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Die
Erfindung betrifft einen Ständer, wenigstens folgende Komponenten
umfassend: wenigstens ein Stativ und wenigstens eine Lastaufnahme.
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Solche
Ständer sind aus dem Stand der Technik zum Beispiel als
Infusionsständer bekannt. So ist beispielsweise in dem
Gebrauchsmuster
DE 20
2008 003 484 U1 ein Infusionsständer offenbart, mit
einem Stativ, ein inneres und ein äußeres Rohr umfassend,
einer Lastaufnahme, einem Fußkreuz und einer Halterung
für einen Informationsträger. Das Fußkreuz
umfasst ferner Rollen, so dass der Infusionsständer frei
beweglich auf einer ebenen Fläche verschoben werden kann.
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Insbesondere
für medizinische Zwecke werden Ständer, wie zum
Beispiel Infusionsständer, in erster Linie in Krankenhäusern
und anderen medizinischen Einrichtungen eingesetzt. Dort sind Bakterien,
Keime und Pilze als Auslöser für Infektionen gefürchtet.
Einige solcher Ständer umfassen ein Fußkreuz mit
Rollen, um den Ständer einfach mit einem Patienten mitzubewegen.
Andere Ständer werden ohne Fußkreuz und z. B.
direkt am Krankenbett, Krankenliege, Operationsliege oder Rollstuhl
befestigt. Generell werden Ständer, die insbesondere für medizinische
Zwecke eingesetzt werden, üblicherweise räumlich
sehr flexibel eingesetzt und befinden sich dabei häufig
in unmittelbarer Nähe zum Patienten.
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Daraus
ergibt sich das Problem, dass Ständer, die inbesondere
für medizinische Zwecke eingesetzt werden, besonders gut
die Verbreitung von Bakterien, Pilzen und Keimen begünstigen
und aufgrund ihrer unmittelbaren Nähe zum Patienten eine erhebliche
Risikoquelle für Infektionen darstellen können.
Aufgrund ihrer hohen Flexibilität und Nähe zum
Patienten stellen solche Ständer somit ein großes
Gefahrenpotential in Bezug auf das unkontrollierte Wachstum und
die Verbreitung von bakteriellen Keimen dar. Dies wird dadurch unterstützt,
dass solche Ständer in der Praxis schlecht keimfrei zu
lagern und schwierig zu desinfizieren sind.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ständer
zu realisieren, bei dem das zuvor angesprochene Risikopotential
möglichst einfach und kostengünstig reduziert
wird.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass der Ständer zumindest folgende Komponenten umfasst:
wenigstens ein Stativ und wenigstens eine Lastaufnahme, wobei sich
der Ständer dadurch auszeichnet, dass wenigstens eine der
Komponenten zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig,
aus einem antimikrobiellen Material besteht oder mit einem antimikrobiellen
Material beschichtet ist.
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Erfindungsgemäß hat
dies den Vorteil, dass etwaige Bakterien, Keime oder Pilze, die
sich an dem Ständer ablagern, automatisch abgetötet
werden oder zumindest eine Vermehrung bzw. Wachstum derselben vermindert
wird.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen
Ständers sind die meisten, vorzugsweise alle, Abdeckungen
von Hohlräumen und Kanten aus dem antimikrobiellen Material
hergestellt oder mit diesem beschichtet. Da sich Bakterien insbesondere
an Kanten und in Hohlräumen ablagern und dort vermehren
können, hat dies den Vorteil, dass die Reinigung und Desinfektion
diese schwer zu reinigenden Stellen durch das antimikrobielle Material
unterstützt wird. Somit wird die Desinfektion des erfindungsgemäßen
Ständers erheblich vereinfacht.
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Ferner
kann der Ständer einen oder mehrere Griffe aufweisen, wobei
diese Griffe wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig
aus dem antimikrobiellen Material hergestellt oder mit diesem beschichtet
sind.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Ständer zusätzlich
ein Fußkreuz auf. In einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist dann das Fußkreuz vollständig
aus dem antimikrobiellen Material hergestellt oder mit dem antimikrobiellen
Material beschichtet. In einer anderen Ausführung umfasst das
Fußkreuz wenigstens einen Ausleger, z. B. umfassend ein
Metallprofil, mit wenigstens einer Abdeckung an dem radial äußeren
Ende desselben, wobei diese Abdeckung aus dem antimikrobiellen Material besteht
oder mit diesem beschichtet ist. Zweckmäßigerweise
bestehen die Ausleger aus Hohlprofilen, so dass die Abdeckungen
dazu gedacht sind, die Öffnung dieser Ausleger zu verschließen.
