DE202010008291U1 - Non-Stop-Einrichtung - Google Patents

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Abstract

Non-Stop-Einrichtung mit Tragstäben (11, 12), dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstäbe (11, 12) unterschiedlich weit verschiebbar angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Non-Stop-Einrichtung mit Tragstäben.
  • Stand der Technik
  • Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und gebräuchlich. So ist es bei Stanzpressen von beispielsweise Papier- oder Kartonbogen erwünscht, zur Steigerung des Durchsatzes Paletten mit Bogen- oder auch sogenannte Nutzenstapeln unterbrechungsfrei auswechseln zu können, so dass der übrige Produktionsablauf beim diesem Wechsel nicht gestört wird. Dazu kann eine Auslagestation vorgesehen sein, in welcher die Bogen oder Nutzen zunächst zu einem Stapel aufgeschichtet werden. Ist eine gewisse Stapelhöhe erreicht, muss die Palette mit dem Stapel ausgewechselt werden. Eine Non-Stop-Einrichtung dient dazu, die Bogen oder Nutzen während dem Palettenwechsel vorrübergehend aufzunehmen, so dass die Produktion währenddessen nicht gestoppt zu werden braucht.
  • Die Non-Stop-Einrichtung kann auch vorgesehen werden, wenn beispielsweise die Einlegung eines Trennbogens vorgenommen werden muss, um stabile Stapel von getrennten Bogen oder Nutzen auf der Palette der Auslagestation zu bilden.
  • Eine derartige Non-Stop-Einrichtung ist in der DE 601 02 097 T2 offenbart. Sie umfasst einen in der Längsrichtung der Presse mobilen Wagen. Der Wagen enthält zwei Querträger, auf welchen eine Mehrzahl von Tragstäben zur Bildung eines sogenannten Rechens für die Non-Stop-Auslage von Bogen oder Nutzen, angeordnet werden können. Zum Zwecke der Trennbogeneinlegung bewegt sich der Wagen unter ein unteres Nutzentrennwerkzeug und ein Tragstabpaar fängt jeden fallenden Bogen oder Nutzen auf. Die Non-Stop-Einrichtung erhält vorübergehend die Nutzen, die sich während der Trennbogeneinlegung stapeln.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass das Positionieren der Stangen auf dem Wagen ein umständlicher und aufwendiger Vorgang ist, da die Tragstäbe nicht nur auf den mobilen Wagen aufgelegt werden müssen, sondern auch noch zentriert und festgeklemmt werden müssen, um eine richtige Ausrichtung der aufzufangenden Bogen oder Nutzen gewährleisten zu können. Hierdurch wird der Aufbau der Non-Stop-Einrichtung zusätzlich verkompliziert.
  • Daneben ist es aus dem Stand der Technik ebenfalls bekannt, sog. Non-Stop-Stangen manuell einzuführen. Dazu werden jeweils in vorgesehene Durchlässe Stange eingeschoben. Dies geschieht von Hand. Anschliessend muss jede einzelne Stange durch Feststellschrauben mittels Werkzeug fixiert werden. Auch dies geschieht von Hand. Da jeder Schritt manuell erfolgt, kommt es zu Abweichungen bzgl der festgeschraubten Stangen. Dadurch ergibt sich wiederum das Problem, dass einmal von einem Nutzer festgeschraubte Stangen womöglich nur mit unverhältnismässig viel Aufwand von einem anderen Nutzer gelöst werden können. Ausserdem kann es aufgrund der auf den Stangen lastenden Bogen bzw. Nutzen zu Verklemmungen im Schraubengewinde kommen, was wiederum zur Folge haben, dass die Stangen mit grösserem Zeitaufwand gelöst werden können. Bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten Art und Weise müssen die Maschinen regelmässig angehalten werden, was zu Produktionsausfällen führen kann. Ausserdem muss bei diesem Vorgehen jeder Tragstab einzeln entfernt werden. Folglich kann es ja nach Bogen-/Nutzengrösse und -gewicht dazu kommen, dass an bereits entfernten Tragstäben die Bogen oder Nutzen durchhängen und dabei beschädigt werden. Ein schnelles Entfernen ist nicht möglich. Andere Fehlerquellen sind hier verlegtes Werkzeug oder unzureichend ausgebildetes Personal.
