DE202010003349U1

DE202010003349U1 - Fütterungsvorrichtung

Info

Publication number: DE202010003349U1
Application number: DE202010003349U
Authority: DE
Original assignee: Dongguan Kidsme Trading Co Ltd
Current assignee: Dongguan Kidsme Trading Co Ltd
Priority date: 2009-03-10
Filing date: 2010-03-09
Publication date: 2010-07-29
Anticipated expiration: 2020-03-10
Also published as: GB201003137D0; EP2440171A1; US20100230373A1; ES2454041T3; EP2440171B1; PL2440171T3; PL393018A1; DK2440171T3; GB2468569A; WO2010102557A1; EP2440171A4; HK1169590A1; US8597235B2; WO2010102536A1; ES1072061U; PL222083B1; GB2468569B; PT2440171E; JP3159462U; ITSA20100009U1

Abstract

Fütterungsvorrichtung umfassend:
einen Nahrungsbehälter mit einem offenen Ende, einem geschlossenen Ende und zumindest einem Durchlass;
einem ersten Verbindungselement umfassend eine Öffnung, die mit dem offenen Ende des Nahrungsbehälters verbunden ist, wobei der Nahrungsbehälter und das erste Verbindungselement ineinandergreifen; und
ein zweites Verbindungselement, das mit dem ersten Verbindungselement zusammenwirkt und das zwischen einer offenen Anordnung, die das Einbringen von Nahrung in den Nahrungsbehälter durch die Öffnung erlaubt, und einer abgedichteten Anordnung, in der das zweite Verbindungselement die Öffnung des ersten Verbindungselements bedeckt und somit das offene Ende des Nahrungsbehälters dicht verschließt, bewegbar ist;
wobei der Nahrungsbehälter aus einem weich-elastischen Material hergestellt ist, und der zumindest eine Durchlass und der Nahrungsbehälter so bemessen und geformt sind, dass der Nahrungsbehälter gewöhnlich seine Originalform beibehält und die Nahrung innerhalb des Nahrungsbehälters verbleibt, und wobei der Nahrungsbehälter, wenn er sich im Mund einer Person befindet, bei Einwirken einer externen Kraft nachgibt...

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Fütterungsvorrichtung.
Hintergrund
Um flüssige Nahrungsmittel wie Milch und andere Getränke zum füttern von Kindern aufzunehmen, werden Milchflaschen verwendet. Allerdings gibt es keine geeignete Fütterungsvorrichtung, die dazu geeignet ist, Stücke von zerteilten Früchten wie z. B. Birne, Apfel oder Gemüse bereitzuhalten, um sie an Kinder zu verfüttern. Es besteht der Bedarf, eine solche Fütterungsvorrichtung, die dazu verwendet werden kann, Kinder mit Nahrungsmitteln wie Früchten, Gelee, Joghurt, Fisch, Fleisch oder ähnlichem zu füttern, bereitzustellen.
Kurzdarstellung
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Fütterungsvorrichtung bereitgestellt, umfassend:
einen Nahrungsbehälter mit einem offenen Ende, einem geschlossenen Ende und zumindest einem Durchlass;
einem ersten Verbindungselement mit einer Öffnung, die mit dem offenen Ende des Nahrungsbehälters verbunden ist, wobei der Nahrungsbehälter und das erste Verbindungselement ineinandergreifen; und
ein zweites Verbindungselement, das mit dem ersten Verbindungselement zusammenwirkt und das zwischen einer offenen Anordnung, die das Einbringen von Nahrung in den Nahrungsbehälter durch die Öffnung erlaubt, und einer abgedichteten Anordnung, in der das zweite Verbindungselement die Öffnung des ersten Verbindungselements bedeckt und somit das offene Ende des Nahrungsbehälters dicht verschließt, bewegbar ist;
wobei der Nahrungsbehälter aus einem weich-elastischen Material hergestellt ist, und der zumindest eine Durchlass und der Nahrungsbehälter so bemessen und geformt sind, dass der Nahrungsbehälter gewöhnlich seine Originalform beibehält und die Nahrung innerhalb des Nahrungsbehälters verbleibt, und wobei der Nahrungsbehälter, wenn er sich im Mund einer Person befindet, bei Einwirken einer externen Kraft nachgibt und damit die Nahrung durch den zumindest einen Durchlass zwingt, und wobei der Nahrungsbehälter bei Kraftentlastung in seine Originalform zurückkehrt.
In einer Ausführung ist das weich-elastische Material Silikon, Latex oder Gummi, die für den Gebrauch mit Nahrungsmitteln geeignet sind.
In einer Ausführung ist um jeden Durchlass ein Vorsprung an der Außenfläche des Nahrungsbehälters ausgebildet.