Ferner können die Abdeckungen als Stoßdämpfer
bei ungewolltem Kontakt mit anderen Gegenständen dienen.
Dabei kann die Abdeckung beispielsweise aus einem geschäumten
antimikrobiellen Material bestehen.
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Der
Ständer kann ferner gegebenenfalls weitere Komponenten,
wie z. B. Rollen und wenigstens eine Halterung für einen
Informationsträger umfassen. In einer beispielhaften Ausbildung
der Erfindung ist mindestens eine der Rollen mit einem Bremsmechanismus
ausgestattet, der durch Betätigung eines Fußhebels
ausgelöst werden kann. In einer vorteilhaften Ausbildung
der Erfindung besteht dieser Fußhebel aus dem antimikrobiellen
Material oder ist mit diesem beschichtet. Denkbar ist aber auch,
dass wenigstens eine der Rollen aus dem antimikrobiellen Material
besteht oder mit diesem beschichtet ist.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Lastaufnahme ausgebildet als Flaschenkreuz zur Aufnahme von z. B.
Infusionen, als Korb zur Aufnahme von medizinischen Verbrauchsmaterialien
oder medizinischen Geräten, als Spender für Desinfektionslösungen
oder Reinigungslösungen oder als Gelenkarm zur Aufnahme
von medizinischen Leuchten, wie z. B. Operationsleuchten. Auch mehrere
Lastaufnahmen, die an demselben Stativ angebracht sind, sind erfindungsgemäß denkbar.
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Vorzugsweise
besteht die Lastaufnahme teilweise, bevorzugt vollständig,
aus dem antimikrobiellen Material oder ist mit diesem beschichtet.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Lastaufnahme
höhenverstellbar am Stativ befestigt, wobei der Höhenverstellmechanismus
teilweise oder auch vollständig aus dem antimikrobiellen
Material besteht oder mit dem antimikrobiellen Material beschicht
ist. Beispielsweise umfasst der Höhenverstellmechanismus
eine Bedieneinheit die teilweise, bevorzugt vollständig,
aus dem antimikrobiellen Material hergestellt oder mit diesem beschichtet
ist. So ist zum Beispiel denkbar, dass die Bedieneinheit aus einer Schraube
besteht, die zur besseren Handhabung mit einem Drehkopf ausgestattet
ist und erfindungsgemäß dieser Drehkopf aus dem
antimikrobiellen Material besteht oder mit diesem beschichtet ist.
Zweckmäßigerweise kann dieser Höhenverstellmechanismus
auch eine Ummantelung aus dem antimikrobiellen Material umfassen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Höhenverstellmechanismus
zumindest teilweise durch eine aus dem antimikrobiellen Material
bestehende oder mit dem antimikrobiellen Material beschichtete Aufsatzkappe
abgedeckt.
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Ferner
kann eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung
einen Höhenverstellmechanismus des Stativs umfassen. Das
Stativ kann beispielsweise ein äußeres Rohr umfassen,
in welches ein inneres Rohr einschiebbar ist. Das innere Rohr ist
durch den Höhenverstellmechanismus im äußeren
Rohr fixierbar. Erfindungsgemäß kann dieser Höhenverstellmechanismus
teilweise oder auch vollständig aus dem antimikrobiellen
Material bestehen oder mit dem antimikrobiellen Material beschichtet
sein. Beispielsweise umfasst der Höhenverstellmechanismus ebenfalls
eine Bedieneinheit, wie sie zuvor beschrieben wurde, die teilweise,
bevorzugt vollständig, aus dem antimikrobiellen Material
hergestellt oder mit diesem beschichtet ist.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht
das antimikrobielle Material oder die antimikrobielle Beschichtung
aus einem Kunststoff, der durch Beimischung eines antimikrobiellen Stoffes
modifiziert ist. Besonders vorteilhaft ist zum Beispiel ein thermoplastischer
Kunststoff, ein duroplastischer Kunststoff oder ein Elastomer. Zweckmäßigerweise
ist der Kunststoff ausgewählt aus einem Homo- oder Copolymer,
bevorzugt ausgewählt aus folgenden Materialien: Polyolefin
Homo- oder Copolymer, z. B. Polypropylen, Polypropylen Copolymer, Polyethylen,
oder Polystyrol, oder Acrylnitril-Butadien-Stryrol. In einer beispielhaften
Ausführung der Erfindung wird der von LyondellBasell Industries
unter der Bezeichnung „PP Moplen EP448T” angebotene Kunststoff
verwendet. Es handelt sich dabei um ein Polypropylen Copolymer mit
antistatischen Additiven.
