DE202005014115U1 - Holzbearbeitungsmaschine mit einem Holzbearbeitungswerkzeug und einer Auflagefläche - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine mit einem Holzbearbeitungswerkzeug und einer Auflagefläche Download PDF

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Abstract

Holzbearbeitungsmaschine mit einem Holzbearbeitungswerkzeug und einer Auflagefläche, wobei das Holzbearbeitungswerkzeug und die Auflagefläche um eine Achse in einem Schwenklager zueinander verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in das Schwenklager (4) zumindest ein Gleitelement (5) eingebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine mit einem Holzbearbeitungswerkzeug und einer Auflagefläche, wobei das Holzbearbeitungswerkzeug und die Auflagefläche um eine Achse in einem Schwenklager zueinander verschwenkbar sind.
  • Derartige Holzbearbeitungsmaschinen werden häufig als sogenannte Tischgeräte (z.B. Tischkreissägen, Tischfräsgeräte) betrieben, wobei das zu bearbeitende Werkstück auf die Auflagefläche aufgebracht wird und mit dem Holzbearbeitungswerkzeug beispielsweise geschnitten oder gefräst wird: Die unterschiedliche Einstellbarkeit des Winkels zwischen Holzbearbeitungswerkzeug und Auflagefläche mit Hilfe eines Schwenklagers ist erforderlich, um unterschiedliche Muster in ein Werkstück zu fräsen oder um Schnittkanten mit von 90° verschiedenen Winkeln zu erzeugen. Gattungsgemäße Holzbearbeitungsmaschinen weisen hierfür sogenannte Schwenklager auf, bei denen ein Teil des Schwenklagers mit der Auflagefläche verbunden ist und ein anderer Teil des Schenklagers mit dem Holzbearbeitungswerkzeug verbunden ist. Häufig sind solche Schwenklager bogenförmig ausgebildet, wobei zwischen die Gleitflächen des Schwenklagers Schmiermittel eingebracht sind. Nachteilig am Stand der Technik ist die Tatsache, dass solche Schwenklager trocken laufen und/oder stark verschmutzen und in weiterer Folge blockieren können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Holzbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Nachteile des Standes der Technik verringert sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass in das Schwenklager zumindest ein Gleitelement eingebracht ist. Durch das Einbringen eines Gleitelementes in das Schwenklager muss kein Schmiermittel in das Schwenklager eingebracht werden. Dies verringert den Wartungsaufwand der Holzbearbeitungsmaschine erheblich. Außerdem fallen bei gattungsgemäßen Holzbearbeitungsmaschinen im Betrieb Säge- oder Holzspäne an, die sich mit Schmiermitteln, insbesondere mit flüssigen Schmiermitteln verbinden und die Gleitfähigkeit des Schwenklagers erheblich verringern. Durch das Einbringen des Gleitelementes in das Lager wird dieser nachteilige Effekt beinahe gänzlich vermieden. Das Gleitelement muss dabei so ausgebildet sein, dass die Gleitflächen des Schwenklagers, die häufig aus gegossenem Eisen oder Stahl bestehen, mit deutlich verringertem Reibungswiderstand gegeneinander verschoben werden können.
  • Daher hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Gleitelement aus Kunststoff ausgebildet ist. Kunststoffe sind als Gleitelemente aufgrund ihrer Materialeigenschaften (beispielsweise glatte Oberfläche) gut einsetzbar, da sie den Reibungswiderstand erheblich verringern. Außerdem sind sehr viele Kunststoffe verschleißarm und darüber hinaus sehr billig.
  • Günstig hat es sich folglich erwiesen, wenn der Kunststoff verschleißfest ausgebildet ist. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass der Kunststoff ein Fluorpolymer umfasst. Fluorpolymere sind bekanntermaßen sehr robuste und reibungsvermindernde Kunststoffe. Beispielsweise könnte vorgesehen sein, dass das Fluorpolymer aus der Gruppe Polytetrafluorethylen, Polyvinylidenfluorid, Polyvinylfluorid, Polychlortrifluorethylen und Copolymeren und Blends dieser Kunststoffe sowie Copolymeren und Blends mit anderen Kunststoffen stammt. In einer besonders bevorzugten Variante ist vorgesehen, dass der Kunststoff ein Polyacetal umfasst, vorzugsweise Polyoxymethylen (POM). Dies umfasst natürlich auch Copolymere und Blends mit anderen Kunststoffen. Solche Kunststoffe haben alle die Eigenschaft, hervorragende Trockenlaufeigenschaften aufzuweisen und sind daher auch sozusagen „selbstschmierend".
