DE202010005364U1 - Stichsäge für Kleinwerkzeugmaschinen - Google Patents

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Abstract

Stich- oder Dekupiersägesystem mit einem spanenden Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ein Exzenterantrieb (10) zum Erzeugen einer Arbeitsbewegung des spanenden Werkzeugs vorgesehen ist, wobei der Exzenterantrieb (10) Mittel zum Verstellen der Hubhöhe des spanenden Werkzeugs während der Arbeitsbewegung umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stich- oder Dekupiersägesystem.
  • Kleinwerkzeugmaschinen sind bereits bekannt unter anderem durch die Europäische Patentanmeldung EP 0 117 973 A2 . Diese können für das mechanische Bearbeiten von Metall, Holz, Kunststoff und anderen Materialien verwendet werden. Sie werden beispielsweise im Unterricht für die Förderung des technischen Verständnisses von Jugendlichen eingesetzt und von Maschinenbaueinsteigern verwendet. Sie dienen aber auch Modellbauern zur Herstellung ihrer Produkte oder werden in Firmen eingesetzt, in denen Kleinprodukte hergestellt werden.
  • Die derzeit am Markt angebotenen multifunktionellen Kleinwerkzeugmaschinen können anhand von Kundenwünschen zu verschiedenen Maschinen, wie z. B. Drehmaschine, Bohrmaschine, Fräsmaschine, Schleifmaschine, Sägemaschinen, usw., zusammengestellt werden.
  • Die derzeit am Markt befindlichen Kleinwerkzeugmaschinen haben nur Sägekomponenten, bei denen die Hubhöhe konstant ist und nicht verändert werden kann. Dadurch ist der Einsatz sehr eingeschränkt, da für dickere Werkstücke Sägen mit höherem Hub benötigt werden, sodass die Zähne der Säge voll wirksam werden und die Späne aus dem Sägeschlitz abtransportiert werden können. Dieser große Hub ist wiederum für bestimmte Materialien (z. B. Thermoplaste) nicht geeignet, da durch die hohe Schnittgeschwindigkeit bei konstanter Drehzahl das zu schneidende Material heiß wird und die Gefahr besteht, dass der Schlitz hinter der Säge wieder zusammenschmilzt. Auch bei Kurvenschnitten ist ein geringerer Hub vorteilhaft.
  • Zusätzlich verhindert ein geringer Hub (Vibrationsschnitt) die Verletzungsgefahr, insbesondere beim Einsatz im Schulbereich. Die elastische Haut vibriert mit dem Sägeblatt mit und wird durch den Kurzhub des Sägeblattes nicht verletzt.
  • Industrie- und Gewerbesägen mit verstellbarer Hubhöhe sind beispielsweise aus den Dokumenten DE 36 33 888 C2 und US 63 70 781 B1 bekannt. Problematisch bei diesen Sägen ist es, dass ihre Herstellung aufwendig ist. Ferner ist es problematisch. dass eine große Masse bewegt werden muss, wodurch ein hoher Kraft- und/oder Energieaufwand entsteht. Insbesondere wird ein hoher Anlaufstrom benötigt. Größere Massen erzeugen höhere Vibrationen und ein längeres Nachlaufen des Sägeblattes, was zu Verletzungen führen kann. Auch ist eine unbeabsichtigte Verstellung der Hubhöhe im Dauerbetrieb möglich und eine exakte Einstellung der Hubhöhe nicht möglich, sodass ein sicheres Arbeiten, insbesondere von Kinder, nicht gewährleistet ist. Die massive Ausführung benötigt auch einen verglichen mit Kleinwerkzeugmaschinen hohen Platzbedarf. Es ist Aufgabe der Erfindung eine Sägemaschine anzugeben, bei der die Hubhöhe bei der Verwendung verschiedener Werkzeuge leicht und exakt einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sägemaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Durch das Vorsehen eines verstellbaren Exzenterantriebs ist die Hubhöhe einfach, präzise, sicher und kostengünstig verstellbar, wodurch unterschiedliche Materialien bearbeitet werden können.
  • Die Sägemaschine umfasst vorzugsweise eine Spannvorrichtung, in die unterschiedlichste Werkzeuge verdreh-, verschwenk- und/oder verschubfest eingespannt werden können. Hierdurch wird eine leichte, sichere und schnelle Handhabung bei der Umstellung und dem Einsatz verschiedener Werkzeuge (wie Sägen, Raspeln, Feilen oder Klingen, die verdreh- verschwenk- und verschubfest eingespannt werden können) mit einer einfachen und kostengünstigen Bauweise erreicht.
  • Im oben genannten Exzenterantrieb für Stich- oder Dekupiersägesystem sollen vorzugsweise auf der Antriebswelle Scheiben mit unterschiedlichem Abstand eines Exzenterstiftes zur Mittellinie der Scheibe aufsetzbar und arretierbar sein.
  • Im oben genannten Exzenterantrieb von Stich- oder Dekupiersägesystem sollen vorzugsweise verschiedene Scheiben auf die Antriebswelle aufsetz bar und arretierbar sein, deren Außenflächen unterschiedliche Exzenterformen aufweisen.
