DE202008008831U1 - Mittels Magnetkupplung an Haltern befestigte Dekorationsleiste - Google Patents

Mittels Magnetkupplung an Haltern befestigte Dekorationsleiste Download PDF

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Abstract

Dekorationselement mit einer Dekorationsleiste (1, 2), die mittels je einer Magnetkupplung mit zwei variabel voneinander beabstandeten Haltern (3, 4) verbunden ist, wobei die Magnetkupplung ein Kupplungselement (5, 15) und ein korrespondierendes Gegenkupplungselement (6, 16) aufweist, die lösbar magnetisch aneinander haften, wobei das Kupplungselement (5, 15) mit der Dekorationsleiste (1, 2) und das Gegenkupplungselement (6, 16) mit dem Halter (3, 4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorationsleiste (1, 2) eine Frontseite (1', 2') und eine davon abgewandte Rückseite (1'', 2'') mit einem Schienenprofil (7) aufweist, an welchem Schienenprofil (7) ein, bezogen auf die Dekorationsleiste (1, 2), ortsfestes Kupplungselement (15) und ein, bezogen auf den Abstand zum ortsfesten Kupplungselement (15), bewegliches Kupplungselement (5) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dekorationselement mit einer Dekorationsleiste, die mittels je einer Magnetkupplung mit zwei variabel voneinander beabstandeten Haltern verbunden ist, wobei die Magnetkupplung ein Kupplungselement und ein korrespondierendes Gegenkupplungselement aufweist, die lösbar magnetisch aneinander haften, wobei das Kupplungselement mit der Dekorationsleiste und das Gegenkupplungselement mit dem Halter verbunden ist.
  • Eine derartige Dekorationsleiste ist aus der US 2,948,407 vorbekannt. Die dort beschriebene Dekorationsleiste ist teleskopartig längeneinstellbar und besitzt an ihren beiden Enden je ein Kupplungselement. Die fest mit den Enden der Dekorationsleiste verbundenen Kupplungselemente korrespondieren mit Gegenkupplungselementen, die am Rahmen eines Fensterflügels befestigt werden können. Mit Hilfe eines Magneten und eines ferromagnetischen Körpers haften die Kupplungselemente an den ihnen zugehörigen Gegenkupplungselementen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Druckschrift wird eine am oberen Rahmenschenkel befestigbare runde, ebenfalls teleskopierbare, Stange beschrieben. Auch hier trägt die Stange zwei Kupplungselemente, die jeweils mit am Fenster befestigbaren Gegenkupplungselementen magnetisch zusammenwirken.
  • Die DE 20 2004 015 618 U1 beschreibt magnetisch aneinander haftende Kupplungselemente.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dekorationsleiste insbesondere zur Halterung eines Behangs oder dergleichen in einfacher Weise an einer Befestigungsfläche zu befestigen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen sowohl vorteilhafte Weiterbildungen des Hauptanspruchs, als auch eigene Weiterbildungen des Standes der Technik dar.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die Dekorationsleiste ein Flachstück ist. Sie besitzt eine Frontseite, die zu Dekorationszwecken verwendbar ist, und eine davon abgewandte Rückseite. Die Rückseite ist mit einem Schienenprofil versehen. An dem Schienenprofil sind zwei oder mehrere Kupplungselemente befestigt. Ein Kupplungselement ist bezogen auf die Dekorationsleiste ortsfest. Es kann nur nach Lösen des Feststellers in Längsrichtung der Dekorationsleiste, also insbesondere im Schienenprofil verschoben werden. Das mindestens eine weitere Kupplungselement ist gegenüber dem ortsfesten Kupplungselement verschieblich dem Schienenprofil zugeordnet. Die ein oder mehreren beweglichen Kupplungselemente können in der Schiene eindimensional an nahezu jeden beliebigen Platz geschoben werden. Das Schienenprofil kann ein C-Profil sein. Bevorzugt wird es von zwei L-förmigen Fortsätzen gebildet, die aus der ebenen Rückseite des Dekorationselementes derart abragen, dass die L-Schenkel aufeinander zuweisen. Das Kupplungsglied und das Gegenkupplungsglied besitzen bevorzugt Formschlusseingriffsmittel, die ineinander greifen. Die Formschlusseingriffsmittel können einen Fortsatz und eine dazu korrespondierende Vertiefung ausbilden. Entweder