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Die
Erfindung betrifft ein Halteelement mit einem obenseitig angebrachten
Verbindungselement, an dem ein Gleitelement zum verschiebbaren Lagern in
einem C-Profil mit einem Längsschlitz mit seitlichen Schienenrandstegen
angebracht ist, mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Merkmalen.
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Bekanntlich
werden Gardinen, insbesondere Faltgardinen, mit sogenannten Faltenleggleitern
versehen und diese in die C-Profile einer Gardinenschiene eingeschoben.
Die Faltenleggleiter können dabei runde oder eckige Formen
aufweisen. Andere Gleiter sind so ausgelegt, dass sie in den Längsschlitz
des C-Profils hineingedrückt werden können und
mit den Unterseiten dann auf den Schienenrandstegen aufliegen.
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Es
ist ferner bekannt, solche Faltenleghalter oder -gleiter mit einem
schmalen Längssteg an einem Verbindungselement zu versehen.
Dieser Längssteg weist eine maximale Breite auf, die der lichten
Weite des C-Profils entspricht, so dass der Längssteg durch
den Längsschlitz des C-Profils eingeführt und
durch 90°-Drehung in eine Position verdrehbar ist, in der
die Unterseiten des Längssteges auf den Schienenrandstegen
des C-Profils gleitend aufliegen. Gleiter, Verbindungsteil und Haken
sind dabei ebenfalls einteilig aus Kunststoff gefertigt.
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Solche
Ausbildungen sind auch bei sogenannten Zwischenfeststellern bekannt,
die parallel zu dem Längsteil des Gleitelementes eine Untergreiffläche
aufweisen, die vorzugsweise an ihren Enden auch noch Erhöhungen
aufweist, so dass der untenseitig eine Öse aufweisende
Zwischenfeststeller in den Längsschlitz eines C-Profils
einführbar ist und durch 90°-Drehung festgestellt
werden kann. Die Unterseiten des Steges liegen dabei unter Spannung
an den Schienenrandstegen an. Des Weiteren gibt es Gelenkgleiter,
an denen hakenförmige Elemente anbringbar sind, die ebenfalls
mit ihrem Längsteil in den Längsschlitz eines
C-Profils einsetzbar und durch Drehung in eine Gleitposition verbringbar
sind.
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Aus
der
DE 203 18 140
U1 ist darüber hinaus ein Gleit- oder Klemmelement
bekannt, das einen Halter mit Klemmansätzen aufweist, die
in ein C-Profil eindrückbar sind. Das Halteelement weist
einen demgegenüber beabstandeten Halteteil auf, in welchem
ein V-förmiger Schlitz mit Lagerstelle für ein Verbindungsstück
zum Befestigen an einer Vorhangschiene einschiebbar ist. Dieses
Verbindungsteil ist an einem Hebel befestigt, der die Unterseite
der Halteplatte untergreift. Der Hebel kann nach dem Einsetzen des
Querteils in den Längsschlitz des C-Profils der Schiene
um 90° verschwenkt werden, so dass ein sicherer Gleithalt
in dem C-Profil der Gardinenschiene gewährleistet ist.
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Bei
allen Verbindungssystemen zwischen Halteelement und C-Profil einer
Gardinenleiste kommt es auf die Montagefreundlichkeit einerseits und
auf die leichte Demontierbarkeit andererseits an, wenn beispielsweise
ein Flächenvorhang, der auf einer an einer Gardinenleiste
gehaltenen Halteleiste mittels Flächenreißverschlusselementen
befestigt werden soll, zusammen mit der Halteleiste abnehmbar sein
soll, damit auch diese gereinigt werden kann. Die bekannten Systeme
und Halteelemente sind dabei nicht betätigungsfreundlich
gestaltet, um eine Entnahme der Halteelemente aus der Gardinenleiste
wieder zu ermöglichen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die dargestellten
Nachteile zu vermeiden und eine einfache Handhabung des Halteelementes
zu ermöglichen, und zwar derart, dass auch eine Vormontage
einer Halteleiste möglich ist und die Halteleiste dann
an dem C-Profil, z. B. an der Gardinenleiste, mit den Halteelementen
einfach befestigbar und auch wieder abnehmbar ist.
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Die
Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung des Halteelementes
gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen
Lehre.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
im Detail angegeben.