  • Im oben genannten Exzenterantrieb soll vorzugsweise auf die Antriebswelle eine Scheibe aufsetzen die mehrere Bohrungen aufweist in denen jeweils ein Exzenterstift einsetzbar und arretierbar ist.
  • Im oben genannten Exzenterantrieb für Stich- oder Dekupiersägesystem soll vorzugsweise auf der Antriebswelle eine Scheibe mit einem radial verschiebbaren Aufnahmeelement vorgesehen sein, in dem ein Exzenterstift aufnehmbar ist. Das Aufnahmeelement wird auch als „Support” bezeichnet.
  • Das Aufnahmeelement ist insbesondere mittels mindestens einer Stellschraube verschiebbar.
  • Die Spannvorrichtung umfasst vorzugsweise zwei durch Schrauben oder andere Spannelemente gegeneinander bewegbare Spannplatten, durch die ein sicheres Spannen und eine exakte Lage des spanenden Werkzeugs gewährleistet sind.
  • Im oben genannten Exzenterantrieb für Stich- oder Dekupiersägesystem soll vorzugsweise wenigstens auf einer Spannplatte wenigstens ein, vorzugsweise mehrere, Profil angeordnet sein.
  • Im oben genannten Exzenterantrieb für Stich- oder Dekupiersägesystem sollen vorzugsweise mehrere auswechselbare Spannplatten mit unterschiedlichen Profilen gegeneinander austauschbar sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft beschrieben.
  • 1 stellt eine fertig zusammengebaute Stichsäge dar.
  • 2 stellt eine Stichsäge mit abgenommener Gehäusehälfte dar.
  • 3 stellt eine zerlegte Stichsäge dar.
  • 4 stellt einen Exzenter-Grundkörper mit verschiedenen Bohrungen dar.
  • 5 stellt einen Exzenter-Grundkörper mit verschiebbarem Support dar.
  • 6 stellt die Werkzeugaufnahme bei Verwendung eines kleinen Werkzeuges dar.
  • 7 stellt die Werkzeugaufnahme bei Verwendung eines Großen Werkzeuges dar.
  • 8 und 9 stellen praktische Anwendungen dar.
  • Im Folgenden wird die spezielle Stichsägekonstruktion anhand der Figuren erklärt.
  • Mit dieser Erfindung kann eine leicht und exakt einstellbare Hubhöhe mit verschiedensten Werkzeugen möglich gemacht werden.
  • 1 zeigt eine Stichsägekonstruktion 100 in einem zusammengebauten Zustand. Die Stichsägenkonstruktion umfasst einen Exzenterantrieb 10, ein Stichsägegehäuse 20 und ein Werkzeug 30.
  • 2 zeigt die Stichsägekonstruktion 100 nach 1 bei abgenommener Gehäusehälfte. Ein Exzenter-Grundkörper 11 ist als einfaches Dreh- oder Gußteil ausgeführt, das leicht und kostengünstig herzustellen ist und eine hohe Laufruhe und geringe Vibrationen aufweist. Ein Stößel 13 ist mittels Gleitlager 17 und Lagerklemmen 18 im Stichsägegehäuse 20 geführt und kann leicht ausgetauscht werden. Mittels einer Spannplatte 14 kann das Werkzeug 30 einfach und schnell verdreh-, verschwenk- und verschubfest am Stößel 13 montiert werden. Die Abdeckplatte 23 verhindert ein Eindringen von Staub in das Stichsägegehäuse. Am Stößel 13 ist eine Exzenteraufnahme 12 angebracht.
  • 3 zeigt den Aufbau des Exzenterantriebs 10. Der Exzenterantrieb 10 umfasst einen Exzentergrundkörper 11, einen Exzenterstift 15, ein Kugellager 16, eine Exzenteraufnahme 12, einen Stößel 13, Gleitlager 17, Lagerklemmen 18 und die Spannplatte 14. Am Gehäuse 20, das die Gehäuseteile 21 und 22 umfasst, ist die Abdeckplatte 23 angebracht. Das Werkzeug 30 wird mit Hilfe der Spannplatte 14 fixiert. Wahlweise kann durch eine veränderte Position des Exzenterstiftes 15 die Hubhöhe eingestellt werden.
  • 4 zeigt einen Exzenterantrieb 10, bei dem durch Veränderung der Position des Exzenterstiftes 11a, 11b die Hubhöhe veränderbar ist.
  • 5 zeigt einen Exzenterantrieb gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei dem durch eine Scheibe mit einem radial verschiebbaren Support 11c die Hubhöhe veränderbar ist
  • 6 zeigt, dass die Spannplatte 14 am Stößel 13 ein oder mehrere Profile aufweisen kann und ein Werkzeug 30a, z. B. ein Sägeblatt für feine Sägearbeiten, klemmt.
  • 7 zeigt, dass die Spannplatte 14 am Stößel 13 ein oder mehrere Profile aufweisen kann und ein verglichen mit dem Werkzeug 30a nach 7 dickes Werkzeug 30b, z. B. ein Sägeblatt, eine grobe Feile oder ein ähnliches Werkzeug für grobe Arbeiten, mit hohem Hub klemmt.
  • 8 und 9 zeigen den Einsatz des Exzenterantriebes mit verschiedenen Werkzeugen und verschiedenen Antriebseinheiten und Tischgrößen. Dies ermöglicht einen flexiblen Einsatz für kleinste Sägearbeiten mit geringem kindersicherem Hub bis hin zu starken Schnitten mit groben Werkzeugen auf einem massiven Sägetisch.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0117973 A2 [0002]
    • - DE 3633888 C2 [0006]
    • - US 6370781 B1 [0006]