das Kupplungselement oder das Gegenkupplungselement bildet den Fortsatz. Das andere Element bildet dann die Vertiefung. Der Fortsatz kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die Vertiefung weist dann ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt mit einem allerdings größeren Durchmesser auf. Die Montage der Dekorationsleiste erfolgt beispielsweise dadurch, dass zunächst das feste Kupplungselement mit dem ihm zugeordneten an einer Befestigungsfläche befestigten Gegenkupplungselement gekuppelt wird. Zufolge der Magnetkraft hält das Kupplungselement am Gegenkupplungselement. In diesem gekuppelten Zustand lässt sich die Dekorationsleiste um diesen ersten Kupplungspunkt in ei ner Horizontalebene verschwenken. Der Benutzer kann jetzt mit einer Hand die Dekorationsleiste halten und mit der anderen Hand ein auf der Rückseite der Dekorationsleiste angeordnetes bewegliches Kupplungselement so weit verschieben, dass die Formschlusseingriffsmittel miteinander fluchten. Die Magnetkraft hält das Kupplungselement dann auch in einer Abstandslage zum Gegenkupplungselement in der Fluchtlage. Auf diese Weise können auch mehrere bewegliche Kupplungselemente nacheinander örtlich den ihnen zugeordneten vorher an der Befestigungsfläche angebrachten Halter mit Gegenkupplungselement zugeordnet werden. Besitzt die Dekorationsleiste lediglich ein bewegliches Kupplungselement, kann dieses auch zuerst mit dem ihm zugeordneten Gegenkupplungselement gekuppelt werden. Dann verschiebt der Dekorateur lediglich die Dekorationsleiste so lange, bis das ortsfeste Kupplungselement in Fluchtlage zum zugehörigen Gegenkupplungselement liegt. Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist eine Vormontierbarkeit der Halter an der Befestigungsfläche, wobei lediglich der dem ortsfesten Kupplungselement zugeordnete Halter eine definierte Position besitzen muss. Alle anderen Halter können im Prinzip einen beliebigen Abstand zu dem ersten Halter aufweisen. Da die Dekorationsleiste bevorzugt eine derartige Breite besitzt, dass sie den größten Teil des Halters überdeckt, ist die beliebige Anordnung der Halter an der Befestigungsfläche auch unter ästhetischen Gesichtspunkten tolerabel. Die flach verlaufende Frontseite der Dekorationsleiste steht nur zur flächigen Halterung eines Vorhangs oder dergleichen oder als Dekorationsfläche zur Verfügung. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das bewegliche Kupplungselement derart leicht gleitfähig dem Schienenprofil zugeordnet ist, dass es bei einer Annäherung an das Gegenkupplungselement bei einer Versetztlage der Formschlusseingriffsmittel durch die magnetische Anziehungskraft zum Gegenkupplungselement in eine Fluchtlage der Formschlusseingriffsmittel gezogen wird. Bei dieser Variante muss der Dekorateur lediglich die beweglichen Kupplungselemente in eine ungefähr fluchtende Lage zum Gegenkupplungselement bringen. Die Feineinstellung erfolgt durch die Magnetkraft von selbst.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kupplungsglied von einem Kunststoffschieber gebildet ist, der einen Permanentmagneten oder einen ferromagnetischen Körper trägt. Die Dekorationsleiste ist in einer Variante der Erfindung von einem Paneel gebildet. Das Paneel kann an seiner Rückseite das Schienenprofil und an seiner Frontseite ein Hakenband aufweisen. Das Hakenband kann mit einem Schlaufenband in eine Haftverbindung gebracht werden. Das Hakenband und das Schlaufenband bilden den sog. Klettverschluss aus. Mit dieser Haftvorrichtung können Vorhänge an dem Paneel befestigt werden. Die obere Randkante des Vorhangs ist dann mit einem Schlaufenband ausgestattet. Bei einer weiteren Variante ist vorgesehen, dass vom Paneel zwei Haltearme abragen. Mit diesen Haltearmen kann ein Raffrollo oder dergleichen an der Dekorationsleiste befestigt sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird das Paneel mittels Fensterhaltern am Rahmen eines Fensters oder am Fensterflügel befestigt. Der Fensterhalter kann eine Klebefläche besitzen, mit die er auf den Rahmenschenkel oder den Flügel des Fensters geklebt werden kann. