DE202010006270U1 - Doppelhakenklemme zur Sicherung von Normschliffen - Google Patents

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Abstract

Doppelhakenklemme zur Sicherung von Normschliffen dadurch gekennzeichnet, dass es die Form der 1 in der Zeichnung hat, mit den 210 bis 270 Grad Federdrahtbögen für die Schliffverbindungsstellen a1 und a2, mit den Griffstellen b1 und b2, mit den 90 bis 150 Grad Öffnungen um die Doppelhakenklemme seitlich an die Schliffverbindungsstelle anbringen zu können c1 und c2, mit den horizontalen Federstellen d1 und d2, mit dem Bogen e1 für die vertikale Federung, mit den Abschlussbögen f1 und f2 als Griffstelle und Abrundungen um Verletzung und Glasbeschädigungen zu vermeiden.

Description

  • Die meisten Laborglasgeräte in der Organischen Chemie haben zylindrisch kegelförmige Öffnungen die geschliffen sind. Diese Öffnungen der Laborglasgeräte bestehen aus einem Kern und einer Hülse. Die Kerne und Hülsen sind so genormt, das ein Laborglasgerät das einen Kern hat mit einem Laborglasgerät das eine Hülse hat zusammengesteckt werden kann. Die Laborglasgeräte werden an so genannte Stativstangen im Labor mit Hilfe von Stativklemmen und Muffen je nach Bedarf an Glasgerätekombination befestigt. Da die Verbindungsstellen (Kern und Hülse) lose zusammengesteckt sind, müssen diese mit einer Schliffsicherung (Schliffklemme, Drahtklemme, Federklemme) gesichert werden. Diese Maßnahme ist besonders beim Arbeiten mit Überdruck (Schutzgas) oder Reaktionen bei den Gase entstehen können aus Sicherheitsgründen zwingend erforderlich. Ohne die Schliffsicherung würden die verbundenen Glasgeräte bei Überdruck bzw. Gasentwicklung auseinander fallen. Bei Reaktionen unter Feuchtigkeits- und Luftausschluss (geschlossene Apparatur) wird unter Vakuum die Glasapparatur mit hohen Temperaturen (Bunsenbrenner, Heizpistole) ausgeheizt um Feuchtigkeit zu entfernen. Danach wird die Glasapparatur mit Schutzgas (Argon, Stickstoff) gefüllt und abgekühlt. Ohne eine perfekte Schliffsicherung wäre diese Art von Reaktionen nicht durchführbar.
  • Eine perfekte Schliffsicherung im Laboralltag sollte folgende Kriterien erfüllen. Die Schliffsicherung darf beim anbringen bzw. abnehmen die Glasapparatur nicht beschädigen. Sie muss die Glasapparatur sicher und fest zusammenhalten (durch eine horizontale und vertikale Klammerung). Es sollte auch bei extremem Überdruck in der Glasapparatur vertikal nachfedern um Explosionen zu vermeiden. Ein Rundkolben mit einem Glasstopfen, welches mit einer Schliffsicherung gesichert ist darf auf einem Korkring nicht durch eine schwere unsymmetrische Schliffsicherung umkippen. Eine symmetrische Schliffsicherung ist auch sehr wichtig für einen Rundkolben, der an einem Rotationsverdampfer hängt und sich dreht, da ansonsten durch die Unwucht beim rotieren das Glas brechen kann. Das Volumen der Schliffsicherung darf nicht zu groß sein, damit man eine zusätzliche Stativklemme an den Schliffkern anbringen bzw. abnehmen kann ohne die Glasapparatur mit Spannung zu belasten. Man sollte die Schliffsicherung mit einer Hand leicht an die Glasapparatur anbringen bzw. abnehmen können, weil man die zweite Hand meistens für das halten von weiteren Glasgeräten braucht. Man sollte die Schliffsicherung ohne direkten Hautkontakt mit der Glasapparatur anbringen bzw. abnehmen können z. B. durch Griffe, die mit der linken und oder rechten Hand greifbar sind und einen Abstand zu der Glasapparatur haben. Das ermöglicht sicheres Arbeiten mit heißen Glasgeräten. Eine Schliffsicherung muss gegenüber Chemikalien und hohen Temperaturen beständig sein. Man braucht mehrere und verschiedene Größen Schliffsicherungen für eine Glasapparatur. Für temporäre und permanente Lagerungen von Chemikalien in Glasbehältern, die einen Normschliff haben z. B. (Rundkolben, Steilbrustflaschen usw.) braucht man ebenfalls Schliffsicherungen, die dann vorübergehend bei arbeiten im Labor nicht benutzt werden können. Es kommt noch hinzu, dass durch die geringe Größe der Schliffsicherungen diese oft verlegt werden bzw. verloren gehen und dadurch auch oft nachgekauft werden müssen. Daher wäre eine kostengünstige Schliffsicherung sehr interessant für Labore.
