-
GEBIET DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Abfallfangabdeckung, die in
einer tragbaren Arbeitsmaschine wie einer Kettensäge verwendbar
ist und dafür
bestimmt ist, Abfall wie Sägespäne von Palmen aufzufangen,
wobei die tragbare Arbeitsmaschine üblicherweise ein Hauptgehäuse beinhaltet,
das darin einen Lüfter
für einen
Verbrennungsmotor enthält, sowie
ein Außengehäuse mit
einer großen
Anzahl von Lufteinlassschlitzen, das so angeordnet ist, dass es
den Lüfter
bedeckt.
-
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
-
Wie
in 5 dargestellt ist, ist eine Kettensäge 1,
die ein Beispiel für
die tragbare Arbeitsmaschine darstellt, derart ausgestaltet, dass
auf der rechten Seite des vorderen Abschnitts des Hauptgehäuses 2 eine
Führungsschiene 11 und
eine Sägekette 12,
die verschiebbar um die Führungsschiene 11 hängt, als Arbeitselement
angeordnet sind. Die Sägekette 12 ist dafür bestimmt,
von einem Verbrennungsmotor angetrieben zu werden (z.B. einem kleinen
luftgekühlten
Zweitakt-Benzinmotor), der im Inneren des Hauptgehäuses 2 angeordnet
ist.
-
Am
hinteren Abschnitt des Hauptgehäuses 2 ist
ein hinterer Griff 14 einschließlich eines Gashebels 15 befestigt.
Am äußeren Rand
des mittigen Abschnitts des Hauptgehäuses 2 ist ein vorderer
Griff 17, der in etwa eine C-förmige oder schleifenähnliche Gestalt
aufweist, derart befestigt, dass sich der vordere Griff 17 von
der linken Seite des Hauptgehäuses 2 aus
erstreckt. Des Weiteren ist ein Handschutz 19 am oberen
vorderen Abschnitt des Hauptgehäuses 2 befestigt.
-
Auf
der linken Seite des Hauptgehäuses 2 befinden
sich ein Lüfter
zum Kühlen
des Verbrennungsmotors und ein Reversierstarter (in 5 ist
lediglich ein Startergriff 18 dargestellt). An der linken Seite
des Hauptgehäuses 2 ist
ein Außengehäuse (Lüftergehäuse) 20 mit
einer großen
Anzahl von Lufteinlassschlitzen 22 befestigt, um den Lüfter sowie den
Starter zu bedecken.
-
Diese
Kettensäge
1,
die wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, eignet sich zum Fällen und
Zurückschneiden
von Bäumen
und Zweigen. Wie in der
US-Patentschrift
5,687,689 dargestellt ist, kann diese Kettensäge
1 jedoch
auch beim Zurückschneiden
einer Palme verwendet werden.
-
Wenn
die Kettensäge 1,
die wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, beim Zurückschneiden
einer Palme verwendet werden soll, kann es jedoch zu den folgenden
Problemen kommen. Es entstehen beim Zurückschneiden einer Palme nämlich nicht
nur pulvrige Sägespäne, sondern
auch fasrige Sägespäne, beispielsweise
tuchfetzenähnliche
oder fadenähnliche
Sägespäne. Folglich
werden diese fasrigen Sägespäne durch
die Lufteinlassschlitze 22 des Außengehäuses 20 in das Hauptgehäuse 2 eingesaugt,
wodurch der Zwischenraum zwischen dem Zylinderdeckel und dem Lüfter verstopft.
Als Folge dieser Verstopfung wird der Strom der Kühlluft behindert,
wodurch sich die Leistung des Lüfters
(Luftvolumen) zum Kühlen
des Motors stark verschlechtert. Um die fasrigen Sägespäne zu entfernen,
die in dem Zwischenraum zwischen dem Zylinderdeckel und dem Lüfter eingeschlossen
sind, müssen
im Allgemeinen das Außengehäuse, der
Zylinderdeckel und weitere Teile abgenommen werden.
-
Im
Hinblick auf die Überwindung
dieser Probleme wird in der
US-Patentschrift
5,687,689 die Verwendung eines Maschenelements vorgeschlagen, das
dafür bestimmt
ist, am Außengehäuse befestigt zu
werden, damit es dessen Lufteinlassschlitze bedeckt.
-
Die
Idee der direkten Befestigung eines Maschenelements an der Fläche des
Außengehäuses, wie
sie in dem zuvor genannten US-Patent beschrieben ist, bringt jedoch
noch immer die folgenden Probleme mit sich: (1) das Maschenelement
kann von fasrigen Sägespänen verstopft
werden, die das Maschenelement aufgefangen hat, wodurch es schwierig
ist, eine ausreichende Leistung (Luftvolumen) zum Kühlen des
Motors sicherzustellen; (2) aufgrund äußerer Faktoren wie dem Zusammenstoß des Maschenelements
mit Ästen
von Bäumen
kann das Maschenelement leicht zerrissen oder beschädigt werden,
und (3) es nimmt Zeit in Anspruch, das Maschenelement anzubringen
oder auszutauschen.
