DE102007024213A1 - Abfallfangabdeckung zur Verwendung in einer tragbaren Arbeitsmaschine - Google Patents

Abfallfangabdeckung zur Verwendung in einer tragbaren Arbeitsmaschine Download PDF

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Abstract

Es ist eine Abfallfangabdeckung für eine tragbare Arbeitsmaschine vorgesehen, die die Verschlechterung der Motorkühlleistung des Lüfters vermindern kann, die durch die fasrigen Sägespäne einer Palme verursacht werden kann. Die Abfallfangabdeckung weist einen Rahmen (40) mit einer Vielzahl von offenen Fenstern (40a bis 40j) auf, der am Außengehäuse (20) einer Kettensäge (1) befestigt ist, um dadurch die Lufteinlassschlitze (22) zu bedecken, sowie ein Maschenelement (50), das einstückig am Rahmen (40) befestigt ist, um dadurch die offenen Fenster (40a bis 40j) zu bedecken. Der Rahmen (40) ist so aufgebaut, dass er eine vorgegebene Abmessung und Gestalt aufweist, und das Maschenelement (50) ist an einer vorgegebenen Stelle des Rahmen (40) befestigt, um dadurch zwischen dem Maschenelement (50) und dem Außengehäuse (20) einen ausreichenden Zwischenraum (S) zu bilden, um zu vermeiden, dass sich das Maschenelement (50) an das Außengehäuse (20) anlagert.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abfallfangabdeckung, die in einer tragbaren Arbeitsmaschine wie einer Kettensäge verwendbar ist und dafür bestimmt ist, Abfall wie Sägespäne von Palmen aufzufangen, wobei die tragbare Arbeitsmaschine üblicherweise ein Hauptgehäuse beinhaltet, das darin einen Lüfter für einen Verbrennungsmotor enthält, sowie ein Außengehäuse mit einer großen Anzahl von Lufteinlassschlitzen, das so angeordnet ist, dass es den Lüfter bedeckt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Wie in 5 dargestellt ist, ist eine Kettensäge 1, die ein Beispiel für die tragbare Arbeitsmaschine darstellt, derart ausgestaltet, dass auf der rechten Seite des vorderen Abschnitts des Hauptgehäuses 2 eine Führungsschiene 11 und eine Sägekette 12, die verschiebbar um die Führungsschiene 11 hängt, als Arbeitselement angeordnet sind. Die Sägekette 12 ist dafür bestimmt, von einem Verbrennungsmotor angetrieben zu werden (z.B. einem kleinen luftgekühlten Zweitakt-Benzinmotor), der im Inneren des Hauptgehäuses 2 angeordnet ist.
  • Am hinteren Abschnitt des Hauptgehäuses 2 ist ein hinterer Griff 14 einschließlich eines Gashebels 15 befestigt. Am äußeren Rand des mittigen Abschnitts des Hauptgehäuses 2 ist ein vorderer Griff 17, der in etwa eine C-förmige oder schleifenähnliche Gestalt aufweist, derart befestigt, dass sich der vordere Griff 17 von der linken Seite des Hauptgehäuses 2 aus erstreckt. Des Weiteren ist ein Handschutz 19 am oberen vorderen Abschnitt des Hauptgehäuses 2 befestigt.
  • Auf der linken Seite des Hauptgehäuses 2 befinden sich ein Lüfter zum Kühlen des Verbrennungsmotors und ein Reversierstarter (in 5 ist lediglich ein Startergriff 18 dargestellt). An der linken Seite des Hauptgehäuses 2 ist ein Außengehäuse (Lüftergehäuse) 20 mit einer großen Anzahl von Lufteinlassschlitzen 22 befestigt, um den Lüfter sowie den Starter zu bedecken.
  • Diese Kettensäge 1, die wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, eignet sich zum Fällen und Zurückschneiden von Bäumen und Zweigen. Wie in der US-Patentschrift 5,687,689 dargestellt ist, kann diese Kettensäge 1 jedoch auch beim Zurückschneiden einer Palme verwendet werden.