  • Im Laborwarenhandel hat man verschiedene Arten von Schliffsicherungen aus Metall und Kunststoff zur Auswahl. Die bekannten Schliffsicherungen im Handel erfüllen nicht die Kriterien für eine perfekte Schliffsicherung. Zum Beispiel hat die gängige Drahtklemme aus Federstahldraht ein zu großes Volumen, keine Griffe mit Abstand zu der Glasapparatur und springt aus der Verbindungsstelle leicht ab. Durch die Form hat es zu wenig Fläche für die Klammerung der Verbindungsstelle. Das anbringen und abnehmen erfordert viel Geschick und Übung. Die robusten Schliffsicherungen aus Edelstahlblech haben ebenfalls keine Griffe mit Abstand zu der Glasapparatur, ein zu großes Volumen und keine vertikale Federung. Dazu kommt noch der zu hohe Preis für eine Schliffklemme. Nicht geeignet bei Reaktionen mit Überdruck. Eine Stativklemme, Schliffsicherung Kombination ist zu unsicher, durch Spannungen an der Glasapparatur. Die Schliffsicherungen aus Kunststoff sind nur für Temperaturen bis 150 Grad geeignet und werden mit der Zeit spröde und brüchig. Das Volumen der Schliffsicherung aus Kunststoff ist ebenfalls zu groß für eine Stativklemme, Schliffklemme Kombination. Eine vertikale Federung ist ebenfalls nicht gegeben. Der Preis ist auch relativ hoch für eine Schliffklemme. Bei den neueren Schliffklemmen aus Teflon sind ebenfalls Handlings und Volumen Defizite nicht zu übersehen. Zudem spielt der Kostenfaktor auch eine große Rolle. Eine weitere Schliffklemme mit einem Federsystem und einem Griff aus Metall ist aus dem Patent US2453669 bekannt, welches zwar ein sicheres Handling hat, aber das Volumen und die unsymmetrische Form, die Masse und der Kostenfaktor beanstandet werden können. Die Schliffsicherung aus dem Patent DEAS1187437 ist ebenfalls aus einem Federsystem und Griff, wo auch das Volumen und der Kostenfaktor beanstandet werden können wie beim Patent US24 53 669 . Die Schliffsicherung aus dem Patent DE4104954 hat ebenfalls Handlings und Volumen Defizite. Es besteht aus mehreren Einzelteilen, was zudem auch eine zusätzliche Vorarbeit und Nacharbeit beim anbringen bzw. abnehmen der Schliffsicherung erfordert. Hier ist der Kostenfaktor auch nicht passend zu den genannten Kriterien für eine perfekte Schliffsicherung. Das Schliffsicherungssystem aus dem Patent DE39001512A1 beschreibt ein System mit mehreren Teilen aus Kunststoff. Hier hat man wieder das Handlings Defizit. Das Problem mit dem Volumen bei Stativklemme, Schliffklemme Kombinationen und das Problem mit der vertikalen Federung bei extrem Überdruck. Der Kostenfaktor spielt bei diesem System wahrscheinlich auch eine Rolle. Eine weitere Schliffsicherung in der Laborpraxis wird mit Draht aus Metall an den Schliffhälsen und einer Zugfeder mit Ösen praktiziert. Diese Variante ist vom Handling her praktisch und eine vertikale Nachfederung bei Überdruck ist gegeben. Das Problem bei diesem System ist das anbringen des Drahtes an die Schliffhälse, welches viel Vorarbeit mit einer Zange erfordert. Zudem kommt noch hinzu, dass die Glasgeräte nach gebrauchen in Säure und Lauge Bädern gereinigt wird und die Drähte von den Schliffhälsen wieder abgemacht werden müssten. Ansonsten lösen sich die Drähte oder rosten in den Säure Bädern. Bei zu strammen anbringen des Drahtes an die Schliffhälse werden die Glasgeräte meistens beschädigt bzw. zerstört, sodass hohe Kosten entstehen und die Sicherheit durch angerissene Glasgeräte gemindert wird. Eine weitere Variante der Schliffsicherung sind Haken (aus geschmolzenem Glas) an den Glasgeräten, die ebenfalls mit einer Zugfeder, welches an beiden Enden eine Öse hat temporär verbunden werden. Diese Variante ist zwar vom Handling her Praktisch, aber die kleinen Haken aus Glas brechen sehr leicht ab, dadurch entstehen oft Risse an den Glasgeräten. Dies führt zu Glasbruch, was letztendlich geminderte Sicherheit und hohe Kosten bedeutet.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine perfekte Schliffsicherung zu schaffen, welches die Glasapparatur beim Anbringen bzw. Abnehmen nicht beschädigt, und durch eine vertikale und horizontale Klammerung die Glasapparatur sicher zusammenhält. Bei extrem Überdruck in der Glasapparatur vertikal nachfedert. Einen Rundkolben mit einem Glasstopfen freistehend auf einem Korkring nicht zum kippen bringt. Beim rotieren des Rundkolbens am Rotationsverdampfer keine Unwucht verursacht. Welches durch sein Volumen eine zusätzliches anbringen einer Stativklemme an der Schliffstelle ermöglicht, ohne eine Spannung an den Glasgeräten zu verursachen. Aus einem Werkstoff besteht, welches hoch Temperaturbeständig und