DE102008062470A1 - Presswerkzeug - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/02Die constructions enabling assembly of the die parts in different ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/16Additional equipment in association with the tools, e.g. for shearing, for trimming

Abstract

Presswerkzeug mit zumindest zwei Werkzeugteilen (9, 10), von denen wenigstens eines mittels einer Presse (1) in und entgegen einer Hubrichtung (6) relativ zu einem anderen der Werkzeugteile verfahren werden kann, sodass Formteile (11) nacheinander zwischen den Werkzeugteilen (9, 10) eingespannt und mittels der Werkzeugteile (9, 10) bearbeitet werden können, wenigstens einem an einem ersten der Werkzeugteile (10) verschiebbar geführten Bearbeitungsaggregat (13), welches mittels einer Stelleinrichtung in eine aktive Position stellbar ist, in welcher eines der Formteile (11) mittels des Bearbeitungsaggregats (13) zusätzlich bearbeitet werden kann, wobei das Bearbeitungsaggregat (13) mittels der Stelleinrichtung in eine inaktive Position stellbar ist, in welcher die oder eine zusätzliche Bearbeitung nicht möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Presswerkzeug mit zumindest zwei Werkzeugteilen, von denen wenigstens eines mittels einer Presse in und entgegen einer Hubrichtung relativ zu einem anderen der Werkzeugteile verfahren werden kann, sodass Formteile nacheinander zwischen den Werkzeugteilen eingespannt und mittels der Werkzeugteile bearbeitet werden können, und wenigstens einem an einem ersten der Werkzeugteile verschiebbar geführten Bearbeitungsaggregat, welches mittels einer Stelleinrichtung in eine aktive Position stellbar ist, in welcher eines der Formteile mittels des Bearbeitungsaggregats zusätzlich bearbeitet werden kann.
  • Von der Automobilindustrie werden Kraftfahrzeugmodelle unterschiedlicher Varianten hergestellt, wobei sich Formteile dieser Varianten teilweise nur geringfügig unterscheiden. Beispielsweise wird ein Kraftfahrzeugmodell gemäß einer ersten Variante mit und gemäß einer zweiten Variante ohne Schiebedach gefertigt. In diesem Fall unterscheidet sich ein zu fertigendes Dachformteil lediglich durch einen Schiebedachausschnitt, der gemäß der ersten Variante vorzusehen ist, gemäß der zweiten Variante aber nicht.
  • Die DE 10 2007 009 705 B3 offenbart eine Bearbeitungsvorrichtung zur Herstellung und Bearbeitung von Formteilen unterschiedlicher dreidimensionaler Struktur, mit einem Einspannwerkzeug zum Einspannen eines Formteils und einem Bearbeitungswerkzeug zum Umformen oder spanabhebenden Bearbeiten des eingespannten Formteils, wobei das Einspannwerkzeug und das Bearbeitungswerkzeug der Bearbeitungsvorrichtung jeweils zumindest zweiteilig mit standardisierten, formteilunabhängigen Trägerkörpern und auf den Trägerkörpern lösbar montierbaren, formteilabhängigen ersten Wechselteilen ausgebildet ist, die in Eingriff mit einem ersten Formteil bringbar und der dreidimensionalen Struktur des ersten Formteils angepasst sind. Bei einem Wechsel auf ein zweites Formteil unterschiedlicher dreidimensionaler Struktur sind die formteilabhängigen ersten Wechselteile der Einspann- und Bearbeitungswerkzeuge mit zweiten Wechselteilen austauschbar, die der dreidimensionalen Struktur des zweiten Formteils angepasst sind.