In einer Ausführung hat die Außenfläche des Vorsprungs allgemein die Form einer abgeflachten Kuppel.
In einer Ausführung umfasst die Fütterungsvorrichtung außerdem wenigstens einen Fixiermechanismus um das erste und zweite Verbindungselement in der abgedichteten Anordnung aneinander zu fixieren.
In einer Ausführung sind das erste und zweite Verbindungselement durch Schraubverbindungen oder Spannverschlüsse aneinander fixiert.
In einer Ausführung sind das erste und zweite Verbindungselement an einer Seite aneinander angelenkt und an der anderen Seite aneinander fixiert.
In einer Ausführung sind das erste und das zweite Verbindungselement an zwei ihrer Seiten durch zwei Spannverschlüsse aneinander fixiert.
In einer Ausführung sind das offene Ende des Nahrungsbehälters und die Außenflächen des ersten und zweiten Verbindungselements allgemein kreisförmig ausgebildet.
In einer Ausführung hat der Nahrungsbehälter die allgemeine Form eines Stutzens einer Milchfütterungsflasche.
In einer Ausführung ist das geschlossene Ende des Nahrungsbehälters allgemein an die Form eines Kindermunds angepasst.
In einer Ausführung umfasst die Fütterungsvorrichtung ferner eine Kappe, um den Nahrungsbehälter abzudecken.
In einer Ausführung umfasst das offene Ende des Nahrungsbehälters einen ringförmigen Flansch, der dazu angepasst ist, in der abgedichteten Anordnung zwischen einer ringförmigen Fläche des ersten Verbindungselements und dem zweiten Verbindungselement eingeklemmt zu sein.
In einer Ausführung umfasst die Fütterungsvorrichtung ferner einen Lagefixierungsmechanismus, wobei die Lage des ringförmigen Flansches bezüglich der ringförmigen Fläche durch den Lagefixierungsmechanismus so fixiert ist, dass die Hand einer Person im Wesentlichen horizontal ist wenn sich der Nahrungsbehälter in dem Mund der Person befindet.
In einer Ausführung umfasst der Lagefixierungsmechanismus eine an dem ringförmigen Flansch angeordnete Kerbe und einen korrespondierenden an der ringförmigen Fläche angeordneten Überstand.
In einer Ausführung umfasst die Handgriffanordnung einen Handgriffkern, ein Handgriffpolster und eine Handgriffhülle, wobei der Handgriffkern mit dem zweiten Verbindungselement verbunden ist, das Handgriffpolster an dem Handgriffkern fixiert ist und die Handgriffhülle um das Handgriffpolster gewickelt ist.
In einer Ausführung ist der zumindest eine Durchlass kreisförmig ausgebildet und hat einen Durchmesser von etwa 1 mm bis etwa 5 mm.
In einer Ausführung ist der Abstand zwischen zwei benachbarten Durchlässen etwa 2 mm bis etwa 10 mm.
In einer Ausführung umfasst der Nahrungsbehälter eine Vielzahl an Durchlässen.
In einer Ausführung sind die Durchlässe über 360° rund um den Nahrungsbehälter angeordnet.
In einer Ausführung umfasst die Fütterungsvorrichtung ferner eine Vielzahl an Überständen, die an der Außenfläche des Nahrungsbehälters angebracht sind.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
1 ist eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der Fütterungsvorrichtung.
2 ist eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Fütterungsvorrichtung.
3 ist eine Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform der Fütterungsvorrichtung.
4 ist eine perspektivische Darstellung der dritten Ausführungsform der Fütterungsvorrichtung.
5 ist eine teilweise Explosionsdarstellung einer vierten Ausführungsform der Fütterungsvorrichtung.
6 ist eine perspektivische Darstellung der vierten Ausführungsform der Fütterungsvorrichtung.
7 ist eine teilweise Explosionsdarstellung einer fünften Ausführungsform der Fütterungsvorrichtung.
7a ist eine Draufsicht eines an der Fütterungsvorrichtung angeordneten ringförmigen Überstands.
7b ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie X-X des ringförmigen Überstands aus 7a.
8 ist eine perspektivische Darstellung der fünften Ausführungsform der Fütterungsvorrichtung.
9 ist eine teilweise Explosionsdarstellung einer sechsten Ausführungsform der Fütterungsvorrichtung.
10 ist eine perspektivische Darstellung der sechsten Ausführungsform der Fütterungsvorrichtung.
11 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der Fütterungsvorrichtung in 10.
12 ist eine perspektivische Darstellung der siebten Ausführungsform der Fütterungsvorrichtung.