-
Die
vorliegende Erfindung soll die zuvor genannten Nachteile überwinden,
und daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abfallfangabdeckung
für eine
tragbare Arbeitsmaschine zu schaffen, die die Verschlechterung der
Motorkühlleistung
des Lüfters
vermindern kann, die durch die fasrigen Sägespäne einer Palme verursacht werden können.
-
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
-
Im
Hinblick auf die Lösung
der zuvor genannten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine
Abfallfangabdeckung vor, die in einer tragbaren Arbeitsmaschine
verwendbar ist, wobei die tragbare Arbeitsmaschine üblicherweise
ein Hauptgehäuse
beinhaltet, das darin einen Lüfter
für einen
Verbrennungsmotor enthält,
sowie ein Außengehäuse mit
einer großen
Anzahl von Lufteinlassschlitzen, das so angeordnet ist, dass es
den Lüfter
bedeckt; wobei sich die Abfallfangabdeckung dadurch auszeichnet,
dass sie einen Rahmen enthält,
der eine Vielzahl von offenen Fenstern aufweist und am Außengehäuse befestigt ist,
um dadurch die Lufteinlassschlitze zu bedecken, und ein Maschenelement,
das einstückig
am Rahmen befestigt ist, um dadurch die Vielzahl von offenen Fenstern
zu bedecken.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
ist der Rahmen so ausgestaltet, dass er eine vorgegebene Abmessung
und Gestalt aufweist, und das Maschenelement ist an einer vorgegebenen
Stelle des Rahmens befestigt, wodurch ein ausreichender Zwischenraum zwischen
dem Maschenelement und dem Außengehäuse gebildet
wird um zu vermeiden, dass sich das Maschenelement an das Außengehäuse anlagert.
-
Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
befindet sich der Rahmen teilweise oder vollständig außerhalb des Maschenelements.
-
Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
besteht der Rahmen aus einem belastbaren elastischen Kunstharz.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
wird das Maschenelement mithilfe des inetrgalen oder einfügenden Moldens
am Rahmen befestigt, wodurch das Maschenelement zwischen einer Vorderfläche des
Rahmens und einer hinteren Fläche
des Rahmens eingelegt ist.
-
Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
besteht das Maschenelement aus einem Kunstharz wie Nylon oder einem
metallischen Werkstoff.
-
Ein
Gitterbereich des Maschenelements besteht aus Öffnungen, die jeweils 0,5 mm2 bis 3,0 mm2 groß sind,
wodurch pulvrige Sägespäne hindurchgelangen
können,
während
fasrige Sägespäne darin aufgefangen
werden können.
-
Bei
einer weiteren Ausführungsform
ist die Abfallfangabdeckung abnehmbar am Außengehäuse befestigt.
-
Bei
einer weiteren Ausführungsform
ist der Rahmen mit einem Befestigungshaken versehen, der dafür bestimmt
ist, in einen peripheren Randbereich der Lufteinlassschlitze einzugreifen.
-
Gemäß einem
Gesichtspunkt der Abfallfangabdeckung für eine tragbare Arbeitsmaschine,
die von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird, ist es, da
das Maschenelement so angeordnet ist, dass es die Lufteinlassschlitze
des Außengehäuses bedeckt,
mithilfe des Maschenelements möglich,
die fasrigen Sägespäne aufzufangen,
die während
des Zurückschneidens
einer Palme entstehen, bevor die fasrigen Sägespäne in das Hauptgehäuse eingesaugt
werden. Folglich wird durch die vorliegende Erfindung die Möglichkeit
verringert, dass die fasrigen Sägespäne in einen
Zwischenraum zwischen dem Zylinderdeckel und dem Lüfter eindringen,
um den Zwischenraum zu verstopfen, und damit ist es nun möglich, eine
gewünschte
Motorkühlleistung
(Luftvolumen) sicherzustellen.
-
Da
die Abmessung und Gestalt des Rahmens so ausgestaltet sind, dass
zwischen dem Maschenelement und dem Außengehäuse ein ausreichender Zwischenraum
gebildet wird um zu vermeiden, dass sich das Maschenelement an das
Außengehäuse anlagert,
ist es nun außerdem
möglich,
einen wirksamen Kühlluft-Ansaugbereich
im Vergleich zum herkömmlichen
Aufbau, bei dem das Maschenelement direkt an der Fläche des
Außengehäuses angeklebt
ist, zu vergrößern. Da
diese Vergrößerung des
wirksamen Kühlluft-Ansaugbereichs
nicht dadurch aufgehoben werden kann, dass sich das Maschenelement
an das Außengehäuse anlagert,
was durch den Unterdruck verursacht werden kann, der aus dem Betrieb
des Lüfters
resultiert, ist es darüber hinaus
möglich,
eine ausreichende Motorkühlleistung (Luftvolumen)
sicherzustellen, selbst wenn das Maschenelement teilweise durch
die fasrigen Sägespäne verstopft
wird, die vom Maschenelement aufgefangen wurden.
