DE202010005370U1

DE202010005370U1 - Kraftwerkzeug mit austauschbaren Vorsätzen

Info

Publication number: DE202010005370U1
Application number: DE202010005370U
Authority: DE
Original assignee: Chevron HK Ltd
Current assignee: Chevron HK Ltd
Priority date: 2009-05-08
Filing date: 2010-05-05
Publication date: 2010-08-19
Anticipated expiration: 2020-05-06
Also published as: GB201007529D0; CN201523547U; US20100281695A1; GB2470121A; AU2010100418A4; FR2945230A3; FR2945230B3; GB2470121B

Abstract

Kraftwerkzeug, umfassend:
einen Hauptgehäuseteil und mindestens einen austauschbaren Schneidwerkzeugträger;
wobei ein Motor und ein Getriebemechanismus in dem Hauptgehäuseteil montiert sind, und der Schneidwerkzeugträger eine Schneidwerkzeugbaugruppe enthält, die einen Verbindungsmechanismus enthält;
wobei der Getriebemechanismus eine Antriebsvorrichtung enthält, die auf der Antriebswelle montiert und mit dem Verbindungsmechanismus gekoppelt ist,
wobei der Getriebemechanismus weiter ein erstes und ein zweites Element enthält, die eine gegenseitig abstoßende Kraft dazwischen vorsehen.

