DE102015107092A1 - Selbstfahrende Erntemaschine - Google Patents

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DE102015107092A1
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Dominik Kockentiedt
Stephan Ost
Heinrich Hörmann
Elmar Renneke
Andreas Krauss
Matthias Bernhardt
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Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/127Control or measuring arrangements specially adapted for combines
    • A01D41/1274Control or measuring arrangements specially adapted for combines for drives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Selbstfahrende Erntemaschine (1), mit einem Antriebsmotor (25) zum rotierenden Antreiben von Arbeitsorganen (9, 12, 16, 17), die Erntegut (5) durch die Erntemaschine (1) fördern, mittels wenigstens eines beweglichen Antriebselementes (27), wobei der Antriebsmotor (25) und die Arbeitsorgane (9, 12, 16, 17) in einem eingehausten Raum (40) der Erntemaschine (1), welcher in seinem Inneren durch eine Lüfteranordnung (41) und dieser zugeordnete Wandsegmente (42) in wenigstens zwei räumlich voneinander getrennt angeordnete Abschnitte (44, 47) unterschiedlicher Temperaturbereiche unterteilt ist, wobei zumindest eines der Wandsegmente (42) zumindest eine Durchtrittsöffnung (46) für das wenigstens eine Antriebselement (27) aufweist, wobei durch zumindest ein rotierend angetriebenes Arbeitsorgan (9, 12, 16, 17) eine Saugleitung (48) mit Unterdruck beaufschlagbar ist, deren freies Ende in zumindest einen Abschnitt (47) des eingehausten Raumes (40) mündet, der in einem höheren Temperaturbereich ohne eine aktive Kühlung liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstfahrende Erntemaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Selbstfahrende Erntemaschine der eingangs genannten Art umfassen einen als Verbrennungsmotor ausgeführten Antriebsmotor zum rotierenden Antreiben von Arbeitsorganen, die Erntegut durch die Erntemaschine nach außen fördern, mittels wenigstens eines beweglichen Antriebselementes. Der Antriebsmotor sowie die Arbeitsorgane sind in einem eingehausten Raum der Erntemaschine, welcher in seinem Inneren durch eine Lüfteranordnung und dieser zugeordnete Wandsegmente in wenigstens zwei Abschnitte unterschiedlicher Temperaturbereiche unterteilt ist, räumlich voneinander getrennt angeordnet. Das wenigstens eine beweglichen Antriebselement ist zumindest teilweise sich in Längsrichtung der Erntemaschine erstreckend angeordnet, so dass dieses die Abschnitte des eingehausten Raumes passiert, wofür zumindest eines der Wandsegmente zumindest eine Durchtrittsöffnung für das wenigstens eine Antriebselement aufweist.
  • Eine selbstfahrende Erntemaschine der eingangs genannten Art ist aus der EP 1 275 291 A1 bekannt. Die EP 1 275 291 A1 beschreibt einen selbstfahrenden Feldhäcksler, welcher einen Verbrennungsmotor als Antriebsmotor umfasst, der durch einen Riemen trieblich mit rotierend angetriebenen Arbeitsorganen, wie einer Häckseltrommel und einem Nachbeschleuniger, verbunden ist. Der Riemen erstreckt sich in dabei Längsrichtung des Feldhäckslers. Der Antriebsmotor sowie die Arbeitsorgane sind in einem eingehausten Raum der Erntemaschine, welcher in seinem Inneren durch eine Lüfteranordnung und dieser zugeordnete Wandsegmente in wenigstens zwei Abschnitte unterschiedlicher Temperaturbereiche unterteilt ist, angeordnet. Die Lüfteranordnung ist Bestandteil der aktiven Kühlung des Antriebsmotors. Zumindest eines der Wandsegmente weist zueinander beabstandete Durchtrittsöffnungen auf, durch die der Riemen geführt ist. Diese Durchtrittsöffnungen müssen einen Querschnitt aufweisen, der eine Auslenkung des Riemens in vertikaler Richtung ermöglicht, ohne dass dieser die Durchtrittsöffnungen begrenzenden Kanten berührt. Durch diese Durchtrittsöffnungen wird mittels des umlaufenden Riemens aktiv erwärmte Luft aus dem Abschnitt