DE202010007965U1 - Haltevorrichtung für Baumteile zum Abtrennen derselben - Google Patents

Haltevorrichtung für Baumteile zum Abtrennen derselben Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees

Abstract

Haltevorrichtung für Baumteile beim Abtrennen derselben, mit einem Scharnier, dessen um eine Scharnierachse verschwenkbare Schenkel (obere und untere Hälfte einer Haltevorrichtung (2a + 2b)) an dem feststehenden Baumteil einerseits und an dem abzutrennenden Baumteil andererseits z. B. durch eine Spannvorrichtung (10) angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, das die Haltevorrichtung (1) eine Abstützeinheit (6) für die Bolzenhülse (Scharnierhülse) (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Baumteile zum Abtrennen derselben. Das Fällen von Bäumen und Absägen von Ästen ist – besonders auf engstem Raum – oft nur mit Risiko oder technischem Aufwand möglich. Es gibt bereits eine Haltevorrichtung zum Abtrennen von Baumteilen, die ist in der Europ. Patentanmeldung Nr. 1849353 gezeigt. Diese Haltevorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem stabilen Scharnier, das zwei um eine Scharnierachse schwenkbare, an einem festen Baumteil einerseits und an dem abzutrennenden Baumteil andererseits, befestigbare Schenkel aufweist, die in Fällrichtung angebracht werden. Ein als körperliche Schwenkachse eingesetzter Bolzen kann herausnehmbar sein. Bei dieser Haltevorrichtung erfolgt das Absägen des Baumteils mit einer handgeführten Säge. Beim Abtrennen eines Baumteils mit einer Handsäge besteht große Verletzungsgefahr und erheblicher Arbeitsaufwand. Aufgabe der neuen Haltevorrichtung (1) ist es, dieses Risiko zu vermeiden und die Arbeit wesentlich zu erleichtern. Die neue Haltevorrichtung (1) besteht im Wesentlichen ebenfalls aus einem stabilen Scharnier, das zwei um eine Scharnierachse schwenkbare, an dem festen Baumteil einerseits und an dem abzutrennenden Baumteil andererseits, befestigbare Schenkel (obere- und untere Hälfte einer Haltevorrichtung (2a + 2b)) ausweist, die in Fällrichtung z. B. durch eine Spannvorrichtung (10) am Baumteil gehalten werden. Ein als körperliche Schwenkachse eingesetzter Verbindungsbolzen (3) ist axial herausnehmbar.
  • Bei höhern Bäumen kann es erforderlich sein, diese anhand der Haltevorrichtung in mehreren Schritten abzusägen. Auch kann es bei sehr einseitig gewachsenen Bäumen notwendig sein, durch entfernen bestimmter Äste ein sicheres Absägen des Baumteils zu erreichen. Da der Anwendungsbereich für eine Haltevorrichtung sehr unterschiedlich ist, ist die Haltevorrichtung in unterschiedlichen Größen gefertigt.
  • Damit am gefahrloses Abtrennen eines Baumteils aus sicherer Entfernung möglich ist, hat die Haltevorrichtung (1) zusätzlich eine Befestigungseinheit (4), in die eine Führungseinheit (5) für eine Motorsäge (20) angebracht wird. Die Motorsäge (20) ist so aus sichrere Entfernung, durch eine Fernbedienung ein- und auszuschalten. Die Führungseinheit (5) ist so ausgeführt, dass das abzusägende Baumteil mit einer Motorsäge (20) an einer bestimmten Stelle radial abgetrennt wird. Damit die Motorsäge (20) in radialer Richtung zum abzusägenden Baumteil geführt wird, ist die Führungseinheit (5) drehbar und/oder schwenkbar ausgeführt. Die Führungseinheit (5) ist auch so ausgeführt, dass die Motorsäge (20) linear zum abzusägenden Baumteil geführt wird. Die Führungseinheit (5) weist mindestens eine Arretierung auf, damit die Motorsäge (20) in einer bestimmten Position gehalten wird. Bei einer vorteilhaften Ausführung, wird die Arretierung mit einer Fernbedienung entsichert. Die Führungseinheit (5) weist mindestens einen Anschlag auf, mit dem die Motorsäge (20) z. B. in der Endposition gestoppt wird. Die Führungseinheit (5) auf der eine Motorsäge (20) montiert ist, wird z. B. durch mindestens eine Feder oder mindestens einen Gasdruckspeicher oder mindestens einen Stellmotor bewegt. Die Führungseinheit (5) ist so ausgeführt, das die Säge durch drehen/schwenken verschiedene Positionen einnehmen kann, um einen Fällkerbschnitt bzw. Fällschnitt auszuführen.
  • Beim Abkippen eines abgesägten Baumteils wirken durch dessen Eigengewicht und durch Verwindungskräfte, die durch einseitig aufliegende Äste entstehen, große Kräfte auf den Verbindungsbolzen (3). Dadurch wird das Herausziehen erschwert. Damit der Verbindungsbolzen (3) entlastet wird, ist an der unteren Hälfte der Haltevorrichtung (2b) eine Abstützeinheit (6) für die Bolzenhülse (7) vorgesehen. Diese stützt die Bolzenhülse (7) außen ab, sodass der Verbindungsbolzen (3) bei abgekipptem Baumteil entlastet wird und leicht herausziehbar ist.
