DE202010004993U1 - Verriegelung für einen Tasten-Schalter - Google Patents

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    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
    • H01H9/281Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a padlock
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Abstract

Taster System bestehend
aus einem Taster (2), der einschiebbar in einem Tastergehäuse (3) auf einem Federelement gelagert ist,
wobei durch Einschieben des Tasters in das Tastergehäuse (3), entgegen der Rückstellkraft des Federelements, ein Stromkreis ausschaltbar ist und der Taster in dieser AUS-Position verrastbar ist,
wobei durch erneutes Betätigen des Tasters die Verrastung lösbar und der Taster durch die Rückstellkraft des Federelementes in die AN-Position führbar und der Stromkreis wieder einschaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Tastergehäuse (3) einen Kragen (4) umfasst, welcher den Taster (2) in seiner AUS-Position überragt,
wobei der Kragen (4) gegenüberliegende Öffnungen (5) aufweist, in welche ein Verriegelungselement (6) einschiebbar ist,
wobei der Taster bei eingeschobener Verriegelungselement (6) nicht mehr in die AN-Position gelangen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Taster System bestehend aus einem Taster, der einschiebbar in einem Tastergehäuse auf einem Federelement gelagert ist, wobei durch Einschieben des Tasters in das Tastergehäuse, entgegen der Rückstellkraft des Federelements, ein Stromkreis ausschaltbar ist und der Taster in dieser AUS-Position verrastbar ist, wobei durch erneutes Betätigen des Tasters die Verrastung lösbar und der Taster durch die Rückstellkraft des Federelementes in die AN-Position führbar und der Stromkreis wieder einschaltbar ist.
  • Derartige Taster Systeme werden benötigt, um Stromkreise zuverlässig zu unterbrechen und auch wieder zu schließen. Ein solches Taster System kann beispielsweise ein Not-Aus-Taster sein.
  • In technischen Arbeitsbereichen, wo Geräte, Maschinen und Anlagen betrieben werden, müssen Not-Aus-Taster an bestimmten Positionen vorhanden sein, damit in Gefahrensituationen diese Anlagen mit einer schnellen Tasterbetätigung sofort außer Betrieb gesetzt werden können.
  • In bestimmten Anwendungsfällen ist es notwendig, den Not-Aus-Taster in seiner Aus-Stellung zu blockieren, damit beispielsweise ein Servicetechniker eine Wartung und/oder Reparatur an einer Maschine vornehmen kann, bevor die Maschine weiterbetrieben wird.
  • Stand der Technik
  • Die DE 10 2005 010 661 A1 zeigt einen Not-Aus-Taster, der an Geräten und Maschinen üblicherweise verwendet wird.
  • Wird die Maschine repariert oder gewartet, kann der Techniker den Not-Aus-Taster in seiner Aus-Position verriegeln, damit die Maschine nicht versehentlich wieder in Betrieb genommen werden kann, bevor die Reparatur oder Wartung vollendet ist. Üblicherweise wird die Verriegelung des Tasters mit einem Verriegelungsmechanismus realisiert, der sich innerhalb des Tasters befindet und über einen Schlüssel betätigt werden kann.
  • Für jeden Not-Aus-Taster gibt es eine passende Schlüsselform, wobei der passende Schlüssel mehrfach vorhanden ist, da in der Regel mehrere Techniker gleichzeitig für dieselbe Maschine oder dasselbe Gerät verantwortlich sind.
  • So kann beispielsweise ein erster Techniker eine Maschine in den Not-Aus-Zustand versetzen und ein zweiter Techniker diesen Not-Aus-Zustand wieder deaktivieren. Hier verbirgt sich ein Unfallrisiko, wenn beispielsweise die Deaktivierung des Not-Aus-Tasters unter den verantwortlichen Personen nicht abgestimmt wird.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Taster System vorzuschlagen, dessen Ver- und Entriegelung sicherer ausgeführt ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Tastergehäuse einen Kragen umfasst, welcher den Taster in seiner AUS-Position überragt, wobei der Kragen gegenüberliegende Öffnungen aufweist, in welche ein Verriegelungselement einschiebbar ist, wobei der Taster bei eingeschobener Verriegelungselement nicht mehr in die AN-Position gelangen kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Taster System besteht aus einem Taster, der einschiebbar in einem Tastergehäuse auf einem Federelement gelagert ist. Im Falle eines Not-Aus-Tasters hat der Taster die Form einer pilzförmigen roten Kappe.
  • Der Taster ist auf einem Federelement gelagert, wobei es sich um eine klassische metallische Feder oder um ein Federelement aus Schaumstoff, beispielsweise Polyurethan, handeln kann.
  • Beim Betätigen des Tasters wird dieser entgegen der Rückstellkraft des Federelementes in das Tastergehäuse bewegt, welches den Taster passgenau umgibt. Durch die Betätigung des Tasters in die Aus-Position wird beispielsweise der Stromkreis eines Gerätes und/oder einer Maschine ausgeschaltet. Durch Rastmittel verbleibt der Taster solange in der Aus-Position, bis durch erneutes Betätigen des Tasters die Verrastung gelöst wird und der Taster durch die Rückstellkraft des Federelementes wieder in die obere AN-Position geführt wird. Dadurch wird der Stromkreis des Gerätes und/oder der Maschine wieder eingeschaltet bzw. geschlossen.
  • Das erfindungsgemäße Tastergehäuse weist einen Kragen auf, der im Wesentlichen aus zwei gegenüberliegenden Halbschalen besteht. In axialer Richtung überragt der Kragen den Taster, wenn dieser sich in seiner unteren AUS-Position befindet.
  • Jede Halbschale des Kragens besitzt einen horizontalen Schlitz, wobei die jeweiligen Schlitze der Halbschalen sich gegenüberliegen.