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Das
federnde Scharnier kann grundsätzlich aus miteinander verzahnten
Scharnierbändern mit Verbindungsdorn und einer Feder bestehen,
deren Federschenkel sich einerseits an dem Verbindungselement und
andererseits an der zugeordneten Fläche des Halteelementes
abstützt. Zweckmäßigerweise besteht dieses
Scharnier aber aus einem Filmscharnier, das aus Kunststoff besteht
und einteilig mit den übrigen Komponenten im Spritzgießverfahren
hergestellt ist. Bei den bekannten Filmscharnieren handelt es sich
um solche Scharniere, die durch Materialverjüngung an der
Verbindungsstelle hergestellt werden. Die federnden Eigenschaften
des Materials werden dabei ausgenutzt, so dass verschiedene Unterstoffsorten
zur Anwendung kommen können. Bevorzugt werden thermoplastische
Kunststoffe mit Federeigenschaften verwendet.
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Der Überstand,
der beidseitig das Verbindungselement stegförmig übersteht,
weist eine eckige Grundstruktur auf und kann grundsätzlich
so gestaltet sein, dass der Überstand zunächst
in den Längsschlitz des C-Profils einführbar ist
und durch Drehung um ein definiertes Maß, beispielsweise
einem Winkelmaß zwischen 5° und 45°,
mit den zunächst in Längsrichtung ausgerichteten
Abschnitten über die Schienenrandstege schwenkt und mit
Teilflächen an den Unterseiten aufliegen. Vorgesehene schräge
Abgleitflächen, die dabei gegen die Unterkanten der Schienenrandstege
greifen können, können den Einsetzungsprozess
erleichtern. Dies ist insbesondere dann gewünscht, wenn
zwei Halteelemente in Reihe angeordnet sind und gemeinsam eine Halteleiste,
z. B. für einen Flächenvorhang, tragen. Eine solche
Halteleiste, an der auch mehrere Halteelemente angebracht sein können,
kann dann im vormontierten Zustand auch eingesetzt werden, da zum Einen
die schrägen Gleitflächen und zum Anderen das
Filmscharnier die ausreichende Drehbeweglichkeit sicherstellen,
um die Überstände einrasten lassen zu können.
Bei der Montage kann darüber hinaus durch Druck auf die
Betätigungselemente mittels Finger ein Verdrehen um die
genannten Winkelmaße ermöglicht werden. Das Filmscharnier
ermöglicht eine automatische Rückstellung und
Ausrichtung zum Halten, wie zuvor beschrieben.
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Das
federnde Scharnier kann aber auch unter leichter Vorspannung verbleiben,
so dass sich die Seitenkanten des Überstandes an den Seitenflächen des
C-Profils anlegen können, um eine definierte Bremswirkung
beim Verschieben der Halteelemente zu erreichen. Um eine leichte
Betätigung zu ermöglichen, kann das Verbindungselement
oberhalb des Halteelementes halsförmig ausgebildet sein
und der untere Teil, der über das Filmscharnier am Haltelement
befestigt ist, großflächiger und unten mit abgerundeten
Kanten versehen sein, um mit einem Finger betätigt werden
zu können. Das Flächenelement kann auch ein Betätigungsfeld
aufweisen, auf das der Finger gesetzt werden sollte, um beispielsweise
eine Verdrehung des Verbindungselemen tes und des damit verbundenen
Gleitelementes auch für das Herauslösen des Gleitelementes
aus dem C-Profil an jeder beliebigen Stelle zu ermöglichen.
Zum Herauslösen wird ein seitlicher Druck auf das Verbindungselement
ausgeübt. Dieses verdreht sich dadurch gegenüber
dem Halteelement, so dass das Gleitelement sich parallel zum Längsschlitz
ausrichten kann, wenn mehrere Halteelemente über eine Halteleiste
miteinander verbunden sind. Die Drehung, die beispielsweise um 5° bis
45°, je nach Ausbildung des Überstands erfolgt,
reicht aus, um den Überstand wieder in eine Position zu
verbringen, in der das Gleitelement aus dem Längsschlitz
nach unten wegziehbar ist. Wenn der Betätigungsabschnitt
des Verbindungselementes planparallel zur Rückseite des
Halteelementes verläuft, muss der obere Abschnitt des Verbindungselementes
gegenüber der Längsachse des C-Profils beispielsweise
um 5° bis 45° gedreht angeordnet sein, um nach
dem Einsetzen zu erreichen, dass die seitlichen Überstände
mit den Unterseiten partiell auf die Schienenrandstege aufgreifen,
wenn das Halteelement längs des Längsschlitzes
ausgerichtet ist.