Claims (11)

  1. Stich- oder Dekupiersägesystem mit einem spanenden Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ein Exzenterantrieb (10) zum Erzeugen einer Arbeitsbewegung des spanenden Werkzeugs vorgesehen ist, wobei der Exzenterantrieb (10) Mittel zum Verstellen der Hubhöhe des spanenden Werkzeugs während der Arbeitsbewegung umfasst.
  2. Stich- oder Dekupiersägesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannvorrichtung (13, 14) zum verdreh-, verschwenk- und/oder verschubfesten Einspannen des spanenden Werkzeugs vorgesehen ist.
  3. Stich- oder Dekupiersägesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das spanende Werkzeuge mindestens eine Säge, Raspel, Feile und/oder Klinge umfasst.
  4. Stich- oder Dekupiersägesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Antriebswelle des Exzenterantriebs (10) verschiedene Scheiben mit jeweils einem voreingestellten Abstand eines Exzenterstiftes (15) zur Mittellinie der Scheibe aufsetzbar und arretierbar sind.
  5. Stich- oder Dekupiersägesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Antriebswelle des Exzenterantriebs (10) verschiedene Scheiben aufsetzbar und arretierbar sind, deren Außenflächen unterschiedliche Exzenterformen aufweisen.
  6. Stich- oder Dekupiersägesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Antriebswelle des Exzenterantriebs (10) eine Scheibe (11) aufgesetzt ist, die mindestens zwei Bohrungen (11a, 11b) aufweist, in die jeweils ein Exzenterstift einsetzbar und arretierbar ist.
  7. Stich- oder Dekupiersägesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Antriebswelle des Exzenterantriebs (10) eine Scheibe mit einem radial verschiebbaren Aufnahmeelement (11c) angeordnet ist, in dem ein Exzenterstift aufgenommen ist.
  8. Stich- oder Dekupiersägesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (11c) mittels einer Stellschraube verschiebbar ist.
  9. Stich- oder Dekupiersägesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung zwei durch Spannelemente, insbesondere Schrauben, gegeneinander bewegbare Spannplatten (13, 14) aufweist, wobei wenigstens eine Spannplatte eine Profilierung aufweisen kann, durch die ein sicheres Spannen und eine exakte Lage des spanenden Werkzeugs gewährleistet ist.
  10. Stich- oder Dekupiersägesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens auf einer Spannplatte (13, 14) wenigstens ein, vorzugsweise mehrere, Profil angeordnet ist.
  11. Stich- oder Dekupiersägesystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Spannplatten (13, 14) austauschbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0117973A2 (de) 1983-01-10 1984-09-12 Maier & Co. Bausatz für Kleinwerkzeugmaschinen
DE3633888C2 (de) 1986-10-04 1991-10-31 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De
US6370781B1 (en) 1998-12-04 2002-04-16 Hitachi Koki Co., Ltd. Reciprocating tool

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