DE202010005671U1 - Gebrauchsartikel, wie Bekleidungsstück, Bekleidungszubehör, Accessoires, Sportartikel oder dergleichen - Google Patents

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Abstract

Gebrauchsartikel, wie Bekleidungsstück, Bekleidungszubehör, Accessoires, Sportartikel oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidung mit mindestens einem Element versehen ist, das eine Vielzahl von miteinander vernetzten Resonanzelementen aufweist und (harmonisierend) auf den Körper (das Energiefeld) eines Verwenders des Gebrauchsartikels wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gebrauchsartikel, wie zum Beispiel ein Bekleidungsstück, Bekleidungszubehör, Accessoires, Sportartikel oder dergleichen.
  • Es werden zunehmend Kleidungsstücke mit funktionalen Eigenschaften entwickelt, die den Träger sowohl vor Umwelteinflüssen, wie beispielsweise Hitze, Kälte, als auch vor elektrischen, mechanischen, chemischen usw. Einflüssen schützen oder positiv auf Körperfunktionen wirken.
  • Ein Beispiel dafür ist die Bekleidung der Füße in Form von Schuhen, wie Straßen- oder Laufschuhen, die sich der Bewegung der Füße anpassen sollen, ohne sie dabei zu behindern. Für die Gestaltung und die entsprechend einzusetzenden Materialien von Sportschuhen, insbesondere Fußballschuhen, wurden immer neuere Technologien entwickelt, um damit die Ballkontrolle des Spielers bei dessen gleichzeitig höchstmöglichem Lauftempo zu verbessern. Immer neuere Technologien brachten diesen Tragekomfort auf höchstes Niveau und sind teilweise in ihren Eigenschaften veränderbar.
  • Aus DE 60 2004 009 229 T2 ist beispielsweise ein Sportschuh bekannt, der die biomechanischen Bedürfnisse des Träger erfasst und ein Leistungsmerkmal des Schuhs an die biomechanischen Bedürfnisse des Trägers automatisch anpasst, beispielsweise den Grad von Polsterung/Dämpfung oder Steifigkeit, die durch die Sohle bereit gestellt wird und die Nachteile von Blasenpolsterung/-dämpfung oder manuell einstellbaren Schuhen vermeidet.
  • Dazu kann ein Merkmal des Schuhs auf die Umgebung des Schuhträgers ohne menschliche Interaktion eingestellt werden.
  • Beispielsweise kann das intelligente System kontinuierlich die biomechanischen Bedürfnisse des Trägers erfassen und den Schuh begleitend zu einer optimalen Konfiguration hin modifizieren. Dieses intelligente System umfasst ein Abtastsystem, ein Regelungssystem und ein Stellsystem und ist somit relativ aufwendig.
  • Es ist weiterhin aus DE 10 2008 027 104 A1 bekannt, in einem Schuh Sensoren zur mobilen Bewertung von Schuhdämpfungseigenschaften anzuordnen.
  • Es ist ebenfalls die Anordnung von Chips in Bekleidungsstücken zur Verhinderung des Diebstahls bekannt.
  • In der Druckschrift DE 299 16 238 U1 wird beispielsweise ein Schuh beschrieben, in dem ein elektronischer Chip, insbesondere ein Transponder, als Teil eines Diebstahlverhinderungssystems, fest angeordnet ist.