  • Vorteilhaft an dieser Bearbeitungsvorrichtung ist, dass Karosserieteile unterschiedlicher Modellvarianten mit derselben Bearbeitungsvorrichtung herstellbar sind. Dennoch sind bei einem Wechsel der Modellvariante die Wechselteile auszutauschen, was mit nicht unerheblichen Werkzeugumbauarbeiten verbunden ist.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Presswerkzeug der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die mit einem Wechsel der Modellvariante verbundenen Werkzeugumbauarbeiten bzw. Rüstzeiten verringert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Presswerkzeug nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Presswerkzeug weist zumindest zwei Werkzeugteile, von denen wenigstens eines mittels einer Presse in und entgegen einer Hubrichtung relativ zu einem anderen der Werkzeugteile verfahren werden kann, sodass Formteile nacheinander zwischen den Werkzeugteilen eingespannt und mittels der Werkzeugteile bearbeitet werden können, und wenigstens ein an einem ersten der Werkzeugteile verschiebbar geführtes Bearbeitungsaggregat auf, welches mittels einer Stelleinrichtung in eine aktive Position stellbar ist, in welcher eines der Formteile mittels des Bearbeitungsaggregats zusätzlich bearbeitet werden kann, wobei das Bearbeitungsaggregat mittels der Stelleinrichtung in eine inaktive Position stellbar ist, in welcher die oder eine zusätzliche Bearbeitung nicht möglich ist.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Presswerkzeugs ist es möglich, Formteile unterschiedlicher Ausgestaltung ohne den Wechsel von Teilen des Presswerkzeugs herzustellen und/oder zu bearbeiten. Es wird lediglich die Stelleinrichtung betätigt und dadurch das Bearbeitungsaggregat von der aktiven Position in die inaktive Position oder von der inaktiven Position in die aktive Position verschoben, um das Presswerkzeug auf die Herstellung und/oder Bearbeitung eines Formteils unterschiedlicher Ausgestaltung bzw. abweichender Geometrie umzustellen. Handelt es sich bei dem Formteil z. B. um ein Dachformteil für ein Kraftfahrzeug, so ist es möglich, in der aktiven Position mittels des Bearbeitungsaggregats einen Schiebedachausschnitt in dem Formteil auszubilden. Befindet sich das Bearbeitungsaggregat hingegen in der inaktiven Position, so wird ein Dachformteil ohne Schiebedachausschnitt hergestellt.
  • Damit das in der aktiven oder in der inaktiven Position stehende Bearbeitungsaggregat während eines Pressvorgangs in seiner jeweiligen Position verharrt, ist das Bearbeitungsaggregat bevorzugt sowohl in der aktiven als auch in der inaktiven Position relativ zu dem ersten Werkzeugteil fixierbar, und zwar für die Dauer der Bearbeitung des jeweiligen Formteils. Vorzugsweise ist das Bearbeitungsaggregat über wenigstens einen Pressenzyklus sowohl in der aktiven als auch in der inaktiven Position relativ zu dem ersten Werkzeugteil fixierbar. Dabei soll unter einem Pressenzyklus insbesondere das Zusammenfahren sowie das anschließende Auseinanderfahren der beiden Werkzeugteile verstanden werden. Ferner soll unter den Begriffen „fi xierbar” vorzugsweise verstanden werden, dass das Bearbeitungsaggregat im fixierten Zustand keine Bewegung relativ zu dem ersten Werkzeugteil ausführen kann.
  • Eines der Werkzeugteile ist bevorzugt ein Werkzeugoberteil, welches insbesondere an einem Pressenstößel der Presse befestigt ist oder werden kann. Ein anderes der Werkzeugteile ist bevorzugt ein Werkzeugunterteil, welches insbesondere an einem Pressentisch der Presse befestigt ist oder werden kann. Vorzugsweise ist das Bearbeitungsaggregat an dem Werkzeugoberteil vorgesehen und an diesem verschiebbar geführt.
  • Die Stelleinrichtung umfasst bevorzugt einen zwischen dem ersten Werkzeugteil und dem Bearbeitungsaggregat angeordneten Schieber, der relativ zu dem ersten Werkzeugteil und relativ zu dem Bearbeitungsaggregat verschoben werden kann und dadurch das Bearbeitungsaggregat sowohl in die aktive als auch in die inaktive Position stellen kann. Der Schieber koppelt dazu insbesondere das erste Werkzeugteil mit dem Bearbeitungsaggregat unter Zwischenschaltung wenigstens eines Keils. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, den Abstand zwischen dem ersten Werkzeugteil und dem Bearbeitungsaggregat zu variieren. Bevorzugt ist sowohl an dem Schieber als auch an dem Bearbeitungsaggregat wenigstens ein Keil vorgesehen, wobei die Keile aneinander anliegend entlang ihrer Keilflächen relativ zueinander verschoben werden können. Somit ist eine Erhöhung des Aggregathubs des Bearbeitungsaggregats möglich, ohne den minimalen Aggregathub zu vergrößern.