  • Wenngleich die Ausgestaltung des Schwenklagers in unterschiedlichen Formen nach an sich bekanntem Stand der Technik erfolgen kann, hat es sich dennoch als vorteilhaft erwiesen, wenn das Schwenklager zumindest zwei Gleitflächen umfasst, zwischen die das Gleitelement eingebracht ist. In einer solchen Ausführung ist der Verschleiß am Gleitelement besonders gering, darüber hinaus sind solche Schwenklager sehr leichtgängig. Um eine ideale Holzbearbeitung mit beliebigen Bearbeitungswinkeln zu ermöglichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Holzbearbeitungswerkzeug und die Auflagefläche zwischen 0° und etwa 90°, vorzugsweise zwischen 45° und 90°, zueinander verschenkbar sind. Bei einer solchen Ausgestaltung können unabhängig von der Art des Holzbearbeitungswerkzeuges die meisten Winkel, die gewünscht sind, eingestellt werden. Idealerweises ist dabei vorgesehen, dass die Holzbearbeitungsmaschine eine Feststelleinrichtung aufweist, mit der der Winkel zwischen Holzbearbeitungswerkzeug und Auflagefläche fixiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das Gleitelement formschlüssig in das Schwenklager eingebracht ist. Beispielsweise konnte das Gleitelement im Querschnitt etwa hutförmig ausgebildet sein, wenn das Schwenklager Feder und Nut aufweist.
  • Abhängig vom Verschleiß und von der genauen Ausführung des Schwenklagers wäre es denkbar, wenn das Gleitelement mit einer Gleitfläche nicht lösbar befestigt ist. Es wäre beispielsweise möglich, auf einer Gleitfläche das Kunststoffgleitelement fest aufzubringen. Um eine rasche Austauschbarkeit des Gleitelementes zu gewährleisten, ist in einer bevorzugten Variante allerdings vorgesehen, dass das Gleitelement mit einer Gleitfläche lösbar befestigt ist. Dabei könnten das Gleitelement und eine Gleitfläche des Schwenklagers Bohrungen aufweisen, durch die das Gleitelement und die Gleitebene mittels einer Schraube oder einem Bolzen etc. lösbar verbindbar sind.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das Gleitelement außen liegende Vorsprünge aufweist. Solche Vorsprünge können beispielsweise derart ausgestaltet sein und dazu dienen, dass anfallender Schmutz nicht in das Schwenklager gelangen kann. Außerdem können die Vorsprünge derart ausgebildet sein, dass das Gleitelement einen besseren Sitz im Schwenklager hat.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das Holzbearbeitungswerkzeug eine Kreissäge umfasst. Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht aber auch vor, dass das Holzbearbeitungswerkzeug einen Fräskopf umfasst.
  • Weitere Vorteile und Details der Erfindung werden anhand der Figuren sowie Figurenbeschreibung erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Detailausschnitt einer gattungsgemäßen Holzbearbeitungsmaschine im Schrägriss,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Gleitelement im Schrägriss,
  • 3 den Schrägriss des auflagenflächenseitigen Teils des Schwenklagers,
  • 4 den holzbearbeitungswerkzeugseitigen Abschnitt des Schwenklagers sowie
  • 5a, 5b ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schwenklagers in Schrägriss (5a) und in Explosionsdarstellung (5b).
  • Die in 1 gezeigte Holzbearbeitungsmaschine weist eine Auflagefläche 2 auf, die im Wesentlichen eben ausgebildet ist und auf der das zu bearbeitende Werkstück aufgebracht werden kann. Das Holzbearbeitungswerkzeug 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Kreissäge mit Kreissägenblättern, wobei das Holzbearbeitungswerkzeug 1 um die Achse 3 im Verhältnis zur Auflagefläche 2 verschwenkbar ist mit einem hierfür vorgesehenen Schwenklager 4. Durch nicht gezeigte Feststelleinrichtungen lässt sich der Winkel zwischen Auflagefläche 2 und Holzbearbeitungswerkzeug 1 fest einstellen. Nicht gezeigt sind die Beine der Holzbearbeitungsmaschine 1 (die im konkreten Fall eine Tischkreissäge darstellt). Weitere erfindungsunwesentliche Details (wie z.B. Führungseinrichtungen) der Holzbearbeitungsmaschine sind aus Übersichtlichkeitsgründen ebenfalls nicht eingezeichnet. Im Schwenklager 4 ist das erfindungsgemäße Gleitelement 5 eingebracht, das jedoch aus Maßstabsgründen nicht gut erkennbar ist und deshalb in 2 im Detail im Schrägriss dargestellt ist. Das gezeigte Gleitelement 5 beschreibt etwa einen Kreisbogen mit 90° und hat einen etwa hutförmigen Querschnitt. Die Gleitflächen 6, 7 des Schwenklagers 4 (siehe 3 und 4) liegen dabei auf den Flächen 20 bzw. 21 auf. Die Fläche 22 verhindert das Eintreten von Schmutz in das Schwenklager 4. Darüber hinaus ermöglicht die Fläche 22, die als Steg zwischen den Gleitflächen 6, 7 des Gleitelementes 5 dient, dass bei der Ausgestaltung des Schwenklagers (wie im gezeigten Ausführungsbeispiel) mit einer Art Feder 11 und Nut 10 nur ein Gleitelement 5 erforderlich ist. Ansonsten wäre es auch denkbar, beidseitig der Feder 11 Gleitelemente 5 einzubringen. Die „Hutkrempen" 23 verleihen dem Gleitelement 5 größere Stabilität und verbessern den Sitz im Schwenklager 4. Darüber hinaus bilden die Krempen 23 in Achsrichtung zur Drehachse gesehen die axiale Gleitlagerung. Außerdem weist das Gleitelement 5 Vorsprünge 9 auf, die derart angeordnet sind, dass das Gleitelement 5 einerseits einen verbesserten Sitz im Schwenklager 4 hat und Schmutzrückstände zurückhält und abstreift. Es ist dann ein Leichtes, an den Spitzen der Vorsprünge 9 anfallenden Schmutz mit einem Tuch zu entfernen. Das Gleitelement 5 bzw. das Schwenklager 4 ist damit sozusagen selbstreinigend.