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Im
Zusammenhang mit der Erfindung bedeutet „antimikrobiell”,
dass das antimikrobielle Material bzw. der antimikrobielle Stoff
antimikrobielle Aktivität aufweist. Die Intensität
dieser antimikrobiellen Aktivität kann erfindungsgemäß z.
B. durch das Mengenverhältnis zwischen dem antimikrobiellen
Stoff und dem entsprechenden antimikrobiellen Material festgelegt
werden. Anerkannte Verfahren zum Nachweis der antimikrobiellen Wirksamkeit
sind beispielsweise gegeben durch die Normen: JIS Z 280, JIS
L 1902 oder DIN EN 14119 2003-22. Erfindungsgemäß bedeutet
antimikrobielle Aktivität, dass der jeweilige Stoff eine
bakterizide und/oder fungizide Wirkung aufweist.
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Als
Beimischung eines antimikrobiellen Stoffes ist beispielsweise die
Beigabe von Silber denkbar. Zweckmäßigerweise
werden nanoskalige Silberpartikel (Silbernanopartikel) beigemischt.
Silbernanopartikel geben laufend positiv geladene Ionen ab. Diese dringen
in die Zellstruktur von Bakterien, Keimen und/oder Pilzen ein und
führen zu einem Zelltod derselben. Silbernanopartikel haben
eine hohe Aktivität gegen Bakterien, das Wachstum von Mikroben
und Pilzen. Silber wirkt bereits in minimalen Konzentrationen (10
bis 1000 ppm).
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Erfindungsgemäß sind
Silbernanopartikel Silberpartikel mit einem Durchmesser im Nanometerbereich.
Bevorzugt haben die Silbernanopartikel einen Durchmesser von ungefähr
1 nm bis 100 nm, vorzugsweise 5 nm bis 20 nm. Solche Nanopartikel haben
eine große aktive spezifische Oberfläche. So ist
eine nur sehr geringe Konzentrationen zur Realisierung der antimikrobiellen
Eigenschaft notwendig. Erfindungsgemäß sind beispielsweise
Konzentrationen von (1 bis 100) × 10–9 g/L,
vorzugsweise etwa 2 × 10–9 g/L.
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Zweckmäßigerweise
sind die Silbernanopartikel in einer Matrix aus Siliziumdioxid eingebettet. Dies
hat den Vorteil, dass die Nanopartikel permanent in der Matrix fixiert
sind, so dass die Nanopartikel in der Matrix vordispergiert sind
und jegliche Agglomerationsprobleme entfallen. Auf diese Weise sind
nur Kleinstmengen an Silber notwendig, die fein verteilt, aber hochwirksam
sind. Die so entstehenden Silberpartikel (Silbernanopartikel eingebettet
in einer Matrix aus Siliziumdioxid) können einen Durchmesser
von ungefähr 0.1 μm bis zu einigen Mikrometern haben.
Auch andere Materialien sind erfindungsgemäß zur
Aufnahme der Silbernanopartikel denkbar.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst der antimikrobielle
Stoff zusätzliche nanoskalige Komponenten, vorzugsweise
Kupfer, Zinkoxid, Titanoxid-Partikel oder Titandioxid, z. B. zur Absorption
von UV-Licht, oder zur Verstärkung der antimikrobiellen
Wirkung.
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Als
antimikrobieller Stoff sind beispielsweise die Produkte „ALBIS
ADDITIVBATCH PA BC A 0162-09” oder „ALBIS ADDITIVBATCH
PE BC A 0164-09” der Firma Albis Plastic GmbH, Hamburg, DE
denkbar. Diese enthalten ein Biozid- und Fungizidwirkstoff auf Silberbasis
mit zusätzlichen Synergisten in einem Trägermaterial
aus Polyamid bzw. Polyoelefin. Auch denkbar sind die Produkte „AgPURETM W” und „AgPURETM Wax” der Firma Rent a scientist
GmbH, Regensburg, DE. Letztere können in alle gängigen
Kunstoffe, Elastomere, Natur- und Synthesefasern eingearbeitet werden.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat das antimikrobielle
Material eine hohe Festigkeit und/oder Biegesteifigkeit. Erfindungsgemäß kann
aber auch ein antimikrobielles Material mit einem hohen Dämpfungskoeffizienten
verwendet werden. Letztere Eigenschaft kann beispielsweise durch
ein Aufschäumen des antimikrobiellen Materials realisiert
werden.