des eingehausten Raumes, in dem sich der Antriebsmotor befindet, in den zu diesem benachbarten Abschnitt gefördert. Dies führt zu dem Effekt, dass bereits erwärmte Luft von der Lüfteranordnung gefördert und dem Antriebsmotor zugeführt wird. Ein weiterer Aspekt der EP 1 275 291 A1 ist, dass an Luftansaugkanäle des Nachbeschleunigers ein Aggregat zur Absaugung eines dem Lüfterrad vorgeschalteten Siebes anschließbar ist. Auf diese Weise werden Partikel von der Oberfläche des Siebes abgesaugt und von dem Nachbeschleuniger zusammen mit dem Erntegut nach außen gefördert. Diese Anordnung ist insofern nachteilig, als dass der Nachbeschleuniger der Lüfteranordnung Kühlluft entzieht, um eine Reinigung der Sieboberfläche zu bewirken. Diese Differenz im Volumenstrom der Lüfteranordnung muss durch die Lüfteranordnung ausgeglichen werden, was mit einer erhöhten Leistungsaufnahme einhergeht.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine selbstfahrende Erntemaschine bereitzustellen, welche die zuvor beschriebenen Nachteile zumindest vermindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß dem Anspruch 1 wird eine selbstfahrende Erntemaschine, mit einem Antriebsmotor zum rotierenden Antreiben von Arbeitsorganen mittels wenigstens eines beweglichen Antriebselementes, wobei der Antriebsmotor und die Arbeitsorgane in einem eingehausten Raum der Erntemaschine, welcher in seinem Inneren durch eine Lüfteranordnung und dieser zugeordnete Wandsegmente in wenigstens zwei räumlich voneinander getrennt angeordnete Abschnitte unterschiedlicher Temperaturbereiche unterteilt ist, wobei zumindest eines der Wandsegmente zumindest eine Durchtrittsöffnung für das wenigstens eine Antriebselement aufweist, vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass durch zumindest ein rotierend angetriebenes Arbeitsorgan wenigstens eine Saugleitung mit Unterdruck beaufschlagbar ist, deren freies Ende in zumindest einen Abschnitt des eingehausten Raumes mündet, der in einem höheren Temperaturbereich ohne eine aktive Kühlung liegt. Hierzu kann die wenigstens eine Saugleitung an einem das rotierend angetriebene Arbeitsorgan umschließenden Gehäuse saugseitig angeschlossen. Durch diese Anordnung lässt sich eine Vorerwärmung der von der Lüfteranordnung angesaugten Kühlluft zumindest reduzieren. Das Gesamtwärmeniveau im Motorraum wird hierdurch herabgesetzt. Ein weiterer Vorteil, der sich durch diese Anordnung erzielen lässt, besteht darin, dass temperaturkritische Bauteile durch die Absaugung einer gezielten Luftüberströmung aussetzen lassen. So lässt sich beispielsweise durch eine gezielte Ausrichtung des freien Endes der wenigstens einen Saugleitung der Überhitzung von temperaturkritischen Bauteilen vorbeugen.
  • Vorzugsweise kann das freie Ende der wenigstens einen Saugleitung in einen Bereich unmittelbar benachbart zu der zumindest einen Durchtrittsöffnung münden. Hierdurch kann einer Vorerwärmung der Kühlluft entgegengewirkt werden, da die mit den beweglichen Antriebselementen durch die Durchtrittsöffnungen mitgeförderte vom Antriebsmotor erwärmte Luft zu einem Großteil bei ihrem Eintritt in den Abschnitt ohne aktive Kühlung abgesaugt wird. Diese Anordnung führt zudem zu einer Entlastung der Lüfteranordnung, da der Nachbeschleuniger seine Luft nicht mehr primär im Bereich der Lüfteranordnung ansaugt, wodurch sich der Kühlluftvolumenstrom der Lüfteranordnung erhöht. Damit geht eine Verringerung des Druckverlustes der Lüfteranordnung einher.
  • Weiterhin kann das freie Ende der wenigstens einen Saugleitung in einen Bereich unmittelbar benachbart zu temperaturkritischen Bauteilen münden. Auf diese Weise lässt sich eine kontrollierte Strömung im Bereich temperaturkritischer Bauteile, wie beispielsweise von Ventilträgern oder der Abgasnachbehandlung erzeugen und aufrechterhalten, so dass ein Hitzestau in diesem Bereich vermieden werden kann.
