DE102004033746B3 - Schlosssicherung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schlosssicherung, insbesondere für ein Zylinderschloss. Gemäß der Erfindung ist ein in den Schließkanal des Schlosses einführbarer Einsatz (2), welcher den Vorschub des Schlüssels in den Schließkanal hinein bis in die Schließstellung des Schlüssels verhindert. Der Einsatz ist vorzugsweise zur Anordnung im Schloss im Abstand von der Öffnung des Schließkanals vorgesehen und entspricht einem Endstück eines Schlüssels. Sofern das Endstück zum Schloss passende Einschnitte aufweist, ließe sich das so gesicherte Schloss nur noch durch einen um das Endstück verkürzten Schlüssel betätigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlosssicherung für ein Zylinderschloss mit einem in den Schließkanal des Schlosses einführbaren Einsatz, welcher den Vorschub eines zu dem Schloss passenden Schlüssels in den Schließkanal hinein bis in die Schließstellung des Schlüssels verhindert, wobei der Einsatz einem sich über die gesamte Länge des Schließkanalquerschnitts erstreckenden Endstück des Schlüssels entspricht und ein um das Endstück verkürzter Teil des Schlüssels zur Betätigung des Schlosses zusammen mit dem Einsatz vorgesehen ist.
  • Eine solche Schlosssicherung ist aus der US 2 591 652 bekannt. In einander gegenüberliegenden Trennflächen des Endstücks und des Teils des Schlüssels sind Rasteinrichtungen gebildet. Beim Einschieben des verkürzten Teils des Schlüssels in den Schließkanal rastet dieser an dem im Schließkanal angeordneten Endstück ein. Nach Betätigen des Schlüssels wird das Endstück zusammen mit dem verkürzten Teil des Schlüssels aus dem Schließkanal herausgezogen. Bei Verlust eines Schlüssels, insbesondere eines solchen, der zu mehreren Schlössern passt und beispielsweise den Zugang zu allen Räumen eines Gebäudes ermöglicht, ist es nun nicht erforderlich, sämtliche Schlösser auszuwechseln, um Unbefugte am Betreten der Räume zu hindern. Bei eingeführtem Endstück lässt sich das Schloss durch den dazu passenden Schlüssel nicht mehr betätigen. Ein gestohlener oder kopierter Schlüssel ist unbrauchbar. Ein Austausch von Schlössern kann unterbleiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlosssicherung der eingangs erwähnten Art mit weiter verbesserten Nutzungsmöglichkeiten zu schaffen.
  • Die diese Aufgabe lösende Schlosssicherung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein von dem verkürzten Teil des Schlüssels getrenntes Werkzeug zum Entfernen des Endstücks aus dem Schließkanal, welches ein Hakenelement aus Federstahldraht für den Eingriff in eine Randausnehmung an dem Endstück umfasst.
  • Vorteilhaft lässt sich der verkürzte Teil des Schlüssels wie ein gewöhnlicher Schlüssel benutzen und nach Betätigung des Schlosses, ohne das Endstück mit herauszuziehen, aus dem Schließkanal entfernen.
  • Vorzugsweise ist das Hakenelement mit einer Schlaufe zur Betätigung durch einen Finger versehen und gemeinsam mit dem verkürzten Teil des Schlüssels in den Schließkanal einführbar. Vorteilhaft bildet der verkürzte Teil des Schlüssels dann eine Führung für das ausschließlich aus Federstahldraht herstellbare Werkzeug.
  • Vorzugsweise umfasst die Schlosssicherung ferner ein Werkzeug zum Einführen des Einsatzes in den Schließkanal. Dieses Werkzeug kann den um das Endstück verkürzten Teil des Schlüssels umfassen, d.h. durch diesen Teil selbst gebildet sein.
  • Vorteilhaft ist das Werkzeug zum Entfernen des Endstücks aus dem Schließkanal mit dem Werkzeug zum Einführen des Einsatzes in den Schließkanal verbunden oder verbindbar.
  • Der das Werkzeug bildende Schlüsselteil kann zu dem Schloss passende, unpassende oder gar keine Einschnitte aufweisen. Weisen das Endstück und der Schlüsselteil zum Schloss passende Einschnitte auf, so lässt sich das Schloss, wie oben bereits erwähnt, allein mit dem Schlüsselteil betätigen, sofern der innerhalb des Schließkanals gegen das Endstück anstoßende Schlüsselteil zusammen mit dem Endstück exakt die Geometrie des kompletten Schlüssels verwirklicht.