13 ist eine perspektivische Darstellung der achten Ausführungsform der Fütterungsvorrichtung.
14 ist eine perspektivische Darstellung der neunten Ausführungsform der Fütterungsvorrichtung.
15 ist eine perspektivische Darstellung der zehnten Ausführungsform der Fütterungsvorrichtung.
16 ist eine perspektivische Darstellung eines Nahrungsbehälters mit Durchlässen und Überständen.
17 ist eine Draufsicht eines an dem Nahrungsbehälter angeordneten Überstands.
18 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie Y-Y des Überstands in 17.
Ausführliche Beschreibung
Es ist zu beachten, dass, wenn ein Element, das in der Beschreibung und den Ansprüchen, als mit einem anderen „gekoppelt” oder „verbunden” bezeichnet wird, dies nicht notwendigerweise meint, das ein Element an einem anderen Element fixiert, gesichert oder auf eine andere Weise festgemacht ist. Stattdessen bedeuten die Begriffe „gekoppelt” oder „verbunden”, dass ein Element entweder direkt oder indirekt mit einem anderen Element verbunden ist oder in mechanischer oder elektrischer Verbindung mit dem anderen Element steht.
1 ist eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der Fütterungsvorrichtung. Die Vorrichtung umfasst einen Nahrungsbehälter 7, ein erstes Verbindungselement 5 und ein zweites Verbindungselement 3. Der Nahrungsbehälter 7 hat ein offenes Ende 71 und ein geschlossenes Ende 72. Das erste Verbindungselement 5 umfasst eine Öffnung 51. Der Nahrungsbehälter 7 kann lösbar in das erste Verbindungselement 5 eingreifen. Wenn der Nahrungsbehälter 7 an das erste Verbindungselement 5 gekoppelt ist, ist das offene Ende 71 des Nahrungsbehälters 7 mit der Öffnung 51 des ersten Verbindungselements verbunden. Durch die Öffnung 51 des ersten Verbindungselements 5 und das offene Ende 71 des Nahrungsbehälters 7 kann Nahrung in den Nahrungsbehälter 7 eingebracht werden. Das zweite Verbindungselement 3 kann mit dem ersten Verbindungselement 5 zusammenwirken und zwischen einer offenen Anordnung und einer abgedichteten Anordnung bewegbar sein. In der offenen Anordnung kann Nahrung durch die Öffnung 51 des ersten Verbindungselements 5 und das offene Ende 71 des Nahrungsbehälters 7 in den Nahrungsbehälter 7 eingebracht werden. In der abgedichteten Anordnung bedeckt das zweite Verbindungselement 3 die Öffnung 51 des ersten Verbindungselements 5 und dichtet somit das offene Ende 71 des Nahrungsbehälters 7 ab.
Der Nahrungsbehälter 7 ist mit zumindest einem Durchlass 8 ausgestattet. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Nahrungsbehälter 7 eine Vielzahl von Durchlässen 8, die über 360° rund um den Nahrungsbehälter 7 angeordnet sind. Die Größe und die Form der Durchlässe 8 kann so ausgebildet sein, dass Nahrung, die aus den Durchlässen austritt, eine die Nahrung konsumierende Person nicht ersticken würde. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Durchlässe 8 kreisförmig und können einen Durchmesser von etwa 1 mm bis etwa 5 mm haben. Die Größe, Anzahl und Anordnung der Durchlässe 8 kann entsprechend den verschiedenen Bauweisen und Anforderungen variieren.
Der Nahrungsbehälter 7 kann aus einem weich-elastischen Material, das für die Verwendung mit Nahrungsmitteln geeignet ist, gefertigt sein. Dieses weich-elastische Material für die Verwendung mit Nahrungsmitteln kann Silikon, Latex, Gummi oder Polyvinylchlorid (PVC) für die Verwendung mit Nahrungsmitteln enthalten. Silikon als Material ist ungiftig, umweltfreundlich, verschleißbeständig, beständig gegenüber hohen und geringen Temperaturen und alterungsbeständig. Produkte, die aus Silikon hergestellt werden, sind umweltfreundlicher, sicherer und haltbarer. Es ist zur Kenntnis genommen, dass der Nahrungsbehälter 7 aus einem transparenten weich- elastischen Material gefertigt sein kann, der es einer Person ermöglicht, leicht durch den Nahrungsbehälter 7 zu sehen und zu wissen, ob der Nahrungsbehälter 7 voll oder leer ist.