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Dekorationsleiste eine Blende ist. Die Blende wird bevorzugt mit Winkelhaltern an einer Zimmerdecke oder an einem Sturz befestigt. Die Befestigungsfläche ist bei diesem Ausführungsbeispiel keine Vertikalfläche, sondern eine Horizontalfläche. Der vom Befestigungsschenkel des Winkelhalters abragende zweite Schenkel ist mit dem Gegenkupplungselement verbunden, also insbesondere an einem ferromagnetischen Element, welches einen Vorsprung ausbildet, der in eine Vertiefung des Kupplungselementes in der zuvor beschriebenen Weise eingreift. Die Frontseite des Paneels kann eine Dekorfläche sein. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Dekorationsleiste um einen flächigen Körper mit einer Breite, die um mindestens den Faktor 5 größer ist als die Materialstärke, also der Abstand zwischen Frontseite und Rückseite. Die Länge ist um mindestens das Zwei- bis Zehnfache größer, als die Breite der Dekorationsleiste. Es ist herstellungstechnisch günstig, wenn das bewegliche Kupplungselement und das ortsfeste Kupplungselement baugleich und insbesondere als Schieber ausgebildet sind. Das ortsfeste Kupplungselement wird dann mittels zwei Feststellern in eine Zwischenlage zwischen den Feststellern ortsfest gehalten. Die Feststeller können von einem Schraubendreher verdrehbare Knebel aufweisen, mit denen zwei Befestigungsarme der Feststeller gegen die L-förmigen Stege des Schienenprofils gepresst werden. Bei der Dekoration von Erkern oder dergleichen kann es erforderlich sein, dass eine Blende gebogen wird. Um sicherzustellen, dass bei einer derartig gebogenen Blende das erste Kupplungselement auch im Bogenbereich beweglich ist, ist vorgesehen, dass eine Frofilrippe, mit der das Kupplungselement im Schienenprofil geführt ist, an ihren beiden Enden spitzwinkelig zuläuft. Die Profilrippe besitzt dann eine untere Flanke und eine obere Flanke, wobei die untere Flanke der Rückseite der Blende gegenüberliegt. Diese untere Flanke ist ebenso wie eine dieser abgewandt liegenden oberen Flanken gewölbt, so dass die beiden voneinander wegweisenden Flanken im Endbereich spitzwinkelig zusammenlaufen. Die Profilrippe besitzt somit in ihrer Mitte die größte Materialstärke und stützt sich dort am L-Steg bzw. am Nutboden ab. Die beiden Enden der Profilrippe besitzen ein Bewegungsspiel, so dass ein so ausgestaltetes Kupplungselement um eine Biegung bewegt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Fenster mit einem eine Dekorationsleiste bildenden Paneel 1, an dem ein Vorhang 21 befestigt ist. Das Paneel 1 ist am oberen Flügelschenkel des Fensters 20 mittels zwei voneinander beabstandeten Klebehaltern 3 befestigt;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des am oberen Flügelschenkel mittels Klebehaltern 3 befestigten Paneels 1;
  • 3 in der Draufsicht die beiden Endabschnitte des Paneels 1;
  • 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 3;
  • 5 in perspektivischer Darstellung einen Klebehalter;
  • 6 in perspektivischer Darstellung die Rückseite des Paneels mit einem ortsfesten Kupplungselement 15;
  • 7 in perspektivischer Darstellung die Rückseite des Paneels mit einem beweglichen Kupplungselement 5;
  • 8 eine Funktionsdarstellung bei der Montage eines Paneels;
  • 9 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß 1;
  • 10 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Darstellung gemäß 2;
  • 11 das zweite Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß 3;
  • 12 einen Schnitt gemäß der Linie XII-XII in 11;
  • 13 eine perspektivische Rückseitenansicht eines an einem Sturz oder an einer Decke mittels Winkelhalter 4 befestigten weiteren Aus führungsbeispiels in Form einer Blende 2;
  • 14 einen Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV;
  • 15 eine perspektivische Darstellung der Blende 2 von der Rückseite her zur Verdeutlichung der Montage;
  • 16 die perspektivische Darstellung eines beweglichen Kupplungselementes (5); und
  • 17 eine Seitenansicht auf das Kupplungselement (5) in Richtung des Pfeils XVII in 16.