  • Zweckmäßig weist der Schlüsselteil eine zur Einführungsrichtung geneigte Endkante auf, an welcher die Zuhaltungen beim Einführen des Schlüsselteils in den Schließkanal gleiten können. Andernfalls würde sich der Schlüssel verhaken.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schlüssel, von dem ein Endstück als Einsatz einer Schlosssicherung nach der Erfindung zum Einführen in einen Schließkanal abgetrennt ist,
  • 2 den Schlüssel von 1, wobei der verbliebene Teil des Schlüssels mit einem Hakenwerkzeug zum Entfernen des Einsatzes aus dem Schließkanal verbunden ist,
  • 3 ein Schlüssel gemäß 1 mit einem Halteelement zum Festhalten des Einsatzes an dem verbliebenen Teil des Schlüssels,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Hakenwerkzeug zum Entfernen eines Einsatzes aus einem Schließkanal,
  • 5 das Werkzeug von 5 im Zusammenwirken mit einem Schlüssel, von dem ein Einsatz gemäß der Erfindung abgetrennt ist, und
  • 6 verschiedene Ausführungsbeispiele für Trennschnitte zwischen Endstücken und verbliebenen Schlüsselteilen jeweils in Draufsicht auf den Schlüssel.
  • Von einem Schlüssel 1 ist ein Endstück 2 abgetrennt, das als Einsatz zum Einschieben in einen Schließkanal eines Zylindersteckschlosses vorgesehen ist. Zwischen dem Endstück 2 und einem verbliebenen Teil des Schlüssels ist ein zur Einführungsrichtung des Schlüssels gemäß Pfeil 5 schräg verlaufender Schnitt 4 gebildet.
  • Das Endstück 2 weist Einschnitte 6 auf. Am verbliebenen Teil 3 des Schlüssels 1 sind keine solchen Einschnitte vorgesehen. Auf der den Einschnitten 6 gegenüberliegenden Seite weist das Endstück 2 eine Randausnehmung 7 auf.
  • Bei Verlust eines z.B. zu vielen Schlössern in einem Gebäude passenden Schlüssels wird, statt jedes der Schlösser auszuwechseln, in die betreffenden Schlösser jeweils ein Einsatz bzw. Endstück 2 eingeführt. Dies kann mit Hilfe des verbliebenen Teils 3 des Schlüssels geschehen. Nachdem das Endstück 2 in die Öffnung des Schließkanals eingesteckt worden ist, wird es mit Hilfe des Schlüsselteils 3 weiter in den Schließkanal hinein bis in die Endstellung verschoben, welcher der durch einen Anschlag 8 festgelegten Position des Endstücks eines kompletten Schlüssels entspricht. Bei der Verschiebung liegen die zueinander parallelen Schnittkanten von Endstück und Schlüsselteil gegeneinander an. Durch den schrägen Verlauf einer Schnittkante 15 am Schlüsselteil 3 ist gewährleistet, dass sich der Schlüsselteil 3 beim Vorschieben in den Schließkanal nicht an den Zuhaltungen verhakt.
  • Der durch das Endstück 2 gebildete Einsatz im Schließkanal verhindert die Einführung eines zum Schloss passenden Schlüssels, der nicht bis zur Schließposition vordringen kann. Entsprechend wäre ein in die Hände Unbefugter gelangter Schlüssel zur Betätigung des Schlosses unbrauchbar. In ihrer Wirkung kommt die beschriebene Maßnahme einer Schlossauswechslung nahezu gleich. Das tief im Schließkanal versenkte Endstück lässt sich ohne ein Spezialwerkzeug nicht entfernen.
  • Ein in 2 gezeigtes solches Spezialwerkzeug weist ein Hakenelement 9 aus Federstahldraht auf, das bei 10 mit dem verbliebenen Teil 3 des Schlüssels 1 verbunden ist. Das Hakenelement könnte innerhalb einer Nut im Schlüsselteil verlegt sein. Zum Entfernen des Endstücks 2 wird der verbliebene Schlüsselteil 3 in den Schließkanal eingeführt bis der betreffende Schlüsselteil zur Anlage gegen das Endstück kommt und das Hakenelement 9 in der Randausnehmung 7 einrastet. Das Endstück kann nun zusammen mit dem verbleibenden Schlüsselteil 3 aus dem Schließkanal herausgezogen werden.