  • Das Bearbeitungsaggregat ist bevorzugt mittels wenigstens einer Feder gegen das erste Werkzeugteil gespannt, sodass auch das Bearbeitungsaggregat gegen den Schieber gespannt ist. Ferner ist die Stelleinrichtung sowohl in ihrer der aktiven Position zugeordneten Position als auch in ihrer der inaktiven Position zugeordneten Position fixierbar. Hierdurch kann auf einfache Art und Weise sichergestellt werden, dass die Position des Bearbeitungsaggregats dauerhaft fixiert werden kann, solange die Stelleinrichtung nicht betätigt wird.
  • Die Stelleinrichtung, insbesondere der Schieber, kann mittels eines Antriebs betätigt bzw. verschoben werden. Als Antrieb ist z. B. ein pneumatischer Antrieb, wie ein Pneumatikzylinder, ein hydraulischer Antrieb, wie ein Hydraulikzylinder oder ein elektrischer Antrieb, wie ein elektromotorisch betätigbarer Linearantrieb, einsetzbar. Der Antrieb kann z. B. ein Zahnrad antreiben, welches mit einer Zahnstange kämmt, die mit dem Schieber verbunden ist. Alternativ kann die Stelleinrichtung, insbesondere der Schieber, aber auch manuell betätigt werden.
  • Die Stelleinrichtung oder der Schieber ist bevorzugt mit einem selbsthemmenden Getriebe gekoppelt und unter Zwischenschaltung dieses Getriebes betätigbar. Das Getriebe ist insbesondere ein Spindeltrieb. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Stelleinrichtung eine um ihre Längsachse drehbar gelagerte Spindel, vorzugsweise Gewindespindel, mittels welcher der Schieber verschoben werden kann. Die Spindel weist insbesondere ein Außengewinde auf. Bevorzugt ist die Spindel in ein an dem ersten Werkzeugteil vorgesehenes Gewinde, welches insbesondere ein Innengewinde ist, eingeschraubt. Ferner ist die Spindel bevorzugt an dem Schieber drehbar gelagert und in Längsrichtung fixiert. Somit ist es durch Drehen der Spindel um ihre Längsachse möglich, den Schieber zu betätigen und somit das Betätigungsaggregat zu verstellen. Insbesondere ist an dem ersten Werkzeugteil eine Spindelmutter oder dergleichen befestigt, in welche die Spindel einge schraubt ist. Das durch die Spindel und die Spindelmutter gebildete Getriebe ist insbesondere selbsthemmend. Bevorzugt ist die Spindel an ihrem dem Schieber abgewandten Ende mit einer Schlüsselfläche versehen, sodass die Spindel mittels eines Schlüssels gedreht werden kann. Das erfindungsgemäße Presswerkzeug kann somit sehr kostengünstig ausgebildet werden, da keine aktiven Teile zum Verdrehen der Spindel eingesetzt werden müssen. Ein einfacher Schlüssel, wie z. B. ein Schraubenschlüssel, reicht aus, um das Presswerkzeug auf ein Formteil abweichender Geometrie umzustellen. Die Schlüsselfläche ist insbesondere nicht kreisrund. Bevorzugt bildet die Schlüsselfläche eine mehrkantige Außen- oder Innenfläche, wie z. B. einen Vierkant oder einen Sechskant. Ferner ist das Ausbilden eines Schlitzes oder einer mit der Schlüsselfläche versehenen Ausnehmung in der dem Schieber abgewandten Stirnfläche der Spindel möglich. Alternativ kann die Spindel aber auch mittels eines, insbesondere mittels des oben genannten Antriebs angetrieben werden.
  • Das Bearbeitungsaggregat ist bevorzugt mittels der Stelleinrichtung in Richtung auf ein zweites der Werkzeugteile zu in die aktive Position bewegbar und in Richtung von dem zweiten Werkzeugteil weg in die inaktive Position bewegbar. Insbesondere kann das Bearbeitungsaggregat mittels der Stelleinrichtung in und entgegen der Hubrichtung verschoben werden. Alternativ ist es möglich, das Bearbeitungsaggregat z. B. schräg oder senkrecht zur Hubrichtung zu verschieben.
  • Das Bearbeitungsaggregat sitzt bevorzugt in einer Ausnehmung des ersten Werkzeugteils, in welche es z. B. vollständig eintauchen kann, wenn es in die inaktive Position überführt wird. Andererseits kann das Bearbeitungsaggregat in der aktiven Position aus der Ausnehmung herausragen.