Description

Querverweis zu ähnlichen Patentanmeldungen
Diese Anmeldung beansprucht nach 35 U. S. C. § 119 die Priorität von CN 200920045162.1 , eingereicht am 8. Mai 2009, die hiermit durch Verweis mit aufgenommen wird.
Mit US-Bundesmitteln geförderte Forschung oder Entwicklung
Nicht anwendbar.
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftwerkzeug und insbesondere ein anpassbares Kraftwerkzeug, das mit verschiedenen Arten von austauschbaren Schneidwerkzeug-Vorsätzen betrieben werden kann.
Hintergrund der Erfindung
Viele Kraftwerkzeuge sind anpassbar, um ihre Verwendung für verschiedene Zwecke zu ermöglichen. Die Anpassbarkeit erhöht den Nutzen und reduziert die Kosten für einen Benutzer des Kraftwerkzeugs. Insbesondere kann ein Hauptgehäuse eines Kraftwerkzeugs mit verschiedenen Schneidwerkzeug-Vorsätzen verbunden werden, um viele verschiedene Verwendungen des Kraftwerkzeugs zu ermöglichen. Zum Beispiel kann ein Gartenwerkzeug ein Hauptgehäuse und eine Vielzahl von verschiedenen Schneidwerkzeugträgern aufweisen. Jeder Schneidwerkzeugträger kann mit mehreren verschiedenen Arten von Schneidwerkzeug-Vorsätzen ausgestattet werden, wie etwa kurzen Messern zum Schneiden von Gras und langen Messern zum Stutzen von Sträuchern. Jeder der verschiedenen Schneidwerkzeugträger kann aus tauschbar mit dem Hauptgehäuseteil verbunden sein, um ein Mehrzweck-Gartenwerkzeug zu schaffen.
Wie oben erläutert, kann das Gartenwerkzeug viele verschiedene Funktionen erfüllen, indem der Hauptgehäuseteil mit verschiedenen Schneidwerkzeugträgern verbunden wird. Als Ergebnis ist ein Benutzer in der Lage, viele verschiedene Gärtneraufgaben zu bewältigen, indem er nur eine Maschine kauft. Jedoch sieht das oben erwähnte Gartenwerkzeug nach dem Stand der Technik nicht hinreichend die Ausrichtung des Hauptgehäuses zum Verbindungsmechanismus vor, wenn der Schneidwerkzeugträger an den Hauptgehäuseteil angebaut wird. Insbesondere muss der Benutzer nach dem Stand der Technik zuerst eine Antriebswelle der Antriebsvorrichtung in eine vorgegebene Stellung drehen und dann das Messer des Vorsatzes in eine entsprechende Stellung bewegen, um das Anbauen zu ermöglichen. Der lästige Verbindungs- und Ausrichtvorgang kann sehr umständlich und zeitaufwändig für einen Benutzer des Kraftwerkzeugs sein.
Zusammenfassung der Erfindung
Um die Nachteile und Unzulänglichkeiten des Stands der Technik zu überwinden, schafft diese Erfindung ein verbessertes Kraftwerkzeug, das eine automatische Ausrichtfunktion beim Austausch der Schneidwerkzeugelemente aufweist und daher bequem bedient werden kann.
Das in der vorliegenden Erfindung geschaffene Kraftwerkzeug enthält einen Hauptgehäuseteil und mindestens einen austauschbaren Schneidwerkzeugträger. Ein Motor und ein Getriebemechanismus sind in dem Hauptgehäuseteil montiert, und der Schneidwerkzeugträger enthält eine Schneidwerkzeugbaugruppe, die einen Verbindungsmechanismus enthält. Der Getriebemechanismus enthält eine Antriebsvorrichtung, die auf der Antriebswelle montiert ist und mit dem Verbindungsmechanismus zusammenwirkt. Der Getriebemechanismus weist auch ein stationäres Element und ein sich bewegen des Element auf, das sich zusammen mit der Antriebsvorrichtung bewegen kann und gegenseitig abstoßende Kraft dazwischen vorsehen kann.
Unter Einwirkung der abstoßenden Kraft kann das sich bewegende Element bezüglich des stationären Elements beweglich sein, und die Antriebsvorrichtung kann bezüglich des stationären Elements beweglich sein, da das sich bewegende Element zusammen mit der Antriebsvorrichtung bewegt werden kann. Nach dem Zusammenbau des Hauptgehäuseteils und des Schneidwerkzeugträgers des Kraftwerkzeugs kann sich die zum Antrieb der Schneidwerkzeugelemente benutzte Antriebsvorrichtung bewegen, um die automatische Ausrichtung der Antriebsvorrichtung und des Verbindungsmechanismus des Schneidwerkzeugs zu ermöglichen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung wird weiter mit Bezug auf begleitende Figuren und bevorzugte Ausführungsformen beschrieben.
1 ist eine veranschaulichende Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Gartenwerkzeugs nach der vorliegenden Erfindung.
2 ist eine veranschaulichende Ansicht eines austauschbaren Schneidwerkzeugträgers.
3 ist eine veranschaulichende Ansicht eines Teils des inneren Aufbaus des in 1 gezeigten Gartenwerkzeugs.
4 ist eine Draufsicht eines in 3 gezeigten Zahnrads.
5 ist eine Schnittansicht des in 4 gezeigten Zahnrads.
Genaue Beschreibung