  • In vorteilhafter Weiterbildung kann ein saugseitiges Ende der wenigstens einen Saugleitung ein Verschlussmittel aufweisen, welches in eine geöffnete und eine geschlossene Stellung verbringbar ist. Dadurch lässt sich ein gezieltes Zu- und Abschalten der wenigstens einen Saugleitung erreichen. Dies kann in Abhängigkeit von der jeweiligen Betriebssituation erforderlich sein, beispielsweise bei hohen Außentemperaturen in Verbindung mit Rückenwind. Eine derartige Betriebssituation kann dazu führen, dass erhitze Luft, die im heckseitigen Bereich der Erntemaschine an die Umgebung abgegeben wird, die Erntemaschine in Fahrtrichtung auf Grund des Rückenwindes umströmt und in den seitlichen Bereichen teilweise wieder eingesogen wird. Entsprechend kann das Verschlussmittel in eine geöffnete Stellung verbracht werden, um die durch die erhitze Luft gezielt abzusaugen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann das Verschlussmittel temperaturabhängig ansteuerbar sein. Hierdurch kann eine Automatisierung der Ansteuerung des Verschlussmittels erreicht werden. Erhöht sich das Temperaturniveau in einem Abschnitt des eingehausten Raumes ohne aktive Kühlung und passiert das Temperaturniveau einen festlegbaren Temperaturgrenzwert, kann das Verschlussmittel automatisch aus einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung überführt werden.
  • Hierzu sollte in dem zumindest einen Abschnitt des eingehausten Raumes, der in einem höheren Temperaturbereich ohne eine aktive Kühlung liegt, zumindest ein Temperatursensor angeordnet sein. Der zumindest eine Temperatursensor kann benachbart zu der Durchtrittsöffnung angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann der zumindest eine Temperatursensor im Bereich von temperaturkritischen Bauteilen angeordnet sein, um einen Temperaturanstieg in diesem Bereich möglichst frühzeitig zu detektieren.
  • Vorteilhafterweise kann die Erntemaschine eine Steuerungseinrichtung aufweisen, welche dazu eingerichtet ist, Signale des zumindest einen Temperatursensors auszuwerten und in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Auswertung das Verschlussmittel anzusteuern. Zudem lassen sich kritische Betriebssituationen der Erntemaschine oder ihrer Komponenten, wie der Kühlung, oder temperaturkritischer Bauteile, wie Träger von Hydraulikventilen, die auf überhöhte Temperaturen zurückgeführt werden können, einer Bedienperson signalisieren, um einem Ausfall wegen thermischer Belastung vorbeugen zu können.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Saugleitung Y-förmig ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich an zwei zueinander beabstandeten Stellen erwärmte Luft durch das Arbeitsorgan ansaugen. Entsprechend können beide saugseitigen Enden mit einem Verschlussmittel versehen sein.
  • Dabei kann die Y-förmige Saugleitung mit ihrem einen Ende an dem rotierend angetriebenen Arbeitsorgan angeschlossen sein und mit ihren jeweiligen freien Enden in unterschiedlichen Abschnitten des eingehausten Raumes münden. So können beispielsweise ausgehend von dem rotierend angetriebenen Arbeitsorgan, welches durch die Saugleitung Luft ansaugt, die beiden freien Enden auf jeweils einander gegenüberliegende Seiten der Erntemaschine geführt werden, um bei entsprechenden Windverhältnissen nur auf der vom Wind angeströmten Seite heckseitig abgegebene erwärmte Luft, die vom Seitenwind zurückgeführt wird, anzusaugen, während das auf der gegenüberliegenden Seite der Erntemaschine platzierte freie Ende der Saugleitung mittels des Verschlussmittels verschlossen sein kann. Ebenfalls kann vorgesehen sein, dass eines der beiden freien Enden der Y-förmigen Saugleitung im Bereich der temperaturkritischen Bauteile mündet und das andere Ende unmittelbar benachbart zu der Durchtrittsöffnung für die beweglichen Antriebselemente.