  • Die DE 10 2004 058 722 A1 betrifft einen Sitz mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer elektromagnetischen Wechselwirkung in einem Aufnahmebereich, der zur Aufnahme eines Objektes eingerichtet ist. Mittels der elektromagnetischen Wechselwirkung soll das Objekt derart beeinflusst werden, dass beispielsweise Ermüdungserscheinungen, wie sie beispielsweise auf Langstreckenflügen auftreten, vermieden werden können. Die Einrichtung dient auch der Vorbeugung und Verminderung des Auftretens eines Jetlags sowie der Verminderung der Thrombosegefahr eines Passagiers und zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens durch die Förderung von Entspannung, Schlaf und Stressabbau. Die Integration in Flugbegleiter- bzw. Cockpitsitzen soll die Leistungsfähigkeit von Besatzungsmitgliedern eines Flugzeuges auf Langstreckenflügen steigern. Die Funktion der Geräte beruht dabei auf der Wirkung, die elektromagnetische und magnetische Felder auf den lebenden Organismus haben. Magnetfelder als besondere elektromagnetische Wechselwirkungen können in einem Objekt, beispielsweise einem menschlichen Körper, Veränderungen verursachen, welche denen der bei Bewegungsaktivitäten entstehenden Veränderungen gleichen und somit normale biologische Abläufe unterstützen können. Eine biologische Wirksamkeit eines erzeugten magnetischen oder elektromagnetischen Wechselfeldes kann entstehen, infolge von elektromagnetischen Einwirkungen des Feldes auf die Ionenströme in einem Objekt, zum Beispiel einem menschlichen Körper (zum Beispiel Natrium- und Kaliumpumpen, Ca-Kaskade); – Magnetomechanischer Einwirkung des Magnetfeldes auf die Schwingungsamplitude von Zellen und Organen (Resonanz); – Ionisch-zyklotronischer Resonanz von Anionen und Kationen der Körperflüssigkeiten eines Objektes zur Verstärkung der Eigendreh-Impulse; – Magnetischer Kernresonanz (Nuclear-Magnetic Resonance-NMR); – Eletronen-Spin-Resonanz (ESR). Dadurch können durch die elektromagnetische Wechselwirkung biophysiologische Effekte entstehen. Unter biophysiologischen Effekten versteht man insbesondere den bioelektrischen Effekt, den biochemischen Effekt und den bioenergetischen Effekt. Nachteilig ist, dass diese Lösung bei Patienten mit Herzschrittmachern und metallischen Prothesen nicht einsetzbar und nicht transportabel ist.
  • Es sind weiterhin energetisierende Elemente bekannt, die mit aufgespielten künstlichen Informationen versehen sind, mit denen es jedoch nicht möglich ist, das körpereigene Energiefeld eines Verwenders des Gebrauchsartikels zu harmonisieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Gebrauchsartikel, wie zum Beispiel ein Bekleidungsstück, Bekleidungszubehör, Accessoire oder dergleichen (nachfolgend nur Gebrauchsartikel genannt) zu schaffen, welcher (bioenergetisch) auf den Körper des Verwenders des Gebrauchsartikels wirkt und die Vitalität und Leistungsfähigkeit des Verwenders steigert.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Gebrauchsartikel, wie z. B. ein Bekleidungsstück, Bekleidungszubehör, Accessoire, Sportartikel bzw. Sportgerät oder dergleichen (nachfolgend nur Gebrauchsartikel genannt) mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Gebrauchsartikel, z. B. Bekleidungsstück, Bekleidungszubehör, Accessoire, Sportartikel bzw. Sportgerät oder dergleichen ist dazu mit mindestens einem Element versehen, das eine Vielzahl von miteinander vernetzten Resonanzelementen aufweist und (harmonisierend bzw. bioenergetisch) auf den Körper (das Energiefeld) eines Verwenders des Gebrauchsartikels wirkt.
  • Bevorzugt sind die Resonanzelemente in ein Dielektrikum eingebaut und insbesondere in Form einer vorzugsweise dreidimensional gedruckten Schaltung in einem Chip, einer Chipkarte, einer Trägerplatte oder einer Folie bzw. einem Dünnschichtelement integriert.
  • Der Verwender kann der Träger der entsprechenden Bekleidung (einschließlich Schuhe) oder Accessoires sein oder ein Sportler, der seinen Sport mit einem Sportartikel ausübt, der mit dem Element ausgestattet ist.
  • Accessoires können z. B. Uhren und Anhänger sein.
  • Sportartikel können zum Beispiel Skier, Skistöcke, Nordic-Walking-Stöcke, Hanteln, Fahrräder, Ergometer, Sportbögen und -pfeile, Sportpistolen usw. sein.
  • Dabei kann das Element in Bekleidung für Menschen, z. B. in Obertrikotagen, Untertrikotagen, Strumpfwaren, Schuhen, Schuhsohlen, Kopfbedeckungen und dergleichen integriert sein.
  • Weiterhin kann das Element in ein Band integriert sein, mit welchem ein Körperteil eines Trägers versehbar ist.
  • Es ist ebenfalls möglich, das Element in Bekleidung oder Zubehör für Tiere anzuordnen.