1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Gartenwerkzeugs nach der vorliegenden Erfindung. Das Gartenwerkzeug 100 kann zum Schneiden von Gras, Stutzen von Sträuchern und Schneiden anderer Arten von Vegetation benutzt werden. Das Gartenwerkzeug 100 enthält einen Hauptgehäuseteil 1, der mit verschiedenen Schneidwerkzeugträgern verbunden werden kann, um verschiedene Funktionen zu erfüllen. Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind ein langer Schneidwerkzeugträger 2, der zum Stutzen von Sträuchern benutzt wird, bzw. ein kurzer Schneidwerkzeugträger 3 zum Schneiden von Gras gezeigt. Jeder der Schneidwerkzeugträger 2 und 3 enthält eine Basis 4 und ein darauf aufgebautes Schneidwerkzeugelement. Der Schneidwerkzeugträger 2 zum Stutzen von Sträuchern ist mit einem Paar längerer Messer 20 versehen, die sich bezüglich einander in einer linearen hin und her gehenden Bewegung entlang einer Vor-Zurück-Richtung bewegen können. Der Schneidwerkzeugträger 3 zum Schneiden von Gras ist mit einem Paar kürzerer Messer 30 versehen, wobei mindestens ein Messer relativ zu dem anderen Messer in einer schwingenden Bewegung schwingen kann.
Wie in 3 gezeigt, weist der Hauptgehäuseteil 1 des Gartenwerkzeugs 100 einen darin eingebauten Motor 10 auf. Ein Verlangsamungsmechanismus ist mit dem Abtriebsende des Motors 10 verbunden, um die von dem Motor 10 abgegebene Drehzahl zu reduzieren. Der Verlangsamungsmechanismus ist ein Zahnradgetriebemechanismus, der vier Zahnräder 12, 13, 14 und 15 enthält, wobei das Zahnrad 12 auf der Abtriebswelle des Motors 10 montiert ist, die Zahnräder 13 und 14 auf der Welle 16 montiert sind und das Zahnrad 15 auf der Welle 11 montiert ist. Das Zahnrad 12 und das Zahnrad 13 sind so eingebaut, dass sie miteinander im Eingriff sind, und das Zahnrad 14 und das Zahnrad 15 sind ebenfalls so eingebaut, dass sie miteinander im Eingriff sind. Die Wellen 16, 11 sind parallel zueinander angeordnet und sind an den freien Enden konisch. Die beiden Wellen 16 und 11 erstrecken sich aus dem Hauptgehäuseteil 1 heraus, sodass sie mit dem Schneidwerkzeugträger verbunden werden können. Die Welle 11 ist mit einer Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Messer gekoppelt. In dieser Ausführungsform ist die Antriebsvorrichtung eine elliptische Vorrichtung, die ein großes elliptisches Rad 17 und ein kleines elliptisches Rad 18 enthält. Das große und das kleine elliptische Rad 17, 18 sind an dem Zahnrad 15 befestigt und überlappen einander, und die relative Position zwischen den beiden elliptischen Rädern ist dauerhaft. In anderen Ausführungsformen können die beiden elliptischen Räder einstückig ausgeführt sein. Das große und das kleine elliptische Rad 17, 18 können jeweils in die Verbindungsmechanismen der Messer 20, 30 eingreifen, d. h. oval geformte Löcher, um die Messer zur Bewegung anzutreiben.
Beim Zusammenbau des Hauptgehäuseteils 1 des Gartenwerkzeugs 100 und des Schneidwerkzeugträgers enthält das Gartenwerkzeug 100 auch ein Paar Magnete, um eine automatische Ausrichtung der Vorrichtung der beiden elliptischen Räder 17, 18 und der oval geformten Löcher in den Messern 20, 30 zu erreichen. Unter Bezugnahme auf 3 ist ein erster Magnet 81 dauerhaft auf der Welle 11 eingebaut. Unter Bezugnahme auf 4 und 5 ist ein zweiter Magnet 82 im Mittelloch des Zahnrads 15 mit Presspassung montiert, und das Zahnrad 15 und der zweite Magnet 82 sind beweglich auf der Welle 11 montiert. Die elliptischen Räder 17, 18 können sich aufgrund der festen Verbindung zwischen den elliptischen Rädern 17, 18 und dem Zahnrad 15 zusammen mit dem Zahnrad 15 und dem zweiten Magneten 82 bewegen. Im zusammengebauten Zustand befinden sich der erste und der zweite Magnet 81, 82 auf der Welle 11 und mit derselben Magnetpolung einander gegenüber. Daher streben das Zahnrad 15 und die elliptischen Räder 17, 18 danach, sich unter der Wirkung der magnetischen Kraft, die wegen der Magnetkräfte gleicher Polarität abstoßend ist, nach unten zu bewegen.
Wie in 1 gezeigt, erstreckt sich ein Stopper 9 von dem Gehäuse des Hauptgehäuseteils 1 nach innen, um den Weg der Abwärtsbewegung des Zahnrads 15 und der elliptischen Räder 17, 18 zu begrenzen. In dieser Ausführungsform ist der Stopper ein Stoppstab. Daher kann sich das Zahnrad 15 zwischen dem ersten Magneten 81 und dem Stoppstab 9 entlang der Welle 11 bewegen. Wie in 3 gezeigt, ist die Höhe des Zahnrads 14 bedeutend größer als die Höhe des Zahnrads 15. Diese Höhenanordnung ermöglicht es, dass das Zahnrad 15 jederzeit während der Auf-Ab-Bewegung des Zahnrads 15 mit dem Zahnrad 14 im Eingriff ist.