  • In den 1 bis 8 wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, welches am oberen Schenkel eines Fensterflügels befestigt werden kann. Es handelt sich dabei um ein aus einem Aluminiumstranggussprofil bestehendes Paneel 1 mit einer Frontseite 1' und einer Rückseite 1''. Auf der Frontseite des Paneels 1 erstreckt sich zwischen zwei Einfassungen 19 ein Hakenband 18, welches mit einem Schlaufenband verbunden werden kann, welches sich an der Oberkante eines Vorhangs 21 befindet. Das Hakenband 18 ist auf einer Befestigungsfläche der Frontseite 1' des Paneels 1 aufgeklebt. Rückwärtig dieser ebenen Klebefläche befindet sich der Boden einer Schiene. Das an der Rückseite 1'' des Paneels 1 angeordnete Schienenprofil 7 wird von zwei von der flachen Rückseite 1'' abragenden L-förmigen Stege gebildet, deren L-Schenkel aufeinander zuweisen. In dieser hinterschnittenen Nut liegen zwei aus Kunststoff gefertigte Schlitten 5. Bei den Schlitten 5 handelt es sich um Kupplungselemente. Sie besitzen eine U-förmigen Querschnitt, wobei im U-Zwischenraum ein Permanentmagnet 8 angeordnet ist. Bei dem Permanentmagneten 8 handelt es sich um einen flachzylindrischen Körper. Die von der Rückseite 1'' wegweisende Fläche des Kupplungselementes 5 besitzt eine kreisförmige Aussparung. Die kreisförmige Aussparung bildet eine Vertiefung 10, deren Boden die Stirnseite des Permanentmagneten 8 ist.
  • Ein erstes Kupplungselement 5 ist entlang der Erstreckungsrichtung des Schienenprofils 7 beweglich. Ein zweites Kupplungselement 15 wird mittels zweier Feststeller 11 ortsfest bezogen auf das Paneel gehalten. Die Feststeller 11 besitzen ein Querschnittsprofil, welches dem Querschnittsprofil des Kupplungselementes 5 entspricht und sind ebenfalls im hinterschnittenen Schienenprofil 7 gefesselt. In der U-förmigen Ausnehmung besitzen die Feststeller 11 Knebel 12, die mit einem Betätigungsknopf 13 gedreht werden können. Der Betätigungsknopf 13 besitzt eine Spaltöffnung zum Eingriff eines Schraubwerkzeuges.
  • Die Befestigung des Paneels 1 erfolgt mittels zweier Klebehalter 3. Die Klebehalter 3 besitzen jeweils eine Klebeschicht 14, mit der der Klebehalter 3 an einer Befestigungsfläche 17 angeklebt werden kann.