  • Insbesondere können die beweglichen Antriebselemente als ein Riemen und/oder eine Antriebswelle ausgeführt sein. Ein umlaufender, mit hoher Geschwindigkeit angetriebener Riemen führt Luft aktiv mit sich. Gerade bei dem Durchtritt durch die Durchtrittsöffnung, die bestimmte Abmessung nicht unterschreiten darf, damit das bewegliche Antriebselement wie der Riemen und/oder die Antriebswelle die die Durchtrittsöffnung begrenzende Wand nicht berührt, wird Luft aus dem Abschnitt, in dem sich der Antriebsmotor befindet, in das Innere des nächsten Abschnitts gefördert. Eine Abdichtung der Durchtrittsöffnung gegenüber dem insbesondere als Riemen ausgeführten Antriebselement ist nicht verschleißfrei darstellbar. Ein als Antriebswelle, insbesondere als Gelenkwelle, ausgeführtes Antriebselement führt ebenfalls zu einer Umwälzung der erwärmten Luft, die dadurch vom Abschnitt, in welchem sich der Antriebsmotor befindet, in das Innere des nächsten Abschnitts gefördert wird.
  • Des Weiteren kann die Erntemaschine als ein selbstfahrender Feldhäcksler ausgebildet sein.
  • Dabei kann das rotierend angetriebene Arbeitsorgan ein Nachbeschleuniger des selbstfahrenden Feldhäckslers sein. Der Nachbeschleuniger weist an seinem Gehäuse zwei Ansaugöffnungen auf, an die jeweils eine Saugleitung anschließbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer selbstfahrenden Erntemaschine;
  • 2 eine Teilinnenansicht des Mitten- und Heckbereiches eines Feldhäckslers;
  • 3 eine schematische Ansicht von schräg oben gemäß 2.
  • 1 zeigt eine als Feldhäcksler 2 ausgebildete selbstfahrende Erntemaschine 1, die in ihrem frontseitigen Bereich ein als Pick-up 4 ausgeführtes Vorsatzgerät 3 aufnimmt. Die Pick-up 4 ist so gestaltet, dass sie Erntegut 5 zwischen einer Niederhaltereinrichtung 6 und einer Aufsammeltrommel 7 aufnimmt und im rückwärtigen Bereich der Pickup 4 einer Querförderschnecke 8 zuführt. Die Querförderschnecke 8 übergibt das Erntegut 5 nahezu mittig der Pick-up 4 nachgeordneten Einzugsorganen 9. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Einzugsorgane 9 von paarweise angeordneten Einzugswalzen 10 und diesen nachgeordneten Vorpresswalzen 11 gebildet. Nachdem das Erntegut 5 die Einzugsorgane 9 passiert hat, wird es in deren rückwärtigen Bereich an eine Häckseltrommel 12 übergeben. Die Häckseltrommel 12 nimmt über ihren Umfang verteilt eine Vielzahl von Häckselmessern 13 auf, die das Erntegut 5 im Zusammenwirken mit einer Gegenschneide 14 zerkleinern. Durch die kinetische Energie der umlaufenden Häckseltrommel 12 tritt das Erntegut 5 im rückwärtigen Bereich der Häckseltrommel 12 mit hoher Geschwindigkeit aus dieser aus und wird an paarweise angeordnete Crackerwalzen 15 übergeben. Die Crackerwalzen 15 bilden dabei eine sogenannte Nachzerkleinerungseinrichtung 16. Nachdem das Erntegut 5 die Nachzerkleinerungseinrichtung 16 passiert hat, gelangt dieses in den Wirkbereich eines Nachbeschleunigers 17. Der Nachbeschleuniger 17 prägt dem Erntegut 5 in an sich bekannter Weise zusätzliche kinetische Energie auf, mittels derer das Erntegut 5 über einen in vertikaler Richtung weisenden Auswurfschacht 18 und einen diesem nachgeordneten schwenk- und drehbeweglichen Auswurfkrümmer 19 aus dem Feldhäcksler 2 herausgefördert wird.