  • Wenn die Kettensäge 1, die wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, beim Zurückschneiden einer Palme verwendet werden soll, kann es jedoch zu den folgenden Problemen kommen. Es entstehen beim Zurückschneiden einer Palme nämlich nicht nur pulvrige Sägespäne, sondern auch fasrige Sägespäne, beispielsweise tuchfetzenähnliche oder fadenähnliche Sägespäne. Folglich werden diese fasrigen Sägespäne durch die Lufteinlassschlitze 22 des Außengehäuses 20 in das Hauptgehäuse 2 eingesaugt, wodurch der Zwischenraum zwischen dem Zylinderdeckel und dem Lüfter verstopft. Als Folge dieser Verstopfung wird der Strom der Kühlluft behindert, wodurch sich die Leistung des Lüfters (Luftvolumen) zum Kühlen des Motors stark verschlechtert. Um die fasrigen Sägespäne zu entfernen, die in dem Zwischenraum zwischen dem Zylinderdeckel und dem Lüfter eingeschlossen sind, müssen im Allgemeinen das Außengehäuse, der Zylinderdeckel und weitere Teile abgenommen werden.
  • Im Hinblick auf die Überwindung dieser Probleme wird in der US-Patentschrift 5,687,689 die Verwendung eines Maschenelements vorgeschlagen, das dafür bestimmt ist, am Außengehäuse befestigt zu werden, damit es dessen Lufteinlassschlitze bedeckt.
  • Die Idee der direkten Befestigung eines Maschenelements an der Fläche des Außengehäuses, wie sie in dem zuvor genannten US-Patent beschrieben ist, bringt jedoch noch immer die folgenden Probleme mit sich: (1) das Maschenelement kann von fasrigen Sägespänen verstopft werden, die das Maschenelement aufgefangen hat, wodurch es schwierig ist, eine ausreichende Leistung (Luftvolumen) zum Kühlen des Motors sicherzustellen; (2) aufgrund äußerer Faktoren wie dem Zusammenstoß des Maschenelements mit Ästen von Bäumen kann das Maschenelement leicht zerrissen oder beschädigt werden, und (3) es nimmt Zeit in Anspruch, das Maschenelement anzubringen oder auszutauschen.
  • Die vorliegende Erfindung soll die zuvor genannten Nachteile überwinden, und daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abfallfangabdeckung für eine tragbare Arbeitsmaschine zu schaffen, die die Verschlechterung der Motorkühlleistung des Lüfters vermindern kann, die durch die fasrigen Sägespäne einer Palme verursacht werden können.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die Lösung der zuvor genannten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Abfallfangabdeckung vor, die in einer tragbaren Arbeitsmaschine verwendbar ist, wobei die tragbare Arbeitsmaschine üblicherweise ein Hauptgehäuse beinhaltet, das darin einen Lüfter für einen Verbrennungsmotor enthält, sowie ein Außengehäuse mit einer großen Anzahl von Lufteinlassschlitzen, das so angeordnet ist, dass es den Lüfter bedeckt; wobei sich die Abfallfangabdeckung dadurch auszeichnet, dass sie einen Rahmen enthält, der eine Vielzahl von offenen Fenstern aufweist und am Außengehäuse befestigt ist, um dadurch die Lufteinlassschlitze zu bedecken, und ein Maschenelement, das einstückig am Rahmen befestigt ist, um dadurch die Vielzahl von offenen Fenstern zu bedecken.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Rahmen so ausgestaltet, dass er eine vorgegebene Abmessung und Gestalt aufweist, und das Maschenelement ist an einer vorgegebenen Stelle des Rahmens befestigt, wodurch ein ausreichender Zwischenraum zwischen dem Maschenelement und dem Außengehäuse gebildet wird um zu vermeiden, dass sich das Maschenelement an das Außengehäuse anlagert.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel befindet sich der Rahmen teilweise oder vollständig außerhalb des Maschenelements.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht der Rahmen aus einem belastbaren elastischen Kunstharz.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Maschenelement mithilfe des inetrgalen oder einfügenden Moldens am Rahmen befestigt, wodurch das Maschenelement zwischen einer Vorderfläche des Rahmens und einer hinteren Fläche des Rahmens eingelegt ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht das Maschenelement aus einem Kunstharz wie Nylon oder einem metallischen Werkstoff.