Für gewöhnlich behält der Nahrungsbehälter 7 in seine Originalform bei, und die Nahrung verbleibt innerhalt des Nahrungsbehälters 7. Wird der Nahrungsbehälter 7 in den Mund einer Person geführt und die Person kaut, beißt oder saugt an dem Nahrungsbehälter 7, gibt der Nahrungsbehälter 7 durch eine externe Kraft, die die Nahrung (wie z. B. kleine Stücke von zerkleinerter Nahrung, Fruchtmus, Mark, Saft, usw.) durch die Durchlässe 8 heraus sickern und austreten lässt, nach. Der Nahrungsbehälter 7 kehrt bei Kraftentlastung aufgrund seiner Elastizität in seine Originalform zurück.
Der Nahrungsbehälters 7 kann so bemessen und geformt sein, dass er kleine Stücke von Früchten oder andere Nahrung wie Gelee, Joghurt, Gemüse, Fleisch oder Fisch, etc. einbehält. Der Nahrungsbehälter 7 kann in den Mund einer Person zum Beißen, Saugen oder Kauen geführt werden. Bei einer Frucht mit Saft und Mark können der Fruchtsaft und kleine Markstücke durch die Durchlässe 8 in den Mund einer Person gesaugt werden, während größere Markstücke in dem Nahrungsbehälter 7 verbleiben. Da die Durchlässe 8 kleiner als die Speiseröhre der Person, die die Nahrung isst, sind, kann die Person an der Nahrung, die durch die Durchlässe 8 austritt, nicht ersticken. Dies kann die Sicherheit der Person schützen, die Nahrung aus der Fütterungsvorrichtung isst. Bei Früchten die Mus aber nicht Mark enthalten, kann das Mus durch die Durchlässe 8 in den Mund einer Person abgegeben werden. Deswegen kann die Fütterungsvorrichtung dazu verwendet werden, ein Kind oder Säugling mit Nahrung wie Früchten zu füttern, und dem Kind oder Säugling zu lehren, zu kauen und zu schlucken, ohne das Risiko, an der Frucht zu ersticken. Die Fütterungsvorrichtung ist sicher für ein Kind oder Säugling und ist bequem zu benutzen, weil es für den Betreuer nicht notwendig ist, den Fruchtsaft vor dem Füttern aus der Frucht zu pressen. Durch die Nutzung der Fütterungsvorrichtung kann ein Kind oder Säugling ohne Weiteres frische Früchte (wie z. B. Erdbeeren, Äpfel und Birnen), Gemüse, Fisch, Fleisch etc. essen.
Beinhaltet der Nahrungsbehälter 7 eine Mischung von fester und flüssiger Nahrung, kann die Flüssigkeit aufgrund der Oberflächenspannung eine abdichtende Membran über den Durchlässen 8 bilden. Daher kann Nahrung, die sich innerhalb des Nahrungsbehälters 7 befindet, nicht ohne Weiteres durch die Durchlässe 8 entweichen. Ein Kind oder Säugling muss eine Saugbewegung ausführen, um die Nahrung durch die Durchlässe 8 zu saugen. Dies kann die Muskeln im Mundbereich sowie die Lungenkapazität des Kindes oder Säuglings trainieren. Zudem kann es ein Auslaufen von Flüssigkeit durch die Durchlässe 8 und das Bekleckern der Kleidung der Person, die die Nahrung aus der Fütterungsvorrichtung isst, verhindern. Falls der Nahrungsbehälter 7 aus einem Netz hergestellt ist, sind die Durchlässe des Netzes nicht elastisch, und es ist deswegen schwer, eine abdichtende Membran über den Durchlässen des Netzes zu bilden. Da die Durchlässe des Netzes nahe beieinander liegen, wird es noch schwieriger, eine abdichtende Membran über den Durchlässen des Netzes zu bilden. Der Abstand zwischen zwei Durchlässen 8 kann in der vorliegenden Anmeldung etwa 2 mm bis etwa 10 mm betragen.
Wie in 1 gezeigt, können das erste Verbindungselement 5 und das zweite Verbindungselement 3 miteinander gekoppelt sein. Z. B. kann das erste Verbindungselement 5 mit einer ringförmigen Vertiefung und das zweite Verbindungselement 3 mit einem ringförmigen Überstand ausgestattet sein. Eine abgedichtete Anordnung kann entstehen, wenn der ringförmige Überstand in die ringförmige Vertiefung gedrückt wird. Eine offene Anordnung kann entstehen, wenn der ringförmige Überstand aus der ringförmigen Vertiefung herausgezogen wird. Selbstverständlich können das erste Verbindungselement 5 und das zweite Verbindungselement 3 auch durch andere geeignete Verbindungsmechanismen wie z. B. Schraubverbindungen miteinander gekoppelt werden.
