DE202010008172U1 - Patrize zum Herstellen einer Matrize, mit der eine dreidimensionale Original-Positive-Struktur in Hochdruck-Schichtstoffplatten bzw. High Pressure Lamites (HPL) einpressbar ist - Google Patents

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Abstract

Patrize (1) zum Herstellen einer Matrize (4a), mit der eine dreidimensionale Original-Positiv-Struktur in Hochdruck-Schichtstoffplatten bzw. High Pressure Laminates (HPL) einpressbar ist, wobei die Patrize (1) eine Original-Positiv-Abbildung der Original-Positiv-Struktur der herzustellenden HPL ist, dadurch gekennzeichnet, dass die reliefartig die Original-Positiv-Abbildung der Patrize durch Auftragen mehrerer Schichten einer Tinte im Digital-Druckverfahren auf einen Trägerwerkstoff (2) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Patrize gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Oberflächenstrukturen
  • HPL (High Pressure Laminate) bestehen in der Regel aus mehreren Lagen eines phenolbeharzten Kraftpapiers, und sie tragen als Oberflächenschicht meistens ein mit transparentem Melaminharz imprägniertes Dekorpapier. Das Dekorpapier ist in der Regel eingefärbt oder bedruckt. Nahezu alle Farben und Dekore, die über Druck herstellbar sind, lassen sich mit imprägnierfähigem Papier zu HPL verpressen.
  • Zweck einer dreidimensionalen Original-Positiv-Struktur
  • Um den Eindruck des Dekors zu verbessern, lässt sich die HPL-Oberfläche strukturieren, wodurch eine Original-Positiv-Struktur entsteht. So kann man zum Beispiel zu einem Holzdekor eine „passende” Holzpore (Vertiefung) in die Oberfläche pressen, um die Kunststoff-Oberfläche „natürlicher” aussehen zu lassen.
  • Eine Steindekor-Oberfläche kann eine „schieferartige” Oberfläche aus Flächen mit Erhebungen und Vertiefungen erhalten, um so noch „steiniger” auszusehen. Solche Oberflächenstrukturen haben aber nicht nur eine optisch-gestalterische sondern auch eine praktische Funktion.
  • Zum Beispiel ermöglicht eine „sandartige” Oberfläche bei Küchenarbeitsplatten gute Abrieb- und Kratzfestigkeit. Dies ist möglich, weil zum Beispiel bei einer Küchenarbeitsplatte der hin- und hergeschobene Teller nur die „Spitzen” der Sand-Struktur berührt. Da nur die Spitzen abnutzen, ist eine lange Lebensdauer möglich.
  • Original-Positiv-Strukturen können also sowohl eine Vertiefung wie auch eine Erhöhung der Oberfläche sein, es entsteht durch Strukturen eine „Dreidimensionalität” der Oberflächen.
  • Erzeugung von Strukturen
  • Um Original-Positiv-Strukturen in HPL einpressen zu können, werden bei der HPL-Produktion in der Regel Matrizen aus zum Beispiel Pressblechen eingesetzt. Diese Bleche aus Messing oder Stahl sind an der Oberfläche strukturiert, verchromt und deshalb recht haltbar.
  • Als Vorlage dienen zum Beispiel vorhandene Strukturen aus der Natur wie zum Beispiel echte strukturierte Steinplatten oder eher technische Vorlagen wie gefräste Bleche, Metallgitter, aber auch widerstandsfähige Textilien, etc.
  • Je nach Vorlage gibt es mehrere Verfahren zum Anbringen von Original-Positiv-Strukturen auf Bleche. Zum Beispiel können die Original-Positiv-Strukturen mit ihren Erhebungen und Vertiefungen abgescannt, in digitale Daten umgesetzt und schließlich über einen dünnen Film für den Einsatz einer Ätzvorlage verarbeitet werden. Die Strukturen werden dann als Negativ-Strukturen der Original-Positiv-Strukturen über einen oder mehrere Ätzvorgänge in verschiedenen Tiefen mit Säure in das Blech eingebracht.
  • Zu beachten ist, das Vertiefungen im Blech dann bei einer HPL-Produktion Erhöhungen erzeugen. Wenn man umgekehrt beim HPL Vertiefungen erhalten will, zum Beispiel Hohlporen, muss das Blech Erhebungen erhalten.
