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Die
Erfindung betrifft einen Gebrauchsartikel, wie zum Beispiel ein
Bekleidungsstück, Bekleidungszubehör, Accessoires,
Sportartikel oder dergleichen.
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Es
werden zunehmend Kleidungsstücke mit funktionalen Eigenschaften
entwickelt, die den Träger sowohl vor Umwelteinflüssen,
wie beispielsweise Hitze, Kälte, als auch vor elektrischen,
mechanischen, chemischen usw. Einflüssen schützen
oder positiv auf Körperfunktionen wirken.
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Ein
Beispiel dafür ist die Bekleidung der Füße
in Form von Schuhen, wie Straßen- oder Laufschuhen, die
sich der Bewegung der Füße anpassen sollen, ohne
sie dabei zu behindern. Für die Gestaltung und die entsprechend
einzusetzenden Materialien von Sportschuhen, insbesondere Fußballschuhen,
wurden immer neuere Technologien entwickelt, um damit die Ballkontrolle
des Spielers bei dessen gleichzeitig höchstmöglichem
Lauftempo zu verbessern. Immer neuere Technologien brachten diesen Tragekomfort
auf höchstes Niveau und sind teilweise in ihren Eigenschaften
veränderbar.
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Aus
DE 60 2004 009 229
T2 ist beispielsweise ein Sportschuh bekannt, der die biomechanischen Bedürfnisse
des Träger erfasst und ein Leistungsmerkmal des Schuhs
an die biomechanischen Bedürfnisse des Trägers
automatisch anpasst, beispielsweise den Grad von Polsterung/Dämpfung oder
Steifigkeit, die durch die Sohle bereit gestellt wird und die Nachteile
von Blasenpolsterung/-dämpfung oder manuell einstellbaren
Schuhen vermeidet.
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Dazu
kann ein Merkmal des Schuhs auf die Umgebung des Schuhträgers
ohne menschliche Interaktion eingestellt werden.
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Beispielsweise
kann das intelligente System kontinuierlich die biomechanischen
Bedürfnisse des Trägers erfassen und den Schuh
begleitend zu einer optimalen Konfiguration hin modifizieren. Dieses
intelligente System umfasst ein Abtastsystem, ein Regelungssystem
und ein Stellsystem und ist somit relativ aufwendig.
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Es
ist weiterhin aus
DE
10 2008 027 104 A1 bekannt, in einem Schuh Sensoren zur
mobilen Bewertung von Schuhdämpfungseigenschaften anzuordnen.
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Es
ist ebenfalls die Anordnung von Chips in Bekleidungsstücken
zur Verhinderung des Diebstahls bekannt.
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In
der Druckschrift
DE
299 16 238 U1 wird beispielsweise ein Schuh beschrieben,
in dem ein elektronischer Chip, insbesondere ein Transponder, als
Teil eines Diebstahlverhinderungssystems, fest angeordnet ist.