  • Bevorzugt erfolgt die Bearbeitung der Formteile mittels des Bearbeitungsaggregats im Zusammenwirken mit einem Gegenaggregat. Das Gegenaggregat liegt bevorzugt dem Bearbeitungsaggregat gegenüber und ist z. B. an dem zweiten Werkzeugteil befestigt oder von diesem gebildet.
  • Das Bearbeiten des oder der Formteile umfasst insbesondere Umformen und/oder Trennen. Bevorzugt handelt es sich bei dem Presswerkzeug um ein Beschneidewerkzeug. Das zusätzliche Bearbeiten des oder der Formteile mittels des Bearbeitungsaggregats umfasst insbesondere Umformen und/oder Trennen. Bevorzugt weist das Bearbeitungsaggregat wenigstens ein Schnittmesser auf. Das Trennen umfasst insbesondere Zerteilen und/oder Spanen mit Schneiden.
  • Die Formteile bestehen bevorzugt aus Metall, insbesondere aus Stahl oder Aluminium. Ferner sind die Formteile bevorzugt als Blech ausgebildet. Es ist aber auch möglich, dass die Formteile aus Kunststoff, insbesondere aus Kunststoffplatten, bestehen. Bei den Formteilen handelt es sich bevorzugt um Karosseriebauteile für Kraftfahrzeuge. Das Presswerkzeug ist insbesondere ein Großwerkzeug.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines Presswerkzeugs zur Herstellung oder Bearbeitung von Formteilen unterschiedlicher Geometrie, wobei es sich bei dem Presswerkzeug bevorzugt um ein erfindungsgemäßes Presswerkzeug handelt, das gemäß allen in diesem Zusammenhang beschriebenen Ausgestaltungen weitergebildet sein kann. Dabei werden die Formteile nacheinander zwischen den Werkzeugteilen eingespannt und mittels dieser bearbeitet. Zur Herstellung eines ersten der Formteile ist dabei das Bearbeitungsaggregat in der aktiven Position fixiert, wohingegen zur Fertigung eines zweiten der Formteile das Bearbeitungsaggregat in der inaktiven Position fixiert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Presse mit einem eingesetzten Presswerkzeug,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Presswerkzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Unteransicht des Werkzeugoberteils des Presswerkzeugs nach 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des aus 3 ersichtlichen Bearbeitungsaggregats mit montierten Schnittmessern,
  • 5 eine perspektivische Unteransicht des Bearbeitungsaggregats nach 4,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des aus 4 teilweise ersichtlichen Schiebers,
  • 7 eine Seitenansicht des Presswerkzeugs, wobei das Bearbeitungsaggregat in eine aktive Position gestellt ist, und
  • 8 eine Seitenansicht des Presswerkzeugs, wobei das Bearbeitungsaggregat in eine inaktive Position gestellt ist.
  • Aus 1 ist eine Vorderansicht einer Presse 1 zur Fertigung von Karosseriebauteilen ersichtlich, wobei die Presse 1 einen Pressentisch 2, ein Pressengestell 3, einen Pressenkopf 4 sowie einen Pressenstößel 5 aufweist, der in und entgegen einer Hubrichtung 6 relativ zu dem Pressentisch 2 verfahren werden kann. Das Pressengestell 3 und der Pressentisch 2 sind an einem Fundament 7 verankert. Zwischen dem Pressentisch 2 und dem Pressenstößel 5 ist ein Presswerkzeug 8 angeordnet, welches ein an dem Pressentisch 2 befestigtes Werkzeugunterteil 9 und ein an dem Pressenstößel 5 befestigtes Werkzeugoberteil 10 umfasst. Zwischen den beiden Werkzeugteilen 9 und 10 ist ein Formteil 11 angeordnet, welches mittels des Presswerkzeugs 8 durch Umformen und/oder Trennen bearbeitet wird.