  • Aufabe der vorliegenen Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile aus dem Stand der Technik zu beseitigen und eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zu schaffen, welche ein einfaches und schnelles Wechseln der Palettenstapel mit Bogen bzw. Nutzen ermöglichen. Gleichzeitig soll die Vorrichtung einen einfachen, unkomplizierten und gut zu bedienenden Aufbau aufweisen und das Verfahren einfach und unkompliziert durchzuführen sein, so dass quasi eine semi-automatische Nutzung möglich wird. Ferner soll die Non-Stop-Einrichtung bzw. die Tragstäbe leicht und hindernisfrei unter die aufzufangenden Bogen oder Nutzen einführbar sein.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass die Tragstäbe unterschiedlich weit verschiebbar angeordnet sind.
  • Hierdurch können die Tragstäbe, die beim Einführen unter aufzufangende Nutzen auf ein Hindernis, gleich welcher Art, gestossen sind, in einer zurückgezogenen Position verbleiben, so dass nur die Tragstäbe unter die Bogen oder Nutzen gelangen, die frei verschoben werden konnten. Vorteilhaft hierbei ist der Umstand, dass die Tragstäbe auf alle zu erwartenden Hindernisse im Rahmenaufbau der Stanzmaschinen oder deren Auffangbereich reagieren können. Sollte also ein Hindernis vorhanden sein, würden die Tragstäbe an das Hindernis anschlagen und könnten nur bis zu diesem Punkt verschoben werden. Bei einem erwarteten, weil dem Nutzer bekannten Hindernis im Rahmenaufbau ermöglicht die Verschiebbarket daher einen schnellen und reibungslosen Ablauf. Bei einem nicht erwarteten Hindernis, wie verklemmte oder gebogene Bogen oder Nutzen erkennt der Nutzer sofort, dass ein Hindernis im Weg ist und kann dies umgehend beseitigen. Folglich ist durch die Verschiebbarkeit auch eine Auffindung von Hindernissen möglich.
  • Bevorzugt sind die Tragstäbe in Führungselementen führbar und dort festlegbar. Es sind bevorzugt zwei Führungselement vorgesehen, welche zwischen Seitenwänden eines Rahmens der Non-Stop-Einrichtung angeordnet sind. Ein erstes Führungselement ist dabei unbeweglich festgelegt und dient der Aufnahme derjenigen Tragstäbe, die aufgrund irgendeines Hindernisses, beispielsweise in Form eines Mittelsteges einer Palette, einer Anschlagfläche für die Nutzen od. dgl., nicht weiter verschoben werden sollen. Ein zweites Führungselement ist beweglich zwischen den Seitenwänden angeordnet und dient der Aufnahme derjenigen Tragstäbe, die unter die aufzufangenden Nutzen eingeführt werden sollen. Hierdurch nicht nur ein schnelles Ausfahren der Tragstäbe möglich, sondern auch ein schnelles Entfernen dieser. Vorteilhaft hierbei ist wiederum, dass die Bogen oder Nutzen, ohne dass sie durchhängen oder verklemmen können, auf die bereits zugeschobene Palette abgelassen werden können.
  • Die Tragstäbe sind in den Führungselementen in Öffnungen geführt, die gleichzeitig einen Versatz der Tragstäbe in eine andere als die vorgesehene Richtung verhindern.
  • Die Anzahl, Form, Beschaffenheit und Ausgestaltung der Tragstäbe, der dazugehörigen Öffungen in den Führungselementen sowie die Führungselemente selbst ist von untergeordneter Bedeutung. Die Öffnungen und auch die Tragstäbe können rund, eckig oder oval ausgebildet sein. Die Anzahl der Tragstäbe richtet sich nach Grösse und Gewicht der zu haltenden Bogen bzw. Nutzen. Auch Material, Durchmesser und Länge ist an den Massen der zu haltenden Bogen bzw. Nutzen und hinsichtlich des Maschinenrahmens ausgerichtet.