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Die
DE 10 2004 058 722
A1 betrifft einen Sitz mit einer Einrichtung zur Erzeugung
einer elektromagnetischen Wechselwirkung in einem Aufnahmebereich,
der zur Aufnahme eines Objektes eingerichtet ist. Mittels der elektromagnetischen
Wechselwirkung soll das Objekt derart beeinflusst werden, dass beispielsweise
Ermüdungserscheinungen, wie sie beispielsweise auf Langstreckenflügen
auftreten, vermieden werden können. Die Einrichtung dient
auch der Vorbeugung und Verminderung des Auftretens eines Jetlags
sowie der Verminderung der Thrombosegefahr eines Passagiers und
zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens durch die Förderung
von Entspannung, Schlaf und Stressabbau. Die Integration in Flugbegleiter-
bzw. Cockpitsitzen soll die Leistungsfähigkeit von Besatzungsmitgliedern
eines Flugzeuges auf Langstreckenflügen steigern. Die Funktion
der Geräte beruht dabei auf der Wirkung, die elektromagnetische
und magnetische Felder auf den lebenden Organismus haben. Magnetfelder
als besondere elektromagnetische Wechselwirkungen können
in einem Objekt, beispielsweise einem menschlichen Körper,
Veränderungen verursachen, welche denen der bei Bewegungsaktivitäten
entstehenden Veränderungen gleichen und somit normale biologische
Abläufe unterstützen können. Eine biologische
Wirksamkeit eines erzeugten magnetischen oder elektromagnetischen
Wechselfeldes kann entstehen, infolge von elektromagnetischen Einwirkungen
des Feldes auf die Ionenströme in einem Objekt, zum Beispiel
einem menschlichen Körper (zum Beispiel Natrium- und Kaliumpumpen,
Ca-Kaskade); – Magnetomechanischer Einwirkung des Magnetfeldes auf
die Schwingungsamplitude von Zellen und Organen (Resonanz); – Ionisch-zyklotronischer
Resonanz von Anionen und Kationen der Körperflüssigkeiten
eines Objektes zur Verstärkung der Eigendreh-Impulse; – Magnetischer
Kernresonanz (Nuclear-Magnetic Resonance-NMR); – Eletronen-Spin-Resonanz (ESR).
Dadurch können durch die elektromagnetische Wechselwirkung
biophysiologische Effekte entstehen. Unter biophysiologischen Effekten
versteht man insbesondere den bioelektrischen Effekt, den biochemischen
Effekt und den bioenergetischen Effekt. Nachteilig ist, dass diese Lösung
bei Patienten mit Herzschrittmachern und metallischen Prothesen nicht
einsetzbar und nicht transportabel ist.
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Es
sind weiterhin energetisierende Elemente bekannt, die mit aufgespielten
künstlichen Informationen versehen sind, mit denen es jedoch
nicht möglich ist, das körpereigene Energiefeld
eines Verwenders des Gebrauchsartikels zu harmonisieren.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Gebrauchsartikel,
wie zum Beispiel ein Bekleidungsstück, Bekleidungszubehör,
Accessoire oder dergleichen (nachfolgend nur Gebrauchsartikel genannt)
zu schaffen, welcher (bioenergetisch) auf den Körper des
Verwenders des Gebrauchsartikels wirkt und die Vitalität
und Leistungsfähigkeit des Verwenders steigert.
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Diese
Aufgabe wird mit einem Gebrauchsartikel, wie z. B. ein Bekleidungsstück,
Bekleidungszubehör, Accessoire, Sportartikel bzw. Sportgerät
oder dergleichen (nachfolgend nur Gebrauchsartikel genannt) mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Der
erfindungsgemäße Gebrauchsartikel, z. B. Bekleidungsstück,
Bekleidungszubehör, Accessoire, Sportartikel bzw. Sportgerät
oder dergleichen ist dazu mit mindestens einem Element versehen, das
eine Vielzahl von miteinander vernetzten Resonanzelementen aufweist
und (harmonisierend bzw. bioenergetisch) auf den Körper
(das Energiefeld) eines Verwenders des Gebrauchsartikels wirkt.
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Bevorzugt
sind die Resonanzelemente in ein Dielektrikum eingebaut und insbesondere
in Form einer vorzugsweise dreidimensional gedruckten Schaltung
in einem Chip, einer Chipkarte, einer Trägerplatte oder
einer Folie bzw. einem Dünnschichtelement integriert.
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Der
Verwender kann der Träger der entsprechenden Bekleidung
(einschließlich Schuhe) oder Accessoires sein oder ein
Sportler, der seinen Sport mit einem Sportartikel ausübt,
der mit dem Element ausgestattet ist.
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Accessoires
können z. B. Uhren und Anhänger sein.
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Sportartikel
können zum Beispiel Skier, Skistöcke, Nordic-Walking-Stöcke,
Hanteln, Fahrräder, Ergometer, Sportbögen und
-pfeile, Sportpistolen usw. sein.