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Grundsätzlich
kann das Filmscharnier am Ende des Halteelementes im Kantenbereich
oder an der Stirnfläche senkrecht angebracht sein. Es ist
aber auch möglich, das Filmscharnier an der Rückseite des
Halteelementes an verschiedenen Positionen anzubringen. Für
diesen Fall ist das Filmscharnier so auszubilden, dass das Verbindungselement
um den notwendigen Winkel verdrehbar ist, damit der Überstand
aus dem Längsschlitz herausgezogen bzw. eingeführt
werden kann. Das Filmscharnier selbst kann, um bestimmte federnde
Eigenschaften zu erreichen, auch Perforationen aufweisen. Normalerweise
reicht eine dünnwandige Ausbildung aus, um die gewünschte
Federkraft beim Verschwenken zu erzeugen, damit eine Rückstellung
jederzeit möglich ist.
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Die
Halteelemente können ein solches Profil aufweisen, z. B.
ein Ω-förmiges Profil, um eine Ω-förmig
geformte Halteleiste darin aufzunehmen. Diese kann bei entsprechender
Elastizität des Halteelementes hineingedrückt
werden. Die Halteleiste kann beispielsweise aus einem Aluminiumblech
oder -profil bestehen oder aus einem Kunststoffprofil. Es können
aber auch andere Klemmeinrichtungen vorgesehen sein, um Halteleisten
mit anderen Befestigungsprofilen daran fixieren zu können.
Geeignete Profile sind beispielsweise aus
DE 20 2010 000 173 U1 und aus
der
DE 20 2009
005 004 U1 bekannt. Das Halteelement kann auch Rastfedern
zum rastenden Fixieren von Halteleisten aufweisen.
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Grundsätzlich
kann das Filmscharnier auch einen zungenförmigen Ansatz
aufweisen, der in eine seitliche Aufnahme des Halteelementes einführbar und
dort beispielsweise durch Verrasten befestigbar ist. Diese Aufnahme
kann durch einen Querschieber im Spritzgießwerkzeug in
das Halteelement eingeformt sein. Sie kann aber auch aus U-förmigen
Führungen bestehen, wie sie in der
DE 20 2010 000 289 U1 angegeben
sind. Der zungenförmige Ansatz wird zur Herstellung der
Verbindung in die entsprechende Aufnahme eingeschoben und ist dort
klemmend oder verrastend gesichert gehalten, so dass das Filmscharnier,
das am äußeren Ende der zungenförmigen
Verlängerung vorgesehen ist, die gleiche Funktion wahrnehmen
kann, wie zuvor beschrieben. Diese Ausführung hat den Vorteil,
dass das Verbindungselement mit dem Überstand und der zungenförmigen Verlängerung
bzw. dem Ansatz als Einzelteil herstellbar ist und mit X-beliebigen
Ausführungen des Halteelementes auf einfache Weise verbindbar
ist.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Figuren ergänzend erläutert.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 ein
Halteelement nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
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2 das
in 1 dargestellte Halteelement in gedrehter perspektivischer
Darstellung mit rückseitiger Ansicht aus einer Blickrichtung,
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3 das
in den 1 und 2 dargestellte Halteelement
in einer perspektivischen Darstellung aus einer anderen Blickrichtung,
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4 eine
Draufsicht auf ein Halteelement mit einem Gleitelement mit einem Überstand
gemäß den 1 bis 3,
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5 eine
Seitenansicht des Halteelementes mit dem Gleitelement mit einem Überstand
zum Einsatz in einen Längsschlitz eines C-Profils,
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6 ein
C-Profil mit zwei eingesetzten Halteelementen mit erfindungsgemäßer
Ausgestaltung, welche eine Halteleiste aufnehmen und
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7 das
in 6 in der Rückansicht dargestellte Ausführungsbeispiel
in der Vorderansicht.
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In
den 1 bis 5 ist ein Halteelement 1 dargestellt,
das als profiliertes Halteelement Längsnuten 14 aufweist,
die mit dem Mittenteil eine Ω-förmige Aufnahme
für die in den 6 und 7 dargestellte
Halteleiste 9 bilden. Die Halteleiste 9 besteht
aus Aluminiumblech und weist auf der Oberseite ein Flächenreißverschlusselement 12 auf.