  • Befindet sich der Taster in der Aus-Position, kann eine Verriegelungsschiene gleichzeitig in beide Schlitze eingeschoben werden. Bei eingeschobener Ver riegelungsschiene kann der Taster nicht mehr betätigt werden und dementsprechend auch nicht mehr in die obere AN-Position gelangen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf eine Ausführungsform bei der der Kragen schlitzförmig und die Verriegelungsschiene flach ausgebildet ist. Vielmehr ist die Erfindung dahingehend zu verstehen, dass die Schlitze bzw. Öffnungen im Kragen der Verriegelungsschiene bzw. dem Verriegelungselement geometrisch angepasst sind. Es wäre beispielsweise auch vorstellbar, die Öffnung im Kragen rund bzw. kreisförmig und das Verriegelungselement dementsprechend zylinder- bzw. stabförmig zu gestalten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält die Verriegelungsschiene Bohrungen. Die Bohrungen befinden sich an einem Ende der Verriegelungsschiene und liegen außerhalb des Kragenradius, wenn die Verriegelungsschiene gleichzeitig in beiden gegenüberliegenden Schlitzen eingeschoben ist.
  • Am anderen Ende ist die Verriegelungsschiene so geformt, dass sie nicht durch den Schlitz geführt werden kann. Das kann beispielsweise durch eine Verdickung oder eine Verformung (beispielsweise Krümmung) realisiert werden. Die Verriegelungsschiene ist somit nur einseitig in die Schlitze einführbar.
  • In die endseitigen Bohrungen der Verriegelungsschiene kann ein handelsübliches Vorhängeschloss eingehängt werden, so dass die Verriegelungsschiene nicht mehr aus den Schlitzen des Kragens entfernt werden und der Taster betätigt werden kann.
  • Derartige Vorhängeschlösser gehören zur Grundausstattung jeder Werkzeugkiste der Techniker und besitzen einen individuellen Schließzylinder zu dem nur jeweils ein Techniker den passenden Schlüssel besitzt.
  • Verriegelt ein Techniker das Taster System mit seinem Vorhängeschloss, kann der Taster auch nur von diesem Techniker und von keiner anderen Person freigegeben werden.
  • Vorteilhafterweise sind mehrere Bohrungen in der Verriegelungsschiene vorhanden. So ist es möglich, dass das Taster System von mehreren Technikern gleichzeitig gesperrt werden kann. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Reparatur- und/oder Servicearbeiten von einem Vorgesetztem überprüft werden müssen, oder wenn Techniker unterschiedlichen Fachgebiets gleichzeitig an dem Gerät oder der Maschine arbeiten. Die Maschine oder das Gerät kann erst wieder in Betrieb genommen werden, wenn alle Vorhängeschlösser von der Verriegelungsschiene entfernt wurden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Verriegelungsschiene unverlierbar am Kragen des Taster Systems oder am Maschinen- oder Gerätegehäuse befestigt. Dies kann beispielsweise durch eine Kette geschehen, deren erstes Ende an der Verriegelungsschiene und dessen zweites Ende am Kragen des Taster-Systems oder des Geräts und/oder der Maschine befestigt wird.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Taster Systems
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Kragens des Taster Systems
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsschiene des Taster Systems
  • 4 eine vereinfachte schematische Seitenansicht des Taster Systems
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Taster Systems 1. Der Taster 2 ist auf einem hier nicht gezeigten Federelement im Tastergehäuse 3 gelagert. In der oberen AN-Position des Tasters ist der Stromkreis, in der das Taster-System integriert ist, geschlossen. Durch betätigen des Tasters 2 wird dieser in die untere AUS-Position bewegt und der Stromkreis wird unterbrochen.
  • Am Tastergehäuse 3 ist ein Kragen 4 angeformt, der aus zwei spiegelbildlich gegenüberliegenden Halbschalen 4a, 4b gebildet ist.
  • Das Taster System 1 kann über ein Gewinde 10, dass sich an der Unterseite des Taster Systems befindet, am Maschinen- oder Gerätegehäuse befestigt werden.
  • Die Halbschalen 4a, 4b enthalten jeweils einen Schlitz 5, der zur Aufnahme der Verriegelungsschiene 6 geeignet ist (2).
  • Die 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsschiene des Taster Systems. An einem Ende weist die Verriegelungsschiene 6 drei Bohrungen 7 auf, in welche Bügel von hier nicht gezeigten Vorhängeschlössern eingehängt werden können. Am anderen Ende weist die Verriegelungsschiene 6 einen gebogenen Bereich 11 auf. Zusätzlich ist an diesem Ende eine Öse 12 vorgesehen, in welche ein Befestigungsseil oder eine Befestigungskette 9 eingreift. Mit diesem Befestigungsmittel 9 kann die Verriegelungsschiene 6 unverlierbar entweder am Kragen 4 des Taster Systems oder einem Maschinen- oder Gerätgehäuse angebracht werden.
  • Aufgrund des gekrümmten Bereichs 11 und der Befestigungsöse 12 kann die Verriegelungsschiene nur mit dem Ende, das die Bohrungen 7 trägt, in die Schlitze 5 des Kragens 4 eingeführt werden.
  • Ist die Verriegelungsschiene 6 in beide Schlitze 5 der Halbschalen 4a, 4b des Kragens 4 eingeschoben, so befinden sich die Bohrungen außerhalb des Kragenradius 8. Durch Anbringen eines Vorhängeschlosses in eine der Bohrungen 7 kann die Verriegelungsschiene 6 in der eingeschobenen Position fixiert werden.
  • Die 4 zeigt eine vereinfachte, schematische Seitenansicht des Taster Systems 1. Durch Betätigen des Tasters 2 wird dieser von der AN-Position in die AUS-Position geführt. In dieser AUS-Position verrastet der Taster mit Hilfe eines nicht gezeigten Verrastungsmechanismus. Die Schlitze 5 im Kragen 4 sind horizontal unterhalb der AN-Position und oberhalb der AUS-Position des Taster angeordnet. Die Verriegelungsschiene 6 lässt sich demnach nur in beide Schlitze 5 der Halbschalen 4a, 4b des Kragens 4 einfügen, wenn der Taster 2 sich in der unteren AUS-Position befindet. In der AN-Position kann der Taster 2 daher nicht verriegelt werden. Dies wäre aus Sicherheitsgründen auch nicht zulässig.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005010661 A1 [0005]

