DE202010006040U1 - Verschlussteil einer Handfeuerwaffe - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/72Operating handles or levers; Mounting thereof in breech-blocks or bolts

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Abstract

Verschlussteil (1) einer Handfeuerwaffe mit einem Verschlusskörper (2) und einem Betätigungsgriff (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff (3) einen durch eine seitliche Aufnahmeöffnung (5) des Verschlusskörpers (2) eingesteckten und durch Verformung in eine Vertiefung (6) im Verschlusskörper (2) eingedrückten Innenteil (7) enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verschlussteil einer Handfeuerwaffe.
  • Ein Verschlussteil der eingangs genannten Art wird z. B. als Zylinderverschluss oder Kolbenverschluss bei einläufigen Gewehren mit feststehendem Lauf, insbesondere Repetiergewehren, zur Aufnahme des Schlagbolzens und zum Abschluss des Patronenlagers bzw. Verriegeln des Laufs eingesetzt. Derartige auch als Kammer bezeichnete Verschlussteile weisen in der Regel einen innerhalb eines Verschlussgehäuses oder einer Kammerhülse verschiebbaren Verschlusskörper und einen auch als Kammerstengel bezeichneten Betätigungsgriff auf. Bei den bisher bekannten Verschlussteilen wird der Verschlusskörper entweder einteilig mit dem Betätigungsgriff hergestellt oder der Betätigungsgriff wird an den Verschlusskörper angelötet. Die einteilige Fertigung ist jedoch relativ aufwändig, da die Verschlussteile entweder als Guss- oder Schmiedeteile ausgeführt werden oder relativ viel Material abgetragen werden muss. Für das Löten oder andere thermische Fügeverfahren ist eine ebenfalls aufwändige Wärmebehandlung erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlussteil der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine vereinfachte Fertigung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verschlussteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verschlussteil enthält einen Betätigungsgriff mit einem Innenteil, der durch eine seitliche Aufnahmeöffnung des Verschlusskörpers eingesteckt und durch Verformung in eine Vertiefung im Verschlusskörper eingedrückt ist. Das Verschlussteil kann so aus zwei einfach zu fertigenden Drehteilen hergestellt werden, die zusammengesteckt und durch einfache Verformung fest und sicher miteinander verbunden werden können. Es sind weder aufwändige Zerpanvorgänge noch thermische Fügeverfahren oder Wärmebehandlungen erforderlich.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführung ist der im Verschlusskörper angeordnete Innenteil des Betätigungsgriffs ringförmig aufgeweitet und in eine Ringnut im Inneren der Verschlusskörpers eingedrückt. Dadurch wird eine besonders gute und sichere Verbindung zwischen dem Verschlusskörper und dem Betätigungsgriff erreicht.
  • Die im Innenteil durch die Verformung hergestellte Durchgangsöffnung im Innenteil weist vorzugsweise einen runden Querschnitt auf. Dadurch kann der ringförmig aufgeweitete Innenteil als Führung für einen innerhalb des Verschlusskörpers angeordneten Schlagbolzen oder ein anderes Verschlussteil dienen.
  • Das Innenteil des Betätigungsgriffs ist zweckmäßigerweise seitlich abgeflacht weist zwei zueinander parallele Außenflächen auf. Dadurch kann eine einfache und ordnungsgemäße Positionierung des Betätigungsgriffs beim Einstecken in den Verschlusskörper vor der Verformung erreicht werden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines vorstehend beschriebenen Verschlussteils zeichnet sich dadurch aus, dass das Griffstück mit seinem Innenteil in eine seitliche Aufnahmeöffnung des Verschlusskörpers eingesteckt wird und dass das Innenteil durch Einpressen eines Spreizdorns in einen Durchgang des Innenteils in eine Vertiefung an der Innenseite des Verschlusskörpers eingedrückt wird.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 ein Verschlussteil einer Handfeuerwaffe und einen Dorn zu seiner Herstellung;
  • 2 ein Verschlussteil mit einem Verschlusskörper und einem Griffstück in einem Längsschnitt;
  • 3 einen Querschnitt durch das Verschlussteil vor der Verbindung und
  • 4 einen Querschnitt durch das Verschlussteil nach der Verbindung.
  • In 1 ist schematisch ein auch als Kammer oder Kammerteil bezeichnetes Verschlussteil 1 eines Repetiergewehrs mit einem hohlzylindrischen Verschlusskörper 2 und einem zum Teil dargestellten, auch als Kammergriff oder Kammerstengel bezeichneten Betätigungsgriff 3 gezeigt. In 1 ist außerdem ein im Folgenden noch näher erläuterter Spreiz- oder Aufweitdorn 4 zur spanlosen Verbindung des Verschlusskörpers 2 mit dem Betätigungsgriff 3 dargestellt. Ein derartiges Verschlussteil 1, das bei Repetiergewehren zum verriegelbaren Abschluss eines Patronenlagers dient, ist üblicherweise innerhalb einer Kammerhülse oder eines Verschlussgehäuses des Repetiergewehrs verschiebbar geführt.
  • Wie aus den 2 bis 4 hervorgeht, weist der hohlzylindrische Verschlusskörper 2 eine seitliche Aufnahmeöffnung 5 und eine hier als Ringnut ausgebildete innere Vertiefung 6 im Bereich der Aufnahmeöffnung 5 zur Aufnahme eines durch den Spreizdorn 4 verformten Innenteils 7 des Betätigungsgriffs 3 auf. Das vor der Verformung gemäß 3 gerade Innenteil 7 des Betätigungsgriffs 3 enthält einen hier als Langloch ausgebildeten Durchgang 8 zur Einführung des in 1 gezeigten Spreizdorns 4. Aus 2 ist ersichtlich, dass das Innenteil 7 an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ist und zwei parallele Außenflächen 9 aufweist. Das Innenteil 7 weist an den Außenflächen 9 eine etwas geringere Breite als die Vertiefung 6 auf, so dass das Innenteil 7 beim Einstecken des Betätigungsgriffs 3 in die Aufnahmeöffnung 5 des Verschlusskörpers 2 gemäß 3 in die als Ringnut ausgebildete Vertiefung 6 passt.
  • Durch den in den Durchgang 8 eingreifenden Spreizdorn 4 wird der vor der Verformung gemäß 3 als Langloch ausgebildete Durchgang 8 zu einem im wesentlichen zylindrischen Durchgang 8 gemäß 4 geformt, wobei das zunächst gerade Innenteil 7 ringförmig aufgeweitet und in die nutförmige Vertiefung 6 eingedrückt wird. Hierzu weist der in 1 gezeigte Spreizdorn 4 ein vorderes konisches Zentrierteil 10, einen anschließenden zylindrischen Bereich 11 und einen hinteren Führungsbereich 12 auf.
  • Die Verformung des Innenteils 7 erfolgt durch den vorderen konischen Zentrierteil 10 und den zylindrischen Bereich 11, während der hintere Führungsbereich 12 zur Führung des Spreizdorns 4 innerhalb des hohlzylindrischen Verschlusskörpers 2 dient. Zur Führung des Spreizdorns 4 ist der Außendurchmesser des hinteren Führungsbereichs 12 an den Innendurchmesser eines in Einschubrichtung des Spreizdorns 4 vor dem Innenteil 7 liegenden Durchgangsbereichs 13 des hohlzylindrischen Verschlusskörpers 2 angepasst. Durch Eindrücken des Spreizdorns 4 in den vor der Verformung als Langloch ausgebildeten Durchgangs 8 wird das Innenteil 7 unter Verformung des als Langloch ausgebildeten Durchgangs 8 zu einem in 4 gezeigten zylindrischen Durchgangsloch 8 ringförmig aufgeweitet und in die Radialnut 6 eingerückt. Dadurch wird eine feste Verbindung zwischen dem Verschlusskörper 2 und dem Betätigungsgriff 3 auch ohne Anwendung von Wärme oder anderen aufwändigen Herstellungsmethoden erreicht.
  • Das Verfahren zur Herstellung des vorstehend beschriebenen Verschlussteils 1 wird im Folgenden anhand der 3 und 4 erläutert.
  • Zunächst wird der Betätigungsgriff 3 mit seinem vor der Verformung geraden und an zwei Seiten abgeflachten Innenteil 7 in die seitliche Aufnahmeöffnung 5 des hohlzylindrischen Verschlusskörpers 2 eingesteckt, wie dies aus 3 hervorgeht. Anschließend wird der Spreizdorn 4 durch Verschiebung in Längsrichtung des Verschlusskörpers zunächst mit seinem vorderen konischen Zentrierteil 10 in den vor der Verformung als Langloch ausgebildeten Durchgang 8 des Innenteils 7 eingepresst. Dabei wird der Innenteil 7 zentriert und bezüglich des Verschlusskörpers 2 ausgerichtet. Durch weiteres Einpressen des Spreizdorns 4 in den Verschlusskörper 2 wird der Innenteil 7 gemäß 4 ringförmig aufgeweitet und in die als Ringnut ausgebildete Vertiefung 6 an der Innenseite des hohlzylindrischen Verschlusskörpers 2 eingedrückt. Durch den konischen Zentrierteil 9 und den anschließenden zylindrischen Bereich 11 wird der zunächst ovale Durchgang 8 im Innenteil 7 zu einem zylindrisch verformt, so dass der mit dem Betätigungsgriff 3 durch Verformung fest verbundene Verschlusskörper 2 auch zur Aufnahme und Führung eines Schlagbolzens oder einen anderen zylindrischen Verschlussteils dienen kann.

