DE202010006887U1 - Sammel- und Bündeleinheit - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Packages (AREA)

Abstract

Sammel- und Bündeleinheit (1) zum Stapeln von Altpapier und zum Zweck einer anschliessenden Bündelung mit einem Bindematerial (11), welche Sammel- und Bündeleinheit aufweist:
– einen flächigen und rechteckförmigen Träger (5) und
– einem auf dem Träger (5) mit einer Schlaufe (12, 13) aufgebrachtem Bindematerial (11), so dass auf den Träger (5) Altpapier stapelbar ist und dass das Bindematerial (11) herausziehbar und über dem gestapelten Altpapier verschnürbar ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
der Träger (5) Falzlinien (2) aufweist längs derer Wand-Elemente (4) aufklappbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sammel- und Bündeleinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Das Sammeln von Altpapier in Form von Zeitungen, Zeitschriften und Druckerzeugnissen nimmt angesichts des steigenden Wertes des Gutes Altpapier einen wachsenden Stellenwert ein. Das Sammeln erfolgt z. B. in der Schweiz flächendeckend und ein Grossteil der Bevölkerung ist aktiv im Sammeln und Bündeln von Altpapier.
  • Um das Sammeln und Bündeln von Altpapier zu erleichtern sind verschiedene Behältnisse und Vorrichtungen bekannt. Aus dem Bereich der Patentliteratur seien hier beispielhaft aufgeführt:
    In der Schrift DE 297 10 208 U1 [1] wird eine Sammel- und Bündelvorrichtung offenbart, bei der oberhalb des Grundelementes eine Auflagekonsole angeordnet ist, damit eine Person mit der Hand eine Schnur durchziehen kann und das betreffende Papierbündel umbinden kann.
  • Die Schrift DE 202 01 358 U1 [2] offenbart gegenüber der vorerwähnten Schrift eine Sammel- und Bündelvorrichtung, bei der zwischen dem Grundelement und der Auflagenkonsole ein Schnurvorrat in Form einer Spule oder eines Knäuels vorgesehen ist. Dadurch entfällt das mühsame Durchziehen einer Schnur für den Bündelungsvorgang. Nachteilig ist der für den Vorrat vergeudete Raum sowie im Falle der Spule ein gewisser Aufwand, der für die Herstellung einer solchen eine Sammel- und Bündelvorrichtung geleistet werden muss.
  • Die Patentschrift CH 696 809 A5 [4] offenbart einen Zuschnitt, der zu einer Schachtel aufgeklappt werden kann, um darin Altpapier zu stapeln. Sobald die Schachtel gefüllt ist, kann mit den Deckeln der Schachtel (aus dem Zuschnitt) die Schachtel verschlossen werden.
  • Die Schrift US 3,780,854 [3] beschreibt eine Sammel- und Bündeleinheit die folgende Merkmale aufweist:
    • – rechteckigen Träger;
    • – Bindematerial in Form einer Schnur einer vorbestimmten Länge wobei die Schnur herausziehbar auf dem Träger befestigt ist um auf dem Träger aufgeschichteten Altpapierstapel verschnüren zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sammel- und Bündeleinheit anzugeben, die eine einfache Handhabung für das Bündeln von Altpapier ermöglicht, geeignet ist für die Nutzung auch innerhalb eines Schrankes oder mit einer Schaublade und mit sehr geringem Aufwand herstellbar ist und eine frei wählbare Befüllungshöhe erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird für eine Sammel- und Bündeleinheit durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Durch das Vorsehen von längs vorgesehenen Falzlinien aufklappbaren Wand-Elementen ist eine Sammel- und Bündeleinheit zum Stapeln von Altpapier geschaffen worden, die auch in einer Schublade sehr einfach handhabbar ist – da dadurch das Herausragen von Altpapier bei geringem Füllungsgrad verunmöglicht wird. Das Bindematerial ist herausziehbar und erlaubt eine frei wählbare Stapelhöhe.
  • Dadurch entstehen <<Pakete>> von für die Benutzer vernünftigem Ausmass und Gewicht, da die Stapelhöhe – anders als in CH 696 809 A5 [4] oberhalb einer geringen Stapelhöhe frei wählbar ist. Durch das Vorsehen von Wand-Elementen ist auch eine ästhetisch befriedigende Lösung des temporären Aufbewahrens von Altpapier geschaffen worden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 Sammel- und Bündeleinheit noch ohne aufgebrachtes Bindematerial als Halbfabrikat im Grundriss.
  • 2 Sammel- und Bündeleinheit mit aufgebrachtem Bindematerial in der Lieferform im Grundriss
  • 3 Sammel- und Bündeleinheit mit gestapeltem Altpapier unmittelbar vor der Verschnürung im Grundriss.