  • Ein Gitterbereich des Maschenelements besteht aus Öffnungen, die jeweils 0,5 mm2 bis 3,0 mm2 groß sind, wodurch pulvrige Sägespäne hindurchgelangen können, während fasrige Sägespäne darin aufgefangen werden können.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Abfallfangabdeckung abnehmbar am Außengehäuse befestigt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Rahmen mit einem Befestigungshaken versehen, der dafür bestimmt ist, in einen peripheren Randbereich der Lufteinlassschlitze einzugreifen.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Abfallfangabdeckung für eine tragbare Arbeitsmaschine, die von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird, ist es, da das Maschenelement so angeordnet ist, dass es die Lufteinlassschlitze des Außengehäuses bedeckt, mithilfe des Maschenelements möglich, die fasrigen Sägespäne aufzufangen, die während des Zurückschneidens einer Palme entstehen, bevor die fasrigen Sägespäne in das Hauptgehäuse eingesaugt werden. Folglich wird durch die vorliegende Erfindung die Möglichkeit verringert, dass die fasrigen Sägespäne in einen Zwischenraum zwischen dem Zylinderdeckel und dem Lüfter eindringen, um den Zwischenraum zu verstopfen, und damit ist es nun möglich, eine gewünschte Motorkühlleistung (Luftvolumen) sicherzustellen.
  • Da die Abmessung und Gestalt des Rahmens so ausgestaltet sind, dass zwischen dem Maschenelement und dem Außengehäuse ein ausreichender Zwischenraum gebildet wird um zu vermeiden, dass sich das Maschenelement an das Außengehäuse anlagert, ist es nun außerdem möglich, einen wirksamen Kühlluft-Ansaugbereich im Vergleich zum herkömmlichen Aufbau, bei dem das Maschenelement direkt an der Fläche des Außengehäuses angeklebt ist, zu vergrößern. Da diese Vergrößerung des wirksamen Kühlluft-Ansaugbereichs nicht dadurch aufgehoben werden kann, dass sich das Maschenelement an das Außengehäuse anlagert, was durch den Unterdruck verursacht werden kann, der aus dem Betrieb des Lüfters resultiert, ist es darüber hinaus möglich, eine ausreichende Motorkühlleistung (Luftvolumen) sicherzustellen, selbst wenn das Maschenelement teilweise durch die fasrigen Sägespäne verstopft wird, die vom Maschenelement aufgefangen wurden.
  • Da der Rahmen teilweise oder vollständig auf der Außenseite (Seite der Vorderfläche) des Maschenelements angeordnet ist, ist es ferner möglich, mögliche Beschädigungen des Maschenelements durch einen äußeren Einfluss wie seinem Zusammenstoß mit Ästen eines Baums zu minimieren.