  • Von der der Klebeschicht 17 abgewandten Seite des Klebehalters 3 ragt ein Sockel ab, der eine Gewindeeingriffsöffnung für eine Befestigungsschraube aufweist. Die Stirnfläche des ein im Wesentlichen Kreuzprofil aufweisenden Sockels trägt einen ringförmigen Stahlkörper. Dieses ferromagnetische Element 9 ist mit der Befestigungsschraube 22 am Sockel befestigt und bildet zusammen mit dem Sockel einen Gegenkupplungselement 6 aus.
  • Der Durchmesser des ferromagnetischen Elementes 9 hat einen Durchmesser, der etwas geringer ist als der Durchmesser der Vertiefung 10. Die Vertiefung 10 und das eine kreisförmige Umrisskontur aufweisende ferromagnetische Element 9 bilden Formschlusseingriffselemente aus.
  • Eine bevorzugte Montage des Ausführungsbeispiels gemäß 1 bis 8 zeigt die 8. Zunächst werden die beiden ein Gegenkupplungselement 6 und ein Ge genkupplungselement 16 ausbildenden Klebehalter 3 in geeigneter Weise an einer Befestigungsfläche 17 befestigt. Im Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch Aufkleben. Sodann wird das ortsfeste Kupplungselement 15 mit dem zugehörigen Gegenkupplungselement 16 gekuppelt, was dadurch erfolgt, dass die Vertiefung 10 über den vom ferromagnetischen Element gebildeten Vorsprung 9 gebracht wird. Der Permanentmagnet 8 liegt jetzt in berührender, aber verkanteter Anlage am ferromagnetischen Element und hält das Kupplungselement 15 am Gegenkupplungselement 16. Das Paneel 1 wird jetzt in der in 8 dargestellten Weise in Richtung des Pfeils a auf das Gegenkupplungselement 6 geschwenkt. In der Darstellung gemäß 8 liegt die vom Kupplungselement 5 gebildete Vertiefung 10 nicht in Flucht zum zugeordneten Fortsatz 9. Gleichwohl wirkt aber eine magnetische Anziehungskraft zwischen Permanentmagnet 8 des beweglichen Kupplungselementes und ferromagnetischen Elementen 9 des Gegenkupplungselementes. Dies führt dazu, dass das Kupplungselement 5 in Richtung des Pfeils b auf das Gegenkupplungselement 6 hin verlagert wird, bis die beiden zueinander korrespondierenden Formschlusselemente 9, 10 in Fluchtlage liegen. In der Endphase der Bewegung in Richtung des Pfeils a tritt dann der Fortsatz 9 in die Vertiefung 10 ein.
  • Bei dem in den 9 bis 12 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel wird die Dekorationsleiste 1 ebenfalls von einem Paneel ausgebildet. Anders als beim ersten Ausführungsbeispiel ragen an den Enden des Paneels 1 Halterarme 23 ab. Diese Haltearme 23 bilden an ihren Enden Öffnungen 24 zur Aufnahme einer Raffgardinenmechanik. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Klebehalter 3 im montierten Zustand zum überwiegenden Teil von der Fläche des Paneels überdeckt.
  • Bei dem in den 13 bis 15 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Dekorationsleiste von einer Blende 2 ausgebildet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein flächiges Gebilde mit einer Frontseite 2', die mit einer Dekorationsoberfläche versehen ist und mit einer Rückseite 2'', an der sich das Schienenprofil 7 befindet. Das Schienenprofil des dritten Ausführungsbeispiels entspricht dem Schienenprofil der beiden zuvor erörterten Ausführungsbeispiele, weshalb diesbezüglich auf die dortigen Ausführungen verwiesen wird.