  • 1 zeigt die Sammel- und Bündeleinheit 1 als Halbfabrikat im Grundriss. Die Sammel- und Bündeleinheit 1 wird gebildet durch einen Träger 5, der vorzugsweise rechteckförmig ausgebildet ist. Innerhalb dieses Rechteckes sind Falzlinien 2 in einer rechteckigen Anordnung angebracht. Dieser Bereich innerhalb der Falzlinien bildet das Bodenelement 3 der Sammel- und Bündeleinheit 1. Die Ecken des Rechtecks des Trägers 5 sind abgeschnitten bis zu den Ecken der ein Rechteck bildenden Falzlinien 2 bzw. des Bodenelementes 3. Die verbleibenden Teile 4 zwischen Falzlinie 2 und dem äusseren Rechteck können längs der Falzlinien 2 hochgeklappt werden und bilden so je ein Wand-Element 4, dies kann auch als Seitenwand 4 angesehen werden. Die Falzlinien 2 können durch eine Perforation oder durch eine Prägung mit einem kantigen Werkzeug gebildet werden.
  • In der 2 ist eine Sammel- und Bündeleinheit 1 so im Grundriss dargestellt, wie sie einzeln vorliegt. Auf dem Träger 5 ist ein Bindematerial 11 aufgebracht. Dieses ist vorzugsweise endlos und als eine Schnur ausgebildet. Im Bereich der Wandelemente 4 ist dieses Bindematerial 11 mit einer Schlaufe 12 aufgebracht, die als Vorrat zu betrachten ist, dies kann auch Vorratsschlaufe 12 genannt werden. In der 2 ist lediglich eine einzige Schlaufe 12 pro Wandelement 4 ge zeichnet. Es ist zur Bildung grösserer Bündel denkbar, hier mehrere Schlaufen 12 anzubringen. Vorzugsweise wird die Sammel- und Bündeleinheit 1 so benutzt, dass das Altpapier auf der gleichen Seite des Trägers 5 gestapelt wird, wie auf jener Seite, bei der das Bindematerial 11 aufgebracht ist. Das zur 1 erläuterte Abschneiden der Ecken des rechteckförmigen Trägers 5 hat folgende zwei Funktionen:
    • i) Leichtes Aufklappen/Aufstellen der Wandelemente 4 und somit ein Schutz gegen das herausfallen von Altpapier, wenn der Stapel noch klein ist;
    • ii) Nachdem ein Altpapierstapel seine <<Sollhöhe>> erreicht hat, kann durch die abgeschnittenen Ecken leicht das Bindematerial 11 an den zwei gegenüberliegenden Ecken herausgezogen werden und so die Verschnürung von Sammel- und Bündeleinheit 1 mit dem darauf befindlichen Papierstapel bewerkstelligt werden.
  • Das Bindematerial 11 kann durch Nähen oder Kleben auf den Träger 5 aufgebracht werden. Dabei können die Vorratsschlaufen 12 des Bindematerials 11 mit sogenannten <<Sollbruchstellen>> aufgebracht werden: Das heisst, beim herausziehen des Bündelmaterials gemäss dem vorstehend genannten Punkt ii) reisst die Verbindung leicht. Demgegenüber ist die Verbindung im Innern des durch die Perforation gebildeten Rechtes stabiler, so dass beim Zuschnüren der Träger 5 am Papierstapel verbleibt. In der 3 ist die Zone der nicht mit <<Sollbruchstellen>> verbundenen Schlaufe mit dem Bezugszeichen 6 dargestellt. Demgegenüber die mit <<Sollbruchstellen>> verbundene Schlaufe 12 im peripheren Teil des Trägers 5 zu finden, mindestens jedoch auf den Wandelementen 4.
  • Für die Distribution der erfindungsgemässen Sammel- und Bündeleinheit 1 ist eine stapelartige Lieferung vorgesehen:
    Beispielsweise umfasst eine Liefereinheit sechs solcher Sammel- und Bündeleinheiten 1. Eine solche Liefereinheit wird in einer Schublade eines Entsorgungscenters eines Haushaltes eingebracht. Die Schublade weist einen im Grundriss rechteckförmigen Aufnehmer für eine solche Liefereinheit mit frei zugänglichen Ecken auf. Auf die oberste Sammel- und Bündeleinheiten 1 wird nun sukzessive Altpapier gestapelt bis zur vorgenannten <<Sollhöhe>>. Diese Sollhöhe ist einerseits durch die Höhe der Schublade und ggf. durch die Höhe des Aufnehmers bestimmt. Andererseits ist durch die Länge des aufgebrachten Bindematerials 11 jeder benutzenden Person schnell klar, wie hoch gestapelt werden kann. Dies ist auch unter dem Aspekt der Sicherheit zu sehen. Durch eine <<Sollhöhe>> ist auch das Gewicht eines Stapels begrenzbar. Nachdem das erste aus Altpapier und Sammel- und Bündeleinheit 1 gebildete Paket entnommen ist, kann gleich darauf mit dem Stapeln von Altpapier weiter gefahren werden. Erst nach dem Aufbrauchen der vorstehend beispielsweise sechs aufgeführten Sammel- und Bündeleinheiten 1 muss eine weitere Liefereinheit in den Aufnehmer gelegt werden. Dieser ist so auf die Verpackungseinheit abgestimmt, dass beim Einlegen mit einem kleinen Druck die Wandelemente quasi von selbst längs der Falzlinien hochgedrückt werden.