  • Aus 2 ist eine perspektivische Ansicht eines ein Werkzeugunterteil 9 und ein Werkzeugoberteil 10 umfassenden Presswerkzeugs 8 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, und 3 zeigt eine perspektivische Unteransicht des Werkzeugoberteils 10 (d. h. die dem Werkzeugunterteil zugewandte Seite des Werkzeugoberteils), wobei in einer Ausnehmung 12 des Werkzeugoberteils 10 ein Bearbeitungsaggregat 13 montiert ist. Zwischen dem Bearbeitungsaggregat 13 und einer Bodenfläche 14 der Ausnehmung 12 ist ein Schieber 15 angeordnet, der in Richtung und in Gegenrichtung des Pfeils 17 verschoben werden kann, indem eine Spindel 16 um ihre Längsachse 33 (siehe 4) gedreht wird. Die durch den Pfeil 17 gekennzeichnete Richtung verläuft dabei senkrecht zur Hubrichtung 6. Die Spindel 16 ist in eine an dem Werkzeugoberteil 10 befestigte Mutter 18 eingeschraubt und weist an ihrem vorderen Ende eine Schlüsselfläche 19 auf, an der ein Schlüssel zum Drehen der Spindel 16 angesetzt werden kann.
  • Durch Verschieben des Schiebers 15 in Richtung oder in Gegenrichtung des Pfeils 17 wird das Bearbeitungsaggregat 13 relativ zu der Bodenfläche 14 in oder entgegen der Hubrichtung 6 bewegt. Das Bearbeitungsaggregat 13 ist durch Führungen 20 in Hubrichtung 6 verschiebbar an dem Werkzeugoberteil 10 geführt. Ferner ist das Bearbeitungsaggregat 13 durch Federn 21 gegen das Werkzeugoberteil 10 gespannt und drückt somit gegen den Schieber 15 und diesen gegen das Werkzeugunterteil 10.
  • Aus 4 ist eine perspektivische Ansicht des Bearbeitungsaggregats 13 ersichtlich, welches eine Platte 22 mit daran montierten Schnittmessern 23 aufweist, die in 3 nicht dargestellt sind. Die Mutter 18 umfasst ein Innengewinde 34, in welches die Spindel 16 mit einem Außengewinde 37 eingeschraubt ist.
  • Aus 5 ist eine perspektivische Unteransicht des Bearbeitungsaggregats 13 ersichtlich, wobei an der dem Werkzeugoberteil 10 zugewandten Seite 24 der Platte 22 mehrere, bereichsweise keilförmig ausgebildete Abstandhalter oder Keile 25 befestigt sind, die jeweils eine schräg zur Hubrichtung 6 und schräg zur Richtung 17 verlaufende Gleitfläche 26 und eine senkrecht zur Hubrichtung 6 und parallel zur Richtung 17 verlaufende Stirnfläche 31 aufweisen.
  • Aus 6 ist eine perspektivische Draufsicht auf den Schieber 15 ersichtlich, der im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und zwei parallele Schenkel 27 sowie einen die Schenkel 27 miteinander verbindenden Rücken 28 aufweist. Auf den Schenkeln 27 sind mehrere, bereichsweise keilförmig ausgebildete Abstandshalter oder Keile 29 befestigt, die jeweils eine schräg zur Hubrichtung 6 und schräg zur Richtung 17 verlaufende Gleitfläche 30 und ein senkrecht zur Hubrichtung 6 und parallel zur Richtung 17 verlaufende Stirnfläche 32 umfassen. Im montierten Zustand können die Abstandshalter 25 und 29 durch Drehen der Spindel 16 relativ zueinander verschoben und gegeneinander zur Anlage gebracht werden. Liegen dabei die Gleitflächen 30 an den Gleitflächen 26 an, so wird durch ein Drehen der Spindel 16 eine Bewegung des Bearbeitungsaggregats 13 in Hubrichtung 6 oder in Gegenrichtung zur Hubrichtung 6 bewirkt.
  • Die Spindel 16 ist an ihrem dem Schieber 15 zugewandten Ende 35 in einer am Rücken 28 vorgesehenen Tasche 36 drehbar gelagert und erstreckt sich dazu durch einen in der Tasche 36 vorgesehenen Schlitz 38 hindurch. Die den Schlitz 38 begrenzenden Ränder 39 der Tasche 36 greifen in eine Ringnut 40 der Spindel 16 ein und sichern diese somit in axialer Richtung.
  • Aus 7 ist eine Seitenansicht des Presswerkzeugs 8 ersichtlich, wobei die Abstandshalter 25 und 29 mit ihrem senkrecht zur Hubrichtung ausgerichteten Flächen 31 bzw. 32 aneinander anliegen. Dies führt zu einem maximalen Abstand zwischen dem Bearbeitungsaggregat 13 und der Bodenfläche 14, sodass die Schnittmesser 23 das Formteil 11 durchschneiden. Das Bearbeitungsaggregat 13 befindet sich somit in einer aktiven Position.