  • Das Element kann lösbar oder unlösbar in den Bedarfsartikel integriert sein.
  • Bevorzugt ist das Element in einem Chip bzw. einer Trägerfolie integriert, wobei eine besonders einfache Anwendungsvariante darin besteht, dass das Element in einer Schuhsohle angeordnet wird, die separat ausgebildet sein kann oder fest in einem Schuh integriert ist.
  • Der Chip kann im Ballenbereich und/oder im Fersenbereich und/oder auch dazwischen angeordnet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, eine oder mehrere Elemente (bevorzugt in einem Chip, einer Trägerfolie oder einem Dünnschichtelement) in Sportbekleidung zu integrieren. Insbesondere kann dies auf sehr einfache Art und Weise in der Sohle eines Sportschuhs erfolgen.
  • Es wurde in Versuchen nachgewiesen, dass insbesondere zur Verbesserung der Vitalität des menschlichen Körpers beim Gehen bzw. bei sportlicher Bewegung es besonders vorteilhaft ist, den Chip in die Fußbekleidung des Menschen einzubringen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, diesen Chip in alle möglichen Arten von Sportschuhen einzubringen, wie in Skater, Skisprungstiefel, Skischuhe für Langlauf oder Alpin, Schlittschuhe, Wanderschuhe, Fußballschuhe usw.
  • Der Chip wird bevorzugt immer an der Stelle der meisten Belastung an der Fußsohle in den Schuh bzw. in die Sohle integriert. Beim Fußballschuh wäre dies (auch abwechselnd) der Fersenbereich und/oder der Ballenbereich.
  • Bei speziellen Sprint-Schuhen (Spikes) sollte es der Vorderfuß (Ballenbereich) an der Fußsohle sein. Diese Berechnungen der höchstmöglichen Wirksamkeit können durch Sportmediziner, die quantenphysikalisch sowie energiemedizinisch engagiert sind, genau berechnet werden. An den Schuh bzw. die Sohle bestehen keine besonderen Anforderungen in Bezug auf Verarbeitungsmaterialien oder Form. Es ist nicht unbedingt erforderlich, einen völlig neuen Schuh zu konzipieren. Bestehende Modelle können somit aufgerüstet werden.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, diesen Chip in ein Bekleidungsstück einzubringen, das zumindest teilweise Arm, Kopf, Ober- oder Unterkörper des Trägers/Verwenders umhüllt. Somit kann dieser in ein Stirnband, eine Mütze oder ein Armband eingesetzt sein. Ebenso gut ist es vorteilhaft, den Chip in ein Brustband einzusetzen. Auch ist es denkbar, den Chip in eine Armbanduhr oder eine Kette (Accessoires) zu integrieren.
  • Weiterhin ist es möglich, zumindest ein Element in Mäntel, Decken, Körbchen, Kisten, Käfigen, Satteln, Halsbändern, Geschirren, Zaumzeug und dergleichen Zubehör für Tiere zu integrieren, was sich ebenfalls positiv (vitalisierend und leistungssteigernd) auf deren Zustand auswirkt.
  • Dabei können die Elemente auch direkt in Form einer gedruckten Schaltung, z. B. in die Gebrauchsartikel (z. B. in einen Schuh oder eine Sohle) integriert werden. Vorteilhafter Weise wird in diesem Fall die gedruckte Schaltung zum Schutz mit einer Schutzschicht versehen.
  • Da der Aufbau von Schuhsohlen meist mehrlagig ist, kann das Element auf eine Lage der Sohle aufgebracht werden und mit der darüber befindlichen Lage geschützt werden.