  • 3 zeigt ein Werkzeug zum Einführen des Endstücks 2 in den Schließkanal. Ein verbliebener Teil 3a des Schlüssels ist mit einem federnden Halteelement 9a verbunden, das ein gerundetes Endstück 11 zum Eingriff in die Ausnehmung 7 des Endstücks 2 aufweist und das Endstück 2 an dem Schlüsselteil 3a festhält, so dass es zusammen mit dem Schlüsselteil 3a in den Schließkanal eingeschoben werden kann. Das gerundete Endstück kann beim Rausziehen des verbliebenen Schlüsselteils 3a aus dem Schließkanal verhakungsfrei über die Kante an der Randausnehmung 7 hinweggleiten.
  • 4 zeigt ein weiteres Werkzeug zum Entfernen eines Endstücks aus dem Schließkanal, welches, wie 5 zeigt, getrennt von aber im Zusammenwirken mit einem Schlüsselteil 3b verwendet werden kann. Das Werkzeug weist ein Hakenelement 9b aus Stahldraht mit einer Schlaufe 13 für die Betätigung durch einen Finger auf.
  • Durch das Zusammenwirken mit dem Schlüsselteil 3b ist das Hakenelement 9b beim Einschieben in den Schließkanal exakt geführt, was die Einrastung des Hakenelements in eine Randausnehmung 7b eines Endstücks 2b erleichtert.
  • Wenn die Einschnitte des Endstücks zum Schloss passen, so kann, falls auch der Schlüsselteil 3 zum Schloss passende Einschnitte aufweist, das Endstück 2 und das Schlüsselteil 3 einen vollständigen passenden Schlüssel bilden. Bei eingesetztem Endstück kann dann das Schloss allein durch den verbliebenen Schlüsselteil betätigt werden. Ein verloren gegangener Schlüssel lässt sich so, wenigstens vorübergehend, durch einen entsprechenden Schlüsselteil ersetzen.
  • Damit Endstück und Schlüsselteil einen vollständigen, funktionsfähigen Schlüssel bilden können, müssen die an der Trennstelle einander gegenüberliegenden Schnittkanten zueinander passen. Bei dem Ausführungsbeispiel von 5 bildet die Schnittfläche des Schlüsselteils 3b eine Spitze 14, die an der Trennstelle 4b in eine entsprechende Mulde am Endstück 2b eingreift.
  • Aus 6 gehen weitere Variationsmöglichkeiten zur Bildung einer Trennstelle hervor. 6a zeigt eine Trennstelle 4c' mit einem senkrecht zur Schlüsselebene geführten Schnitt. 6b und c zeigen Trennstellen 4c und 4c'' mit zur Schlüsselebene schrägen Trennschnitten.
  • Nur bei zueinander passenden Schnittflächen kann ein verbliebener Schlüsselteil für sich funktionsfähig sein.

Claims (6)

  1. Schlosssicherung für ein Zylinderschloss, mit einem in den Schließkanal des Schlosses einführbaren Einsatz, welcher den Vorschub eines zu dem Schloss passenden Schlüssels in den Schließkanal hinein bis in die Schließstellung des Schlüssels verhindert, wobei der Einsatz einem sich über die gesamte Länge des Schließkanalquerschnitts erstreckenden Endstück (2) des Schlüssels entspricht und ein um das Endstück (2) verkürzter Teil (3) des Schlüssels zur Betätigung des Schlosses zusammen mit dem Endstück (2) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein von dem verkürzten Teil (3) des Schlüssel getrenntes Werkzeug zum Entfernen des Endstücks (2) aus dem Schließkanal, welches ein Hakenelement (9) aus Federstahldraht für den Eingriff in eine Randausnehmung (7) an dem Endstück umfasst.
  2. Schlosssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement (9b) mit einer Schlaufe (13) für die Betätigung durch einen Finger versehen und zusammen mit dem verkürzten Teil (3) des Schlüssels in den Schließkanal einführbar ist.
  3. Schlosssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeug zum Einführen des Endstücks (2) in den Schließkanal vorgesehen ist.
  4. Schlosssicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug zum Einführen des Endstücks (2) in den Schließkanal einen verkürzten Teil (3) des Schlüssels mit zum Schloss passenden, unpassenden oder keinen Einschnitten umfasst.
  5. Schlosssicherung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug zum Entfernen des Endstücks (2) aus dem Schließkanal mit dem Werkzeug zum Einführen des Endstücks (2) in den Schließkanal verbunden oder verbindbar ist.
  6. Schlosssicherung nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verkürzte Teil (3) des Schlüssels eine zur Einführungsrichtung geneigte Endkante (15) aufweist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2591652A (en) * 1947-10-17 1952-04-01 Ziegliss Peter Two-piece key
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