
    3
    Nabe
    4
    Nabenflasch
    5
    Speichen
    6
    Speiche
    7
    Speiche
    8
    Kreuzungspunkt
    9
    Speiche
    10
    Kreuzungspunkt
    11
    Speiche
    12
    Kreuzungspunkt
    13
    Speiche
    14
    Kreuzungspunkt
    15
    Speiche
    18
    Greifring
    A
    Tangente

Claims (6)

  1. Laufrad für einen Rollstuhl, wobei das Laufrad eine Nabe, eine Felge und zwischen Nabe und Felge angeordnete, sich kreuzende Speichen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Speiche (7) mit einer oder mehreren weiteren Speichen (9, 11, 13, 15) wenigstens vier Kreuzungspunkte (8, 10, 12, 14) und/oder Berührpunkte aufweist.
  2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Kreuzungspunkt (8) oder Berührpunkt im Bereich eines Nabenflansches (4) vorgesehen ist.
  3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (7, 9, 11, 13, 15) wenigstens annähernd tangential zur Nabe (3) von der Nabe (3) wegführend angeordnet sind.
  4. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (7, 9, 11, 13, 15) auf dem Nabenflansch (4) teilweise aufliegend angeordnet sind.
  5. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (7, 9, 11, 13, 15) mit ihrem einen Ende an dem Nabenflansch (4) fest angeordnet sind.
  6. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (7, 9, 11, 13, 15) an der Felge (2) orthogonal angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2561323C1 (ru) * 2014-10-07 2015-08-27 Николай Петрович Дядченко Индивидуальное колёсное средство передвижения

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