  • Weiter ist dem Feldhäcksler 2 zumindest ein Antriebsmotor 25 zugeordnet, dessen abtriebsseitige Riemenscheibe 26 von einem Antriebsriemen 27 umschlungen ist. Der Antriebsriemen 27 bildet ein bewegliches Antriebsmittel zum rotierenden Antreiben der Arbeitsorgane des Feldhäckslers 2. Der Antriebsriemen 27 bildet einen Antriebsstrang 28, der sich zwischen der abtriebsseitigen Riemenscheibe 26 des Antriebsmotors 25 und einer dem Antrieb der Häckseltrommel 12 dienenden Antriebswelle 33 der Häckseltrommel 12 zugeordneten Riemenscheibe 30 erstreckt. Der Nachbeschleuniger 17 wird mittels einer auf seiner Antriebswelle 33 gelagerten Antriebsriemenscheibe 32 von dem Antriebsriemen 27 angetrieben. Auf der Antriebswelle 33 des Nachbeschleunigers 17 ist weiterhin eine Abtriebsriemenscheibe 34 angeordnet, welche durch einen Riemen 35 mit einer Antriebsriemenscheibe 36 der Nachzerkleinerungseinrichtung 16 trieblich verbunden sind. Des Weiteren treibt der Antriebsriemen 27 in bekannter Weise eine Hydropumpe und einen Hydromotor an, die dem Antrieb des Vorsatzgerätes 3 dienen. Der Riementrieb 28 wird mittels einer hydraulisch betätigbaren Spannvorrichtung 29 gespannt. Der Antriebsmotor 25 sowie zumindest einige der Arbeitsorgane, insbesondere die Nachzerkleinerungseinrichtung 16 sowie der Nachbeschleuniger 17, befinden sich in einem eingehausten Raum 40 des Feldhäckslers 2. Der eingehauste Raum 40 wird nach außen hin in bekannter Weise von Karosserie- beziehungsweise Verkleidungselementen, die am Rahmen des Feldhäckslers 2 angebracht sind, begrenzt.
  • In 2 ist eine Teilinnenansicht des Mitten- und Heckbereiches eines Feldhäckslers 2 dargestellt. Die Darstellung zeigt ein den Nachbeschleuniger 17 umgebendes Gehäuse 38, an welches sich in Gutflussrichtung gesehen der Auswurfschacht 18 anschließt. In Längsrichtung des Feldhäckslers 2 gesehen erstreckt sich der Riementrieb 28, zu welchem eine Wandung 39 sich im Wesentlichen parallel erstreckend angeordnet ist. Die Wandung 39 trennt einen Wartungsbereich 44, der durch eine Bedienperson begehbar ist, von einem benachbarten Abschnitt 47, in welchem der Riementrieb 28 verläuft sowie hydraulische Bauteile angeordnet sind. Der Wartungsbereich 44 erstreckt sich zwischen dem Nachbeschleuniger 17 und dem Auswurfschacht 18 bis hin zu einer quer zur Längsachse des Feldhäckslers 2 angeordneten Lüfteranordnung 41. Im Wartungsbereich 44 sind unter anderem die Nachzerkleinerungseinrichtung 16 sowie der Nachbeschleuniger 17 zu Wartungszwecken zugänglich. Die Lüfteranordnung 41 saugt Luft durch den Wartungsbereich 44 an und gibt diesen an den Motorbereich 43 zur aktiven Kühlung des Antriebsmotors 25 und der in dem Motorbereich 43 angeordneten Komponenten ab. Die Lüfteranordnung 41 schließt auf einer Seite mit der senkrecht zur Lüfteranordnung 41 angeordneten Wandung 39 ab, wodurch der Motorbereich 43 von dem Wartungsbereich 44 separiert wird. Auf der der Lüfteranordnung 41 gegenüberliegenden Seite der Wandung 39 erstreckt sich senkrecht zu der Wandung 39 ein Wandabschnitt 42, welcher zusammen mit der Lüfteranordnung 41 den Motorbereich 43 räumlich begrenzt. Der Wandabschnitt 42 weist an zumindest einer Stelle wenigstens eine Durchtrittsöffnungen 46 auf, durch welche sich der Riementrieb 28 erstreckt. Die Größe der wenigstens einen Durchtrittsöffnung 46 in dem Wandabschnitt 42 ist derart bemessen, dass der Antriebsriemen 27 beim Anlaufen oder im laufenden Betrieb Bewegungen in vertikaler Richtung ausführen