  • Aus 8 ist eine Seitenansicht des Presswerkzeugs 8 ersichtlich, wobei die Flächen 31 an den Schenkeln 27 und die Flächen 32 an der Seite 24 der Platte 22 anliegen. Das Bearbeitungsaggregat 13 weist hierbei seinen geringst möglichen Abstand zur Bodenfläche 14 auf, sodass die Schnittmesser 23 das Formteil 11 nicht erreichen und einen Abstand zu diesem aufweisen. Das Formteil 11 wird somit nicht von den Schnittmessern 23 durchschnitten. In 8 befindet sich das Bearbeitungsaggregat 13 daher in einer inaktiven Position.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007009705 B3 [0003]

Claims (14)

  1. Presswerkzeug mit zumindest zwei Werkzeugteilen (9, 10), von denen wenigstens eines mittels einer Presse (1) in und entgegen einer Hubrichtung (6) relativ zu einem anderen der Werkzeugteile verfahren werden kann, sodass Formteile (11) nacheinander zwischen den Werkzeugteilen (9, 10) eingespannt und mittels der Werkzeugteile (9, 10) bearbeitet werden können, wenigstens einem an einem ersten der Werkzeugteile (10) verschiebbar geführten Bearbeitungsaggregat (13), welches mittels einer Stelleinrichtung in eine aktive Position stellbar ist, in welcher eines der Formteile (11) mittels des Bearbeitungsaggregats (13) zusätzlich bearbeitet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungsaggregat (13) mittels der Stelleinrichtung in eine inaktive Position stellbar ist, in welcher die oder eine zusätzliche Bearbeitung nicht möglich ist.
  2. Presswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungsaggregat (13) sowohl in der inaktiven als auch in der aktiven Position relativ zu dem ersten Werkzeugteil (10) für die Dauer der Bearbeitung des jeweiligen Formteils fixiert werden kann.
  3. Presswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung einen zwischen dem ersten Werkzeugteil (10) und dem Bearbeitungsaggregat (13) angeordneten Schieber (15) umfasst, der relativ zu dem ersten Werkzeugteil (10) und relativ zu dem Bearbeitungsaggregat (13) verschoben werden kann und dadurch das Bearbeitungsaggregat (13) sowohl in die aktive als auch in die inaktive Position stellen kann.
  4. Presswerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (13) das erste Werkzeugteil (10) mit dem Bearbeitungsaggregat (13) unter Zwischenschaltung wenigstens eines Keils (25) koppelt oder koppeln kann.
  5. Presswerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an dem Schieber (15) als auch an dem Bearbeitungsaggregat (13) wenigstens ein Keil (25, 29) vorgesehen ist, wobei die Keile (25, 29) aneinander anliegend entlang ihrer Keilflächen (26, 30) relativ zueinander verschoben werden können.
  6. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungsaggregat (13) mittels wenigstens einer Feder (21) gegen den Schieber (15) und gegen das erste Werkzeugteil (10) gespannt ist.
  7. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung eine um ihre Längsachse (33) drehbar gelagerte Spindel (16) umfasst, mittels welcher der Schieber (15) verschoben werden kann.
  8. Presswerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (16) in ein an dem ersten Werkzeugteil (10) vorgesehenes Gewinde (34) eingeschraubt ist und an dem Schieber (15) in Längsrichtung (33) fixiert aber drehbar gelagert ist.
  9. Presswerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (16) an einem dem Schieber (15) abgewandten Ende mit einer Schlüsselfläche (19) versehen ist, sodass die Spindel (16) mittels eines Schlüssels gedreht werden kann.
  10. Presswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungsaggregat (13) mittels der Stelleinrichtung in Richtung auf ein zweites der Werkzeugteile (9) zu in die aktive Position bewegt und in Richtung von dem zweiten Werkzeugteil (9) weg in die inaktive Position bewegt werden kann.
  11. Presswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungsaggregat (13) mittels der Stelleinrichtung in und entgegen der Hubrichtung (6) verschoben werden kann.
  12. Presswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungsaggregat (13) in einer Ausnehmung (12) des ersten Werkzeugteils (10) sitzt.
  13. Presswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung mittels der Werkzeugteile (9, 10) Umformen und/oder Trennen umfasst.
  14. Presswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Bearbeitung mittels des Bearbeitungsaggregats (13) Umformen und/oder Trennen umfasst.
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