Wie in 2 gezeigt, kann die Fütterungsvorrichtung ferner mit einer Handgriffanordnung ausgestattet sein, die mit dem zweiten Verbindungselement verbunden ist. Dies erleichtert das Greifen der Fütterungsvorrichtung durch die Person, die die Nahrung isst. Dies kann das Training der Handmuskeln einer Person insbesondere bei Säuglingen und Patienten fördern, und seine oder ihre Hand-, Gehirn- und Mundkoordination verbessern. Diese Ausgestaltung der Fütterungsvorrichtung kann die Initiative zum Essen von Nahrung eines Kindes oder Säuglings umsetzen.
Die Fütterungsvorrichtung kann außerdem eine Kappe 9 zum Abdecken des Nahrungsbehälters 7 umfassen. Die Kappe 9 dient dazu, die Nahrung von der äußeren Umgebung abzuschirmen. Die Kappe 9 kann verhindern, dass kein Staub und Schmutz die Nahrung verunreinigt, während eine Person nicht isst. Die Kappe 9 kann lösbar an dem ersten Verbindungselement 5 angebracht sein. Wie in der dargestellten Ausführungsform gezeigt, kann die Kappe 9 durch einen einfachen Schnappverbindungsmechanismus an dem ersten Verbindungselement 5 befestigt sein. Es versteht sich von selbst, dass die Kappe 9 durch jeden anderen geeigneten Mechanismus wie z. B. Schraubverbindungen an dem ersten Verbindungselement 5 befestigt werden kann. Das geschlossene Ende der Kappe 9 kann mit einer Vielzahl von Auflageelementen 91 ausgestattet sein. Die Auflageelemente 91 erlauben es der Kappe 9, zuverlässig auf einer ebenen Oberfläche wie z. B. einem Tisch zu stehen. Um den Nahrungsbehälter 7 mit Nahrung zu befüllen, kann die Kappe 9 an dem ersten Verbindungselement 5 befestigt und durch die Auflageelemente 91 in einer stehenden Lage auf einem Tisch platziert werden. Dies erleichtert das Befüllen des Nahrungsbehälters 7 mit Nahrung, sogar mit einer Hand. Die Kappe 9 kann auch transparent sein und es so erlauben, die Nahrung innerhalb des Nahrungsbehälters 7 zu sehen.
Wie in 2 dargestellt, kann die Fütterungsvorrichtung mit einem Schnurbefestigungselement 10 ausgestattet sein, an das eine Schnur gebunden werden kann. Das Schnurbefestigungselement 10 kann allgemein die Form eines einstückig an dem zweiten Verbindungselement 3 angeformten Ringes haben. Das Schnurbefestigungselement 10 kann aus Hartkunststoff oder jedem anderen geeigneten Material gefertigt sein. Eine Schnur kann an das Schnurbefestigungselement 10 geknotet oder durch dieses gefädelt sein, sodass die Fütterungsvorrichtung einer Person umgehängt werden kann. Das verhindert ein versehentliches Herunterfallen der Fütterungsvorrichtung auf den Boden und eine Verunreinigung der Nahrung.
Der Nahrungsbehälter 7 kann in die Form eines Stutzens einer Milchfütterungsflasche gebracht sein. Er dient als Schnuller um ein Kind oder einen Säugling zu trösten und veranlasst das Kind oder den Säugling, die Nahrung zu essen. Das geschlossene Ende des Nahrungsbehälters 7 kann in eine Form gebracht werden, die im Wesentlichen der Form des Mundes eines Kindes oder Säuglings angepasst ist. Dies erleichtert dem Kind den Nahrungsbehälter 7 im Mund zu behalten, und Fruchtsaft, Mus oder Mark aus dem Nahrungsbehälter 7 zu saugen, ohne daran zu ersticken.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform sind das offene Ende 71 des Nahrungsbehälters 7, die Außenflächen des ersten Verbindungselements 5 und des zweiten Verbindungselements 3 allgemein kreisförmig. Dies verhindert das Ansetzen von Staub an der Fütterungsvorrichtung und erleichtert das Reinigen der Fütterungsvorrichtung.
Die Fütterungsvorrichtung kann außerdem mit einem Fixiermechanismus zur Fixierung des ersten und zweiten Verbindungselements 5, 3 der Fütterungsvorrichtung in der abgedichteten Anordnung ausgestattet sein. Der Fixiermechanismus kann den dichten Verschluss zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungselement 5, 3 verstärken und verhindern, dass das erste Verbindungselement 5 von dem zweiten Verbindungselement 3 versehentlich gelöst wird und dadurch Nahrung herunterfällt.