kann, ohne dass dieser den Wandabschnitt 42 berührt. Durch diese wenigstens eine Durchtrittsöffnung 46 wird mittels des umlaufenden Antriebsriemens 27 von dem Antriebsmotor 25 erwärmte Luft aus dem Motorbereich 43 in den Abschnitt 47 gefördert, so dass sich in dem Abschnitt 47 eine erhöhte Temperatur einstellt. In diesem Abschnitt 47, der nicht aktiv gekühlt wird, befinden sich neben dem Riementrieb 28 auch hydraulische Komponenten, wie Ventilträger, elektronische Bauteile oder dergleichen, bei denen es sich um temperaturkritische Bauteile 49 handelt. Alternativ kann zu dem Riemenrieb eine Gelenkwelle als rotierendes Antriebselement
  • Wie weiterhin aus 2 ersichtlich ist, wird Luft aus dem Wartungsbereich 44 sowohl von der Lüfteranordnung 41 als auch von dem Nachbeschleuniger 17 angesaugt. Letzteres führt dazu, dass durch die Absaugung von Luft durch den Nachbeschleuniger 17 der zu überwindende Druckverlust der Lüfteranordnung 41 sich erhöht, wodurch sich der zur Verfügung stehende Kühlluftvolumenstrom im Motorbereich 43 verringert. Da zwischen dem Wartungsbereich 44 und dem benachbarten Abschnitt 47 einerseits und dem Abschnitt 47 und dem Motorbereich 43 keine hermetische Trennung besteht, kann vom Antriebsmotor 25 erwärmte Luft vom Motorbereich 43 durch den Riementrieb 28 in den zum Wartungsbereich 44 benachbarten Abschnitt 47 gefördert werden, aus welchem diese von der Lüfteranordnung 41 angesogen wird. Weiterhin können ungünstige Witterungsverhältnisse, das heißt das Vorliegen einer hohen Außentemperatur in Verbindung mit Rückenwind, dazu führen, dass es zu einer Vorerwärmung der von der Lüfteranordnung 41 angesaugten Luft kommt, was wiederum zu einer Überbeanspruchung des Kühlkreislaufes des Feldhäckslers führen kann.
  • Um dem Vorzubeugen, ist vorgesehen, dass an zumindest einem der rotierend angetriebenen Arbeitsorgane wie dem Nachbeschleuniger 17 wenigstens eine Saugleitung 48 angeschlossen ist, deren freies Ende in den Abschnitt 47 des eingehausten Raumes 40 mündet, der in einem höheren Temperaturbereich ohne eine aktive Kühlung liegt. Durch das rotierend angetriebene Arbeitsorgan in Gestalt des Nachbeschleunigers 17 ist die Saugleitung 48 mit Unterdruck beaufschlagbar, so dass an dem freien Ende der Saugleitung Luft aus dem Abschnitt 47 angesaugt wird. Dabei kann die wenigstens eine Saugleitung 48 in einen Bereich unmittelbar benachbart zu der zumindest einen Durchtrittsöffnung 46 in dem Wandabschnitt 46 münden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel mündet die wenigstens eine Saugleitung 48 in einen Bereich unmittelbar benachbart zu den temperaturkritischen Bauteilen 49. Auf diese Weise wird eine kontrollierte Strömung im Bereich der temperaturkritischen Bauteilen 49 hervorgerufen, wodurch ein Hitzestau vermieden wird. Zudem führt das für den Betrieb des Nachbeschleunigers 17 notwendige Ansaugen der Luft aus dem Abschnitt 47 dazu, dass der Lüfteranordnung 41 ein größerer Luftvolumenstrom zur Verfügung steht sowie dass der Druckverlust der Lüfteranordnung 41 auf Grund der Separierung der Abschnitte, in denen der Nachbeschleuniger 17 und die Lüfteranordnung 41 Luft ansaugen, verringert wird. Durch die Absaugung der von dem Antriebsmotor 25 erwärmten Luft aus dem Abschnitt 47, insbesondere in unmittelbarer Nähe zu der Durchtrittsöffnung 46, lässt sich eine Vermischung der von der Lüfteranordnung 41 im Wartungsbereich 44 angesaugten Luft mit der erwärmten Luft aus dem Abschnitt 47 reduzieren.