  • Das Element weist folgende technische Wirkung auf:
    Das Dielektrikum des Elementes, welches mit einer Vielzahl von miteinander vernetzten Resonanzelementen kombiniert ist, wirkt als ein Spiegel, der Elektronen reflektiert. Wenn man das Dielektrikum und die Resonatoren (Resonanzkreise), welche dann dreidimensional vernetzt sind, kombiniert, erhält man eine Lösung, die Millionen von unterschiedlichen Frequenzen verarbeiten und die Ordnungsimpulse aus fast jedem Grad von Chaos heraus entwickeln kann. Das Element ist somit technisch voll gepackt mit räumlich verbundenen Laufzeitoszillatoren auf mehreren (bevorzugt drei) Ebenen. Diese transformieren dann das System, innerhalb dessen sie mit Ordnung präsent sind. Jedes Elektron kann zu jedem Zeitpunkt in jedem Winkel auf den Spiegel (Dielektrikum) treffen. Aufgrund der ausgeklügelten Netze von Resonatoren kann das Elektron den Spiegel nicht zufällig verlassen, sondern nur durch eine bestimmte Reihe von Ausgängen, die für die jeweilige Frequenz geöffnet sind. Daraus geht ein Elektron hervor, das ein kraftvolles Kohärenzfeld erzeugt, welches wiederum andere Elektronen von gleicher Art in einen reinen Strom ohne störende Einflüsse zieht. Da das Feld dann nicht mehr aus ”ungerichteten Informationen”, sondern einer kohärenten Reihe von parallelen Frequenzen besteht, werden die natürlichen Schwingungen ihrer Zellen und ihres Wesens nur noch diejenigen Elektronen und deren Informationen anziehen, welche für ein richtiges Funktionieren erforderlich sind. Wenn die Halbbindungen verschwinden, werden störende Informationen, die in ihren Zellen bereits ”Betriebsprogramme” hinterlassen haben, nicht mehr länger in der Lage sein, sich selbst zu vervielfältigen und zu regenerieren und werden schrittweise abgebaut, wodurch täglich feinere Verbesserungen auftreten. Weiterhin wird man leistungsfähiger, unabhängiger und entschlossener und regeneriert sich besser und schneller.
  • Dem Element, welches in die Bekleidung integriert wird, liegen somit neueste Erkenntnisse der Energiestrukturforschung zugrunde, die positiv auf das Energiesystem wirken und dessen Integration in die Gebrauchsartikel auf einfachste Art und Weise auf deren Verwender wirken.
  • Mit der Anordnung des Elementes in den Gebrauchsartikeln wird somit ein neues Hilfsmittel zur ganzheitlichen Harmonisierung und Optimierung von Energieströmen aller Art beim Verwender der Gebrauchsartikel geschaffen.
  • Die Funktionsweise des Elementes basiert dabei auf Grundlagen der Quantenphysik, der Kybernetik und der neuronalen Vernetzung, nach denen auch unsere Gehirnzellen arbeiten.
  • Zusammenfassend enthält das Element mehrere hundert dielektrisch aufgebaute und neuronal vernetzte Resonanzelemente, die aus vielen unscharfen Schwingungsinformationen der Elektroneneinflussebene wieder ein hochpräzises Schwingungsfeld neu rekonstruieren und feinfühlig in das Originalsignal integrieren. Dadurch werden besonders viele kritische Signalkomponenten gleichzeitig ausgewertet und harmonisiert. Die lebensspendenden und -unterstützenden Signale im Energiesystem bekommen dadurch wieder die Oberhand und erhalten eine ganz neue Energiequalität. Innere Potentiale, die bereits vorhanden sind, können dadurch sehr oft zum allerersten Mal wirklich zum Ausdruck kommen. Der Eindruck, die Dinge und Systeme, die mit dem Element ausgerüstet werden, würden zum ersten Mal wirklich „richtig” funktionieren, beschreibt seine Wirkungsweise am treffendsten. Das Element arbeitet präzise, feinfühlig, dauerhaft und unabhängig von äußeren Energiefeldern und ganz gezielt mit dem Energiefeld des Verwenders der Gebrauchsartikel zusammen, mit dem er in Kontakt gebracht wird, ohne weiteres Zutun.
  • Weiterhin werden durch die positive Beeinflussung des Energieflusses bei biologischen und technischen Systemen im Fall der Integration des Elementes in die Gebrauchsartikel (z. B. Schuhe bzw. Sohlen) die Qualität des Materials und die Lebensdauer der Gebrauchsartikel (z. B. Schuhe, Sohlen) erhöht.
  • Gleiches gilt für die Integration in Sportgeräte, Bekleidung (insbesondere Sportbekleidung), Accessoires usw.