Claims (4)

  1. Taster System bestehend aus einem Taster (2), der einschiebbar in einem Tastergehäuse (3) auf einem Federelement gelagert ist, wobei durch Einschieben des Tasters in das Tastergehäuse (3), entgegen der Rückstellkraft des Federelements, ein Stromkreis ausschaltbar ist und der Taster in dieser AUS-Position verrastbar ist, wobei durch erneutes Betätigen des Tasters die Verrastung lösbar und der Taster durch die Rückstellkraft des Federelementes in die AN-Position führbar und der Stromkreis wieder einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastergehäuse (3) einen Kragen (4) umfasst, welcher den Taster (2) in seiner AUS-Position überragt, wobei der Kragen (4) gegenüberliegende Öffnungen (5) aufweist, in welche ein Verriegelungselement (6) einschiebbar ist, wobei der Taster bei eingeschobener Verriegelungselement (6) nicht mehr in die AN-Position gelangen kann.
  2. Taster System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) Bohrungen (7) enthält.
  3. Taster System nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (7) außerhalb des Kragenradius (8) liegen, sobald das Verriegelungselement (6) gleichzeitig in beiden gegenüberliegenden Öffnungen (5) eingeschoben ist.
  4. Taster System nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel (9) vorgesehen ist, mit welchem das Verriegelungselement (6) unverlierbar am Kragen (4) oder einer Maschinen- oder Gerätewand gehalten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2974137A1 (fr) * 2011-04-12 2012-10-19 Laurent Pierre Gabriel Lambert Systeme de consignation pour engin et materiel mobile

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005010661A1 (de) 2005-03-08 2006-09-14 Siemens Ag Befehlsschalter, insbesondere NOT-AUS-Schalter

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