  • Die Darstellung in 3 zeigt eine Ansicht von schräg oben auf den Wartungsbereich 44 und den benachbarten Abschnitt 47 gemäß 2. Wie aus der Darstellung gut zu erkennen ist, mündet die Saugleitung 48 im Bereich der temperaturkritischen Bauteile 49. Die durch die Rotation des Nachbeschleunigers 17 hervorgerufene Sogwirkung erzeugt eine kontrollierte Luftströmung im Bereich der temperaturkritischen Bauteile 49, wodurch einer Überhitzung sowie der Bildung von Glutnestern entgegengewirkt wird. Dabei kann die Saugleitung 48 Y-förmig ausgebildet sein, so dass sie mit ihrem einen Ende an dem rotierend angetriebenen Arbeitsorgan, dem Nachbeschleuniger 17, angeschlossen ist und mit ihren jeweiligen freien Enden in unterschiedlichen Abschnitten des Abschnittes 47 mündet. So mündet das eine Ende in der Nähe der temperaturkritischen Bauteile 49 und das andere Ende unmittelbar benachbart zu der Durchtrittsöffnung 46. Dadurch kann einerseits die kontrollierte Strömung im Bereich der temperaturkritischen Bauteile 49 aufrechterhalten werden und andererseits wird von den beweglichen Antriebselementen wie dem Riementrieb 28 durch die Durchtrittsöffnung 46 mitgeführte erwärmte Luft aus dem Motorbereich 43 abgesaugt.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass zumindest in dem Abschnitt 47, der keine aktive Kühlung aufweist, zumindest ein Temperatursensor 37 angeordnet ist, dessen Signale mittels einer Signalleitung 50 an eine Steuerungseinrichtung 31 des Feldhäckslers 2 zur Auswertung durch diese übertragen werden. Die Steuerungseinrichtung 31 steht mit einer Bedien- und Anzeigeeinrichtung 45 in der Kabine des Feldhäckslers 2 in Verbindung, auf welcher ein Passieren eines Temperaturgrenzwertes anzeigbar ist.
  • Insbesondere kann ein saugseitiges Ende der wenigstens einen Saugleitung 48 ein Verschlussmittel aufweisen, welches in eine geöffnete und eine geschlossene Stellung verbringbar ist, wobei es auch Zwischenstellungen mit reduzierter Öffnungsweite einnehmen kann. Als Verschlussmittel ist jede Vorrichtung geeignet, die die jeweilige Öffnung der Saugleitung verändern kann, so dass das ansaugbare Luftvolumen in einem Bereich zwischen 100% und 0% variierbar ist. Hierdurch lässt sich die Absaugung in dem Abschnitt 47 gezielt beeinflussen. Beispielsweise lässt sich durch das Verschließen des Endes der Saugleitung 48, welches im Bereich der Durchtrittsöffnung 46 mündet, die Strömung in dem Bereich der temperaturkritischen Bauteile 49 verstärken. Alternativ lässt sich durch das Verschließen des Endes der Saugleitung 48, welches in den Bereich der temperaturkritischen Bauteile 49 mündet, die Absaugung der von den beweglichen Antriebselementen aus dem Motorbereich 43 mitgeförderten erwärmten Luft erhöhen. Die Ansteuerung der jeweiligen Verschlussmittel lässt sich auch automatisiert durch die Steuerungseinrichtung 31 temperaturabhängig ansteuern. Darüber hinaus kann einer Bedienperson des Feldhäckslers 2 ein entsprechender Warnhinweis bei passieren eines Temperaturgrenzwertes auf der Bedien- und Anzeigeeinrichtung 45 zur Kenntnis gebracht werden.
  • Da das den Nachbeschleuniger 17 umgebende Gehäuse 38 im Allgemeinen zwei zueinander beabstandete Ansaugöffnungen aufweist, kann auch an jeder der Ansaugöffnungen eine Saugleitung 48 angeschlossen sein. Auf diese Weise lässt sich eine Ansaugung aus unterschiedlichen Bereichen des Abschnittes 47 erreichen. Hierbei mündet ein freies Ende im Bereich der temperaturkritischen Bauteile 49 und das freie Ende der zweiten Saugleitung benachbart zu der Durchtrittsöffnung 46.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erntemaschine
    2
    Feldhäcksler
    3
    Vorsatzgerät
    4
    Pick-up
    5
    Erntegut
    6
    Niederhalteeinrichtung
    7
    Aufsammeltrommel
    8
    Querförderschnecke
    9
    Einzugsorgan
    10
    Einzugswalze
    11
    Vorpresswalze
    12
    Häckseltrommel
    13
    Häckselmesser
    14
    Gegenschneide
    15
    Crackerwalze
    16
    Nachzerkleinerungseinrichtung
    17
    Nachbeschleuniger
    18
    Auswurfschacht
    19
    Auswurfkrümmer
    25
    Antriebsmotor
    26
    Riemenscheibe
    27
    Antriebsriemen
    28
    Antriebsstrang
    29
    Spannvorrichtung
    30
    Riemenscheibe
    31