  • In 3 und 4 ist noch einmal der Ausschnitt aus dem Schwenklager 4 zu sehen, wobei 3 den Teil des Schwenklagers 4 zeigt, der an der Unterseite der Auflagenfläche 2 angebracht wird. In 4 ist der holzbearbeitungswerkzeugseitig angebrachte Teil des Schwenklagers 4 erkennbar. Die Flächen 6 bzw. 7 sind die Gleitflächen, an denen das Gleitelement 5 anliegt. Im konkreten Fall ist das Gleitelement 5 formschlüssig in das Schwenklager 4 zwischen die Gleitflächen 6, 7 eingebracht.
  • 5a und 5b zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schwenklagers 4, wobei in diesem Fall das Gleitelement 5 mit der holzbearbeitungswerkzeugseitigen Seite des Schwenklagers 4 mit der am Maschinentisch (Auflagenfläche 2) befestigten Seite des Schwenklagers 4 axial zum Drehpunkt durchverbunden und leicht vorgespannt ist. Dazwischen wird das Gleitelement 5 sozusagen eingeklemmt. Damit die Schwenkung nun funktioniert, muss im maschinentischseitigen Teil des Schwenklagers 4 eine Nut 30 sein, in der die Verbindungsbolzen der Verbindungselemente 31 durchragen können. An der hinteren Seite wird dann z.B. über eine Skt-Mutter die Führung axial vorgespannt. Die verwendeten Beilagscheiben sind ebenfalls aus dem Gleitkunststoff, um die Reibung beim Schwenken so gering wie möglich zu halten.

Claims (15)

  1. Holzbearbeitungsmaschine mit einem Holzbearbeitungswerkzeug und einer Auflagefläche, wobei das Holzbearbeitungswerkzeug und die Auflagefläche um eine Achse in einem Schwenklager zueinander verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in das Schwenklager (4) zumindest ein Gleitelement (5) eingebracht ist.
  2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (5) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  3. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff verschleißfest ausgebildet ist.
  4. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein Fluorpolymer umfasst.
  5. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluorpolymer aus der Gruppe Polytetrafluorethylen, Polyvinylidenfluorid, Polyvinylfluorid, Polychlortrifluorethylen und Copolymeren und Blends dieser Kunststoffe sowie Copolymeren und Blends mit anderen Kunststoffen stammt.
  6. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein Polyacetal umfasst, vorzugsweise Polyoxymethylen (POM).
  7. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (4) zumindest zwei Gleitflächen (6, 7) umfasst, zwischen die das Gleitelement (5) eingebracht ist.
  8. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzbearbeitungswerkzeug (1) und die Auflagefläche (2) zwischen 0° und etwa 90°, vorzugsweise zwischen 45° und 90°, zueinander verschenkbar sind.
  9. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (5) im Querschnitt etwa hutförmig ausgebildet ist.
  10. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (5) formschlüssig in die Schwenklagerung (4) eingebracht ist.
  11. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (5) an einer Gleitfläche (6, 7) nicht-lösbar befestigt ist.
  12. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (5) an einer Gleitfläche (6, 7) lösbar befestigt ist.
  13. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (5) außen liegende Vorsprünge (9) aufweist.
  14. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzbearbeitungswerkzeug (1) eine Kreissäge umfasst.
  15. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzbearbeitungswerkzeug (1) einen Fräser umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1829656A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-05 Schweppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Holzbearbeitungsmaschine
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1829656A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-05 Schweppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Holzbearbeitungsmaschine
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