Der automatische Ausrichtvorgang für das Schneidwerkzeugelement des Gartenwerkzeugs 100 wird nachstehend anhand eines Beispiels der Benutzung des Schneidwerkzeugträgers 3 zum Grasschneiden beschrieben. Wie in 2 gezeigt, ist der Schneidwerkzeugträger 3 mit der Basis 4 und dem Schneidwerkzeugelement versehen. Die Basis 4 weist zwei längs angeordnete Löcher 41, 42 auf. Der Abstand zwischen den beiden Löchern ist gleich dem Abstand zwischen der Welle 16 und der Welle 11, sodass die Wellen 16, 11 in die Löcher 41 bzw. 42 eingeführt werden können. Die Basis 4 enthält weiter ein hinteres Koppelblech 43, linke und rechte Koppelbleche 44, 45 und eine Kehle 46. Beim Ansetzen kann das hintere Koppelblech 43 in das Loch 19 des Hauptgehäuseteils 1 eingesetzt werden, und die linken und rechten Koppelbleche 44, 45 können sich jeweils mit den linken und rechten Koppelschlitzen 74, 75 am Hauptgehäuseteil 1 koppeln. Das vordere Ende des Hauptgehäuseteils 1 ist mit einem Knopf 6 versehen, der betätigt werden kann, um einen damit verbundenen Haken 7 zu einer solchen Drehung anzutreiben, dass er sich mit der Kehle 46 koppelt oder von ihr entkoppelt. Das Schneidwerkzeugelement 30 enthält ein unteres Messer 301 und ein oberes Messer 302. In dieser Ausführungsform ist das untere Messer 301 dauerhaft an der Basis 4 angebaut, und das obere Messer 302 ist beweglich an dem unteren Messer 301 angebaut. Das obere Messer 302 weist ein oval geformtes Loch 303 als Verbindungsmechanismus an einem Ende davon auf, in welches das große elliptische Rad 17 eingreifen kann, um das obere Messer 302 anzutreiben, in einer schwingenden Bewegung zu schwingen, um die Funktion zum Grasschneiden auszuführen.
Wenn der Schneidwerkzeugträger 3 mit dem Hauptgehäuseteil 1 verbunden wird, um einen Grastrimmer zu bilden, wird das hintere Koppelblech 43 der Basis 4 in das Loch 19 des Hauptgehäuseteils 1 eingeführt, und die Wellen 16, 11 werden zu den Löchern 41, 42 ausgerichtet und darin eingeführt. Der Schneidwerkzeugträger wird dann weiter geschlossen, sodass sich die linken und rechten Koppelbleche 44, 45 mit den linken und rechten Koppelschlitzen 74, 75 koppeln, und der Haken 7 greift in die Kehle 46 ein. In diesem zusammengebauten Zustand ist der Schneidwerkzeugträger 3 am Hauptgehäuseteil 1 angebaut, aber die elliptische Vorrichtung des Hauptgehäuseteils ist möglicherweise nicht zu dem oval geformten Loch 303 im Messer 302 ausgerichtet. Als Ergebnis kann das elliptische Rad 17 auf die Kante 305 des oval geformten Lochs 303 drücken, und die Aufwärtsreaktion des oval geformten Lochs 303 veranlasst die elliptische Vorrichtung und das Zahnrad 15, sich nach oben zu bewegen, indem sie die Magnetkraft überwinden. Wenn dies auftritt, wird der Motor 10 mit Energie versorgt, um das elliptische Rad 17 anzutreiben, dass es sich zusammen mit dem Zahnrad 15 dreht. Wenn sich das elliptische Rad 17 von der Kante 305 des oval geformten Lochs 303 weg bewegt, können sich das elliptische Rad 17 und das Zahnrad 15 nach unten bewegen und unter der Einwirkung des Magnetfelds in das oval geformte Loch 303 fallen. Das elliptische Rad 17 dreht sich weiter, sodass es das Messer 302 zu einer Bewegung antreibt. Bei dem Schneidwerkzeugträger mit nur einem beweglichen Messer 302 bleibt das kleine elliptische Rad 18 auf der Welle 11 im Leerlaufzustand. Bei dem Schneidwerkzeugträger mit zwei beweglichen Messern 20 können das große und das kleine elliptische Rad 17, 18 in das große und das kleine oval geformte Loch an den beiden beweglichen Messern 20 eingreifen. Dies ermöglicht, dass die beiden Messer 20 gleichzeitig zur Bewegung angetrieben werden.
In den oben erwähnten Ausführungsformen wird die automatische Ausrichtung der elliptischen Vorrichtung und des Verbindungsmechanismus der Schneidwerkzeugelemente durch Montieren eines Paars von Magneten mit denselben einander gegenüberstehenden magnetischen Polen auf der Welle 11 erreicht. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Magneten beschränkt, und er kann durch andere Materialien ersetzt werden, die abstoßende Kraft erzeugen können. Außerdem können Fachleute sich leicht vorstellen, dass eine solche Vorrichtung mit der automatischen Ausrichtfunktion für die Schneidwerkzeugelemente auch bei anderen Arten von Kraftwerkzeugen mit der Notwendigkeit des Austauschens der Schneidwerkzeugelemente verwendet werden kann und nicht auf die oben beschriebenen Gartenwerkzeug-Ausführungsformen beschränkt ist.
Die in dieser Erfindung offenbarten Kraftwerkzeuge sind nicht auf die oben erwähnten Inhalte und die in den Figuren gezeigten Aufbauten beschränkt. Beliebige offensichtliche Abwandlungen, Ersatzvorrichtungen oder Veränderungen an den Formen und Positionen anderer Bauteile auf Grundlage des Erfindungsgeists der vorliegenden Erfindung werden als in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallend betrachtet.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