  • Die Anschaffung von mehreren Pressblechen ist sehr kostspielig und lohnt sich nur bei der Fertigung mit großen Stückzahlen und über lange Zeit.
  • Produktion mit Matrizen
  • Um bei speziellen Oberflächen, die die Investition in Bleche nicht rechtfertigen, dennoch Abpressungen machen zu können, gibt es auch die Möglichkeit sogenannter „Blechersatz-Matrizen”.
  • Dazu wird eine Vorlage, die Druck und Hitze widerstehen kann, zusammen mit harzimprägnierten Papieren in eine Presse gelegt, wo unter hohem Druck und Hitze das Harz der Papierschicht zunächst erweicht und sich die Struktur der Vorlage in die Oberfläche der Papierschicht einpressen kann. Dann härtet die beharzte Papierschicht aus, und gibt damit die umgekehrte Struktur der Vorlage wieder. Was im Original eine Erhebung ist, wird in der HPL-Schicht der Matrize eine Vertiefung oder umgekehrt. Die Matrize ist also quasi ein HPL-Laminat mit eingepresster gegenteiliger Negativ-Struktur.
  • Diese Matrize wird als Ersatz für ein Pressblech zusammen mit einer Aluminium-Trennfolie, die das Verkleben von Matrize und Laminat verhindern soll, und den Laminatpapieren in die Presse gelegt. Das erweichende Harz des Laminatpapiers legt sich in die Negativ-Strukturen der Matrize und erhält eine Positiv-Struktur; das fertige Laminat entspricht dann der Original-Vorlage.
  • Patrizen
  • Für eine HPL-Produktion werden in der Regel mehrere Matrizen benötigt. Um zu deren Herstellung nicht immer auf eine Original-Patrize zurückgreifen zu müssen, die in der Presse beschädigt werden könnte, werden meistens von einer Matrize mit ihrer gegenteiligen Negativ-Struktur wieder mehrere Patrizen mit positiver Original-Struktur gepresst. Diese Patrizen dienen dann der Herstellung weiterer Matrizen.
  • In der HPL-Produktion ist die Patrize demnach die Positiv-Pressform, die dem Original entspricht und die sowohl Erhebungen wie Vertiefungen enthalten und der Herstellung von HPL-Poduktions-Matrizen dienen kann.
  • Die Matrize ist die Negativ-Gegenform, deren Struktur das umgekehrte Abbild der Patrize bzw. der Originalvorlage wiedergibt. Die Matrize dient entweder der Produktion von HPL mit Original-Struktur oder der Produktion von Patrizen mit Original Struktur.
  • Patrize und Matrize haben beide in der Regel einen ähnlichen Schichtaufbau wie HPL, können aber beispielsweise mit einem dickeren Schichtaufbau für mehr Stabilität ausgerüstet werden.
  • Gemäß DE 10 2006 053 622 A1 ist es zum Bedrucken von Trägerstoffen bekannt, den sogenannten Digitaldruck einzusetzen. Dabei werden beispielsweise Dekorfilme aus mit Melaminharz getränktem Papier in großen Mengen eingesetzt, um Spanplatten und andere Substrate zu beschichten, beispielsweise zur Imitation einer Holzoberfläche. Beim Digitaldruck wird ein einziges einschichtiges Druckbild direkt von einem Computer in einer Druckmaschine übertragen, ohne dass eine statische Druckform benutzt wird. Dabei werden meistens vier oder mehr Farbnuancen in Druckköpfen verwendet, zum Beispiel drei Druckköpfe für die Grundfarben gelb, cyan und magenta und einer für schwarz. Der Digitaldruck ist insbesondere für kleinere Auflagenzahlen kostengünstiger als zum Beispiel der Offset-Druck.
  • Gemäß EP 1 477 319 A2 werden bei der Digitaldrucktechnik die Druckfarben, meist als Drucktinte bezeichnet, computergesteuert in feinster Sprühtechnik direkt auf das Substrat bzw. einen Trägerwerkstoff übertragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber bekannten Patrizen in der Herstellung vereinfachte Matrize zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Matrize dadurch gekennzeichnet, dass reliefartig die Original-Positiv-Abbildung der Patrize durch Auftragen mehrerer Schichten einer Tinte im Digital-Druckverfahren auf einen Trägerwerkstoff gebildet ist.