-
Da
der Rahmen teilweise oder vollständig auf
der Außenseite
(Seite der Vorderfläche)
des Maschenelements angeordnet ist, ist es ferner möglich, mögliche Beschädigungen
des Maschenelements durch einen äußeren Einfluss
wie seinem Zusammenstoß mit Ästen eines
Baums zu minimieren.
-
Da
das Maschenelement einstückig
mit dem Rahmen hergestellt werden kann, ist es ferner möglich, eine
zusätzliche
Strukturfestigkeit zu gewährleisten.
Da die Abfallfangabdeckung über
einen Befestigungshaken und/oder andere geeignete Mittel abnehmbar
am Außengehäuse befestigt
ist, kann zudem das Abnehmen der Abfallfangabdeckung vom Außengehäuse beim
Säubern
des Maschenelements oder bei Nichtgebrauch der Abfallfangabdeckung
vereinfacht werden. Ebenfalls kann die Abfallfangabdeckung einfacher
am Außengehäuse befestigt
werden, wodurch die Einfachheit ihrer Verwendung zunimmt.
-
KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN
DER ZEICHNUNG
-
1 ist
eine perspektivische Darstellung, in der ein Beispiel für die Abfallfangabdeckung
für eine tragbare
Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt ist;
-
2 ist
eine perspektivische Darstellung, in der ein Zustand dargestellt
ist, in dem die Abfallfangabdeckung, die in 1 dargestellt
ist, an einer Kettensäge
angebracht ist;
-
3 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie III-III von 2;
-
4 ist
eine Querschnittansicht eines weiteren Beispiels für die Abfallfangabdeckung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei die Querschnittansicht derjenigen entlang der Linie
III-III von 2 entspricht; und
-
5 ist
eine perspektivische Darstellung, in der eine Kettensäge dargestellt
ist, die ein Beispiel für
eine tragbare Arbeitsmaschine darstellt, bei der die Abfallfangabdeckung
der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
-
AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Als
Nächstes
wird anhand der Zeichnungen eine Ausführungsform der Abfallfangabdeckung
gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert,
die in einer tragbaren Arbeitsmaschine verwendbar ist.
-
1 ist
eine perspektivische Darstellung, in der ein Beispiel für die Abfallfangabdeckung
für eine tragbare
Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt ist.
-
Die
Abfallfangabdeckung 30 gemäß diesem Beispiel, die in 1 dargestellt
ist, ist für
die Verwendung in einer Kettensäge 1 bestimmt,
die in der zuvor beschriebenen 5 dargestellt
ist. Wie in 2 dargestellt ist, weist diese
Abfallfangabdeckung 30 ein Maschenelement 50 aus
Nylon und einen schalenartigen Rahmen 40 (siehe auch 3) auf,
der am Außengehäuse 20 der
Kettensäge 1 befestigt
ist, um alle Lufteinlassschlitze 22 zu bedecken.
-
Der
Rahmen 40 besteht aus einem belastbaren elastischen Kunstharz
und ist mit einer Vielzahl von offenen Fenstern 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g, 40h, 40i und 40j versehen,
die verschiedene Ausgestaltungen wie beispielsweise eine kreisförmige, dreieckige
oder rechteckige Gestalt aufweisen. Der Rahmen 40 ist ebenfalls
mit den die Griffe berührenden
Abschnitten 46 und 47 versehen. Ferner ist der
Rahmen 40 in geeigneten Abständen mit den L-förmigen Befestigungshaken 41, 42, 43 und 44 versehen
(als typisches Beispiel ist lediglich der Befestigungshaken 41 in 3 deutlich
dargestellt), die dafür
bestimmt sind, in einen peripheren Randbereich der Lufteinlassschlitze 22 einzugreifen.
-
Wie
in 3 zusätzlich
zu 1 und 2 dargestellt ist, ist das Maschenelement 50 einstückig an
der hinteren Fläche
des Rahmens 40 befestigt, indem beispielsweise ein Klebstoff
verwendet wird, um alle offenen Fenster 40a bis 40j zu
bedecken. Folglich ist der Rahmen 40 bei dieser Ausführungsform auf
der Außenseite
(Seite der Vorderfläche)
des Maschenelements 50 angeordnet.
-
Des
Weiteren besteht ein Gitterbereich des Maschenelements 50 aus Öffnungen,
die jeweils 2,0 mm2 groß sind, wodurch pulvrige Sägespäne hindurchgelangen
können,
während
fasrige Sägespäne darin
aufgefangen werden können.