  • Wird ein astloses Baumteil abgesägt, trifft dieses unter Umständen, beim Herunterschwenken nicht genau die Mitte des Baumstamms. Schwenkt das abgesägte Baumteil am Baumstamm vorbei, wirken große Verwindungskräfte auf die Haltevorrichtung (1). Um dies zu vermeiden ist eine Abschwenkzentrierung (8) an der Haltevorrichtung (1) angebracht. Die Abschwenkzentrierung (8) ist auch so ausgeführt, dass sie als eigene Einheit (siehe XII) z. B. mit einem Spanngurt (13) versehen, unterhalb des Fallschnitts am Baumstamm angelegt wird. Dadurch wird erreicht, dass das abgesägte Baumteil beim Abschwenken in die Abschwenkzentrierung (8) und somit am Baumstamm anschlägt.
  • Anwendungsablauf für eine Haltevorrichtung für Baumteile beim Abtrennen derselben:
  • Bevor eine Haltevorrichtung (1) für Baumteile zum Abtrennen derselben montiert wird, ist ein Sicherungsseil oberhalb des zu setzenden Fällschnitts anzubringen, das zunächst zur Personenabsicherung beim Anlegen einer Haltevorrichtung (1) dient. Der untere Teil der Haltevorrichtung (2b) wird nun in Fällrichtung am Baum befestigt. Nach Setzten des Fällkerbschnitts mit der in der Führungseinheit (5) gehaltenen Motorsäge (20), wird diese aus dem Arbeitsbereich der Haltevorrichtung (1) weggeschwenkt, um entsprechenden Freiraum zum Anlegen der oberen Hälfte der Haltevorrichtung (2a) zu schaffen. Nun werden die beiden Teile (2a + 2b) der Haltevorrichtung (1) durch axiales Einbringen des Verbindungsbolzens (3) verbunden. Jetzt wird die obere Hälfte der Haltevorrichtung (2a) am abzusägenden Baumteil angelegt. Dann wird die Motorsäge (20) für den Fällschnitt positioniert. Nun entfernt sich die Person aus dem Fällbereich. Mit einer Fernbedienung ist anschließend die Motorsäge (20) aus sicherer Entfernung zu schalten. Durch kontrolliertes Ziehen an dem Sicherungsseil (21), dass oberhalb der Haltevorrichtung (1) am abzusägenden Baumteil angebracht wurde, wird während des Sägevorgangs ein Festklemmen der Motorsäge (20) verhindert und nach dem Durchsägen wird das Baumteil durch weiteres ziehen am Sicherungsseil (21) umgelegt. Das abgekippte Baumteil wird mit der Haltevorrichtung (1) gehalten. Jetzt wird das Sicherungsseil (21) durch eine Öse (9) oder ein ähnliches Teil, welches sich an der unteren Hälfte der Haltevorrichtung (2b) befindet geführt und an der oberen Hälfte der Haltevorrichtung (2a) befestigt. Vom Boden aus wird nun das Sicherungsseil (21) gehalten und anschließend durch eine zweite Person der Verbindungsbolzen (3) herausgezogen. Jetzt ist ein sicheres Ablassen des abgetrennten Baumteils möglich.
  • Ausführungsbeispiele zeigen die Figuren, nämlich
  • I eine Haltevorrichtung für Baumteile zum Abtrennen derselben, Axonometrie
  • II eine Haltevorrichtung für Baumteile zum Abtrennen derselben, Axonometrie
  • III Phase 1 des Vorgangs:
    Haltevorrichtung wird am Baumstamm befestigt
  • IV Phase 2 des Vorgangs:
    Oberer Baumabschnitt kippt über das Scharnier ab, Axonometrie
  • V Phase 3 des Vorgangs:
    Verbindungsbolzen wird Herausgezogen
  • VI Phase 4 des Vorgangs:
    Oberer Baumabschnitt wird mittels Seil heruntergelassen
  • VII Seitenansicht: Haltevorrichtung für Baumteile zum Abtrennen derselben
  • VIII Vorderseite der Haltevorrichtung/Baum zugewandte Seite
  • IX Rückseite der Haltevorrichtung/Baum abgewandte Seite mit Aufnahmeeinheit für schwenkbare Führungseinheit für Motorsäge und Abstützeinheit
  • X Ansicht von unten: Haltevorrichtung für Baumteile zum Abtrennen derselben
  • XI Draufsicht auf unteren Teil der Haltevorrichtung mit Aufnahmeeinheit und schwenkbarer Führungseinheit mit Motorsäge
  • XII Draufsicht Abschwenkzentrierung – als eigene Einheit
  • 1
    Haltevorrichtung
    2a + 2b
    Obere und untere Hälfte einer Haltevorrichtung
    3
    Verbindungsbolzen
    4
    Befestigungseinheit für Führungseinheit
    5
    Führungseinheit für Motorsäge
    6
    Abstützeinheit für Bolzenhülse
    7
    Verbindungsbolzenhülse
    8
    Abschwenkzentrierung
    9
    Öse für Ablassseil
    10
    Spannvorrichtung von Haltevorrichtung
    11
    Verkrallungszapfen/-spitzen
    12
    Aufnahmeteile für Spannvorrichtung von Haltevorrichtung
    13
    Spannvorrichtung von Abschwenkzentrierung
    14
    Aufnahmeteile für Spannvorrichtung von Abschwenkzentrierung
    20
    Motorsäge
    21
    Sicherungsseil/Ablassseil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1849353 [0001]