  • Vorzugsweise werden mehrere Schichten einer insbesondere bei UV-Bestrahlung schnell trocknenden Tinte auftragen.
  • Während bei Anwendung des Digital-Druckverfahrens beispielsweise zur Herstellung eines ggf. mehrfarbigen Bildes mit einem Digital-Drucker nur eine Farbschicht auf einen Trägerwerkstoff aufgebracht wird, besteht die Besonderheit der Erfindung darin, dass mittels eines Digital-Druckers vorzugsweise mit schnell trocknenden UV-Tinten in aufeinanderfolgenden Druckvorgängen mehrere Tintenschichten auf einen Trägerwerkstoff aufgetragen werden, so dass durch Tintenauftrag auf die gleiche Position eine dreidimensionale Erhebung, quasi ein „Hügel” aus Tintenpartikeln entsteht, der sicht- und fühlbar eine dreidimensionale Struktur hat.
  • Durch dieses Verfahren können sowohl Erhebungen (wie oben geschildert durch Tinten-Auftrag) wie auch Vertiefungen (durch das „Weglassen” von Tinte) abgebildet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der 1 bis 5 beschrieben.
  • Terminologie:
  • Das fertige HPL hat eine dreidimensionale Original-Positiv-Struktur;
    • – die Patrize besteht aus einem Trägerwerkstoff mit durch Digitaldruck aufgetragener Original-Positiv-Abbildung, deren Struktur mit der Original-Positiv-Struktur der fertigen HPL übereinstimmt;
    • – die mittels der Patrize hergestellte Matrize hat eine Negativ-Stuktur der Original-Positiv-Struktur bzw. der Original-Positiv-Abbildung.
  • Gemäß 1 wird die Original-Positiv-Abbildung der Patrize 1 hergestellt, indem mittels eines Digital-Druckers auf einen Trägerwerkstoff 2 aufeinanderfolgend mehrere Tintenschichten zur Bildung unterschiedlich geformter reliefartiger Vorsprünge 3, 3a aufgetragen werden, wobei vorzugsweise eine bei UV-Bestrahlung schnell trocknende Tinte verwendet wird.
  • Gemäß 2 erfolgt in einem zweiten Schritt eine Abpressung der Original-Positiv-Abbildung der Patrize 1, um eine Matrize 4a herzugstellen, indem ein vorzugsweise beharztes Papierschichtenlaminat 4 auf die Original-Positiv-Abbildung der Patrize 1 aufgelegt und damit verpresst wird und anschließend die Patrize 1 entfernt wird.
  • Gemäß 3 wird nach Drehen der Matrize 4a, die die Negativ-Struktur der Original-Positiv-Abbildung der Patrize 1 aufweist, ein beharztes Papierschichtenlaminat 5 mit der Matrize 4a verpresst, so dass als Ergebnis das fertige HPL 5a mit der erwünschten Original-Positiv-Struktur erhalten wird.
  • Die Herstellung der Original-Positiv-Abbildung 1 der Matrize ist schematisiert in 5 dargestellt. Auf einen Trägerwerkstoff 1 werden mittels eines Digital-Druckers aufeinanderfolgend mehrere sich überlagernde Tintenschichten a, b, c und d aufgetragen, wodurch reliefartig vorspringende Strukturen entstehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006053622 A1 [0019]
    • EP 1477319 A2 [0020]

Claims (2)

  1. Patrize (1) zum Herstellen einer Matrize (4a), mit der eine dreidimensionale Original-Positiv-Struktur in Hochdruck-Schichtstoffplatten bzw. High Pressure Laminates (HPL) einpressbar ist, wobei die Patrize (1) eine Original-Positiv-Abbildung der Original-Positiv-Struktur der herzustellenden HPL ist, dadurch gekennzeichnet, dass die reliefartig die Original-Positiv-Abbildung der Patrize durch Auftragen mehrerer Schichten einer Tinte im Digital-Druckverfahren auf einen Trägerwerkstoff (2) gebildet ist.
  2. Patrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Original-Positiv-Abbildung durch Auftragen mehrerer Schichten einer bei UV-Bestrahlung schnell trocknenden Tinte gebildet ist.
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