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Dabei
kann das Element in Bekleidung für Menschen, z. B. in Obertrikotagen,
Untertrikotagen, Strumpfwaren, Schuhen, Schuhsohlen, Kopfbedeckungen
und dergleichen integriert sein.
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Weiterhin
kann das Element in ein Band integriert sein, mit welchem ein Körperteil
eines Trägers versehbar ist.
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Es
ist ebenfalls möglich, das Element in Bekleidung oder Zubehör
für Tiere anzuordnen.
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Das
Element kann lösbar oder unlösbar in den Bedarfsartikel
integriert sein.
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Bevorzugt
ist das Element in einem Chip bzw. einer Trägerfolie integriert,
wobei eine besonders einfache Anwendungsvariante darin besteht, dass
das Element in einer Schuhsohle angeordnet wird, die separat ausgebildet
sein kann oder fest in einem Schuh integriert ist.
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Der
Chip kann im Ballenbereich und/oder im Fersenbereich und/oder auch
dazwischen angeordnet sein.
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Besonders
vorteilhaft ist es auch, eine oder mehrere Elemente (bevorzugt in
einem Chip, einer Trägerfolie oder einem Dünnschichtelement)
in Sportbekleidung zu integrieren. Insbesondere kann dies auf sehr
einfache Art und Weise in der Sohle eines Sportschuhs erfolgen.
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Es
wurde in Versuchen nachgewiesen, dass insbesondere zur Verbesserung
der Vitalität des menschlichen Körpers beim Gehen
bzw. bei sportlicher Bewegung es besonders vorteilhaft ist, den
Chip in die Fußbekleidung des Menschen einzubringen. Besonders
vorteilhaft ist es dabei, diesen Chip in alle möglichen
Arten von Sportschuhen einzubringen, wie in Skater, Skisprungstiefel,
Skischuhe für Langlauf oder Alpin, Schlittschuhe, Wanderschuhe,
Fußballschuhe usw.
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Der
Chip wird bevorzugt immer an der Stelle der meisten Belastung an
der Fußsohle in den Schuh bzw. in die Sohle integriert.
Beim Fußballschuh wäre dies (auch abwechselnd)
der Fersenbereich und/oder der Ballenbereich.
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Bei
speziellen Sprint-Schuhen (Spikes) sollte es der Vorderfuß (Ballenbereich)
an der Fußsohle sein. Diese Berechnungen der höchstmöglichen Wirksamkeit
können durch Sportmediziner, die quantenphysikalisch sowie
energiemedizinisch engagiert sind, genau berechnet werden. An den
Schuh bzw. die Sohle bestehen keine besonderen Anforderungen in
Bezug auf Verarbeitungsmaterialien oder Form. Es ist nicht unbedingt
erforderlich, einen völlig neuen Schuh zu konzipieren.
Bestehende Modelle können somit aufgerüstet werden.
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Ebenso
ist es vorteilhaft, diesen Chip in ein Bekleidungsstück
einzubringen, das zumindest teilweise Arm, Kopf, Ober- oder Unterkörper
des Trägers/Verwenders umhüllt. Somit kann dieser
in ein Stirnband, eine Mütze oder ein Armband eingesetzt sein.
Ebenso gut ist es vorteilhaft, den Chip in ein Brustband einzusetzen.
Auch ist es denkbar, den Chip in eine Armbanduhr oder eine Kette
(Accessoires) zu integrieren.
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Weiterhin
ist es möglich, zumindest ein Element in Mäntel,
Decken, Körbchen, Kisten, Käfigen, Satteln, Halsbändern,
Geschirren, Zaumzeug und dergleichen Zubehör für
Tiere zu integrieren, was sich ebenfalls positiv (vitalisierend
und leistungssteigernd) auf deren Zustand auswirkt.
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Dabei
können die Elemente auch direkt in Form einer gedruckten
Schaltung, z. B. in die Gebrauchsartikel (z. B. in einen Schuh oder
eine Sohle) integriert werden. Vorteilhafter Weise wird in diesem Fall
die gedruckte Schaltung zum Schutz mit einer Schutzschicht versehen.