  • Da das Maschenelement einstückig mit dem Rahmen hergestellt werden kann, ist es ferner möglich, eine zusätzliche Strukturfestigkeit zu gewährleisten. Da die Abfallfangabdeckung über einen Befestigungshaken und/oder andere geeignete Mittel abnehmbar am Außengehäuse befestigt ist, kann zudem das Abnehmen der Abfallfangabdeckung vom Außengehäuse beim Säubern des Maschenelements oder bei Nichtgebrauch der Abfallfangabdeckung vereinfacht werden. Ebenfalls kann die Abfallfangabdeckung einfacher am Außengehäuse befestigt werden, wodurch die Einfachheit ihrer Verwendung zunimmt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung, in der ein Beispiel für die Abfallfangabdeckung für eine tragbare Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung, in der ein Zustand dargestellt ist, in dem die Abfallfangabdeckung, die in 1 dargestellt ist, an einer Kettensäge angebracht ist;
  • 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie III-III von 2;
  • 4 ist eine Querschnittansicht eines weiteren Beispiels für die Abfallfangabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Querschnittansicht derjenigen entlang der Linie III-III von 2 entspricht; und
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung, in der eine Kettensäge dargestellt ist, die ein Beispiel für eine tragbare Arbeitsmaschine darstellt, bei der die Abfallfangabdeckung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Als Nächstes wird anhand der Zeichnungen eine Ausführungsform der Abfallfangabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, die in einer tragbaren Arbeitsmaschine verwendbar ist.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung, in der ein Beispiel für die Abfallfangabdeckung für eine tragbare Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Die Abfallfangabdeckung 30 gemäß diesem Beispiel, die in 1 dargestellt ist, ist für die Verwendung in einer Kettensäge 1 bestimmt, die in der zuvor beschriebenen 5 dargestellt ist. Wie in 2 dargestellt ist, weist diese Abfallfangabdeckung 30 ein Maschenelement 50 aus Nylon und einen schalenartigen Rahmen 40 (siehe auch 3) auf, der am Außengehäuse 20 der Kettensäge 1 befestigt ist, um alle Lufteinlassschlitze 22 zu bedecken.
  • Der Rahmen 40 besteht aus einem belastbaren elastischen Kunstharz und ist mit einer Vielzahl von offenen Fenstern 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g, 40h, 40i und 40j versehen, die verschiedene Ausgestaltungen wie beispielsweise eine kreisförmige, dreieckige oder rechteckige Gestalt aufweisen. Der Rahmen 40 ist ebenfalls mit den die Griffe berührenden Abschnitten 46 und 47 versehen. Ferner ist der Rahmen 40 in geeigneten Abständen mit den L-förmigen Befestigungshaken 41, 42, 43 und 44 versehen (als typisches Beispiel ist lediglich der Befestigungshaken 41 in 3 deutlich dargestellt), die dafür bestimmt sind, in einen peripheren Randbereich der Lufteinlassschlitze 22 einzugreifen.
  • Wie in 3 zusätzlich zu 1 und 2 dargestellt ist, ist das Maschenelement 50 einstückig an der hinteren Fläche des Rahmens 40 befestigt, indem beispielsweise ein Klebstoff verwendet wird, um alle offenen Fenster 40a bis 40j zu bedecken. Folglich ist der Rahmen 40 bei dieser Ausführungsform auf der Außenseite (Seite der Vorderfläche) des Maschenelements 50 angeordnet.
  • Des Weiteren besteht ein Gitterbereich des Maschenelements 50 aus Öffnungen, die jeweils 2,0 mm2 groß sind, wodurch pulvrige Sägespäne hindurchgelangen können, während fasrige Sägespäne darin aufgefangen werden können.
  • Wie in 3 dargestellt ist, sind bei dieser Ausführungsform die Abmessung und Gestalt (Krümmung) des Rahmens 40 so festgelegt, dass ein Zwischenraum S mit einer festgelegten Tiefe zwischen dem Maschenelement 50 und dem Außengehäuse 20 garantiert werden kann.
  • Der zuvor genannte Zwischenraum S mit einer festgelegten Tiefe zwischen dem Maschenelement 50 und dem Außengehäuse 20 kann anders als bei dem zuvor genannten Verfahren (3) derart geformt werden, dass das Maschenelement 50 durch integrales oder einfügendes Molden hergestellt wird, wenn der Rahmen geformt wird, damit das Maschenelement 50 zwischen der Vorderfläche und der hinteren Fläche des Rahmens 40' angeordnet werden kann, wie in 4 dargestellt ist. Auch in diesem Fall ist der Rahmen 40' teilweise auf der Außenseite (Seite der Vorderfläche) des Maschenelements 50 angeordnet.