  • Es können neben den vorliegend vorgesehenen zwei Führungselementen weitere vorgesehen werden. Die unterschiedlichen Möglichkeiten sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein. Wichtig ist, dass nur die Tragstäbe verschoben werden, bei denen keine Kollision mit Elementen der Stanzpresse oder der Palette zu befürchten ist, so dass sie schnell verschoben werden können. Darüber hinaus ist wichtig, dass die Funktion, nämlich das vorübergehende Auffagen von Nutzen während beispielsweise eines Palettenwechsels gewährleistet ist, wobei die Nutzen dabei in geordneter Form aufgefangen werden müssen.
  • Ein Festlegen der Tragstäbe entweder in dem feststehenden Führungselement oder in dem beweglichen Führungselement erfolgt über Verriegelungselemente. Auch bei diesen Verriegelungselementen ist die Form, Anzahl und Ausgestaltung von untergeordneter Bedeutung. Wichtig ist, dass sie ein vorzeitiges Lösen der Tragstäbe in dem jeweiligen Führungselement verhindern.
  • Weiterhin kann die Einstellung und Verriegelung der Tragstäbe manuell, elektrisch oder pneumatisch erfolgen. Die unterschiedlichen Möglichkeiten sollen ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Non-Stop-Einrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung in Ausgangslage; und
  • 2 eine perspektivisch Ansicht der Non-Stop-Einrichtung nach 1 in Gebrauchslage.
  • Gemäss den 1 und 2 weist eine Non-Stop-Einrichtung 1 einen Rahmen 2 auf. An diesem Rahmen 2 ist zwischen zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 3 des Rahmens 2 ein Führungselement 4 bevorzugt feststehend angeordnet. Ferner ist zwischen den Seitenwänden 3 ein weiteres Führungselement 5 vorgesehen, welches an Schienen 6, die auf jeweils einer Innenseite 7 der Seitenwände 3 des Rahmens 2 befestigt sind, in Richtung eines Pfeils 13 hin- und her bewegbar angeordnet ist. Ein Anschlag 8 begrenzt dabei den Laufweg des Führungselementes 5 in einer hinteren Position. In einer vorderen Position dient das Führungselement 4 als Anschlagfläche für das Führungselement 5.
  • Die beiden Führungselemente 4 und 5 sind vorliegend bevorzugt mit mehren Öffnungen 9 bzw. 10 versehen, durch welche Tragstäbe 11 bzw. 12 geführt werden können. Diese Tragstäbe 11 bzw. 12 sind in den Führungselementen 4 und 5 längsverschieblich angeordnet und sollen nicht näher gezeigte Bogen bzw. Nutzen beispielsweise zu Beginn einer Auflage, während dem Einlegen eines ebenfalls nicht näher gezeigten Trennbogens oder einem Wechsel einer nicht näher gezeigten Palette vorübergehend aufnehmen.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Um die Boden oder Nutzen vorübergehend aufnehmen zu können, wenn ein Palettenwechsel ansteht, werden die Tragstäbe 11 und 12 zunächst entlang des Pfeils 13 nach hinten verschoben. Diejenigen Tragstäbe 11, die dabei auf ein Hinderniss, beispielsweise in Form einer Anschlagfläche für die Bogen oder Nutzen oder einen Mittelsteg der Palette stossen, werden nicht weiter bewegt, sondern zurück in ihre entsprechende Öffnung 9 in dem Führungselement 4 verschoben. Dort werden sie mittels zumindest eines Verriegelungselementes 14 auf nicht näher gezeigte Art und Weise festgelegt, so dass sie nicht weiter bewegt werden können.