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Da
der Aufbau von Schuhsohlen meist mehrlagig ist, kann das Element
auf eine Lage der Sohle aufgebracht werden und mit der darüber
befindlichen Lage geschützt werden.
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Das
Element weist folgende technische Wirkung auf:
Das Dielektrikum
des Elementes, welches mit einer Vielzahl von miteinander vernetzten
Resonanzelementen kombiniert ist, wirkt als ein Spiegel, der Elektronen
reflektiert. Wenn man das Dielektrikum und die Resonatoren (Resonanzkreise),
welche dann dreidimensional vernetzt sind, kombiniert, erhält
man eine Lösung, die Millionen von unterschiedlichen Frequenzen
verarbeiten und die Ordnungsimpulse aus fast jedem Grad von Chaos
heraus entwickeln kann. Das Element ist somit technisch voll gepackt
mit räumlich verbundenen Laufzeitoszillatoren auf mehreren
(bevorzugt drei) Ebenen. Diese transformieren dann das System, innerhalb
dessen sie mit Ordnung präsent sind. Jedes Elektron kann
zu jedem Zeitpunkt in jedem Winkel auf den Spiegel (Dielektrikum) treffen.
Aufgrund der ausgeklügelten Netze von Resonatoren kann
das Elektron den Spiegel nicht zufällig verlassen, sondern
nur durch eine bestimmte Reihe von Ausgängen, die für
die jeweilige Frequenz geöffnet sind. Daraus geht ein Elektron
hervor, das ein kraftvolles Kohärenzfeld erzeugt, welches
wiederum andere Elektronen von gleicher Art in einen reinen Strom
ohne störende Einflüsse zieht. Da das Feld dann
nicht mehr aus ”ungerichteten Informationen”, sondern
einer kohärenten Reihe von parallelen Frequenzen besteht,
werden die natürlichen Schwingungen ihrer Zellen und ihres
Wesens nur noch diejenigen Elektronen und deren Informationen anziehen, welche
für ein richtiges Funktionieren erforderlich sind. Wenn
die Halbbindungen verschwinden, werden störende Informationen,
die in ihren Zellen bereits ”Betriebsprogramme” hinterlassen
haben, nicht mehr länger in der Lage sein, sich selbst
zu vervielfältigen und zu regenerieren und werden schrittweise abgebaut,
wodurch täglich feinere Verbesserungen auftreten. Weiterhin
wird man leistungsfähiger, unabhängiger und entschlossener
und regeneriert sich besser und schneller.
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Dem
Element, welches in die Bekleidung integriert wird, liegen somit
neueste Erkenntnisse der Energiestrukturforschung zugrunde, die
positiv auf das Energiesystem wirken und dessen Integration in die
Gebrauchsartikel auf einfachste Art und Weise auf deren Verwender
wirken.
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Mit
der Anordnung des Elementes in den Gebrauchsartikeln wird somit
ein neues Hilfsmittel zur ganzheitlichen Harmonisierung und Optimierung
von Energieströmen aller Art beim Verwender der Gebrauchsartikel
geschaffen.
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Die
Funktionsweise des Elementes basiert dabei auf Grundlagen der Quantenphysik,
der Kybernetik und der neuronalen Vernetzung, nach denen auch unsere
Gehirnzellen arbeiten.
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Zusammenfassend
enthält das Element mehrere hundert dielektrisch aufgebaute
und neuronal vernetzte Resonanzelemente, die aus vielen unscharfen
Schwingungsinformationen der Elektroneneinflussebene wieder ein
hochpräzises Schwingungsfeld neu rekonstruieren und feinfühlig
in das Originalsignal integrieren. Dadurch werden besonders viele
kritische Signalkomponenten gleichzeitig ausgewertet und harmonisiert.
Die lebensspendenden und -unterstützenden Signale im Energiesystem bekommen
dadurch wieder die Oberhand und erhalten eine ganz neue Energiequalität.