  • Der Halter, mit dem die Blende 2 an einer Befestigungsfläche 17 befestigt ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Winkelhalter 4. Die Befestigungsfläche 17 ist eine nach unten weisende Horizontalfläche, beispielsweise eine Zimmerdecke oder die Unterseite eines Sturzes. An dieser Befestigungsfläche 17 ist ein erster Horizontalschenkel 4' des Winkelhalters 4 befestigt. Dies kann mittels einer Schraube erfolgen. Ein davon abragender Vertikalschenkel 4'' des Winkelhalters 4 bildet das Gegenkupplungselement 6 in der oben beschriebenen Weise aus. Auch hier trägt ein bevorzugt kreuzförmiger Sockel ein ringförmiges ferromagnetisches Element 9, wobei auch hier die Befestigung des ferromagnetischen Elementes 9 mittels einer Befestigungsschraube 22 erfolgen kann, welche als Senkkopfschraube ausgebildet ist und in einer gesenkten Öffnung des ferromagnetischen Elementes 9 einliegt.
  • Auch hier erfolgt die Befestigung ähnlich der betreffend die 8 beschriebenen Weise. Wie in der 15 dargestellt, werden zunächst die Winkelhalter 4 an der Befestigungsfläche 17 in geeigneter Weise und an geeigneter Stelle montiert. Dann wird das ortsfeste Kupplungselement 15 in eine Kupplungsstellung zum ortsfesten Gegenkupplungselement 16 gebracht. Anschließend wird die Blende 2 so lange verschwenkt, bis der Permanentmagnet 8 des beweglichen Kupplungselementes 5 in den Anziehungsbereich des ferromagnetischen Elementes 9 des Gegenkupplungselementes 6 kommt. Dann erfolgt in der oben beschriebenen Weise eine entweder manuelle oder magnetkraftbetriebene Verschiebung des beweglichen Kupplungselementes 5 in die Fluchtlage der beiden Formschlusseingriffselemente 9, 10.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen bestehen die Halter 3, 4 und die Paneele 1 bzw. die Blende 2 aus nicht magnetisierbarem Material, beispielsweise aus Kunststoff oder aus Aluminium.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Dekorationsleiste 1, 2, bei der es sich um ein Paneel oder um eine Blende handeln kann, mehrere verschiebliche Kupplungselemente 5, zu denen jeweils ein Gegenkupplungselement 6 gehört, welches mit einem ihm zugeordneten Halter 3, 4 an einer Befestigungsfläche 17 befestigt ist. Wesentlich ist, dass die Halter 3, 4 auf einer Linie liegen. Der Abstand, den die Halter untereinander haben, ist beliebig.
  • In den 16 und 17 wird ein bewegliches Kupplungsglied im Detail dargestellt. Das Kupplungselement 5 besitzt an zwei voneinander wegweisenden Seiten Profilrippen 25, die unter die L-Stege des Schienenprofils 7 geschoben werden können. Wie insbesondere der 17 zu entnehmen ist, verlaufen die unteren und oberen Flanken der Profilrippen 25 derart gewölbt, dass die Flanken in den beiden voneinander wegweisenden Endbereichen der Profilrippe 25 spitzwinkelig aufeinander zulaufen. Die Flanken verlaufen dort schiffsbugartig. Zufolge dieser Ausgestaltung ist es möglich, die beweglichen Kupplungselemente 5 auch durch gebogene Schienenprofile 7 zu bewegen, wenn beispielsweise ein Paneel 1 oder eine Blende 2 zu Dekorationszwecken gebogen werden muss.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2948407 [0002]
    • - DE 202004015618 U1 [0003]

Claims (16)

  1. Dekorationselement mit einer Dekorationsleiste (1, 2), die mittels je einer Magnetkupplung mit zwei variabel voneinander beabstandeten Haltern (3, 4) verbunden ist, wobei die Magnetkupplung ein Kupplungselement (5, 15) und ein korrespondierendes Gegenkupplungselement (6, 16) aufweist, die lösbar magnetisch aneinander haften, wobei das Kupplungselement (5, 15) mit der Dekorationsleiste (1, 2) und das Gegenkupplungselement (6, 16) mit dem Halter (3, 4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorationsleiste (1, 2) eine Frontseite (1', 2') und eine davon abgewandte Rückseite (1'', 2'') mit einem Schienenprofil (7) aufweist, an welchem Schienenprofil (7) ein, bezogen auf die Dekorationsleiste (1, 2), ortsfestes Kupplungselement (15) und ein, bezogen auf den Abstand zum ortsfesten Kupplungselement (15), bewegliches Kupplungselement (5) befestigt ist.