Der in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsform entsprechend, kann der Fixiermechanismus ein Gelenk 17 und einen Spannverschluss 18 umfassen. Eine Seite des ersten und zweiten Verbindungselements 5, 3 kann über das Gelenk 17 aneinander angelenkt sein. Die andere Seite des ersten und zweiten Verbindungselements 5, 3 kann durch den Spannverschluss 18 aneinander gesichert werden. Ein Ende 181 des Spannverschlusses 18 kann bewegbar mit dem zweiten Verbindungselement 3 verbunden sein. Das andere Ende 183 des Spannverschlusses 18 kann ein Befestigungsloch zur kraftschlüssigen Verbindung mit einem korrespondierenden, an dem ersten Verbindungselement 5 einstückig angeformten Überstand umfassen. Es gilt zu bedenken, dass das Gelenk 17 und der Spannverschluss 18 einfach im Aufbau sind, und ein Öffnen und Schließen des ersten und zweiten Verbindungselements 5, 3 vereinfachen können.
Nach einer anderen Ausführungsform, dargestellt in den 5 und 6, kann der Fixiermechanismus zwei Spannverschlüsse 18, 18 umfassen. Die beiden Seiten des ersten und zweiten Verbindungselements 5, 3 können mit den zwei Spannverschlüssen 18, 18 aneinander gesichert werden.
Gemäß den 7, 7a, 7b und 8 kann ein ringförmiger Vorsprung 81 einstückig an der Außenfläche um den Durchlass 8' angeformt sein. Der Vorsprung 81 kann zum Einsatz kommen, um das Zahnfleisch zu massieren, Beschwerden während des Zahnens zu lindern, und das Wachstum und die Entwicklung von Zahnfleisch und Zähnen von Kindern und Säuglingen zu fördern. Die Vorsprünge 81 können außerdem das Zahnfleisch kräftigen und das Kauvermögen verbessern. Man kann die Lieblingsnahrung eines Kindes oder Säuglings in den Nahrungsbehälter 7 einführen. Das Kind oder der Säugling möchte die Nahrung essen und das Zahnfleisch während des Essens der Nahrung massiert bekommen. Die Fütterungsvorrichtung mit den Vorsprüngen 81 kann deshalb, verglichen mit herkömmlichen geschmacklosen Beißhilfvorrichtungen als effektivere Beißhilfe dienen.
Die Fütterungsvorrichtung der vorliegenden Anmeldungen kann eine Handgriffanordnung oder zwei Handgriffanordnungen umfassen. Wie in den 9 und 10 gezeigt, kann die Handgriffanordnung 1 der Fütterungsvorrichtung einen Handgriffkern 13, ein Handgriffpolster 14 und eine Handgriffhülle 11 umfassen. Der Handgriffkern 13 kann an dem zweiten Verbindungselement 3 angebracht sein. Das Handgriffpolster 14 kann am Handgriffkern 13 fixiert sein, um eine Rutschhemmung und einen attraktiven Eindruck zu bieten. Gemäß der dargestellten Ausführungsform sind zwei Handgriffpolster 14 entsprechend an der Vorder- und Hinterseite des Handgriffkerns 13 angebracht. Alternativ können die zwei Handgriffpolster 14 entsprechend an der linken und rechten Seite des Handgriffkerns 13 angebracht sein. Die Handgriffhülle 11 kann um das Handgriffpolster 14 gewickelt werden. Die Handgriffanordnung 1 kann ferner eine Vielzahl von Anti-Rutsch-Streifen 12 umfassen. Die Streifen 12 können an den Handgriffpolstern 14 befestigt werden, um zusätzlich eine Rutschhemmung und einen attraktiven Eindruck zu bieten. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Streifen 12 auf einem Handgriffpolster 14 abhängig von den verschiedenen Gestaltungen variieren kann. Die Handgriffhülle 11 und die Streifen 12 können aus Weichgummi oder jedem anderen geeigneten Material hergestellt sein, das das Greifen der Handgriffanordnung 1 erleichtern und ein Gefühl des Behagens bei der die Handgriffanordnung 1 fassenden Person auslösen kann. Der Handgriffkern 13 und das Handgriffpolster 14 können aus Hartkunststoff oder jedem anderen geeigneten Material gefertigt sein.
Wie in den 9 bis 11 gezeigt, kann das zweite Verbindungselement 3 einen Außenring 33 und eine Abdeckung 31, die den oberen Teil des Außenrings 33 abdeckt, umfassen. Der Außenring 33 und die Abdeckung 31 können durch Relativdrehung eines Überstands- und Vertiefungsmechanismus miteinander gekoppelt werden. Der Überstands- und Vertiefungsmechanismus kann z. B. eine Ringnut und einen ringförmigen Überstand umfassen, die am Außenring 33 bzw. der Abdeckung 31 angeordnet sind. Der Außenring 33 und die Abdeckung 31 können aber auch durch Schraubverbindungen miteinander gekoppelt sein. Alternativ können der Außenring 33 und die Abdeckung 31 einstückig geformt sein. Zwei Handgriffkerne 13 können jeweils auf den beiden Seiten der Abdeckung 31 angebracht sein. Darüber hinaus kann die Kappe 9 mit dem Außenring 33 verbunden sein.