  • Auch werden Energieblockaden gelöst, klare Gedanken gefördert (bei Sportlern ein sehr wichtiger Aspekt, bezogen auf Leistungsdruck, hohe mentale Anspannung vor und während Wettkämpfen), das Risiko von Sportverletzungen verringert und ein schnellerer Laktatabbau gefördert, was äußerst wichtig für die Regeneration ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels für den Einsatz eines Elementes in einer Sohle (Schuhsohle) mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine normale Fußsohle mit gekennzeichneten Belastungsbereichen,
  • 2 eine Sohle für einen Schuh mit einem im Fersenbereich integrierten Chip,
  • 3 eine Sohle mit drei Chips.
  • 1 zeigt eine normale Fußsohle S, bei der die Belastungsbereiche gekennzeichnet sind. Die Bereiche mit geringerer Belastung F1 sind schwach markiert und liegen bei einem gesunden Fuß im Wesentlichen an den Unterseiten der Zehen, dem mittleren Fußsohlenbereich und am Außenbereich der Ferse. Die Bereiche mit hoher Belastung F2 sind stärker markiert und befinden sich am Fußballen und in der Mitte der Ferse.
  • Die Bereiche mit hoher Belastung verändern sich bei vom Normalen abweichenden Fußstellungen wie Spreizfuß, Hohlfuß oder Knickfuß.
  • Entsprechend der vorhandenen Fußstellung des Verwenders und der Belastungsart wird die Schuhsohle mit den Elementen ausgestattet.
  • Bei einer normalen Fußstellung, wie in 1 dargestellt, und bei normaler alltäglicher Belastung kann ein Element unter dem Ballenbereich und/oder ein Element unter dem Fersenbereich, bevorzugt in der Mitte der Bereiche, mit der höchsten Belastung F2 in eine Sohle integriert sein.
  • Bei gesteigerter Belastung und einer vom normalen abweichenden Fußstellung wird die Anordnung und/oder Anzahl der Elemente, die in eine Sohle integriert sind, entsprechend angepasst.
  • In 2 ist als Beispiel eine mögliche Anwendung eine Sohle 1 mit einem integrierten Chip 2 (Element) dargestellt, der an der Stelle der größtmöglichen körperlichen Belastung angeordnet ist, wie sie beispielsweise bei Fußballspielern auftritt, um somit das körpereigene Energiefeld, insbesondere an dieser belastungsintensiven Stelle, zu erhöhen und damit die Vitalität des Trägers zu verbessern. Bei einem Fußballspieler wäre dies der äußere hintere Ballen, wie in 1 dargestellt. Die Sohle 1 wird in den Fußballschuh (nicht dargestellt) eingelegt oder ist darin fest integriert. Die in dieser Figur dargestellte Schuhsohle 1 kann beispielsweise die obere, dem Fuß zugewandte Sohle des Schuhes sein, in die der Chip 2 eingebracht ist.
  • Der Chip 2 kann mit der Sohle 1 fest in den Schuh (bevorzugt Sportschuh) integriert sein. Weiterhin ist es möglich, die Sohle als Einlegesohle nachträglich in einen Schuh einzubringen. Auf diese Weise kann ein bestimmtes Paar Schuhe mit unterschiedlichen Sohlen ausgestattet werden bzw. ein Sohlenpaar in verschiedene Schuhe eingesetzt werden.
  • Durch die Verwendung einer entsprechend an die Belastung angepassten und mit zumindest einem oder mehreren Elementen versehenen Einlegesohle kann ein Schuh sowohl für einen Sprint als auch zum Fußballspielen verwendet werden. Diese Variante ist vorrangig für die Anwendung im Freizeitsport gedacht.
  • Bei speziellen Sprint-Schuhen (Spikes) dagegen ist die Belastung auf dem vorderen Fußballen am Größten. Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Element dann unter dem Ballenbereich in der Sohle bzw. dem Schuh angeordnet.
  • Der genaue Ort des Auf- bzw. Einbringens des Chips 2 in die Sohle 1 ist mittels entsprechender Belastungstests und/oder Berechnungen ermittelbar.
  • Bei Leistungssportlern wird die Anordnung gezielt entsprechend der auftretenden Belastung im Fußbereich für den Sportler individuell angepasst.