Innere Potentiale, die bereits vorhanden sind, können dadurch
sehr oft zum allerersten Mal wirklich zum Ausdruck kommen. Der Eindruck,
die Dinge und Systeme, die mit dem Element ausgerüstet
werden, würden zum ersten Mal wirklich „richtig” funktionieren,
beschreibt seine Wirkungsweise am treffendsten. Das Element arbeitet
präzise, feinfühlig, dauerhaft und unabhängig von äußeren
Energiefeldern und ganz gezielt mit dem Energiefeld des Verwenders
der Gebrauchsartikel zusammen, mit dem er in Kontakt gebracht wird, ohne
weiteres Zutun.
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Weiterhin
werden durch die positive Beeinflussung des Energieflusses bei biologischen
und technischen Systemen im Fall der Integration des Elementes in
die Gebrauchsartikel (z. B. Schuhe bzw. Sohlen) die Qualität
des Materials und die Lebensdauer der Gebrauchsartikel (z. B. Schuhe,
Sohlen) erhöht.
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Gleiches
gilt für die Integration in Sportgeräte, Bekleidung
(insbesondere Sportbekleidung), Accessoires usw.
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Auch
werden Energieblockaden gelöst, klare Gedanken gefördert
(bei Sportlern ein sehr wichtiger Aspekt, bezogen auf Leistungsdruck,
hohe mentale Anspannung vor und während Wettkämpfen),
das Risiko von Sportverletzungen verringert und ein schnellerer
Laktatabbau gefördert, was äußerst wichtig
für die Regeneration ist.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
für den Einsatz eines Elementes in einer Sohle (Schuhsohle)
mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
normale Fußsohle mit gekennzeichneten Belastungsbereichen,
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2 eine
Sohle für einen Schuh mit einem im Fersenbereich integrierten
Chip,
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3 eine
Sohle mit drei Chips.
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1 zeigt
eine normale Fußsohle S, bei der die Belastungsbereiche
gekennzeichnet sind. Die Bereiche mit geringerer Belastung F1 sind
schwach markiert und liegen bei einem gesunden Fuß im Wesentlichen
an den Unterseiten der Zehen, dem mittleren Fußsohlenbereich
und am Außenbereich der Ferse. Die Bereiche mit hoher Belastung
F2 sind stärker markiert und befinden sich am Fußballen
und in der Mitte der Ferse.
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Die
Bereiche mit hoher Belastung verändern sich bei vom Normalen
abweichenden Fußstellungen wie Spreizfuß, Hohlfuß oder
Knickfuß.
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Entsprechend
der vorhandenen Fußstellung des Verwenders und der Belastungsart
wird die Schuhsohle mit den Elementen ausgestattet.
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Bei
einer normalen Fußstellung, wie in 1 dargestellt,
und bei normaler alltäglicher Belastung kann ein Element
unter dem Ballenbereich und/oder ein Element unter dem Fersenbereich,
bevorzugt in der Mitte der Bereiche, mit der höchsten Belastung F2
in eine Sohle integriert sein.
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Bei
gesteigerter Belastung und einer vom normalen abweichenden Fußstellung
wird die Anordnung und/oder Anzahl der Elemente, die in eine Sohle
integriert sind, entsprechend angepasst.
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In 2 ist
als Beispiel eine mögliche Anwendung eine Sohle 1 mit
einem integrierten Chip 2 (Element) dargestellt, der an
der Stelle der größtmöglichen körperlichen
Belastung angeordnet ist, wie sie beispielsweise bei Fußballspielern
auftritt, um somit das körpereigene Energiefeld, insbesondere
an dieser belastungsintensiven Stelle, zu erhöhen und damit
die Vitalität des Trägers zu verbessern. Bei einem Fußballspieler
wäre dies der äußere hintere Ballen, wie
in 1 dargestellt. Die Sohle 1 wird in den
Fußballschuh (nicht dargestellt) eingelegt oder ist darin fest
integriert. Die in dieser Figur dargestellte Schuhsohle 1 kann
beispielsweise die obere, dem Fuß zugewandte Sohle des
Schuhes sein, in die der Chip 2 eingebracht ist.