  2. Dekorationselement nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenprofil (7) zwei voneinander beabstandete L-förmige Stege aufweist, wobei die L-Schenkel aufeinander zuweisen.
  3. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (5, 15) und das Gegenkupplungsglied (6, 16) ineinandergreifende Kupplungseingriffsmittel (9, 19) aufweisen.
  4. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden Formschlusseingriffsmittel einen Fortsatz (9) und eine dazu korrespondierende Vertiefung (10) ausbilden.
  5. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Kupplungselement (5) derart leicht gleitfähig dem Schienenprofil (7) zugeordnet ist, dass es bei einer Annäherung (a) an das Gegenkupplungselement (6) bei einer Versetztlage der Formschlusseingriffsmittel (9, 10) durch die magnetische Anziehungskraft zum Gegenkupplungselement (6) in eine Fluchtlage der Formschlusseingriffsmittel (9, 10) gezogen wird.
  6. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (5) von einem Kunststoffschieber gebildet ist, der einen Permanentmagneten (8) oder einen ferromagnetischen Körper (9) trägt.
  7. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der ferromagnetische Körper (9) einen Vorsprung ausbildet, der im gekuppelten Zustand vom Kupplungselement (5) und Gegenkupplungselement (6) derart in einer Vertiefung des Kupplungselementes (5) einliegt, dass die Stirnfläche des ferromagnetischen Elementes (9) flächig an der Stirnfläche eines fest mit dem Kupplungselement (5) verbundenen Permanentmagneten (8) anliegt.
  8. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorationsleiste ein Paneel (1) ist, dessen Rückseite (1'') ein Schienenprofil (7) mit einem flachen Schienenboden und dessen Frontseite (1') eine Befestigungsfläche aufweist, auf welcher ein Hakenband (18) aufge klebt ist.
  9. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenband (18) zwischen zwei Einfassungen (19) angeordnet ist.
  10. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebehalter (3) eine Klebefläche (14) aufweist zum Aufkleben auf eine Befestigungsfläche (17).
  11. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Kupplungselement (5) und das ortsfeste Kupplungselement (15) baugleich ausgebildet sind, wobei das ortsfeste Kupplungselement (15) zwischen zwei Feststellern (11) ortsfest gehalten ist.
  12. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass vom Paneel (1) quer zur Erstreckungsrichtung des Paneels (1) Haltearme (23) abragen zur Halterung eines Raffrollos oder dergleichen.
  13. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter ein Winkelhalter (4) ist mit einem ersten Winkelschenkel (4') zum Befestigen des Halters (4) an einer Befestigungsfläche (17) und mit einem rechtwinkelig davon abragenden zweiten Winkelschenkel (4''), welcher das Gegenkupplungselement (6) trägt.
  14. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorationsleiste (2) eine Blende ist, die mit Hilfe von mindestens zwei Winkelhaltern (4) an einer horizontalen Befestigungsfläche (17) montierbar ist und deren Frontseite (2') eine Dekorfläche ausbildet.
  15. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke der Dekorationsleiste (1, 2), also der Abstand zwischen Frontseite (1', 2') und Rückseite (1'', 2'') um mindestens einen Faktor 5 kleiner ist als die Breitenerstreckung der Dekorationsleiste (1, 2) und mindestens einen Faktor 10 kleiner ist, als die Längserstreckung der Dekorationsleiste (1, 2).
  16. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der der das Kupplungsglied (5) aufweisende Kunststoffschieber im Schienenprofil (7) geführte Führungsrippen (25) aufweist, deren zur Rückseite (1'', 2'') der Dekorationsleiste (1, 2) gewandte Flanken und deren von diesen Flanken abgewandte Flanken derart bogenförmig verlaufen, dass sie an den beiden Enden keilförmig zusammenlaufen.
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