  • Gemäß der Abfallfangabdeckung 30 für eine tragbare Arbeitsmaschine, die wie in der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben aufgebaut ist, ist es, da das Maschenelement 50 so angeordnet ist, dass es die Lufteinlassschlitze 22 des Außengehäuses 20 bedeckt, mithilfe des Maschenelements 50 möglich, die fasrigen Sägespäne aufzufangen, die während des Zurückschneidens einer Palme entstehen, bevor die fasrigen Sägespäne in das Hauptgehäuse 2 eingesaugt werden. Folglich ist es möglich, zuverlässig eine derartige Situation zu vermeiden, in der die fasrigen Sägespäne in einen Zwischenraum zwischen dem Zylinderdeckel und dem Lüfter eindringen und den Zwischenraum verstopfen, und damit ist es nun möglich, eine gewünschte Motorkühlleistung (Luftvolumen) zu gewährleisten.
  • Da die Abmessung und Gestalt des Rahmens 40 so ausgestaltet sind, dass zwischen dem Maschenelement 50 und dem Außengehäuse 20 ein Zwischenraum S mit einer festgelegten Tiefe gebildet wird, ist es nun ferner möglich, einen wirksamen Kühlluft-Ansaugbereich im Vergleich zum herkömmlichen Aufbau, bei dem das Maschenelement direkt an der Fläche des Außengehäuses angeklebt ist, zu vergrößern. Da diese Vergrößerung des wirksamen Kühlluft-Ansaugbereichs nicht dadurch aufgehoben werden kann, dass sich das Maschenelement 50 an das Außengehäuse 20 anlagert, was durch den Unterdruck verursacht werden kann, der aus dem Betrieb des Lüfters resultiert, ist es darüber hinaus möglich, eine ausreichende Motorkühlleistung (Luftvolumen) sicherzustellen, selbst wenn das Maschenelement teilweise durch die fasrigen Sägespäne verstopft wird, die vom Maschenelement 50 aufgefangen wurden.
  • Es ist wichtig, dass dieser Zwischenraum S sichergestellt ist, da sich das Abfallauffangvermögen des Maschenelements erheblich verschlechtert, wenn sich das Maschenelement an das Außengehäuse anlagert. Deshalb wird dieser Zwischenraum S bei dieser Ausführungsform so festgelegt, dass eine Tiefe von mindestens 2 mm oder mehr garantiert ist.
  • Da der Rahmen 40 teilweise oder vollständig auf der Außenseite (Seite der Vorderfläche) des Maschenelements 50 angeordnet ist, ist es ferner möglich, die mögliche Beschädigung des Maschenelements 50 durch einen äußeren Einfluss wie seinem Zusammenstoß mit Ästen eines Baums zu verringern.
  • Wenn das Maschenelement 50 einstückig mit dem Rahmen 40 hergestellt wird, ist es ferner möglich, eine zusätzliche Strukturfestigkeit zu gewährleisten. Da die Abfallfangabdeckung über die Befestigungshaken 41 bis 44 abnehmbar am Außengehäuse 20 befestigt ist, kann zudem das Abnehmen der Abfallfangabdeckung vom Außengehäuse 20 bei Nichtgebrauch der Abfallfangabdeckung vereinfacht werden. Ebenfalls kann die Abfallfangabdeckung, wenn sie benötigt wird, leicht am Außengehäuse 20 befestigt werden, wodurch die Einfachheit ihrer Verwendung zunimmt.

Claims (18)

  1. Abfallfangabdeckung für eine tragbare Arbeitsmaschine, wobei die tragbare Arbeitsmaschine ein Hauptgehäuse aufweist, das einen Lüfter für einen Verbrennungsmotor enthält, sowie ein Außengehäuse mit einer Vielzahl von Lufteinlassschlitzen, das so angeordnet ist, dass es den Lüfter bedeckt, wobei die Abfallfangabdeckung Folgendes umfasst: einen Rahmen, der eine Vielzahl von offenen Fenstern aufweist und am Außengehäuse befestigt ist, um dadurch die Lufteinlassschlitze zu bedecken, und ein Maschenelement, das einstückig am Rahmen befestigt ist, um dadurch die Vielzahl von offenen Fenstern zu bedecken.