Wie in der Ausführungsform von 3 und 5 gezeigt ist, befindet sich am offenen Ende 71 des Nahrungsbehälters 7 ein ringförmiger Flansch 73, der sich radial nach außen erstreckt. In der abgedichteten Anordnung liegt der ringförmige Flansch 73 auf einem ringförmigen Ansatz oder Fläche 54 des ersten Verbindungselements 5, die sich radial nach innen erstreckt auf, und kann zwischen der ringförmigen Fläche 54 und dem zweiten Verbindungselement 3 eingeklemmt werden. In der offenen Anordnung kann der ringförmige Flansch 73 von der ringförmigen Fläche 54 des ersten Verbindungselements 5 entfernt werden. Dies kann die Montage und Reinigung der Fütterungsvorrichtung leicht und einfach machen. Da der Nahrungsbehälter 7 aus einem weich-elastischen Material gefertigt ist, kann der weich-elastische ringförmige Flansch 73 eine Abdichtfunktion haben, und die Abdichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungselement 5, 3 verstärken. Dies kann weiter das Verschütten von Nahrung verhindern, während eine Person, insbesondere ein Säugling, während des Essens mit der Fütterungsvorrichtung spielt.
Wie in 12 gezeigt, können das offene Ende 71 des Nahrungsbehälters 7 und das erste Verbindungselement 5 allgemein dreieckig geformt sein. Jeder der drei spitzen Winkel kann abgerundet sein. Wie in 13 gezeigt, können das offene Ende 71 des Nahrungsbehälters 7 und das erste Verbindungselement 5 allgemein rechteckig geformt sein. Jeder der Winkel kann abgerundet sein. Diese beiden Bauweisen der Fütterungsvorrichtung haben keine unhygienischen tote Winkel die ein Hygieneproblem verursachen würden, und sind deswegen leicht zu reinigen.
Wie in den 14 und 15 gezeigt, kann die Lage des ringförmigen Flansches 73 und der ringförmigen Fläche 54 durch einen Lagefixierungsmechanismus fixiert werden, was einer Person ermöglicht, den Handgriff mit einer Hand in horizontaler Position zu halten, während sich der Nahrungsbehälter 7 im Mund befindet. Dies ermöglicht der Person, den Handgriff während des Essens bequem zu halten. Gemäß der dargestellten Ausführungsform kann der Lagefixierungsmechanismus mit einer Kerbe 75 an dem ringförmigen Flansch 73 und einem korrespondierenden Überstand 58 an der ringförmigen Fläche 54 ausgestattet sein. Es ist selbstverständlich zur Kenntnis genommen, dass stattdessen eine Kerbe an der ringförmigen Fläche 54 und ein korrespondierender Überstand an dem ringförmigen Flansch 73 angeordnet sein kann.
Obwohl gezeigt und beschrieben wurde, dass die ringförmigen Vorsprünge 81 um die Durchlässen 8 ausgebildet sind, versteht der Durchschnittsfachmann, dass weitere Vorsprünge an anderen Stelle auf der Außenfläche des Nahrungsbehälters 7 ausgebildet sein können.
16 zeigt einen Nahrungsbehälter 7 mit einer Vielzahl von Durchlässen 8, die überall rund um den Nahrungsbehälter 7 angeordnet sind, sowie einer Vielzahl von Vorsprüngen 83, die einstückig an dem geschlossenen Ende des Nahrungsbehälters 7 angeformt sind. Die Durchlässe 8 werden zur Ausgabe von Nahrung genutzt, und die Vorsprünge werden zum Massieren das Zahnfleisch eines Säuglings oder Kindes genutzt. Entsprechend der dargestellten Ausführungsform, wie sie in den 17 und 18 gezeigt ist, sind die Vorsprünge 83 in der Form eines Halbkreises. Es wird darauf hingewiesen, dass die Form, die Größe und die Anordnung dieser Vorsprünge 83 an dem Nahrungsbehälter 7 mit verschiedenen Gestaltung variieren können.
Obwohl gezeigt und beschrieben wurde, dass die Durchlässe 8 und 8' kreisförmig sind, wird darauf hingewiesen, dass die Durchlässe 8 und 8' jede andere geeignete Form haben können.