  • Weiterhin ist es möglich, eine Sohle 1 gemäß 3 mit mehreren Chips 2 zu versehen, die an den entsprechenden Belastungszonen angeordnet sind. In 3 wurden ein Chip 2 im inneren Fersenbereich, ein Chip 2 im inneren Ballenbereich und ein Chip 2 im Wesentlichen mittig dazwischen angeordnet. Diese Anordnung ist für Plattfüße geeignet, deren Bereiche höchster Belastung auf die Fußinnenseite verlagert sind.
  • Es sind selbstverständlich auch nur zwei oder mehr als drei Chips in anderen Anordnungsmustern je nach Belastungsmuster einsetzbar.
  • Bei der Verwendung von Elementen in Sportgeräten werden der/die Elemente/Chips bevorzugt in den Bereichen angeordnet, die im Körperkontakt mit dem Sportler stehen oder nahe am Körper sind, z. B. bei Hanteln, Stöcken, Sportbögen und -pfeilen sowie -Pistolen im Griffbereich, beim Fahrrad im Lenkergriff und/oder Pedalbereich und/oder im Sattel, bei Skiern im Bindungsbereich usw.
  • Von besonderer Bedeutung ist dabei, dass die Elemente nicht mit energetischen Informationen geprägt sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird es auf einfache Art und Weise möglich, einen Verwender eines Gebrauchsartikels bioenergetisch positiv zu beeinflussen, wodurch Energieblockaden gelöst werden und der Verwender vitaler und leistungsfähiger wird, nicht mehr so schnell ermüdet und sich dessen Erholungsphasen verringern. Weiterhin werden klare Gedanken und gedankliche Überlegungen gefördert, das Risiko von Sportverletzungen verringert sowie ein schnellerer Laktatabbau gefördert, was die Verwendung des Elementes insbesondere im Sportbereich prädestiniert.
  • 1
    Sohle/Einlegesohle
    2
    Chip
    F1
    Bereiche mit geringerer Belastung
    F2
    Bereiche mit hoher Belastung
    S
    Fußsohle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 602004009229 T2 [0004]
    • - DE 102008027104 A1 [0007]
    • - DE 29916238 U1 [0009]
    • - DE 102004058722 A1 [0010]

Claims (12)

  1. Gebrauchsartikel, wie Bekleidungsstück, Bekleidungszubehör, Accessoires, Sportartikel oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidung mit mindestens einem Element versehen ist, das eine Vielzahl von miteinander vernetzten Resonanzelementen aufweist und (harmonisierend) auf den Körper (das Energiefeld) eines Verwenders des Gebrauchsartikels wirkt.
  2. Gebrauchsartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonanzelemente in ein Dielektrikum eingebaut sind.
  3. Gebrauchsartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element in einen Chip, eine Chipkarte, eine Trägerplatte, eine Folie oder ein Dünnschichtelement integriert ist oder direkt auf den Gebrauchsartikel aufgebracht oder in den Gebrauchsartikel integriert ist.
  4. Gebrauchsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element in Form einer gedruckten Schaltung vorliegt, die in den Chip, die Chipkarte, die Trägerplatte, die Folie oder das Dünnschichtelement integriert ist oder direkt in oder an dem Gebrauchsartikel angeordnet ist.
  5. Gebrauchsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Element in Bekleidung für Menschen und/oder Tiere integriert ist.
  6. Gebrauchsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Element in ein Band integriert ist, mit welchem ein Körperteil eines Trägers versehbar ist.
  7. Gebrauchsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Element in Obertrikotagen, Untertrikotagen, Strumpfwaren, Schuhen, Schuhsohlen, Kopfbedeckungen und dergleichen integriert ist.
  8. Gebrauchsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element lösbar oder unlösbar darin integriert ist.
  9. Gebrauchsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Element in einer Schuhsohle angeordnet ist, die separat ausgebildet oder fest in einem Schuh integriert ist.
  10. Gebrauchsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidung Sportbekleidung ist.
  11. Gebrauchsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Gebrauchsartikel in Form eines Sportartikels oder Sportgerätes zumindest ein Element in einem Bereich angeordnet ist, der im Körperkontakt mit dem Sportler stehen oder nahe bzw. am nächsten zum Körper des Sportlers liegt.
  12. Gebrauchsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Element in Mäntel, Decken, Körbchen, Kisten, Käfigen, Satteln, Halsbändern, Geschirren, Zaumzeug und dergleichen Zubehör für Tiere angeordnet ist.
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