    Steuerungseinrichtung
    32
    Antriebsriemenscheibe
    34
    Abtriebsriemenscheibe
    35
    Riemen
    36
    Antriebsriemenscheibe
    37
    Temperatursensor
    38
    Gehäuse von 17
    39
    Wandung
    40
    Eingehauster Raum
    41
    Lüfteranordnung
    42
    Wandabschnitt
    43
    Motorbereich
    44
    Wartungsbereich
    45
    Bedien- und Anzeigeeinrichtung
    33
    Antriebswelle
    46
    Durchtrittsöffnung
    47
    Abschnitt
    48
    Saugleitung
    49
    Bauteil
    50
    Signalleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1275291 A1 [0003, 0003, 0003]

Claims (12)

  1. Selbstfahrende Erntemaschine (1), mit einem Antriebsmotor (25) zum rotierenden Antreiben von Arbeitsorganen (9, 12, 16, 17), die Erntegut (5) durch die Erntemaschine (1) fördern, mittels wenigstens eines beweglichen Antriebselementes (27), wobei der Antriebsmotor (25) und die Arbeitsorgane (9, 12, 16, 17) in einem eingehausten Raum (40) der Erntemaschine (1), welcher in seinem Inneren durch eine Lüfteranordnung (41) und dieser zugeordnete Wandsegmente (42) in wenigstens zwei räumlich voneinander getrennt angeordnete Abschnitte (44, 47) unterschiedlicher Temperaturbereiche unterteilt ist, wobei zumindest eines der Wandsegmente (42) zumindest eine Durchtrittsöffnung (46) für das wenigstens eine Antriebselement (27) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass durch zumindest ein rotierend angetriebenes Arbeitsorgan (9, 12, 16, 17) eine Saugleitung (48) mit Unterdruck beaufschlagbar ist, deren freies Ende in zumindest einen Abschnitt (47) des eingehausten Raumes (40) mündet, der in einem höheren Temperaturbereich ohne eine aktive Kühlung liegt.
  2. Selbstfahrende Erntemaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der wenigstens einen Saugleitung (48) in einen Bereich unmittelbar benachbart zu der zumindest einen Durchtrittsöffnung (46) mündet.
  3. Selbstfahrende Erntemaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der wenigstens einen Saugleitung (48) in einen Bereich unmittelbar benachbart zu temperaturkritischen Bauteilen (49) der Erntemaschine (1) im Abschnitt (47) mündet.
  4. Selbstfahrende Erntemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein saugseitiges Ende der wenigstens einen Saugleitung (48) ein Verschlussmittel aufweist, welches in eine geöffnete und eine geschlossene Stellung verbringbar ist.
  5. Selbstfahrende Erntemaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel temperaturabhängig ansteuerbar ist.
  6. Selbstfahrende Erntemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zumindest einen Abschnitt (47) des eingehausten Raumes (40), der in einem höheren Temperaturbereich ohne eine aktive Kühlung liegt, zumindest ein Temperatursensor (37) angeordnet ist.
  7. Selbstfahrende Erntemaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erntemaschine (1) eine Steuerungseinrichtung (31) aufweist, welche dazu eingerichtet ist, Signale des zumindest einen Temperatursensors (37) auszuwerten und in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Auswertung das Verschlussmittel anzusteuern.
  8. Selbstfahrende Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Saugleitung (48) Y-förmig ausgebildet ist.
  9. Selbstfahrende Erntemaschine (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Y-förmige Saugleitung (48) mit ihrem einen Ende an dem rotierend angetriebenen Arbeitsorgan (9, 12, 16, 17) angeschlossen ist und mit ihren jeweiligen freien Enden in unterschiedlichen Bereichen des eingehausten Raumes (40) mündet.
  10. Selbstfahrende Erntemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Antriebselemente als Riemen (27) und/oder Antriebswelle ausgeführt sind.
  11. Selbstfahrende Erntemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erntemaschine (1) als ein selbstfahrender Feldhäcksler (2) ausgebildet ist.
  12. Selbstfahrende Erntemaschine (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierend angetriebene Arbeitsorgan ein Nachbeschleuniger (17) des selbstfahrenden Feldhäckslers (2) ist.
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EP1275291A1 (de) 2001-07-12 2003-01-15 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Erntemaschine

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