Obwohl die in der vorliegenden Anmeldung offenbarte Fütterungsvorrichtung mit bestimmten Bezugnahmen auf bevorzugte Ausführungsformen der Fütterungsvorrichtung gezeigt und beschrieben wurde, sollte beachtet werden, dass viele andere Änderungen oder Modifikationen gemacht werden können, ohne vom Umfang der nachfolgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims

Fütterungsvorrichtung umfassend: einen Nahrungsbehälter mit einem offenen Ende, einem geschlossenen Ende und zumindest einem Durchlass; einem ersten Verbindungselement umfassend eine Öffnung, die mit dem offenen Ende des Nahrungsbehälters verbunden ist, wobei der Nahrungsbehälter und das erste Verbindungselement ineinandergreifen; und ein zweites Verbindungselement, das mit dem ersten Verbindungselement zusammenwirkt und das zwischen einer offenen Anordnung, die das Einbringen von Nahrung in den Nahrungsbehälter durch die Öffnung erlaubt, und einer abgedichteten Anordnung, in der das zweite Verbindungselement die Öffnung des ersten Verbindungselements bedeckt und somit das offene Ende des Nahrungsbehälters dicht verschließt, bewegbar ist; wobei der Nahrungsbehälter aus einem weich-elastischen Material hergestellt ist, und der zumindest eine Durchlass und der Nahrungsbehälter so bemessen und geformt sind, dass der Nahrungsbehälter gewöhnlich seine Originalform beibehält und die Nahrung innerhalb des Nahrungsbehälters verbleibt, und wobei der Nahrungsbehälter, wenn er sich im Mund einer Person befindet, bei Einwirken einer externen Kraft nachgibt und damit die Nahrung durch den zumindest einen Durchlass zwingt, und der Nahrungsbehälter bei Kraftentlastung in seine Originalform zurückkehrt.
Die Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das nachgiebige elastische Material Silikon, Latex oder Gummi, geeignet für den Gebrauch mit Lebensmitteln, umfasst.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Nahrungsbehälter einen Vorsprung um jeden Durchlass auf einer Außenfläche des Nahrungsbehälters aufweist.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Außenfläche des Vorsprungs allgemein die Form einer abgeflachten Kuppel hat.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem wenigstens einen Fixiermechanismus um das erste und zweite Verbindungselement in der abgedichteten Anordnung aneinander zu fixieren umfasst.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite Verbindungselement durch Schraubverbindungen oder Spannverschlüsse aneinander fixiert sind.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite Verbindungselement an einer Seite aneinander angelenkt und an der anderen Seite aneinander fixiert sind.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Verbindungselement an zwei ihrer Seiten durch zwei Spannverschlüsse aneinander fixiert sind.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das offene Ende des Nahrungsbehälters und die Außenflächen des ersten und zweiten Verbindungselements allgemein kreisförmig ausgebildet sind.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Nahrungsbehälter die allgemeine Form eines Stutzens einer Milchfütterungsflasche hat.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das geschlossene Ende des Nahrungsbehälters allgemein an die Form eines Kindermunds angepasst ist.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Kappe, um den Nahrungsbehälter abzudecken.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das offene Ende des Nahrungsbehälters einen ringförmigen Flansch umfasst, der dazu angepasst ist, in der abgedichteten Anordnung zwischen einer ringförmigen Fläche des ersten Verbindungselements und dem zweiten Verbindungselement eingeklemmt zu sein.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 13, ferner umfassend einen Lagefixierungsmechanismus, wobei die Lage des ringförmigen Flansches bezüglich der ringförmigen Fläche durch den Lagefixierungsmechanismus so fixiert ist, dass die Hand einer Person im Wesentlichen horizontal ist wenn sich der Nahrungsbehälter in dem Mund der Person befindet.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Lagefixierungsmechanismus eine an dem ringförmigen Flansch angeordnete Kerbe und einen korrespondierenden an der ringförmigen Fläche angeordneten Überstand umfasst.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Handgriffanordnung einen Handgriffkern, ein Handgriffpolster und eine Handgriffhülle umfasst, wobei der Handgriffkern mit dem zweiten Verbindungselement verbunden ist, das Handgriffpolster an dem Handgriffkern fixiert ist und die Handgriffhülle um das Handgriffpolster gewickelt ist.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Durchlass kreisförmig ausgebildet ist und einen Durchmesser zwischen etwa 1 mm und etwa 5 mm hat.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Nahrungsbehälter eine Vielzahl an Durchlässen umfasst.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Durchlässen etwa 2 mm bis etwa 10 mm ist.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Durchlässe über 360° rund um den Nahrungsbehälter angeordnet sind.
Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Nahrungsbehälter eine Vielzahl an Vorsprüngen an einer Außenfläche des Nahrungsbehälters umfasst.