  2. Abfallfangabdeckung nach Anspruch 1, wobei der Rahmen eine vorgegebene Abmessung und Gestalt aufweist und das Maschenelement an einer vorgegebenen Stelle des Rahmens befestigt ist, um dadurch mindestens einen Zwischenraum von 2 mm zwischen dem Maschenelement und dem Außengehäuse zu bilden, um zu vermeiden, dass sich das Maschenelement an das Außengehäuse anlagert.
  3. Abfallfangabdeckung nach Anspruch 1, wobei sich der Rahmen zumindest teilweise außerhalb des Maschenelements befindet.
  4. Abfallfangabdeckung nach Anspruch 1, wobei der Rahmen ein belastbares elastisches Kunstharz umfasst.
  5. Abfallfangabdeckung nach Anspruch 1, wobei das Maschenelement durch integrales oder einfügendes Molden am Rahmen befestigt wird, wodurch das Maschenelement zwischen einer Vorderfläche des Rahmens und einer hinteren Fläche des Rahmens angeordnet ist.
  6. Abfallfangabdeckung nach Anspruch 1, wobei das Maschenelement ein Kunstharz oder einen metallischen Werkstoff umfasst.
  7. Abfallfangabdeckung nach Anspruch 1, wobei ein Gitterbereich des Maschenelements eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die zwischen 0,5 mm2 und 3,0 mm2 groß sind.
  8. Abfallfangabdeckung nach Anspruch 1, wobei die Abfallfangabdeckung abnehmbar am Außengehäuse befestigt ist.
  9. Abfallfangabdeckung nach Anspruch 8, wobei der Rahmen einen Befestigungshaken aufweist, der dafür ausgebildet ist, in einen peripheren Randbereich der Lufteinlassschlitze einzugreifen.
  10. Tragbare Arbeitsmaschine, umfassend ein Hauptgehäuse, das einen Lüfter für einen Verbrennungsmotor enthält, ein Außengehäuse mit einer Vielzahl von Lufteinlassschlitzen, das so angeordnet ist, dass es den Lüfter bedeckt, und eine Abfallfangabdeckung, die dafür eingerichtet ist, am Außengehäuse befestigt zu werden, wobei die Abfallfangabdeckung Folgendes umfasst: einen Rahmen, der eine Vielzahl von offenen Fenstern aufweist und dafür eingerichtet ist, am Außengehäuse befestigt zu werden, um dadurch die Lufteinlassschlitze zu bedecken, und ein Maschenelement, das einstückig am Rahmen befestigt ist, um dadurch die Vielzahl von offenen Fenstern zu bedecken.
  11. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 10, wobei der Rahmen eine vorgegebene Abmessung und Gestalt aufweist und das Maschenelement an einer vorgegebenen Stelle des Rahmens befestigt ist, um dadurch mindestens einen Zwischenraum von 2 mm zwischen dem Maschenelement und dem Außengehäuse zu bilden, um zu vermeiden, dass sich das Maschenelement an das Außengehäuse anlagert.
  12. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 10, wobei sich der Rahmen zumindest teilweise außerhalb des Maschenelements befindet.
  13. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 10, wobei der Rahmen ein belastbares elastisches Kunstharz umfasst.
  14. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 10, wobei das Maschenelement durch integrales oder einfügendes Molden am Rahmen befestigt wird, wodurch das Maschenelement zwischen einer Vorderfläche des Rahmens und einer hinteren Fläche des Rahmens angeordnet ist.
  15. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 10, wobei das Maschenelement ein Kunstharz oder einen metallischen Werkstoff umfasst.
  16. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 10, wobei ein Gitterbereich des Maschenelements eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die zwischen 0,5 mm2 und 3,0 mm2 groß sind.
  17. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 10, wobei die Abfallfangabdeckung abnehmbar am Außengehäuse befestigt ist.
  18. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 17, wobei der Rahmen einen Befestigungshaken aufweist, der dafür ausgebildet ist, in einen peripheren Randbereich der Lufteinlassschlitze einzugreifen.
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