Chemikalienbeständig ist. Das Anbringen und Abnehmen mit der linken oder der rechten Hand ermöglicht. Die Griffstelle einen Abstand zu der Glasapparatur hat und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Probleme werden mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung zusehen in der Zeichnung 1 aus einem Nichtrostendem Federstahldraht wird eine perfekte Schliffsicherung erreicht, welches die Glasapparatur beim Anbringen bzw. Abnehmen durch den runden Federstahldraht und den Abrundungen d1, d2, f1, f2 der Doppelhakenklemme nicht beschädigt. Durch seine Form e1, d1, d2, die vertikale und horizontale Federung ermöglicht und dadurch die Glasapparatur fest und sicher zusammenhält. Bei extremem Überdruck in der Glasapparatur durch die vertikale Nachfederung siehe e1 und Öffnung zwischen f1 und f2 Explosionen vermeidet. Durch seine Symmetrie zwischen b1 und b2 geringes Volumen und Gewicht einen Rundkolben mit einem Glasstopfen auf einem Korkring nicht zum Kippen bringt. Durch sein geringes Volumen das Anbringen einer zusätzlichen Stativklemme an die Schliffstelle ermöglicht ohne eine Spannung an der Glasapparatur zu erzeugen. Durch seine symmetrische Form insgesamt keine Unwucht beim rotieren eines Rundkolbens an einem Rotationsverdampfer verursacht. Durch zwei Griffstellen b1 und b2, welche einen Abstand zu der Glasapparatur haben, das Anbringen und Abnehmen der Schliffsicherung mit der linken und oder der rechten Hand ermöglicht und den Hautkontakt zu der Glasapparatur vermeidet. Mit dem Werkstoff Nichtrostender Federstahldraht wird die hohe Temperaturbeständigkeit und Chemikalienbeständigkeit erreicht. Die niedrigen Herstellungskosten der Erfindung aus einem Nichtrostendem Federstahldraht sind ebenfalls nicht zu übersehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 4 erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die Doppelhakenklemme zur Sicherung von Normschliffen Seitenansicht.
  • 2 die Doppelhakenklemme zur Sicherung von Normschliffen an einer Schliffverbindungsstelle angebracht Seitenansicht.
  • 3 die Doppelhakenklemme zur Sicherung von Normschliffen Draufsicht.
  • 4 die Doppelhakenklemme zur Sicherung von Normschliffen an einer Schliffverbindungsstelle angebracht Draufsicht.
  • In den 1 bis 4 sind die 210 bis 270 Grad Federdrahtbögen für die Schliffverbindungsstellen mit a1 und a2, die Griffstellen mit b1 und b2, die 90 bis 150 Grad Öffnungen um die Doppelhakenklemme seitlich an die Schliffverbindungsstelle anbringen zu können mit c1 und c2, die horizontalen Federstellen mit d1 und d2, der Drahtbogen e1 für die vertikale Federung, die Abschlussbögen mit f1 und f2 als Griffstelle und Abrundungen um Verletzung und Glasbeschädigungen zu vermeiden gekennzeichnet.
  • Die Doppelhakenklemme zur Sicherung von Normschliffen sollte vorzugsweise aus einem Nichtrostendem Federstahldraht mit einem Durchmesser von 1 bis 3 mm je nach Normschliffgröße hergestellt werden. Die Maße und der Durchmesser der Doppelhakenklemme zur Schliffsicherung sollte je nach Normschliffgröße so berechnet werden, dass eine entsprechende vertikale und horizontale Klammerung und eine vertikale Federung bei Überdruck gegeben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2453669 [0003, 0003]
    • - DE 1187437 [0003]
    • - DE 4104954 [0003]
    • - DE 39001512 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Doppelhakenklemme zur Sicherung von Normschliffen dadurch gekennzeichnet, dass es die Form der 1 in der Zeichnung hat, mit den 210 bis 270 Grad Federdrahtbögen für die Schliffverbindungsstellen a1 und a2, mit den Griffstellen b1 und b2, mit den 90 bis 150 Grad Öffnungen um die Doppelhakenklemme seitlich an die Schliffverbindungsstelle anbringen zu können c1 und c2, mit den horizontalen Federstellen d1 und d2, mit dem Bogen e1 für die vertikale Federung, mit den Abschlussbögen f1 und f2 als Griffstelle und Abrundungen um Verletzung und Glasbeschädigungen zu vermeiden.
  2. Doppelhakenklemme zur Sicherung von Normschliffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Nichtrostendem Federstahldraht mit einem Durchmesser von 1 bis 3 mm je nach Normschliffgröße hergestellt wird.
  3. Doppelhakenklemme zur Sicherung von Normschliffen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Maße der Doppelhakenklemme und der Durchmesser des Federstahldrahtes so berechnet wird, dass es nach anbringen an die entsprechenden Normschliffverbindungsstellen eine vertikale und horizontale Klammerung und eine vertikale Nachfederung bei extrem Überdruck gegeben ist.
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