  • Die verbleibenden Tragstäbe 12, welche auf kein Hindernis gestossen sind, werden in dem Führungselement 5 mittels eines dort angeordneten Verriegelungselementes 15 auf ebenfalls nicht näher gezeigte Art und Weise festgelegt. Diese Tragstäbe 12 bilden den sogenannten Rechen der Non-Stop-Einrichtung 1.
  • Wird nun das Führungselement 5 entlang der Schienen 6 in Richtung des Pfeils 13 bewegt, so bewegen sich auch die in dem Führungslement 5 festgelegten Tragstäbe 12, nicht jedoch die Tragstäbe 11, da diese in dem unbeweglichen Führungselement 4 festgelegt sind. Auf diese Weise wird ein freies Einführen der Tragstäbe 12 unter die aufzufangenden Bogen oder Nutzen in einer nicht näher gezeigten Auslage gewährleistet.
  • Damit lassen sich die Tragstäbe 11 bzw. 12 in unterschiedliche Gebrauchslagen verschieben und feststellen. Dabei wird ein Teil der Tragstäbe 12 weiter aus dem Rahmen 2 herausgeschoben werden können als ein anderer Teil der Tragstäbe 11, welche auf ein Hindernis getroffen sind. Dies ist inbesondere in 2 gut zu erkennen. Die Anzahl der Tragstäbe 11 in dieser Figur ist dabei willkürlich gewählt und richtet sich danach, auf welche Hindernisse die Tragstäbe insgesamt stossen. So kann die Anzahl der Tragstäbe 11 durchaus grösser oder auch kleiner sein und auch die Anzahl der Tragstäbe 12 kann stark variieren. Wichtig ist, dass ausreichend Tragstäbe 12 vorhanden sind, um die vorübergehend aufzufangenden Bogen oder Nutzen tragen zu können, bis eine neue Palette zum Aufstapeln zur Verfügung steht.
  • Ist dann beispielsweise der Palettenwechsel darunter vollzogen und steht, wie gesagt, eine frische Palette bereit, so können die Tragstäbe 12 mittels des Führungselementes 5 wieder zurückgezogen werden. Die vorübergehend aufgefangenen Bogen bzw. Nutzen können nun wieder auf dieser neuen Palette gestapelt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 Non-Stop-Einrichtung
    2 Rahmen
    3 Seitenwand
    4 Führungselement
    5 Führungselement
    6 Schiene
    7 Innenseite
    8 Anschlag
    9 Öffnungen
    10 Öffnungen
    11 Tragstab
    12 Tragstab
    13 Pfeil
    14 Verriegelungselement
    15 Verriegelungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60102097 T2 [0004]

Claims (8)

  1. Non-Stop-Einrichtung mit Tragstäben (11, 12), dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstäbe (11, 12) unterschiedlich weit verschiebbar angeordnet sind.
  2. Non-Stop-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstäbe (11, 12) an Führungselementen (4, 5) festlegbar sind.
  3. Non-Stop-Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) fest an einem Rahmen (2) der Non-Stop-Einrichtung (1) angeordnet ist.
  4. Non-Stop-Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (5) beweglich in dem Rahmen (2) der Non-Stop-Einrichtung (1) angeordnet ist.
  5. Non-Stop-Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstäbe (11, 12) in Öffnungen (9, 10) der Führungselemente (4, 5) geführt sind.
  6. Non-Stop-Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Tragstäbe (11) in dem Führungselement (4) mittels eines Verriegelungselementes (14) festlegbar ist.
  7. Non-Stop-Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Tragstäbe (12) in dem Führungselement (5) mittels eines Verriegelungselementes (15) festlegbar ist.
  8. Non-Stop-Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Laufweg des Führungselements (5) in einer Richtung mittels eines Anschlages (8) und in einer entgegengesetzten Richtung durch das Führungselement (4) begenzt ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60102097T2 (de) 2000-05-11 2005-01-05 Bobst S.A. Auslegerstation einer Formpresse und Werkzeugsatz für eine solche Station

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DE60102097T2 (de) 2000-05-11 2005-01-05 Bobst S.A. Auslegerstation einer Formpresse und Werkzeugsatz für eine solche Station

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