Das Aluminiumblech ist dabei so an den Seitenstegen ausgeformt,
dass es ebenfalls eine Ω-Form bildet und in die Längsnuten 14 des
Halteelementes 1 eindrückbar ist. Das Blech ist
darüber hinaus so geformt, dass es zugleich die seitlichen
Enden des Flächenreißverschlussele mentes 12 einklemmt,
so dass ein Aufkleben des Flächenreißverschlusselementes 12 nicht
notwendig ist.
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Erfindungswesentlich
ist nun, dass aus diesem aus Kunststoff bestehenden Halteelement 1 an der
Rückseite, den äußeren Rand und die Oberseite überstehend,
ein Filmscharnier 10 mit angespritzt ist, das in ein Verbindungselement 2 übergeht,
an dem eine Druckfläche 13 außenseitig
markiert ist, wodurch symbolisiert werden soll, dass an dieser Stelle mit
einem Finger gedrückt werden kann, um eine Drehbewegung
des Verbindungselementes 2 gegen die Federkraft des Filmscharniers 10 zu
bewirken. Das Filmscharnier 10 ist im Ausführungsbeispiel durch
Schlitze markiert. Diese Schlitze können auch eingebracht
sein, wenn eine größere Wandstärke verwendet
wird. Üblicherweise besteht aber das Filmscharnier 10 nur
aus einer dünnwandigen Ausbildung, wobei der Kunststoff
in sich federnde Eigenschaften aufweisen sollte. Das Verbindungselement ist
im unteren Bereich bogenförmig ausgeführt und geht
in einen halsförmigen Abschnitt über, an dessen oberen
Ende das Gleitelement 3 mit einem Überstand 8 angeformt
ist. Dieser Überstand 8 erstreckt sich über
den Halsabschnitt, der zudem um einen Winkel von 15° gegenüber
der Längsachse des Halteelementes gedreht angeordnet ist.
Die beiden seitlichen Teile des Überstandes 8 weisen
darüber hinaus obenseitig schräge Gleitflächen 15 auf,
um beim Einfügen in den Längsschlitz 5 eines
C-Profils 4, beispielsweise einer Gardinenleiste 11,
wie sie in den 6 und 7 dargestellt
ist, an jeder X-beliebigen Stelle eingesetzt werden zu können.
Die schrägen Gleitflächen 15 bewirken
dabei eine Drehung um die Filmscharnierachse, so dass das Gleitelement 3 in das
C-Profil 4 einrastet. Dies ist dann notwendig, wenn beispielsweise
zwei oder mehrere Halteelemente 1 bereits vormontiert an
einer Halteleiste 9 befestigt sind. Die Halteleiste 9 kann
dann auf einfache Weise durch Hochdrücken an dem C-Profil 4 befestigt
werden. Die erfinderische Ausgestal tung hat darüber hinaus
den Vorteil, dass das Halteelement 1 an der platzierten
Stellung ohne Verschieben aus dem Längsschlitz 5 wieder
herausgezogen werden kann. Durch Druck auf die markierte Druckfläche 13 kann zwangsweise
eine Drehung des Gleitelementes 3 mit dem Überstand 8 bewirkt
werden, um das Gleitelement 3 aus dem Längsschlitz 5 herausziehen
zu können. Der Längsschlitz 5 ist begrenzt
durch die beiden Schienenrandstege 6 und 7, auf
deren Innenflächen das Gleitelement 3 mit den
Unterseiten an dem Überstand 8 aufliegt. An die
Gardinenleiste 11 kann, entweder bereits vormontiert oder
nach der Befestigung in dem C-Profil 4, ein Flächenvorhang
befestigt werden.
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- 1
- Halteelement
- 2
- Verbindungselement
- 3
- Gleitelement
- 4
- C-Profil
- 5
- Längsschlitz
- 6
- Schienenrandsteg
- 7
- Schienenrandsteg
- 8
- Überstand
- 9
- Halteleiste
- 10
- Filmscharnier
- 11
- Gardinenleiste
- 12
- Flächenreißverschlusselement
- 13
- Druckfläche
- 14
- Längsnut
- 15
- schräge
Gleitflächen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 20318140
U1 [0005]
- - DE 202010000173 U1 [0014]
- - DE 202009005004 U1 [0014]
- - DE 202010000289 U1 [0015]