Claims (7)

  1. Verschlussteil (1) einer Handfeuerwaffe mit einem Verschlusskörper (2) und einem Betätigungsgriff (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff (3) einen durch eine seitliche Aufnahmeöffnung (5) des Verschlusskörpers (2) eingesteckten und durch Verformung in eine Vertiefung (6) im Verschlusskörper (2) eingedrückten Innenteil (7) enthält.
  2. Verschlussteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Verschlusskörper (2) angeordnete Innenteil (7) des Betätigungsgriffs (3) ringförmig aufgeweitet ist.
  3. Verschlussteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6) an der Innenseite des hohlzylindrischen Verschlusskörpers (2) im Bereich der seitlichen Aufnahmeöffnung (5) angeordnet ist.
  4. Verschlussteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6) als Ringnut ausgebildet ist.
  5. Verschlussteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil (7) eine zur Längsachse des Verschlusskörpers (2) konzentrische Durchgangsöffnung (8) enthält.
  6. Verschlussteil nach einem der Anspreche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil (7) des Betätigungsgriffs (3) seitlich abgeflacht ist und zwei zueinander parallele Außenflächen (9) aufweist.
  7. Verschlussteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Innenteils (7) etwas geringer als die Breite der als Ringnut ausgebildeten Vertiefung (6) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11946714B2 (en) 2021-06-02 2024-04-02 Springfield, Inc. Bolt assembly with clip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11624568B2 (en) 2020-11-24 2023-04-11 Springfield, Inc. Bolt assembly
US11959714B2 (en) 2020-11-24 2024-04-16 Springfield, Inc. Bolt assembly
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