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Der
Chip 2 kann mit der Sohle 1 fest in den Schuh
(bevorzugt Sportschuh) integriert sein. Weiterhin ist es möglich,
die Sohle als Einlegesohle nachträglich in einen Schuh
einzubringen. Auf diese Weise kann ein bestimmtes Paar Schuhe mit
unterschiedlichen Sohlen ausgestattet werden bzw. ein Sohlenpaar
in verschiedene Schuhe eingesetzt werden.
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Durch
die Verwendung einer entsprechend an die Belastung angepassten und
mit zumindest einem oder mehreren Elementen versehenen Einlegesohle
kann ein Schuh sowohl für einen Sprint als auch zum Fußballspielen
verwendet werden. Diese Variante ist vorrangig für die
Anwendung im Freizeitsport gedacht.
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Bei
speziellen Sprint-Schuhen (Spikes) dagegen ist die Belastung auf
dem vorderen Fußballen am Größten. Gemäß einem
nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Element
dann unter dem Ballenbereich in der Sohle bzw. dem Schuh angeordnet.
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Der
genaue Ort des Auf- bzw. Einbringens des Chips 2 in die
Sohle 1 ist mittels entsprechender Belastungstests und/oder
Berechnungen ermittelbar.
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Bei
Leistungssportlern wird die Anordnung gezielt entsprechend der auftretenden
Belastung im Fußbereich für den Sportler individuell
angepasst.
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Weiterhin
ist es möglich, eine Sohle 1 gemäß 3 mit
mehreren Chips 2 zu versehen, die an den entsprechenden
Belastungszonen angeordnet sind. In 3 wurden
ein Chip 2 im inneren Fersenbereich, ein Chip 2 im
inneren Ballenbereich und ein Chip 2 im Wesentlichen mittig
dazwischen angeordnet. Diese Anordnung ist für Plattfüße
geeignet, deren Bereiche höchster Belastung auf die Fußinnenseite
verlagert sind.
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Es
sind selbstverständlich auch nur zwei oder mehr als drei
Chips in anderen Anordnungsmustern je nach Belastungsmuster einsetzbar.
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Bei
der Verwendung von Elementen in Sportgeräten werden der/die
Elemente/Chips bevorzugt in den Bereichen angeordnet, die im Körperkontakt
mit dem Sportler stehen oder nahe am Körper sind, z. B. bei
Hanteln, Stöcken, Sportbögen und -pfeilen sowie -Pistolen
im Griffbereich, beim Fahrrad im Lenkergriff und/oder Pedalbereich
und/oder im Sattel, bei Skiern im Bindungsbereich usw.
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Von
besonderer Bedeutung ist dabei, dass die Elemente nicht mit energetischen
Informationen geprägt sind.
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Durch
die erfindungsgemäße Lösung wird es auf
einfache Art und Weise möglich, einen Verwender eines Gebrauchsartikels
bioenergetisch positiv zu beeinflussen, wodurch Energieblockaden
gelöst werden und der Verwender vitaler und leistungsfähiger
wird, nicht mehr so schnell ermüdet und sich dessen Erholungsphasen
verringern. Weiterhin werden klare Gedanken und gedankliche Überlegungen
gefördert, das Risiko von Sportverletzungen verringert sowie
ein schnellerer Laktatabbau gefördert, was die Verwendung
des Elementes insbesondere im Sportbereich prädestiniert.
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- 1
- Sohle/Einlegesohle
- 2
- Chip
- F1
- Bereiche
mit geringerer Belastung
- F2
- Bereiche
mit hoher Belastung
- S
- Fußsohle
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 602004009229
T2 [0004]
- - DE 102008027104 A1 [0007]
- - DE 29916238 U1 [0009]
- - DE 102004058722 A1 [0010]