  • In 3 ist die Situation einer Sammel- und Bündeleinheiten 1 kurz vor dem Verschnüren gezeigt. Zu beachten ist, dass für die 3 ein kleinerer Massstab zur Darstellung gegenüber den 1 und 2 gewählt wurde, um die Anordnung der aus dem Bindematerial 11 gebildeten Schlaufe 13 zum Binden proportional korrekt darstellen zu können. Diese Schlaufe 13 ist in Form einer <<8>> im herausgezogenen Zustand.
  • Der Träger 5 und das Bindematerial 11 sind vorzugsweise rezyklierbar. Dadurch entfällt beim Einsammeln der Bündel eine Kontrolle durch das Personal. Dazu kann vorgesehen werden, dass die erfindungsgemässe Sammel- und Bündeleinheit 1 eine bestimmte Farbe – allenfalls einen Aufdruck auf dem Träger 5 – enthält, um damit eine Konformität mit den Anforderungen der das Papier verwertenden Gesellschaft oder Kommune zu deklarieren.
  • 1
    Sammel- und Bündeleinheit
    2
    Falzlinie
    3
    Bodenelement
    4
    Wand-Element, Seitenwand
    5
    Träger
    6
    Zone fester Verbindung von Bindematerial 11 mit Träger 5
    11
    Bindematerial, Schnur
    12
    Schlaufe, Vorratsschlaufe
    13
    Schlaufe zum Binden
  • Liste der zitierten Literatur
    • [1] DE 297 10 208 U1 <<Sammel- und Bündelvorrichtung>> MATHIEU, Ernst-Ulrich; DE-55546 Frei-Laubersheim.
    • [2] DE 202 01 358 U1 <<Vorrichtung zum Sammeln, Stapeln und Verschnüren von Altpapier, Zeitungen, Zeitschriften oder dergleichen>> Pichler, Kurt; DE-66996 Ludwigswinkel.
    • [3] US 3,780,854 <<Paper storage and baling container>> Wyne W. Ruppenthal, 1727 High, Topeka, Kans.
    • [4] CH 696 805 A5 <<Zuschnitt zum Bündeln von Altpapier>> Daniel Bättig 8707 Uetikon am See (CH)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29710208 U1 [0003]
    • - DE 20201358 U1 [0004]
    • - CH 696809 A5 [0005, 0010]
    • - US 3780854 [0006]

Claims (9)

  1. Sammel- und Bündeleinheit (1) zum Stapeln von Altpapier und zum Zweck einer anschliessenden Bündelung mit einem Bindematerial (11), welche Sammel- und Bündeleinheit aufweist: – einen flächigen und rechteckförmigen Träger (5) und – einem auf dem Träger (5) mit einer Schlaufe (12, 13) aufgebrachtem Bindematerial (11), so dass auf den Träger (5) Altpapier stapelbar ist und dass das Bindematerial (11) herausziehbar und über dem gestapelten Altpapier verschnürbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) Falzlinien (2) aufweist längs derer Wand-Elemente (4) aufklappbar sind.
  2. Sammel- und Bündeleinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien (2) ein Rechteck innerhalb des flächigen und rechteckförmigen Trägers (5) bilden und dass die Ecken des flächigen rechteckförmigen Trägers (5) bis zu den Ecken des durch die Falzlinien (2) gebildeten Rechteckes abgeschnitten sind.
  3. Sammel- und Bündeleinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien (2) durch Perforation oder durch Prägung gebildet sind.
  4. Sammel- und Bündeleinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindematerial (11) als eine Endlosschlaufe (12, 13) ausgebildet ist.
  5. Sammel- und Bündeleinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindematerial (11) teilweise durch Kleben oder Nähen auf dem Träger (5) aufgebracht ist.
  6. Sammel- und Bündeleinheit (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindematerial (11) teilweise im Bereich der Schlaufen (12) mit Sollbruchstellen auf dem Träger (5) aufgebracht ist, wobei die Sollbruchstellen sich auf dem peripheren Teil des Trägers (5) befinden.
  7. Sammel- und Bündeleinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindematerial (11) und/oder der Träger (5) aus einem rezyklierbaren Material gebildet ist.
  8. Sammel- und Bündeleinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Bindematerial (11) auf dem Träger (5) auf der zum Altpapierstapel zugewandten Seite angebracht ist.
  9. Verwendung einer Mehrzahl der Sammel- und Bündeleinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer Liefereinheit.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3780854A (en) 1971-06-28 1973-12-25 W Ruppenthal Paper storage and baling container
DE29710208U1 (de) 1997-06-12 1997-07-24 Mathieu Ernst Ulrich Dipl Ing Sammel- und Bündelvorrichtung
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CH696809A5 (de) 2003-09-18 2007-12-14 Daniel Baettig Zuschnitt zum Bündeln von Altpapier.
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