- CN 200920045162 [0001]

Claims

Kraftwerkzeug, umfassend: einen Hauptgehäuseteil und mindestens einen austauschbaren Schneidwerkzeugträger; wobei ein Motor und ein Getriebemechanismus in dem Hauptgehäuseteil montiert sind, und der Schneidwerkzeugträger eine Schneidwerkzeugbaugruppe enthält, die einen Verbindungsmechanismus enthält; wobei der Getriebemechanismus eine Antriebsvorrichtung enthält, die auf der Antriebswelle montiert und mit dem Verbindungsmechanismus gekoppelt ist, wobei der Getriebemechanismus weiter ein erstes und ein zweites Element enthält, die eine gegenseitig abstoßende Kraft dazwischen vorsehen.
Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das erste Element ein stationäres Element ist.
Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das zweite Element ein sich bewegendes Element ist.
Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei sich das erste Element und das zweite Element zusammen mit der Antriebsvorrichtung bewegen können.
Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das erste Element ein stationäres Element ist, das einen ersten darauf montierten Magneten aufweist.
Kraftwerkzeug nach Anspruch 5, wobei das zweite Element ein sich bewegendes Element ist, das einen zweiten darauf montierten Magneten aufweist, und wobei weiter der erste Magnet und der zweite Magnet so ausgerichtet sind, dass dieselben Magnetpole einander gegenüber stehen.
Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, wobei das erste Element sicher mit der Antriebswelle gekoppelt ist.
Kraftwerkzeug nach Anspruch 3, wobei das zweite Element beweglich auf der Antriebswelle angebaut ist und sich zusammen mit der Antriebsvorrichtung auf der Antriebswelle bewegen kann.
Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Getriebemechanismus weiter ein Zahnrad umfasst und das zweite Element in einem Mittelloch des Zahnrads eingebaut ist.
Kraftwerkzeug nach Anspruch 9, wobei die Antriebsvorrichtung mit dem Zahnrad gekuppelt ist.
Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Antriebsvorrichtung eine elliptische Vorrichtung ist.
Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Schneidwerkzeugträger eine Vielzahl von Koppelelementen aufweist und der Hauptgehäuseteil eine Vielzahl von Koppelschlitzen aufweist, wobei die Koppelelemente des Schneidwerkzeugträgers in der Lage sind, sich mit den Koppelschlitzen des Hauptgehäuseteils zu koppeln.
Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Hauptgehäuseteil zwei verlängerte Wellen aufweist und wobei der Schneidwerkzeugträger weiter zwei längs angeordnete Löcher aufweist, sodass die beiden verlängerten Wellen des Hauptgehäuseteils in der Lage sind, sich mit den beiden längs angeordneten Löchern des Schneidwerkzeugträgers zu kuppeln.
Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Hauptgehäuseteil weiter einen Stopper umfasst, der sich nach innen erstreckt, um den Weg der Antriebsvorrichtung zu begrenzen.