-
Wie
in 3 dargestellt ist, sind bei dieser Ausführungsform
die Abmessung und Gestalt (Krümmung)
des Rahmens 40 so festgelegt, dass ein Zwischenraum S mit
einer festgelegten Tiefe zwischen dem Maschenelement 50 und
dem Außengehäuse 20 garantiert
werden kann.
-
Der
zuvor genannte Zwischenraum S mit einer festgelegten Tiefe zwischen
dem Maschenelement 50 und dem Außengehäuse 20 kann anders
als bei dem zuvor genannten Verfahren (3) derart geformt
werden, dass das Maschenelement 50 durch integrales oder
einfügendes
Molden hergestellt wird, wenn der Rahmen geformt wird, damit das
Maschenelement 50 zwischen der Vorderfläche und der hinteren Fläche des
Rahmens 40' angeordnet
werden kann, wie in 4 dargestellt ist. Auch in diesem
Fall ist der Rahmen 40' teilweise
auf der Außenseite
(Seite der Vorderfläche)
des Maschenelements 50 angeordnet.
-
Gemäß der Abfallfangabdeckung 30 für eine tragbare
Arbeitsmaschine, die wie in der vorhergehenden Ausführungsform
beschrieben aufgebaut ist, ist es, da das Maschenelement 50 so
angeordnet ist, dass es die Lufteinlassschlitze 22 des
Außengehäuses 20 bedeckt,
mithilfe des Maschenelements 50 möglich, die fasrigen Sägespäne aufzufangen,
die während
des Zurückschneidens
einer Palme entstehen, bevor die fasrigen Sägespäne in das Hauptgehäuse 2 eingesaugt
werden. Folglich ist es möglich, zuverlässig eine
derartige Situation zu vermeiden, in der die fasrigen Sägespäne in einen
Zwischenraum zwischen dem Zylinderdeckel und dem Lüfter eindringen
und den Zwischenraum verstopfen, und damit ist es nun möglich, eine
gewünschte
Motorkühlleistung
(Luftvolumen) zu gewährleisten.
-
Da
die Abmessung und Gestalt des Rahmens 40 so ausgestaltet
sind, dass zwischen dem Maschenelement 50 und dem Außengehäuse 20 ein Zwischenraum
S mit einer festgelegten Tiefe gebildet wird, ist es nun ferner
möglich,
einen wirksamen Kühlluft-Ansaugbereich
im Vergleich zum herkömmlichen
Aufbau, bei dem das Maschenelement direkt an der Fläche des
Außengehäuses angeklebt
ist, zu vergrößern. Da
diese Vergrößerung des
wirksamen Kühlluft-Ansaugbereichs nicht
dadurch aufgehoben werden kann, dass sich das Maschenelement 50 an das
Außengehäuse 20 anlagert,
was durch den Unterdruck verursacht werden kann, der aus dem Betrieb
des Lüfters
resultiert, ist es darüber
hinaus möglich,
eine ausreichende Motorkühlleistung
(Luftvolumen) sicherzustellen, selbst wenn das Maschenelement teilweise
durch die fasrigen Sägespäne verstopft
wird, die vom Maschenelement 50 aufgefangen wurden.
-
Es
ist wichtig, dass dieser Zwischenraum S sichergestellt ist, da sich
das Abfallauffangvermögen des
Maschenelements erheblich verschlechtert, wenn sich das Maschenelement
an das Außengehäuse anlagert.
Deshalb wird dieser Zwischenraum S bei dieser Ausführungsform
so festgelegt, dass eine Tiefe von mindestens 2 mm oder mehr garantiert ist.
-
Da
der Rahmen 40 teilweise oder vollständig auf der Außenseite
(Seite der Vorderfläche)
des Maschenelements 50 angeordnet ist, ist es ferner möglich, die
mögliche
Beschädigung
des Maschenelements 50 durch einen äußeren Einfluss wie seinem Zusammenstoß mit Ästen eines
Baums zu verringern.
-
Wenn
das Maschenelement 50 einstückig mit dem Rahmen 40 hergestellt
wird, ist es ferner möglich,
eine zusätzliche
Strukturfestigkeit zu gewährleisten.
Da die Abfallfangabdeckung über
die Befestigungshaken 41 bis 44 abnehmbar am Außengehäuse 20 befestigt
ist, kann zudem das Abnehmen der Abfallfangabdeckung vom Außengehäuse 20 bei Nichtgebrauch
der Abfallfangabdeckung vereinfacht werden. Ebenfalls kann die Abfallfangabdeckung, wenn
sie benötigt
wird, leicht am Außengehäuse 20 befestigt
werden, wodurch die Einfachheit ihrer Verwendung zunimmt.