Claims (11)

  1. Haltevorrichtung für Baumteile beim Abtrennen derselben, mit einem Scharnier, dessen um eine Scharnierachse verschwenkbare Schenkel (obere und untere Hälfte einer Haltevorrichtung (2a + 2b)) an dem feststehenden Baumteil einerseits und an dem abzutrennenden Baumteil andererseits z. B. durch eine Spannvorrichtung (10) angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, das die Haltevorrichtung (1) eine Abstützeinheit (6) für die Bolzenhülse (Scharnierhülse) (7) aufweist.
  2. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Befestigungseinheit (4) für eine Führungsvorrichtung (5) mit einer Motorsäge (20) aufweist.
  3. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Verbindungsbolzen (3) nur in axialer Richtung in die Bolzenhülse (Scharnierhülse) (7) einsteckbar und herausziehbar ist. Die Bolzenhülse (7) bildet eine umlaufend geschlossene Lageraufnahme für den Verbindungsbolzen (3).
  4. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Hälfte einer Haltevorrichtung (2a + 2b) als körperliche Schwenkachse einen Verbindungsbolzen (3) aufweist, der zylindrisch, konisch oder teilweise konisch ausgeführt ist.
  5. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wobei die beiden Hälften der Haltevorrichtung (2a + 2b) halbrund oder winkelförmig ausgeführt sind, wobei die beiden Hälften auf der Innenseite Verkrallungszapfen oder -spitzen (11) aufweisen, wobei die obere und untere Hälfte Aufnahmeteile (12) für z. B. eine Spannvorrichtung (10) aufweisen, wobei die Aufnahmeteile (12) fest oder in sich beweglich ausgeführt sind, um sich besser dem Baumstamm anpassen zu können, wobei die beiden Hälften der Haltevorrichtung (2a + 2b) relativ zueinander lösbar sind, so das der abgetrennte Baumteil mit der ihm zugeordneten Hälfte (2a) absenkbar ist, wobei diese eine Aufnahmevorrichtung/Öse (9) für ein Ablassseil/Sicherungsseil (21) aufweist, das einerseits am unteren Teil der Haltevorrichtung (2b) geführt und andererseits am oberen Teil der Haltevorrichtung (2a) befestigt ist, wobei der Verbindungsbolzen (3) axial herausziehbar ist und/oder wobei der Verbindungsbolzen (3) mit einer lösbaren Sicherung gehalten ist.
  6. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, das die untere oder obere Hälfte (2a + 2b) eine konische Bolzenhülse (Scharnierhülsen) (7) aufweist und der Verbindungsbolzen (3) in diesem Bereich daher auch konisch ist.
  7. Führungseinheit (5) für eine Motorsäge (20), dadurch gekennzeichnet, dass diese zur Anbringung an einer Haltevorrichtung (1) mit einer Befestigungseinheit (4) (z. B. bestehend aus Bolzen und Ösen) gehalten ist.
  8. Führungseinheit (5) nach vorher gehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese schwenkbar ausgeführt ist und mit mindestens einer Feder oder mindestens einem Gasspeicherteil oder mindestens einem Stellmotor bewegbar ist.
  9. Führungseinheit (5) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese in der Befestigungseinheit (4) der Haltevorrichtung (1) gehalten ist und zur Führung einer Motorsäge (20) linear zu einem Baumstamm ausgebildet ist.
  10. Führungseinheit (5) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine feste oder verstellbare Arretierung und mindestens einen festen oder verstellbaren Anschlag aufweist.
  11. Abschwenkzentrierung (8), dadurch gekennzeichnet, dass diese auf der unteren oder oberen Hälfte der Haltevorrichtung (1) angebracht ist, wobei diese auch als eigene Einheit (siehe XII) z. B. mit einer Spannvorrichtung (13) am Baumstamm montiert wird.
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