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Zweckmäßigerweise
besteht nicht nur eine einzelne Komponente des Ständers
aus dem antimikrobiellen Material, sondern mehrere Komponenten. Vorteilhaft
ist ferner, dass das antimikrobielle Material je nach Einsatz eine
jeweils anderen intrinsischen Materialstruktur aufweist, wie zum
Beispiel der Nutzung eines aufgeschäumten Materials für
die Abdeckungen der Ausleger eines Fußkreuzes, sowie der Nutzung
von unaufgeschäumten Materials für die übrigen
Komponenten.
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Nachstehend
wird die Erfindung anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert:
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Es
zeigt:
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1 einen
erfindungsgemäßen Ständer, ausgebildet
als Infusionsständer, mit Komponenten, die teilweise oder
vollständig aus dem antimikrobiellen Material bestehen
oder mit diesem beschichtet sind;
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Der
in 1 dargestellte Infusionsständer 1 umfasst
ein Stativ 2 mit einem äußeren Rohr 3 und einem
inneren Rohr 4, eine Lastaufnahme 5, ein Fußkreuz 6,
eine Halterung für einen Informationsträger 7,
eine Höhenverstellung mit Höhenverstellmechanismus 8 für
das Stativ 2, sowie Rollen 10. In dieser beispielhaften
Ausführung eines erfindungsgemäßen Ständers 1 ist
das Fußkreuz 6 überwiegend, vorzugsweise
vollständig, aus einem antimikrobiellen Material hergestellt.
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Die
Halterung 7 für einen Informationsträger ist
optional. Sie dient zur Aufnahme eines Informationsträgers,
auf dem beispielsweise Patientendaten oder Informationen über
Reinigungsabläufe abgedruckt sind und die so an dem Infusionsständer
angebracht werden können. Auch ein Infusionsständer ohne
eine solche Halterung ist denkbar. Zweckmäßigerweise
kann der Halter für den Informationsträger aus
einem antimikrobiellen Material hergestellt sein.
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Der
Höhenverstellmechanismus 8 umfasst eine Aufsatzkappe 9,
die aus dem antimikrobiellen Material hergestellt ist. Neben der
antimikrobiellen Eigenschaft der Aufsatzklappe 9 hat diese
ferner die Aufgabe, dass der Höhenverstellmechanismus vor Verschmutzung
geschützt wird. Etwaige Hohlräume oder Kanten
werden durch die Aufsatzkappe 9 abgerundet bzw. verschlossen.
Damit wird neben der antimikrobiellen Wirkung der Aufsatzkappe 9 einer
Verunreinigung des Höhenverstellmechanismus und ein Eindringen
insbesondere von kontaminierten Verunreinigungen zwischen dem inneren
Rohr 4 und dem äußeren Rohr 3 entgegengewirkt,
was in vorteilhafter Weise dem hygienischen Einsatz des Infusionsständers
in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen
entgegenkommt.
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Darüber
hinaus besteht die Lastaufnahme 5 zweckmäßigerweise
vollständig aus einem antimikrobiellen Material. In der
in 1 dargestellten Ausführungsform hat die
aus dem antimikrobiellen Material bestehende Lastaufnahme 5 beispielhaft
die Form eines Flaschenkreuzes und kann an allen vier Enden mit
Hilfe von entsprechenden Halterungen Infusionsflaschen oder dergleichen
aufnehmen. An dem Flaschenkreuz erkennbar sind deutlich verbreiterte
Querstreben, die die Biegesteifigkeit und Festigkeit der Lastaufnahme 5 vergrößern.
Auch andere Ausführungsformen der Lastaufnahme 5 sind
denkbar.
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Des
Weiteren umfasst der in 1 dargestellte Infusionsständer
wenigstens eine Rolle mit einem Bremsmechanismus mit einem Fußhebel 11. Dieser
Fußhebel 11 besteht vorzugsweise ebenfalls zumindest
teilweise aus dem antimikrobiellen Material.
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- 1
- Infusionsständer
- 2
- Stativ
- 3
- äußeres
Rohr des Stativs
- 4
- inneres
Rohr des Stativs
- 5
- Lastaufnahme
- 6
- Fußkreuz
- 7
- Halterung
für einen Informationsträger
- 8
- Höhenverstellmechanismus
- 9
- Aufsatzkappe
- 10
- Rollen
- 11
- Fußhebel
für Bremsmechanismus
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202008003484
U1 [0002]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - JIS Z 280 [0017]
- - JIS L 1902 [0017]
- - DIN EN 14119 2003-22 [0017]